Stefan Hecker

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    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 07.09.2008, 12:38

    Stefan Hecker
    Was ist da los, Stefan Hecker hat in Köln gekündigt und wird mit Tusem zusammengebracht evt. 1.Oktober ???



    Re: Stefan Hecker

    gurki - 07.09.2008, 12:59


    07.09.2008 - cie
    Hecker kündigt in Gummersbach - Wechsel nach Essen?

    Wie der Kölner Express berichtet, hat Stefan Hecker seinen Job im Management des VfL Gummersbach überraschend gekündigt. "Das Aufgabenfeld, das ich zuletzt hatte, entsprach nicht dem, was ich mir vorstelle. In langen Gesprächen mit Aufsichtsrats-Boss Claus Horstmann sind wir zu dieser Lösung gekommen", so Hecker im Express. Mit Thorsten Hoenen, bislang im Management des 1. FC Köln, soll bereits ein Nachfolger bereit stehen.

    Dem Organigramm auf der Homepage des VfL Gummersbach zu Folge, war Stefan Hecker kaufmännischer Leiter der VfL Handball Gummersbach GmbH, die sportliche Leitung liegt in Händen von Sportdirektor Francois Houlet und Trainer Sead Hasanefendic. Die GmbH, über die der VfL Gummersbach seinen Bundesligabetrieb organisiert, hat dabei zwei Gesellschafter, den Verein "VfL Handball Gummersbach Freunde & Förderer e.V." und den Stammverein "VfL Gummersbach e.V.". Die letzte Entscheidung über die Trennung fiel nach Angaben des Express während des gestrigen Spiels des VfL Gummersbach gegen die HSG Nordhorn. Obschon der VfL die Partie in den letzten Minuten noch drehen konnte, soll Hecker die Halle umgehend verlassen haben.

    Als Nachfolger von Hecker soll Thorsten Hoenen vom 1. FC Köln zum VfL Gummersbach wechseln, Hoenen war beim Fußballbundesligisten für das Veranstaltungsmanagement zuständig. Für das Marketing hatte der Handball-Bundesligist bereits im Februar einen Vertrag mit der Agentur "IMG" geschlossen, die unmittelbar neben der Kölnarena ein eigenes Projektbüro eröffnet hat. Hecker wird unterdessen mit TuSEM Essen in Verbindung gebracht, wo er lange Zeit als Aktiver das Tor hütete.

    Nach Informationen von handball-world.com wurden Verhandlungen aufgenommen und Hecker könnte sich vorstellen ab 1. Oktober in Essen anzufangen, wo Jens Wachowitz zum Ende des vergangenen Jahres den Posten des Managers abgegeben hatte. Essens sportlicher Leiter Stephan Krebietke wollte dies hingegen noch nicht bestätigen. "Bislang ist da noch nichts spruchreif oder gar unterschrieben", so der ehemalige Teamkollege von Hecker.

    handball-world.com



    Re: Stefan Hecker

    willi1 - 07.09.2008, 13:29


    Wenigstens ein neuer Hoffnungsschimmer am Himmel , es kann ja nur noch besser werden :wav: :wav:
    Ein Wachowitz zu ersetzen dürfte kein Problem sein , ein Hr. Edelmeier zu zeigen wie es besser geht , auch das dürfte kein Problem sein und wenn man dann noch Freiheiten hat kann alles nur noch besser werden :top: :top:
    Frage ist nur , ist er auch bezahlbar :?: :gruebel: :nixweiss:



    Re: Stefan Hecker

    charly65 - 07.09.2008, 13:55


    Ich glaube noch nicht daran, würde mich zwar riesig darüber freuen, aber ich glaube dieses Chaos wird sich Heckel hier nicht antun. :cry: :roll: :wink:



    Re: Stefan Hecker

    Nord-Elch - 07.09.2008, 15:01


    charly65 hat folgendes geschrieben: Ich glaube noch nicht daran, würde mich zwar riesig darüber freuen, aber ich glaube dieses Chaos wird sich Heckel hier nicht antun. :cry: :roll: :wink:

    Es wäre toll, klasse prima.......
    Vielleicht will er mit seinem know-how das sinkende Schiff wieder aufpeppeln...... als alter TuSEMer! ..... und sich hier einen Namen als Manager machen, der ihn dann für höhere Aufgaben intressant macht.
    Was wäre ich froh über eine positive Entscheidung!!!

    Aber was geschiet dann mit Krebbe? Ok, so richtig auf die Beine gestellt hat er noch nicht...... oder täusche ich mich da? ...so aus der Ferne

    Dann kommt noch das liebe Geld........

    Trotzdem.... wer nichts säht, kann auch nichts ernten!!!



    Re: Stefan Hecker

    daene - 07.09.2008, 16:44


    Es ist wohl wieder so wie immer: es wird zwar nicht dementiert aber auch noch nicht bestätigt.
    Jedenfalls wäre dann endlich ein Mann wieder in Essen dabei, den die Sponsoren und potentiellen Geldgeber kennen.



    Re: Stefan Hecker

    Nord-Elch - 07.09.2008, 16:59


    daene hat folgendes geschrieben: Es ist wohl wieder so wie immer: es wird zwar nicht dementiert aber auch noch nicht bestätigt.
    Jedenfalls wäre dann endlich ein Mann wieder in Essen dabei, den die Sponsoren und potentiellen Geldgeber kennen.

    An jedem noch so kleinem Gerücht ist ein bischen Wahrheit..... 8)
    also, hoffen wir das Beste. :D

    dann sind bald fast alle unserer ehemaligen Top-Spieler in unserer Geschäftsleitung/Verein vertreten......... na ja... 8)



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 07.09.2008, 17:17


    Stefan Hecker war gestern in der Halle, er hat vor mir gesessen.
    Somit hat er also die "TOP-Leistung" gegen den TVG gesehen.

    Ich denke, die Lust auf den Managerposten wird ihm sicherlich
    vergangen sein.



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 07.09.2008, 18:01

    Hecker
    Ob ihm die Lust vergangen ist, hängt wohl nur von dem Gehalt ab, welches er erwarten kann. Man fragt sich, warum ihm in Gummersbach der Stuhl vor die Türe gestellt worden ist.

    Aber was soll es: jetzt noch H.D. Schmitz, und die alte Garde kann sich wieder tummeln. Fehlt nur noch ein gewisser Schorn.



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 07.09.2008, 18:33


    Meint Ihr wirklich, Stefan Hecker sei der Messias für unseren Tusem?

    Klar kennt er viele Geldgeber, die bereit sind, in den Handball zu investieren, nur dürften diese Ihr Geld zur Zeit vertraglich in Gummersbach festgelegt haben.

    Außerdem: Solange wir einen über alles allmächtigen Edelmeier haben, ist es egal, ob der Manager Wachowitz, Krebietke oder Hecker heißt.

    Man muß der Schlange schon den Kopf abschlagen... Und dieser Allmächtige wird so schnell seinen Thron nicht räumen. Er ist derjenige, der beim Tusem sagt, wo es lang geht. Die anderen können vorbereiten, aber wenn der Allmächtige nicht seinen Segen gibt, passiert in Essen garnix.

    Was meint Ihr zum Beispiel, wer im letzten Jahr den Termin für die sogenannte "Aufstiegsfeier" festgelegt hat? Edelmeier!!! Und warum fand diese "Aufstiegsfeier" nicht schon vorher, sprich zeitnaher zu diesem Erfolg, statt? Weil Edel keine Zeit hatte!!!

    Bin aber trotzdem gespannt, was weiter passiert, und ob Herr Hecker - falls er denn überhaupt kommt - wirklich was bewegen kann, trotz Edels Gnaden...



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 07.09.2008, 19:14


    Laut WDR Text wird Hecker Manager beim Tusem.



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 07.09.2008, 19:15

    Hecker kommt nach Essen
    Stefan Hecker wird Manager beim TuSEM Essen

    Gummersbach - Ex-Nationaltorhüter Stefan Hecker kehrt als Manager zu seinem Stammverein TuSEM Essen zurück. Der 49-Jährige löste seinen Vertrag als Geschäftsführer beim Handball-Bundesligisten VfL Gummersbach im Einvernehmen mit der Clubführung auf.

    Sein neues Amt in Essen wird Hecker am 1. Oktober antreten. Das bestätigt er am 7. September. Mit dem TuSEM, für den er zwischen 1979 und 2000 aktiv war, wurde Hecker dreimal deutscher Meister (1986, 1987, 1989) und DHB- Pokalsieger (1988, 1991, 1992). 1989 gewann er mit dem Revierclub den Europapokal der Pokalsieger.

