leg lock artikel

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    Re: leg lock artikel

    Dorian - 20.08.2005, 23:19

    leg lock artikel
    verfasst von björn friedrich (fighter-fitness.com)

    Grundlagen von Fuß und Kniehebeln



    Hebeltechniken die das Ziel haben den Fuß oder das Knie des Gegners zu verdrehen, sind äußerst effektiv, aber auch sehr gefährlich. Von den einen geliebt, von den anderen wegen des möglichen Verletzungsrisikos gefürchtet, gehören diese Techniken zu den Grundtechniken eines jeden Grapplers.

    Viele der Beinhebel kommen aus dem russischen Sambo und aus den modernen japanischen Hybrid Stilen wie Shoot Fighting oder Pancrase und obwohl es hunderte zum Teil sehr exotische Varianten gibt die Füße und Knie seines Gegners zu verdrehen, beschränkt sich die reale Anwendung auf einige wenige Techniken.

    Wenn man sich die besten Grappler der Welt, z.B. bei den ADCC Meisterschaften anschaut, wird man immer wieder auf 2 Beinhebel stoßen. Den geraden Fußhebel und den Heelhook (ein gedrehter Kniehebel). Diese zwei Techniken sind für fast 90% aller Siege die mit Beinhebeln erzielt werden verantwortlich.

    Die restlichen 10% teilen sich der gerade Kniehebel und einige andere Techniken, wobei der gerade Kniehebel wohl in dieser Gruppe dominiert.

    In diesem Artikel möchte ich euch die Grundlagen und Prinzipien des geraden Fußhebels und des Heelhooks verdeutlichen und auch auf die Kampfsstrategie eingehen. Wie bei allen anderen Submissions auch, ist die Technik selbernur die Spitze des Eisbergs, das was der Betrachter sieht. Der weitaus größere Teil, bleibt dem Außenstehenden jedoch meistens verborgen, obwohl gerade dieser für den Erfolg oder Misserfolg einer Technik verantwortlich ist.

    Was sind also die grundlegenden Aspekte dieser zwei Techniken:

    1. Mechanik
    2. Kontrollpositionen
    3. “Flow” von Kontrollpositionen und Folgetechniken
    4. Eingänge
    5. Befreiungen und Konter
    6.Kampfstrategie
    7. Trainingsmethoden

    1. Mechanik
    Wie bei allen Techniken im BJJ und Grappling spielt die korrekte Mechanik mit der eine Technik ausgeführt wird, eine entscheidende Rolle. Gerade beim Submission Wrestling tragen die Kämpfer kurze Hosen, was den Griff und die Kontrolle der Beine sehr schwer macht. Je besser man die Mechanik einer Technik beherrscht, desto weniger Möglichkeiten hat der Gegner sich zu befreien und desto schneller kommt man an den Punkt, an dem der er abklopfen muss.

    Während man beim Heelhook das Knie und den Fuß verdreht, was relativ wenig Kraft erfordert, benötigt man für den geraden Fußhebel mehr Kraft. Je schlechter die Mechanik ist, desto länger dauert es bis die Technik funktioniert und desto mehr Kraft braucht man dafür.

    Ein Beinhebel, den man korrekt ausführt, sollte den Trainingspartner dazu bringen nach Ausführung des ersten Drittels, bzw. max. der Hälfte der Technik abzuklopfen. Wer also beim geraden Fußhebel schnaufend auf dem Rücken liegt und mit aller Gewalt am Fuß seines Gegners reißt, ohne dabei ein für Ihn positives Resultat zu erzielen, macht irgendetwas falsch.

    Die komplette Mechanik von geraden Fußhebeln und Heelhooks ist etwas komplex und schwierig im Detail auf Papier wieder zu geben und von daher ist es wichtig, sich diese Techniken von einem kompetenten Lehrer erklären zu lassen. Eine Faustregel jedoch sollte sein, das die Technik beim Üben ohne Wiederstand so ausgeführt wird, das man den Schmerz, bzw. die Spannung im Knie spürt, lange bevor der Ausführende mit dem Rücken am Boden liegt. Das ist wie gesagt nur eine grobe Richtlinie und es gibt unzählige kleine Details dazu, aber vielleicht hilft sie euch eure eigene Ausführung dieser Techniken etwas besser zu beurteilen.

    Die korrekte Ausführung einer Technik, sollte nicht viel Kraft und Bewegung erfordern, denn das Ziel ist wie immer im BJJ mit minimalem Aufwand, maximale Resultate zu erreichen.

    2. Kontrollpositionen
    Kontrollposition sind das Herzstück, wenn es um die Anwendung von Beinhebeln geht. Nur wer Fähig ist seinen Gegner, bzw. dessen Bein zu kontrollieren, kann Ihn auch mit einer Hebeltechnik zur Aufgabe bringen. Je besser man seinen Gegner kontrolliert, desto mehr ist seine Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und nur so kann man ihn systematisch an einen Punkt bringen, an dem er sich geschlagen geben muss.

    Was aber genau sind Kontrollpositionen? Um einen geraden Fußhebel und auch Heelhook anzuwenden muss man die Hüfte, das Knie und schließlich den Fuß des Gegners kontrollieren, denn eine Drehung im Kniegelenk, oder vertikaler Druck auf das Fußgelenk, bzw. die Achillessehne kann nur ausgeübt werden, wenn man den Fuß im Verhältnis zu einem festen Punkt verdrehen kann. Ein Beispiel aus dem Fußball verdeutlicht dies ganz gut. Ein Kreuzbandriss ist im Fußball eine Verletzung die relativ häufig vorkommt. Meistens ist es so, das dabei der eigene Fuß am Boden stehen bleibt, während man seinen Körper, sprich die Hüfte dreht. Dabei entsteht die Verdrehung im Kniegelenk.