    Quelle: http://www.westfaelische-nachrichten.de



    Re: Stefan Hecker

    charly65 - 07.09.2008, 21:00


    Hecker wird Tusem-Manager
    Handball, 07.09.2008, SABINE HANNEN,, Trackback-URL
    BUNDESLIGA. Ehemaliger Essener Torhüter will bei der Sponsorensuche Gas geben. Kündigung als Geschäftsführer des VfL.

    Die Idee ist eigentlich schon alt. Stefan Hecker als Manager beim Tusem - das liegt einfach nahe. Der ehemalige Torhüter des Essener Handball-Bundesligisten liebäugelte seit geraumer Zeit damit, den ehemaligen Traditionsverein mit seiner Hilfe wieder erstarken zu lassen.

    Aber erst jetzt war die Zeit wirklich reif für den Schritt. Unmittelbar nach dem 32:30-Sieg der Gummersbacher gegen Nordhorn zog Hecker nach einem Gespräch mit dem Gummersbacher Aufsichtsrats-Boss Claus Horstmann den Schlusstrich unter seine erfolgreiche, viereinhalbjährige Zeit in der Geschäftsführung beim VfL.

    Nicht unglaubwürdig machen wollen

    "Ich habe lange darüber nachgedacht. Aber wenn nicht jetzt, wann dann will ich diesen Schritt vollziehen? Ich rede schon lange davon, jetzt musste ich mich entscheiden, sonst wäre ich unglaubwürdig geworden", erklärte Hecker im Gespräch mit der NRZ.

    Am heutigen Montag wird er sich mit HSB-Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier zusammensetzen, um die Details zu besprechen. Der 49-Jährige weiß aber bereits, dass auf ihn viel Arbeit wartet. "Ich werde Gas geben und ich freue mich auch darauf. Die Sponsorensuche hat zunächst einmal absolute Priorität." Hecker versicherte, er könne auch nicht zaubern. "Aber es ist genügend Potenzial in der Essener Wirtschaft vorhanden, um für den Tusem etwas zu bewegen."

    Wichtig war ihm, im Guten mit den Oberbergischen auseinander zu gehen. Jetzt will er alle Formalitäten möglich schnell hinter sich bringen. Am heutigen Montag wird er seinen Dienstwagen abgeben, sich aus dem Handelsregister als Geschäftsführer austragen lassen. "Für mich ist der Drops jetzt gelutscht."

    Auf den sportlichen Bereich für die gerade angelaufene Punkterunde beim Tusemhat Hecker keinen Einfluss mehr. Die Verträge laufen und sind unterschrieben. Aber mit Blick auf die Zukunft will er auch in diesem Bereich helfen, Türen zu öffnen für den Ex-Meister.

    Am Dienstag fliegt Hecker noch einmal in einen Kurzurlaub in die Türkei. Noch einmal auf Abstand gehen und abschalten, bevor es auf der Margarethenhöhe an die "Schüppe" geht.
    NRZ


    Absolut Megageil, vieleicht würd ja doch noch alles etwas besser :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :n2: :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020



    Re: Stefan Hecker

    charly65 - 07.09.2008, 21:10


    Handball, 1. Bundesliga
    Tusem: Hecker kehrt zurück
    Essen, 07.09.2008, Thomas Richter,, Trackback-URL
    Der frühere Tusem-Torwart kündigt als Geschäftsführer beim VfL Gummersbach und soll ab Oktober in Essen als Manager die Sponsoren-Betreuung übernehmen. Die Mannschaft enttäuscht auch beim Heimdebüt gegen Großwallstadt.

    Sein dunkler BMW stand am Samstagabend nach Spielschluss noch auffällig lange auf dem Parkplatz vor der Essener Sporthalle. Seit gestern Mittag dürfte aber klar sein, warum Stefan Hecker blieb. Der frühere Nationaltorhüter und bisherige Geschäftsführer des VfL Gummersbach gab bekannt, dass er seinen Vertrag bei den Oberbergischen mit sofortiger Wirkung gekündigt hat und ab Oktober in der Handball-Bundesliga bei seinem Heimatverein Tusem Essen die Sponsoren-Betreuung übernimmt.

    „Unterschrieben ist zwar noch nichts. Wir sind uns aber zu 99,9 Prozent einig”, erklärte Hecker gestern auf Anfrage der WAZ. Sein Entschluss für einen Wechsel stand bereits vor der Saison fest. „Ich musste in Gummersbach jedoch noch einige Dinge in trockene Tücher bringen”, erzählt Hecker, der in den vergangenen drei Jahren beim Altmeister hervorragende Arbeit geleistet hat. Quasi aus dem Nichts hat er einen Business-Club aufgebaut, in dem sich inzwischen 180 mittelständische Unternehmen engagieren. Außerdem wurden unter seiner Regie wichtige Großsponsoren gewonnen. Solche Strukturen will er nun auch beim Tusem schaffen, für den er 21 Jahre selbst das Trikot trug und in dieser Zeit zahlreiche Meistertitel und Pokalsiege eroberte.

    Doch solch eine Veränderung des Umfeldes erfordert Zeit, so Hecker: „Ich kann schließlich nicht zaubern.” In Gummersbach habe er zwei Jahre dafür benötigt.


    Seine zwöl Treffer reichten nicht aus, um die Heimniederlage des Tusem gegen Großwallstadt zu verhindern: Barna Putics. Foto: WAZ, Michael Gohl Sportlich sieht es für seinen künftigen Klub derzeit indes nicht so gut aus: Der Katastrophen-Vorstellung zum Saisonauftakt in Magdeburg am vergangenen Mittwoch (17:30) folgte nun am Samstag auch noch ein missglücktes Heimdebüt. Beim 27:34 (14:15) gegen den Altmeister TV Großwallstadt konnte das verjüngte, neu formierte Tusem-Aufgebot vor allem kämpferisch nicht überzeugen. Den Youngstern fehlte die Führung durch gestandene Spieler wie Evars Klesniks, Andrej Siniak oder Sergio Ruiz Casanova, die zu Saisonbeginn allesamt ihre Form suchen. Positiv fiel der neue Halblinke Barna Putics auf, der mit zwölf Treffern seine Torgefährlichkeit bewies. „Ich hätte aber lieber kein Tor erzielt, wenn wir dafür gewonnen hätten”, sagte der Ungar. Mit nur 2000 Zuschauern blieben die Essener zudem unter der erwarteten Resonanz. „Auch hier wartet noch viel Arbeit auf uns”, so der Sportliche Leiter Stephan Krebietke.

    WAZ



    Re: Stefan Hecker

    daene - 07.09.2008, 22:04


    Mit Heckel haben wir wenigstens jemanden zurück, dem mit Sicherheit seine alten Kontakte helfen, dass so manche Tür geöffnet wird, die einem unbekannten Herrn Edelmeier geschlossen blieben.

    Nicht nur, dass jeder weiß, wie sehr ihm immer noch sein Verein TUSEM am Herzen liegt, schließlich hat er auch ein ganz anderes Auftreten und wird dem TUSEM wieder Sympathien einbringen.

    Es wird ja wohl keiner von ihm Wunder erwarten aber wenn er es in Essen schafft, in den nächsten zwei Jahren die Situation zu verbessern und wenn es Kristof gleichzeitig schafft, die Mannschaft in der 1. Liga zu halten, dann ist doch in Essen die Welt in Ordnung.

    Auf jeden Fall kann er sicher sein, dass er die volle Unterstützung der Fans hat, insbesondere auch weil er ihnen gegenüber ja das gegenteilige Verhalten zum Geschäftsführer der HSB an den Tag legt.

    :blume: :top: :jump: Herzlich willkommen zurück, Heckel!



    Re: Stefan Hecker

    Max1 - 07.09.2008, 22:18


    Bevor der Traum Realität wird,brauche ich erst eine offizielle Bestätigung...,denn es wäre zu schön Heckel wieder zu Hause zu haben. :D



    Re: Stefan Hecker

    willi1 - 07.09.2008, 22:25


    Und wenn es den Heckel hilft sich hier wieder zu Hause zu fühlen bin ich gerne wieder bereit vor den Spiel ein Pommes mit Curry-Wurst zu essen :D :wink: :top: :yau: :pfeif: :supz: :hello1: :hello2: :notworthy:



    Re: Stefan Hecker

    daene - 08.09.2008, 10:40


    08.09.2008 - cie
    Hecker bestätigt Wechsel von Gummersbach nach Essen

    Horst-Gerhard Edelmeier
    Foto: HBL
    Ex-Nationaltorhüter Stefan Hecker kehrt als Manager zu seinem Stammverein TuSEM Essen zurück. Der 49-Jährige löste, wir berichteten bereits am gestrigen Sonntag, seinen Vertrag als Geschäftsführer beim Bundesligisten VfL Gummersbach im Einvernehmen mit der Clubführung auf. Sein neues Amt in Essen wird Hecker am 1. Oktober antreten. Das bestätigt er der dpa. Mit dem TuSEM, für den er zwischen 1979 und 2000 aktiv war, wurde Hecker dreimal deutscher Meister (1986, 1987, 1989) und DHB-Pokalsieger (1988, 1991, 1992). 1989 gewann er mit dem Revierclub den Europapokal der Pokalsieger, fünf Jahre später auch den Euro-City-Cup.

    Bereits am gestrigen Sonntag berichteten wir über den Abschied von Stefan Hecker aus Gummersbach und seinem vermutlichen Wechsel nach Essen. Diesen bestätigte der frühere Nationaltorhüter nun: "Unterschrieben ist zwar noch nichts. Wir sind uns aber zu 99,9 Prozent einig", erklärte Hecker der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ). In Gummersbach hatte Hecker unter anderem einen Business-Club aufgebaut, die Aufgaben im Marketing hatte der VfL allerdings im Februar an die Agentur "IMG" abgetreten. "Das Aufgabenfeld, das ich zuletzt hatte, entsprach nicht dem, was ich mir vorstelle. In langen Gesprächen mit Aufsichtsrats-Boss Claus Horstmann sind wir zu dieser Lösung gekommen", so Hecker im Kölner Express zu seinem Abschied aus Gummersbach, wo er als kaufmännischer Leiter tätig war.

    In Essen ist der Posten des Managers seit Ende des vergangenen Jahres vakant, damals hatte Jens Wachowitz seinen Rücktritt erklärt. Hecker galt, nicht nur aufgrund seiner 21 Jahre im Trikot des TuSEM als einer der Wunschkandidaten der Fans in Essen. Zunächst will Hecker beim TuSEM neue Strukturen aufbauen, Hecker warnt aber in der WAZ, dass dies Zeit benötigen wird. "Ich kann schließlich nicht zaubern", so Hecker. Über die genaue Aufgabenverteilung wurde unterdessen noch nichts bekannt, als sportlicher Leiter beim TuSEM würde Stephan Krebietke mit seinem ehemaligen Mitspieler zusammenarbeiten.

    "Ich habe lange darüber nachgedacht. Aber wenn nicht jetzt, wann dann will ich diesen Schritt vollziehen? Ich rede schon lange davon, jetzt musste ich mich entscheiden, sonst wäre ich unglaubwürdig geworden", erklärte Hecker im Gespräch mit der "Neuen Ruhr Zeitung" (NRZ). Am heutigen Montag sollen die letzten Details mit dem Essener Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier geklärt werden. "Ich werde Gas geben und ich freue mich auch darauf. Die Sponsorensuche hat zunächst einmal absolute Priorität", gibt Hecker in der NRZ bereits einen ersten Ausblick. "Aber es ist genügend Potenzial in der Essener Wirtschaft vorhanden, um für den Tusem etwas zu bewegen", hofft Hecker in der NRZ.

    HandballWorld



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 08.09.2008, 13:43


    Ein guter Tag für den Tusem...
    ein schlechter für den Vfl



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 08.09.2008, 14:32

    Stefan Hecker
    Ben hat folgendes geschrieben: Ein guter Tag für den Tusem...
    ein schlechter für den Vfl

    Genau so sehe ich das auch.Wir können froh sein ,das Stefan Krebitke das hinbekommen hat.Stefan Hecker wird bei Sponsoren sicher Türen öffnen können.Das da jetzt der Hebel angesetzt wurde,ist für mich die
    richtige Richtung.



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 08.09.2008, 15:09


    Bestätigung auf der Offiziellen!



    Re: Stefan Hecker

    Max1 - 08.09.2008, 16:29


    Schön,Heckel wird in Essen Türen öffnen,wo Edelmeier nur Fenster findet !!!
    :yau: :n2: :devot :10 :10 :10 :10 :10 :danke:

    :floating_heart
    :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome:
    :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome:
    :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome: :welcome:

    zu Hause !!!



    Re: Stefan Hecker

    Max1 - 08.09.2008, 16:45


    Hecker bestätigt Wechsel von Gummersbach nach Essen - Houlet wird Geschäftsführer beim VfL
    Francois-Xavier Houlet
    Foto: VfL Gummersbach
    Ex-Nationaltorhüter Stefan Hecker kehrt als Manager zu seinem Stammverein TuSEM Essen zurück. Der 49-Jährige löste, wir berichteten bereits am gestrigen Sonntag, seinen Vertrag als Geschäftsführer beim Bundesligisten VfL Gummersbach im Einvernehmen mit der Clubführung auf. Sein neues Amt in Essen wird Hecker am 1. Oktober antreten. „Ich habe lange mit meiner Entscheidung, den VfL zu verlassen gerungen, bin aber nach mehreren offenen Gesprächen mit Claus Horstmann zu dieser Lösung gelangt“, erklärte Hecker, nach dessen Ausscheiden François-Xavier Houlet erweiterte Kompetenzen bekommt. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung und danke für das Vertrauen, das in meine Person gesetzt wird“, so Houlet, der vorher bereits sportlicher Leiter war.
    Stefan Hecker, der für den TuSEM zwischen 1979 und 2000 als Spieler aktiv war, wurde mit den Essenern dreimal deutscher Meister (1986, 1987, 1989) und DHB-Pokalsieger (1988, 1991, 1992). 1989 gewann er mit dem Revierclub den Europapokal der Pokalsieger, fünf Jahre später auch den Euro-City-Cup. Als Geschäftsführer in Gummersbach hatte Hecker unter anderem einen Business-Club aufgebaut, die Aufgaben im Marketing hatte der VfL allerdings im Februar an die Agentur "IMG" abgetreten. "Das Aufgabenfeld, das ich zuletzt hatte, entsprach nicht dem, was ich mir vorstelle. In langen Gesprächen mit Aufsichtsrats-Boss Claus Horstmann sind wir zu dieser Lösung gekommen", so Hecker im Kölner Express zu seinem Abschied aus Gummersbach, wo er als kaufmännischer Leiter tätig war.

    „Ich bedauere sehr, dass Stefan Hecker uns verlässt. Ich habe ihn im letzten Jahr zum Bleiben bewogen, aber leider konnte das Aufgabenfeld mit der Gesamtverantwortung des Geschäftsführers nicht mit Stefans Heckers Interessen in Einklang gebracht werden. Wir haben hierzu offene und konstruktive Gespräche geführt, die notwendigen Umstrukturierungen und Stefan Heckers Vorstellungen waren aber nicht miteinander zu vereinbaren“, bedauerte Claus Horstmann den Abschied von Hecker.

    „Ich denke, der VfL Gummersbach ist auch ohne mich gut aufgestellt, und ich wünsche dem VfL viel Erfolg“, sagte Hecker bei seinem Abschied vom VfL. In Essen ist der Posten des Managers seit Ende des vergangenen Jahres vakant, damals hatte Jens Wachowitz seinen Rücktritt erklärt. Hecker galt, nicht nur aufgrund seiner 21 Jahre im Trikot des TuSEM als einer der Wunschkandidaten der Fans in Essen. Zunächst will Hecker beim TuSEM neue Strukturen aufbauen, Hecker warnt aber in der WAZ, dass dies Zeit benötigen wird. "Ich kann schließlich nicht zaubern", so Hecker. Über die genaue Aufgabenverteilung wurde unterdessen noch nichts bekannt, als sportlicher Leiter beim TuSEM würde Stephan Krebietke mit seinem ehemaligen Mitspieler zusammenarbeiten.

    "Ich habe lange darüber nachgedacht. Aber wenn nicht jetzt, wann dann will ich diesen Schritt vollziehen? Ich rede schon lange davon, jetzt musste ich mich entscheiden, sonst wäre ich unglaubwürdig geworden", erklärte Hecker im Gespräch mit der "Neuen Ruhr Zeitung" (NRZ). Am heutigen Montag sollen die letzten Details mit dem Essener Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier geklärt werden. "Ich werde Gas geben und ich freue mich auch darauf. Die Sponsorensuche hat zunächst einmal absolute Priorität", gibt Hecker in der NRZ bereits einen ersten Ausblick. "Aber es ist genügend Potenzial in der Essener Wirtschaft vorhanden, um für den Tusem etwas zu bewegen", hofft Hecker in der NRZ.

    Beim VfL Gummersbach geht mit dem Abschied von Hecker ein Umbau in der Leitung einher. Nach dem neuen Trainer Sead Hasanefendic als sportlich Verantwortlicher wird nun der bisherige Sportdirektor François-Xavier Houlet als neuer Geschäftsführer fungieren. Im Rahmen der Gesamtverantwortung wird der ehemalige Nationalspieler den sportlichen und kaufmännischen Bereich leiten, bei seinen kaufmännischen Aufgaben wird François-Xavier Houlet von dem Gummersbacher Wirtschaftsprüfer Götz Timmerbeil unterstützt.

    Zur Verstärkung in den Bereichen Organisation und Marketing wechselt Thorsten Hoenen vom 1. FC Köln zum VfL Gummersbach. Thorsten Hoenen wird François-Xavier Houlet durch sein praxisorientiertes Fachwissen und seine Erfahrung im Bereich des Profi-Sports zur Seite stehen. „Ich freue mich, dass François-Xavier Houlet bereit ist, die Aufgabe des Geschäftsführers zu übernehmen“, sagte Claus Horstmann. „François-Xavier Houlet übernimmt in erster Linie die Gesamtverantwortung in allen sportlichen Bereichen. Für die weiteren Aufgaben der Geschäftsführung bin ich froh, dass er von dem langjährigem VfL-Partner Götz Timmerbeil, unserem Vermarkter IMG sowie von Thorsten Hoenen, den ich über viele Jahre kenne und schätze, mehr als kompetent unterstützt wird. Ich bin überzeugt, dass François-Xavier Houlet mit diesem starken Team den VfL Gummersbach weiter voran führt.“

    Houlet hat somit eine nicht unerhebliche Ausweitung seiner aufgaben erfahren. „Mir steht auch bei allen nicht sportlichen Aufgaben eine starke und kompetente Mannschaft zur Verfügung. Ich möchte aus dieser in den nächsten Jahren ein starkes Team formen, um mit dem VfL auch außerhalb des Feldes viel zu erreichen“, erklärte der Franzose.


    Quelle: handball-world



    Re: Stefan Hecker

    Max1 - 08.09.2008, 16:51


    08.09.2008 - Stefan Hecker verlässt den VfL Gummersbach

    Stefan Hecker verlässt nach dreijähriger Tätigkeit als Geschäftsführer die VfL Handball Gummersbach GmbH. Der VfL hat die von Stefan Hecker am 1.9.2008 ausgesprochene Kündigung akzeptiert und einer kurzfristigen Trennung zugestimmt.
    Stefan Hecker:
    „Ich habe lange mit meiner Entscheidung, den VfL zu verlassen gerungen, bin aber nach mehrere offenen Gesprächen mit Claus Horstmann zu dieser Lösung gelangt. Ich denke, der VfL Gummersbach ist auch ohne mich gut aufgestellt, und ich wünsche dem VfL viel Erfolg. Ich möchte noch die Gelegenheit nutzen, mich bei allen VfL-Partnern für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit der letzten Jahre herzlich zu bedanken.“

    Claus Horstmann:
    „Ich bedauere sehr, dass Stefan Hecker uns verlässt. Ich habe ihn im letzten Jahr zum Bleiben bewogen, aber leider konnte das Aufgabenfeld mit der Gesamtverantwortung des Geschäftsführers nicht mit Stefans Heckers Interessen in Einklang gebracht werden. Wir haben hierzu offene und konstruktive Gespräche geführt, die notwendigen Umstrukturierungen und Stefan Heckers Vorstellungen waren aber nicht miteinander zu vereinbaren. “

    François-Xavier Houlet wird mit erweitertem Team neuer VfL-Geschäftsführer
    François-Xavier Houlet wird mit sofortiger Wirkung Geschäftsführer der VfL Handball Gummersbach GmbH. Im Rahmen der Gesamtverantwortung wird er den sportlichen und kaufmännischen Bereich leiten, bei seinen kaufmännischen Aufgaben wird François-Xavier Houlet von dem Gummersbacher Wirtschaftsprüfer Götz Timmerbeil unterstützt.

    Zur Verstärkung in den Bereichen Organisation und Marketing wechselt Thorsten Hoenen vom 1.FC Köln zum VfL Gummersbach. Thorsten Hoenen wird François-Xavier Houlet durch sein praxisorientiertes Fachwissen und seine Erfahrung im Bereich des Profi-Sports zur Seite stehen.

    Claus Horstmann:
    „Ich freue mich, dass François-Xavier Houlet bereit ist, die Aufgabe des Geschäftsführers zu übernehmen. François-Xavier Houlet übernimmt in erster Linie die Gesamtverantwortung in allen sportlichen Bereichen. Für die weiteren Aufgaben der Geschäftsführung bin ich froh, dass er von dem langjährigem VfL-Partner Götz Timmerbeil, unserem Vermarkter IMG sowie von Thorsten Hoenen, den ich über viele Jahre kenne und schätze, mehr als kompetent unterstützt wird. Ich bin überzeugt, dass François-Xavier Houlet mit diesem starken Team den VfL Gummersbach weiter voran führt.“

    François-Xavier Houlet:
    "Ich freue mich auf die neue Herausforderung und danke für das Vertrauen, das in meine Person gesetzt wird. Mir steht auch bei allen nicht sportlichen Aufgaben eine starke und kompetente Mannschaft zur Verfügung. Ich möchte aus dieser in den nächsten Jahren ein starkes Team formen, um mit dem VfL auch außerhalb des Feldes viel zu erreichen."

    Quelle: www.vfl-gummersbach.de



    Re: Stefan Hecker

    Nord-Elch - 08.09.2008, 17:10


    Herzlich Willkommen zurück beim TuSEM, Heckel!!!!

    Auch wenn ich hier im Norden lebe, habe ich ihn nicht vergessen und glaube fest an ihn und daran, dass es jetzt (steil) aufwärts geht!



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 08.09.2008, 19:04


    Wo treibt Scholle Fraatz eigentlich momentan rum?! :)



    Re: Stefan Hecker

    charly65 - 08.09.2008, 19:38


    Bei den finanziell trudelnden Nordhornern. :wink: :roll:



    Re: Stefan Hecker

    Känguruh - 08.09.2008, 22:52


    Krebs: Hecker sorgt für Optimismus
    Handball, 08.09.2008, SABINE HANNEN,, Trackback-URL
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Hamburgs Manager gratuliert zur Tusem-Personalie. HSV im Kurztrainingslager vor Spiel gegen Essen.

    Tusems dritter Gegner in der Handball-Bundesliga, der HSV Hamburg, hat sich in einem Kurztrainingslager auf sein zweites Heimspiel am morgigen Mittwoch (20.15 Uhr, Color Line Arena) vorbereitet. In Bad Segeberg ging es HSV-Trainer Martin Schwalb um die bessere Feinabstimmung und taktische Schulung. Vor dem Spiel sprach die NRZ mit Hamburgs Manager Piet Krebs über aktuelle Entwicklungen, Personalien und Prognosen für die gerade angelaufene Saison.

    NRZ: Was sagen Sie dazu, dass Ihr ehemaliger Teamkollege Stefan Hecker künftig als Manager beim Tusem arbeiten wird?

    Krebs: Ich kann dem Tusem zu dieser Personalentscheidung nur gratulieren. Stefan Hecker ist eine echte Gallionsfigur mit einer tollen Geschichte als Sportler. Er hat als Geschäftsführer in Gummersbach viel, viel gelernt und bringt jetzt großes Knowhow auf die Margarethenhöhe. Davon wird der Tusem sicher enorm profitieren.

    NRZ: Am ersten Spieltag gab es überraschende Ergebnisse. Wie haben Sie den Auftakt empfunden?

    Krebs: Wir waren nicht wirklich überrascht, dass wir den Supercup gegen Kiel verloren haben und auch nicht wirklich überrascht, dass es gegen Wetzlar im ersten Heimspiel so eng war. Man muss ja fast schon von einer Art "Wettbewerbsverzerrung" sprechen, wenn eine Mannschaft gegen uns aufläuft, die ausgeruht ist und sich sechs Wochen lang vorbereiten konnte. Während unsere Jungs völlig ausgelaugt auf der Platte stehen. Zum Glück haben sie noch einen anderen Gang gefunden und gewonnen. Der zweite Spieltag hat ja dann schon vieles relativiert. Dormagen, das in Kiel völlig unbekümmert und frei aufspielen konnte, stand vor eigener Kulisse unter unglaublichem Erwartungsdruck gegen Magdeburg. Das Ergebnis ist bekannt.

    NRZ: Wie beurteilen Sie das bisherige das Abschneiden des Tusem?

    Krebs: Ich hätte nicht gedacht, dass die Essener so deutlich verlieren würden in Magdeburg und auch das Heimspiel sehr deutlich abgeben. Allerdings muss man sagen, dass sich Großwallstadt gut verstärkt hat. Die werden noch einigen Großen vor allem in eigener Halle ein Bein stellen können. Aber so früh in der Saison haben diese Ergebnisse keine echte Aussagekraft. Aber es dürfte sicher sein, dass es für den Tusem wieder eine schwere Saison wird.

    NRZ: Trauen Sie Ihrem Ex-Verein den vorzeitigen Klassenerhalt zu?

    Krebs: Ich glaube, dass das Feld der Abstiegskandidaten in dieser Saison größer sein wird als in der letzten. Die Mannschaft, die sich am ehesten findet, hat die besten Karten. Der Tusem wird sicher wieder gute Phasen haben und dann die Klasse vielleicht halten können. Ich kann mir auch vorstellen, dass durch die Verpflichtung von Stefan Hecker mehr Optimismus reinkommt in die Sache und die Mundwinkel in Essen wieder nach oben zeigen. Vielleicht kann der Tusem ja mit seiner Hilfe noch einmal personell nachlegen."

    NRZ: Wie geht es Oleg Velyky?

    Krebs: Das Knie braucht sicher noch zwei, drei Wochen, bis es stabil ist. Oleg ist so oft wie möglich bei der Mannschaft. Er muss sich noch gedulden, bis seine Krebsbehandlung beendet ist und die Ärze grünes Licht geben. Wir geben ihm jedenfalls alle Zeit der Welt.

    Quelle.derwesten.de



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 11.09.2008, 22:46


    Bringt Hecker zum Winter eigentlich einen Spieler aus Gummersbach mit? Wie wäre es mit Klev !!!???!!!



    Re: Stefan Hecker

    daene - 12.09.2008, 00:12


    könnte ihn ja mitbringen und gleichzeitig einen Sponser, der den Spieler bezahlt :roll:

    Sorry, Stefan, war nur ein Joke :D



    Re: Stefan Hecker

    Känguruh - 12.09.2008, 23:32


    „Von der Platzierung lasse ich mich nicht abschrecken“
    Er ist wieder da! Stefan Hecker, der zwischen 1979 und 2000 das TUSEM-Tor sauber hielt, kehrt in neuer Funktion nach Essen zurück. Der 49-Jährige kündigte nach drei Jahren als Geschäftsführer beim VfL Gummersbach, um sich für seine alte Liebe Essen auf Sponsorensuche zu begeben.

    „Die Kombination aus sportlicher und geschäftlicher Erfahrung ist ein Gewinn für unsere Ziele. Wir freuen uns, dass der verlorene Sohn zurück in die Heimat seiner größten Erfolge kommt“, frohlockt TUSEM-Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier.

    Bevor Hecker seine neue Stelle am 1. Oktober antritt, spannt er im Türkei-Urlaub aus. „Ich fahre ein paar Tage weg, wahrscheinlich werden die mir in der Zeit die Bude ausräumen“, grinst der frühere Nationalspieler. Sein Versprechen: „Nach meiner Rückkehr gebe ich Gummi.“ Das tut er auch schon vorher - im RS-Interview.

    Stefan Hecker, was gab den Ausschlag für Ihre Rückkehr zum TUSEM?

    Da gab es mehrere Faktoren. Zum einen arbeitet Gummersbach jetzt mit dem Sportvermarkter IMG zusammen, dadurch war ich in meiner eigentlichen Aufgabe Sponsoring nicht mehr wirklich tätig. Und das ist meine Stärke, die eigentliche Geschäftsführung war nicht so meine Welt. Letztendlich habe ich mich aber nicht gegen den VfL, sondern für Essen entschieden.

    Wo sehen Sie nun Ihre vorrangigen Aufgaben?

    Ich werde mit dem sportlichen Bereich anfangs nicht so viel zu tun haben, weil der Kader steht. Ich sehe oberste Priorität darin, das Sponsoring voranzutreiben. Bis da die Basis geschaffen ist, wartet viel Arbeit.

    Wie lautet Ihre offizielle Bezeichnung?

    Wenn mich einer Manager nennt, kann ich das überhaupt nicht haben. Wenn ich den Namen nur höre, wird mir schon schlecht. Das hört sich immer wichtig an, bringt mich aber auch nicht weiter. Priorität hat, dass ich die Leute dafür begeistere, in den TUSEM zu investieren.

    Wie wichtig ist der sportliche Erfolg bei der Sponsorensuche?

    Es ist wunderschön, wenn man oben mitspielt, dann ist sicherlich vieles leichter. Aber ich habe es auch in Gummersbach erfolgreich gemacht, als wir Zwölfter waren. Von der Platzierung lasse ich mich nicht abschrecken. Man muss es auf lange Sicht sehen und den Leuten aufzeigen, dass der TUSEM irgendwann in absehbarer Zeit mal wieder nach oben schaut. Dass das nicht von heute auf morgen geht, ist allen Beteiligten klar.

    Der Etat wurde vor der Serie von 3,0 auf 2,2 Millionen Euro heruntergefahren. Wie groß ist die Hoffnung, dass bald eine Korrektur nach oben vorgenommen wird?

    Im Laufe der Saison ist fast nichts zu machen. Aber ich finde den aktuellen Kader auch nicht so schwach. Ich persönlich bin sogar der Meinung, dass er einen Deut stärker als im letzten Jahr ist. Allerdings hat die Konkurrenz aufgerüstet.

    Kann man Gummersbach und Essen von der Strahlkraft her vergleichen?

    Ja, ich denke schon. Der VfL ist nach wie vor einer der bekanntesten Handballvereine der Welt. Aber der TUSEM hat durch die Erfolge der achtziger Jahre auch einen Riesenstellenwert. Wenn ich zu größeren Sponsoren fahre, kommt Essen vom Bekanntheitsgrad schon hinter Kiel und Gummersbach. Die Retortenclubs wie die Rhein-Neckar-Löwen haben einfach keine Tradition. Essen hat ein ganz anderes Potenzial, auch wenn man in der Tabelle derzeit nicht die Riesennummer ist.

    Kann man den TUSEM aus Ihrer aktiven Zeit mit dem heutigen Club vergleichen?

    Nein, das ist nicht möglich. Früher bestand das Umfeld aus Klaus Schorn, der die Drähte hatte. Damals war die Geschäftsstelle sehr übersichtlich, das fand eigentlich alles in den Räumlichkeiten der Edeka statt. Aber heute kann man einen Bundesligisten nicht mehr als Alleinunterhalter führen, das geht nur im Team. Mittlerweile sind die Vereine mittelständische Unternehmen.


    Reviersport Online, Kai Griepenkerl



    Re: Stefan Hecker

    daene - 22.09.2008, 19:52


    "Ich werde jetzt jeden Tag Klinken putzen"
    NRZ, 22.09.2008, Sabine Hannen,, Trackback-URL
    Wie Stefan Hecker seinen Essener Stammverein wieder nach vorne managen will: "Tusem ist immer noch ein großer Name"

    ESSEN. Sein offizieller Dienst beginnt zwar erst am 1. Oktober. Doch die Lage beim Essener Handball-Bundesligisten Tusem ist so brenzlig, dass es Stefan Hecker schon jetzt in sein neues Büro in die Geschäftsstelle des Traditionsvereins auf der Essener Margarethenhöhe treibt. Steile Straße lautet die Adresse und der Name soll Programm werden. Die ehemalige Torhüter-Legende, die mit dem Tusem drei deutsche Meisterschaften, drei Pokalsiege und Triumphe im Europapokal feierte, ist der Hoffnungsträger schlechthin für den Tabellenvorletzten. Mit seiner finanziellen „Entwicklungshilfe” soll es langfristig wieder aufwärts gehen. Beim Besuch in der NRZ-Sportredaktion erläuterte Hecker seine Vorstellungen.

    NRZ: Wieso haben Sie sich gerade jetzt zum Wechsel nach Essen entschieden? Hecker: Ich habe mir viele Gedanken gemacht. Jetzt war die Zeit einfach reif. Ich habe in Gummersbach viel gelernt, aber zuletzt hat man mir dort meine Stärken genommen. Das gab den Ausschlag.

    NRZ: Man weiß, dass der Tusem finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet ist. Wie werden Sie finanziert? Hecker: Ich bekomme ein Grundgehalt und ich glaube, dass ich es schaffen werde, mehr Geld heranzuschaffen als ich koste. Das habe ich immer geschafft.

    NRZ: Wie wollen Sie die Leute überzeugen - ausgerechnet jetzt, da der Verein mit 0:10 Punkten gestartet ist? Hecker: Immer ruhig bleiben. Es kann noch viel passieren. Ich bin davon überzeugt, dass der Tusem sich in der Klasse halten kann. Wenn er sich besser einspielt und wenn es mir gelingen sollte, möglichst schnell Geld zusammen zu bekommen, um bis zum 15. Januar noch einmal nachzulegen. Der Tusem ist eine echte Handball-Marke, ein großer Name in der Szene. Immer noch. Er gehört neben Kiel, Gummersbach und Magdeburg zu den vier bekanntesten Handball-Adressen in Deutschland. Ich bin überzeugt, dass es in Essen und Umgebung viel Potenzial gibt, um wieder großartigen Handball zu ermöglichen.

    NRZ: Wie wollen Sie das anstellen? Hecker: Es gibt in dem Sinne kein Konzept, das ist auch gar nicht nötig. Ich will und werde ab jetzt jeden Tag Klinken putzen. Daran hat es zuletzt beim Tusem ja extrem gehapert. So einen Sponsorenkreis aufzubauen ist harte Arbeit. Als ich in Gummersbach angefangen habe, sah es beim VfL auch nicht rosig aus. 12. Tabellenplatz, keine Kohle. Erst hatten wir 15 Sponsoren, am Ende hatte ich 180 im Business-Club. NRZ: Wie muss man sich den Handball-Verkäufer Stefan Hecker vorstellen? Hecker: Ich kann sehr hartnäckig sein. Und ich habe keine Angst, mir eine blutige Nase zu holen. Aber wer glaubt, dass ich mich dann gleich geschlagen gebe, der irrt sich. In Gummersbach habe ich vier Jahre lang um einen Geldgeber gekämpft. Und am Ende habe ich gewonnen.

    NRZ: Womit wollen Sie Sponsoren überzeugen? Hecker: Handball ist mittlerweile zu einem attraktiven Sport mit hohem Wiederkennungswert geworden. Die Top-Spieler in der Bundesliga, egal aus welchem Land sie kommen, sind fast jedem ein Begriff. Der Sport ist schnell, kampfbetont und hat eine hohe Präsenz in den Medien, neuerdings auch im Fernsehen. Da ist in den letzten Jahren eine Menge passiert. Aber das ist sicher noch ausbaufähig. Genau wie der Tusem extrem ausbaufähig ist.

    NRZ: Wollen Sie das ganz alleine schaffen? Hecker: So etwas geht nur im Team. Mit Stephan Krebietke und Mark Dragunski sind ja schon zwei ehemalige Tusemspieler im Boot, die hervorragende Arbeit leisten. Ich könnte mir gut vorstellen, auch andere ehemalige Spieler wie Thomas Happe, Peter Quarti oder Frank Arens künftig einzubinden. Ich habe bei allen schon mal angeklopft.

    NRZ: Wird es dann künftig kürzere Entscheidungswege geben beim Tusem? Hecker: Ich werde mich nicht um irgendwelche administrativen Dinge kümmern können. Aber wenn es größere Baustellen gibt, wie gerade zur Zeit nach der Verletzung von Evars Klesniks, werden wir im Team schnelle Entscheidungen treffen müssen.

    NRZ: Wie lange kann man mit null Punkten noch die Nerven behalten? Hecker: Kristof Szargiej soll in Ruhe weiter arbeiten. Klar, macht es das Sponsoring nicht leichter. Aber eines steht ja wohl fest: Ohne Moos nix los. Das heißt, je eher ich Geld besorgen kann, desto schneller kommen wieder bessere Zeiten.

    NRZ: Wo sehen Sie den größten Handlunsgbedarf beim Tusem? Hecker: Zunächst einmal muss ich betonen, dass ich im Moment nichts ändern kann. Alle Verträge laufen. Aber klar ist, dass sich im Abwehrbereich und auf der Position des Linkshänders im Rückraum etwas tun muss. Ich werde mich als erstes jetzt ans Telefon hängen und hemmungslos nachfragen. Ich bin in der Szene gut vernetzt. Dann können wir viellicht nachlegen.

    NRZ: Was halten Sie von dem Vorstoß von Geschäftsfüher Horst-Gerhard Edelmeier, die Tusem-Heimspiele wieder auf 15 Uhr zu verlegen? Hecker: Gar nichts. Das wäre ein Fehlentscheidung. (NRZ)
    DerWesten



    Re: Stefan Hecker

    daene - 22.09.2008, 19:56


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    Re: Stefan Hecker

    charly65 - 22.09.2008, 20:44


    Prima Heckel zeigs den Ahnungslosen :D , hoffentlich gelingt es dir. :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :top: :top: :top: :top: :top: :biggthumpup: :biggthumpup: :biggthumpup: :idee: :idee: :biggthumpup: :biggthumpup: :gut: :gut: :gut: :gut: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :meeting: :meeting: :bia: :bia: :bia: :bia: :bia: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :n178: :n178: :n178: :n178: :n178: :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 22.09.2008, 21:32


    daene hat folgendes geschrieben: "Ich werde jetzt jeden Tag Klinken putzen"

    NRZ: Was halten Sie von dem Vorstoß von Geschäftsfüher Horst-Gerhard Edelmeier, die Tusem-Heimspiele wieder auf 15 Uhr zu verlegen? Hecker: Gar nichts. Das wäre ein Fehlentscheidung. (NRZ)
    DerWesten

    das ist doch mal ne aussage!!!



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 22.09.2008, 23:31


    Stefan deine erste Aussage ist wie ein gehaltener Siebenmeter weiter so .



    Re: Stefan Hecker

    Marc - 24.09.2008, 22:33


    Tusem: "Local Hero" Hecker neuer Hoffnungsträger - aber:
    Finanzamt pfändete Sponsoring-Geld

    Zu beneiden sind die Verantwortlichen bei TUSEM Essen aktuell nicht. Null Zähler in der Bundesliga aus den ersten fünf Matches, Spielführer Evars Klesniks verletzte sich schwer an der Schulter und fällt monatelang aus.


    Gerne registriert man deshalb, dass sich die Truppe von Trainer Kristof Szargiej in der zweiten Runde des DHB-Pokals beim Regionalligisten TV Korschenbroich vor 800 Zuschauern in der „Waldsporthalle“ mit 42:27 (19:17) behauptete. Am Samstag gastiert der Tabellen-Dritte Göppingen ab 19 Uhr in der Sporthalle am Stoppenberger Hallo.

    Ein Hoffnungsträger abseits des Sports ist Stefan Hecker, in der Metropole so was wie ein "Local Hero", der mit dem TUSEM als Keeper dreimal deutscher Champion war (1986, 87, 89), drei Pokalsiege (1988, 91, 92) und den Lorbeer im Europapokal der Pokalsieger (1989) und im Euro-City Cup (1994) holte. Sein Startschuss fällt offiziell am 1. Oktober, bereits jetzt tummelt sich der 157-fache Nationalspieler jedoch nicht nur an seinem Schreibtisch, um Vorbereitungen zu treffen. "Ich führe Gespräche", erklärt Hecker. Eine Art inoffizielles Abtasten, neudeutsch "Networking", denn noch ist ja der VfL Gummersbach sein "Dienstherr".

    Es muss etwas passieren, das ist klar, schließlich ist die Lage auf der Magarethenhöhe beim Traditionsverein heikel genug. Geld hat man nicht, Zeit erst recht nicht und die "Marke" TUSEM dürfte in den letzten Jahren auch mächtig an Renommée verloren haben. Passend dazu die Information, die RS vorliegt, dass es eine Pfändung von Sponsorengeldern vom Finanzamt gegeben haben soll. Ein Sachverhalt, zu dem der zweifache Handballer des Jahres Hecker natürlich nichts sagen kann. "Ich kenne die Zahlen nicht", legt sich der 561-fache Bundesligaakteur fest. TUSEM-Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier ist gerade für sein Unternehmen OCP in den USA. Er könnte es aufklären, am heutigen Donnerstag soll er wieder einfliegen.

    Hecker betont: "Ich kann natürlich nicht zaubern, aber ich kann ein bisschen was bewegen." Nicht beim Finanzamt, wenn sich diese Rädchen drehen, sollte man in einem Unternehmen - nichts anderes ist der TUSEM - schnell zur Klärung eines Sachverhaltes beitragen. Drei große Unternehmen hat der TUSEM im Partnerboot, die Sparkasse, das RWE und die Stadtwerke - alles Lokalkolorit. Auch von dort wird sicherlich Informationsbedarf signalisiert.

    Vor allen Dingen dann, wenn Raten einer Sponsoringsumme schon vor einem vereinbarten Termin überwiesen werden, um Wasser unter dem Club-Kiel zu halten. Auch darüber wird Hecker wohl noch nichts wissen: "Dass die Lage beim Club nicht rosig ist, dass war mir vorab klar." Sonst hätte man ihn als Galionsfigur gar nicht ansprechen müssen. Natürlich ist er mächtig irritiert, wenn er von Medien mit derartigen Informationen konfrontiert wird.

    Allerdings bleibt er kämpferisch: "Ich bin Essener, war es auch immer. Wenn ich ein gemachtes Nest gewollt hätte, wäre ich woanders hingegangen." Das Problem ist, wenn man jetzt bei potenziellen neuen Sponsoren Klinken putzt und denen als Szenario eines eventuellen Geldflusses die Richtung Finanzamt prognostizieren muss, wird die Arbeit nicht leichter. Eine Kaderaufstockung durch einen defensiven Experten und einen Linkshänder - der Bedarf ist da, nicht nur durch das längerfristige Klesniks-Aus - wird dabei eher zur Utopie.

    Der gebürtige Krefelder Hecker symbolisiert Handball-Sachverstand, genau wie das auch Stefan Krebietke und Mark Dragunski machen, die auch dabei sind. Der 49-Jährige baggert jetzt um weitere Kollegen, die den Schulterschluss vollziehen sollen: Thomas Happe, Peter Quarti, Frank Arens. Alles Namen aus einer glorreichen Zeit. Hecker: "Wir wollen das Ding hinkriegen."og

    Quelle: www.reviersport.de



    :eek: Was ist denn da los??? Hab ich was verpasst? :roll:

    Gruss,
    Marc



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 24.09.2008, 23:14


    oh oh



    Re: Stefan Hecker

    daene - 25.09.2008, 09:54


    25.09.08 09:36Handball-Bundesligist TUSEM Essen steckt scheinbar wieder in finanziellen Schwierigkeiten.
    Angeblich soll das Finanzamt Sponsorengelder der Essener gepfändet haben. Das meldet der Reviersport heute.

    TUSEMs sportlicher Leiter Stephan Krebietke war geschockt. Er hörte zum ersten Mal von der angeblichen Pfändung. Gegenüber Radio Essen wollte er sich dazu aber nicht weiter äußern. Seine Verantwortung läge allein im sportlichen Bereich. Er verwies auf den Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier.

    Der ist allerdings beruflich in den USA und war für eine Stellungnahme bislang nicht zu erreichen.

    Heute soll Edelmeier aber wieder zurückkommen.

    Stephan Knipp, Sportredaktion.



    Re: Stefan Hecker

    charly65 - 25.09.2008, 11:20


    :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :frown: :frown: :frown: :frown: :frown: :nixweiss: :nixweiss: :nixweiss: :nixweiss: :nixweiss: :frown: :frown: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink: :ertrink:
    Ein Hsb Spruch lautete 2005: Wir machen alles besser

    Und ein alter Landser Spruch lautete: Vorwärts Männer es geht zurück



    Re: Stefan Hecker

    daene - 25.09.2008, 17:14


    Die Pfändung von Sponsorengeldern beim TUSEM liegt bereits zwei Monate zurück.
    Das erklärte Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier vor einer Stunde bei einer Pressekonferenz:



    Als "alte Kamelle" bezeichnete Edelmeier die Meldung über die Pfändung.

    Eigentlich sollten die Unstimmigkeiten mit dem Finanzamt nicht an die Öffentlichkeit gelangen.

    Es sei ein Abstimmungsfehler mit dem Steuerberater gewesen, erklärte der TUSEM-Geschäftsführer.

    Die Sponsoren seien selbstverständlich informiert gewesen.

    Mittlerweile sei aber längst alles geklärt und das Thema vom Tisch.

    Stephan Knipp, Sportredaktion.



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 25.09.2008, 18:02


    Ja dannnnn, ist ja alles guuuuuuuuut! Zwei Monate sind eine Ewigkeit! Sooooooo laaaaaange her. Das war ja beinahe noch zu DM-Zeiten.

    Abstimmungsprobleme mit dem Steuerberater kommen überall und ständig vor und das böööööse Finanzamt schickt auch keine Festsetzungen und Mahnungen. Nein, es pfändet einfach so Gelder. Ohne Warnung! Neeeeee, da trifft den guten Edel-Hotte nun wirklich überhaupt keine Schuld und alle können ruhig bleiben und besser frische Kamellen lutschen. :wink:

    Das gepfändete Geld ist natürlich auch schon wieder reingeholt worden, der der Etat ist damit absolut gedeckt und alle Unstimmigkeiten sind beseitigt!

    Wenn die Sponsoren Bescheid wußten, muß der Laufhansel Krebietke das nicht auch noch wissen. Warum auch?

    Göppingen kann kommen! Die haun wir weg!



    Re: Stefan Hecker

    willi1 - 25.09.2008, 19:20


    Unser :grinsevil: Hr. Edelmeier :grinsevil: ist für mich der :joker: der HSB :h010
    Was dieser Vorsitzende den Verein zumutet ist eine Frechheit wenn diese Informationspolitik stimmt :repuke
    Kein Wunder das unter diesen Mann die Mitarbeiter flüchten , hoffentlich werden die "ehemaligen Spieler" mit den Weltreisenden fertig , sonst fallen wir auf die Schnauze :oops: :roll: :oops:



    Re: Stefan Hecker

    charly65 - 25.09.2008, 20:10


    Handball, 1. Bundesliga
    Edelmeier: "Keine Pfändungen"
    Essen, 25.09.2008, Thomas Richter, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Tusem-Geschäftsführer reagiert ungehalten auf den Artikel einer Sportzeitung. In diesem wird behauptet, dass das Finanzamt Sponsoren-Gelder für die Tusem HSB gepfändet habe. Unruhe vor dem Göppingen-Spiel.

    Horst-Gerhard Edelmeier ist seit gestern aus dem Urlaub zurück, den er anlässlich seines 65. Geburtstages angetreten hatte. Kaum daheim angekommen, wurde er mit einer Negativ-Schlagzeile konfrontiert. „Finanzamt pfändet beim Tusem Sponsorengelder”, so vermeldete es die Zeitung „Reviersport” in ihrer Donnerstag-Ausgabe, verzichtete dabei aber auf die Nennung einer Quelle für diese Information. Die gestrige Pressekonferenz anlässlich des Bundesligaspiels am Samstag gegen Göppingen (Sa., 19 Uhr, Hallo) nutzte der Tusem-Geschäftsführer, um seine Sicht der Dinge darzustellen.


    Fordert zwei Verstärkungen: Tusem-Trainer Kristof Szargiej. Foto: WAZ, Michael Gohl „Richtig ist, dass wir finanzielle Forderungen des Finanzamtes vorübergehend nicht erfüllen konnten. Das ist aber inzwischen geschehen”, erläutert Edelmeier. Falsch sei es, dass künftig jegliches Sponsoren-Geld sofort vom Finanzamt gepfändet würde. Edelmeier fügt hinzu: „Dieser Fall liegt bereits zwei Monate zurück und ist für mich ein alter Hut. Warum das jetzt ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird, irritiert mich. Es wusste nur ein sehr kleiner Personenkreis Bescheid. Wir müssen jetzt schnellstens klären, welche Kräfte da Öl ins Feuer gießen wollen.”

    Das Finanzloch, das sich im Verlauf der Vorsaison beim Handball-Bundesligisten aufgetan hatte, konnte ja mit Hilfe treuer Sponsoren gestopft werden (die WAZ berichtete). Dafür wurde das Budget für die Spielzeit 08/09 aber auch um den entsprechenden Betrag gekürzt – und zwar von rund 3 auf 2,2 Millionen Euro. Diese Zahlen hatte Edelmeier Anfang September, wenige Tage vor dem ersten Meisterschaftsspiel in Magdeburg, öffentlich gemacht. Aufgrund dieses reduzierten Etats musste bei der Kader-Besetzung in punkto Quantität und Qualität gespart werden. Das wird spätestens jetzt spürbar, nachdem Evars Klesniks wegen einer Schulterverletzung ausfällt.

    „Natürlich fehlt uns momentan Geld”, beantwortet Edelmeier eine entsprechende Frage, schiebt aber sofort erklärend hinterher: „Geld, um Verstärkungen zu holen.” Zunächst müsse man, so der Geschäftsführer, die heute in Bremen durchgeführte Operation des Kapitäns abwarten. Sollten sich dabei die Prognosen bestätigen, dass Klesniks tatsächlich bis zum Saisonende ausfällt, dann sähe der Sachverhalt schon anders aus. „Dann würde die Berufsgenossenschaft die Gehaltszahlungen von Klesniks übernehmen. Und mit den dadurch für uns frei werdenden Mitteln könnten wir den oder die Neuen bezahlen.”

    Edelmeier nennt deshalb die Mehrzahl, weil Trainer Kristof Szargiej bereits mehrmals öffentlich die Verpflichtung von zwei Spielern gefordert hatte. Beide für den Rückraum – wobei im Idealfall ein Linkshänder und ein Abwehr-Spezialist dabei wäre, so Szargiej.

    „Es ist das gute Recht eines Trainers, Verstärkungen zu fordern. Bevor wir da aber aktiv werden können, muss klar sein, was der Verein bezahlen kann.” Auch, aber nicht nur deshalb tagt kommende Woche der Aufsichtsrat der Tusem HSB. Der neue Tusem-Manager Stefan Hecker brachte eine mögliche Variante ins Spiel: Sich nach Spielern umzuschauen, die bei ihrem jetzigen Verein wenige oder gar keine Spielanteile bekommen. Mit dem abgebenden Verein könnte man sich dann einigen, so Hecker, dass der Tusem dann nur einen Teil des Gehaltes übernehmen müsste.

    An dieser Stelle hakt Trainer Kristof Szargiej noch einmal ein: „Wir brauchen aber jemanden, der uns sofort weiterhilft. Ein Ergänzungsspieler bringt uns nichts.”

    WAZ



    Re: Stefan Hecker

    charly65 - 25.09.2008, 20:14


    Klamm - aber handlungsfähig
    Handball, 25.09.2008, ACHIM FAUST, 0 Kommentare, Trackback-URL
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Beim Tusem bezeichnete man die Meldung, das Finanzamt habe Geld gepfändet, als "alten Hut".

    Der Tusem in finanziellen Schwierigkeiten? Wahrscheinlich eine nicht ganz undenkbare Vorstellung. Entsprechend schlug die Meldung, die der Reviersport in seiner gestrigen Ausgabe veröffentlichte, ein. Nur gut, dass der Handball-Bundesligist ohnehin zu einer Pressekonferenz geladen hatte, bei der es aber eigentlich nur um die rein sportlichen Herausforderungen gehen sollte, die da zum Beispiel in Gestalt von Frischauf Göppingen am Samstag Abend (19 Uhr) am "Hallo" auf die Margarethenhöher zukommen. So ging es - mal wieder - ums liebe Geld.

    Horst-Gerhard Edelmeier, Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH, präsentierte sich aber erstaunlich gelassen, ob der jüngsten Horror-Szenarien, die da gezeichnet wurden. Von Pfändungen von Sponsoren-Geldern durch das Finanzamt war da die Rede. "Stimmt", gab Edelmeier zu.

    "Längst erledigt"

    "Das ganze ist allerdings zwei Monate her und längst erledigt. Ich habe keine Ahnung, wer warum diese Meldung jetzt an die Öffentlichkeit gegeben hat. Anscheinend will da ein bestimmter Kreis nicht, dass das Tusem-Uhrwerk reibungslos läuft."

    Es sei ein Missverständnis gewesen, zwischen dem Steuerberater des Tusem und ihm persönlich, das zu Verzögerungen bei der Begleichung von Steuerverbindlichkeiten geführt habe. "Das ist ein alter Hut und fast genauso lange schon erledigt." Die Sponsoren seien informiert gewesen. Man habe allerdings beschlossen, das Thema nicht weiter an die Öffentlichkeit zu tragen. Die Formulierung "unter den Teppich kehren" wollte er in diesem Zusammenhang explizit nicht verwenden. Unter selbigem hervor geholt wurde es jetzt anscheinend wieder.

    Klesniks wird heute operiert

    Tatsache bleibt aber trotzdem: Der Tusem hat wenig Geld, und die Personalsorgen drücken enorm. Heute Nachmittag wird Rückraumschütze Evars Klesniks an der Schulter operiert, auf der Margarethenhöhe muss man davon ausgehen, dass der Leistungsträger in dieser Saison nicht mehr auflaufen kann. "Die OP warten wir ab. Sollte sich dieses Szenario dann tatsächlich bestätigen, werden wir aktiv. Wir sind in der Lage, Gelder zu akquirieren. Wir sind handlungsfähig", betonte Edelmeier.

    Ob Trainer Kristof Szargiej die geforderten zwei Spieler bekommt, ist allerdings fraglich. Die Sportliche Leitung und die Geschäftsführung haben unterschiedliche Interessen, was beinahe in der Natur der Sache begründet liegt. Edelmeier nahm auch das gelassen. "Es ist das Recht eines Trainers, Spieler zu fordern. Aber es ist auch das Recht des Vereins, auch andere Dinge dabei zu berücksichtigen. Wir werden einen Kompromiss finden."

    Immerhin: Sollte Klesniks tatsächlich ausfallen, übernimmt die Berufsgenossenschaft das Gehalt, Geld, das dem Tusem wieder zur Verfügung stünde. "Und man muss keinen Spieler aus einem laufenden Vertrag rauskaufen", schaltete sich Stefan Hecker, neuer Manager bei den Essenern, ein. "Es gibt andere Lösungen." Er erinnerte an Mark Dragunski, der in Gummersbach unzufrieden war und trotz Vertrags ablösefrei zum Tusem wechseln konnte. "Damals hat der VfL sogar 50 Prozent des Gehalts weiterbezahlt."

    Kristof Szargiej blieb aber skeptisch. "Es gibt sogar Spieler, die keinen Vertrag haben. Aber da muss man sich auch immer die Frage stellen, warum nicht. Ein Spieler muss uns unbedingt weiterhelfen können. Einen Schnellschuss wird es jedenfalls nicht geben." Da waren sich alle Beteiligten sogar einig.

    NRZ



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 25.09.2008, 21:05


    charly65 hat folgendes geschrieben:

    Das Finanzloch, das sich im Verlauf der Vorsaison beim Handball-Bundesligisten aufgetan hatte, konnte ja mit Hilfe treuer Sponsoren gestopft werden (die WAZ berichtete). Dafür wurde das Budget für die Spielzeit 08/09 aber auch um den entsprechenden Betrag gekürzt – und zwar von rund 3 auf 2,2 Millionen Euro. Diese Zahlen hatte Edelmeier Anfang September, wenige Tage vor dem ersten Meisterschaftsspiel in Magdeburg, öffentlich gemacht.


    hier nun auch offiziell.



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 30.09.2008, 16:55

    Hecker
    Ich glaube, daß der TUSEM nur eine Daseinsberechtigung hat, solange die Öffentlichkeit, sprich Zuschauer, Interesse zeigt.

    Natürlich muß dafür Leistung gezeigt werden im sportlichen Bereich, aber auch auf der Ebene der Verantwortlichen in Form von Informationen usw.

    Durch eine "Indiskretion" wurde also öffentlich, warum der Etat mal eben um € 800.000,-- zu Beginn der neuen Spielzeit gesenkt wurde. Die einzige Konsequenz, die daraus folgt, scheint die Aufdeckung der undichten Stelle zu sein, in aller Stille natürlich. Ansonsten geschieht nichts.
    Was glaubt ihr, wie lange die geneigte Öffentlichkeit das toleriert und auch noch bezahlt in Form von Eintrittsgeldern?



    Re: Stefan Hecker

    Anonymous - 30.09.2008, 20:34

    Re: Hecker
    gast3 hat folgendes geschrieben: Ich glaube, daß der TUSEM nur eine Daseinsberechtigung hat, solange die Öffentlichkeit, sprich Zuschauer, Interesse zeigt.

    Natürlich muß dafür Leistung gezeigt werden im sportlichen Bereich, aber auch auf der Ebene der Verantwortlichen in Form von Informationen usw.

    Durch eine "Indiskretion" wurde also öffentlich, warum der Etat mal eben um € 800.000,-- zu Beginn der neuen Spielzeit gesenkt wurde. Die einzige Konsequenz, die daraus folgt, scheint die Aufdeckung der undichten Stelle zu sein, in aller Stille natürlich. Ansonsten geschieht nichts.
    Was glaubt ihr, wie lange die geneigte Öffentlichkeit das toleriert und auch noch bezahlt in Form von Eintrittsgeldern?

    dein erster Satz irritiert mich, auch inhaltlich kann ich mit deiner fragestellung nicht viel anfangen...hilf mir mal bitte



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