    Diese Drehung ist die gleiche die auch bei Heelhook eingesetzt wird und sie kann eben nur dann erzeugt werden, wenn man die Hüfte des Gegners fixiert und seinen Fuß verdreht (im Fußball ist es genau anders herum, dort ist der Fuß fixiert und die Hüfte wird gedreht.). Wenn Hüfte und Fuß frei beweglich sind, würde sich der Gegner einfach mit drehen und so den Hebel unwirksam machen.

    Beim geraden Fußhebel muß auch die Hüfte fixiert werden, damit man vertikalen Druck auf den Fuß ausüben kann, ohne das der Gegner diesem entgeht indem er die Hüften anhebt.

    Kommen wir aber wieder zurück zu den Kontrollpositionen. Mit den Erläuterungen von eben, werden Sie leicht verstehen, was eine Kontrollposition ist. Es ist eine Position in der man das Bein und die Hüfte des Gegners kontrolliert und Ihn daran hindert aus der Bodenlange aufzustehen, oder sein Bein aus der Umklammerung heraus zu ziehen.

    Da ein Zweikampf immer eine dynamische Form der Bewegung ist, wechseln auch die Kontrollpositionen und stehen immer in Zusammenhang mit den Reaktionen des Gegners.

    Gibt es Alternativen zu dem Konzept von Kontrollpositionen?
    Es gibt einige Athleten die im Kampf Beinhebel einfach einsetzen, ohne dabei den Gegner zu kontrollieren. Dies ist Ihnen möglich, weil Sie die Techniken extrem explosiv, schnell und kraftvoll einsetzen. Sie kontrollieren den Gegner nicht, sondern springen fast in einen Angriff und attackieren mit aller Kraft. Wer jedoch so trainiert entwickelt sich technisch nicht wirklich weiter und was noch viel schlimmer ist, wird wahrscheinlich bald keine Trainingspartner mehr haben, da diese Art des Kämpfes extrem verletzungsintensiv ist.

    3. Flow von Kontrollpositionen und Folgetechniken
    Wie schon erklärt kann man seinen Gegner nicht statisch kontrollieren, sondern muss die Kontrollpositionen immer im Verhältnis zu seinen Bewegungen einsetzen. Man „fliest“ quasi von einer Kontrollposition in die nächste, oder in eine Nachfolgetechnik (z.B. der gerade Kniehebel) um den Gegner in seinen Bewegungen einzuschränken, bzw. zur Aufgabe zu zwingen. Man sollte dabei jedoch nie vergessen, das die Kontrollpositionen nur ein Mittel zum Zweck sind. Primär geht es darum den Gegner mit einer Hebeltechnik zur Aufgabe zu zwingen. Im Training jedoch stellt es eine gute Übung da, den Partner nur zu kontrollieren ohne Ihn zur Aufgabe zu zwingen. Diese Art des Trainings ist enorm effektiv und zeigt gute Resultate. Ich erinnere mich noch ganz genau an einer meiner Sparringseinheiten mit meinem Lehrer Roy Harris. Er hat mich, bzw. mein Bein fast 5 Minuten kontrolliert, bevor er mich dann mit einem geraden Fußhebel zur Aufgabe gezwungen hat. Ein gutes Beispiel für perfekte Kontrollpositionen und deren Kombination.

    4. Eingänge
    Die Art wie man einen Leglock ansetzt entscheidet oft über Erfolg oder Mißerfolg dieser Technik und deshalb sind die verschiedenen Eingänge in diese Technik so wichtig. Ein Grappling Anfänger kann man vielleicht überraschen und einfach sein Bein schnappen und hebeln, aber je besser der Gegner ist, desto effektiver ist seine Verteidigung und desto schwieriger ist es, einfach so das Bein zu greifen und zu verdrehen. Grundsätzlich kann man sagen, das die beste Position für einen Beinhebel immer dann gegeben ist, wenn man sich in der Guard Position des Gegners, also zwischen seinen Beinen befindet. Natürlich kann man gerade Heelhooks aus den unterschiedlichsten Positionen und sogar aus dem Stand heraus ansetzen, die Erfahrung hat aber gezeigt, das bei Wettkämpfen die meisten erfolgreichen Heelhooks und auch Fußhebel dann passieren, wenn man sich zwischen den Beinen des Gegners befindet, bzw. dabei ist seine Guard Position zu überwinden. Die Kontrolle der Hüfte ist sowohl für das passieren der Guard Position, sowie auch für die Anwendung von Beinhebeln enorm wichtig und somit überschneiden sich die Beiden Bereiche ständig. Häufig beginnt man damit die Guard Position des Gegners zu passieren und wechselt in der Bewegung in einen Beinhebel. Die Verteidigungsarbeit eines Gegners der am Rücken liegt und seine Guard Position verteidigen will, macht ihn oft Anfällig für Fuß und Kniehebel.

    Die effektivsten Eingänge für Beinhebel, entstehen meistens aus dem Passieren der Guard Position, deshalb ist es enorm wichtig, beide Fähigkeiten zu entwickeln.

    Um sein eigenes Spiel offen und unvorhersehbar zu gestalten, ist es aber trotz allem hilfreich, Eingänge zu Beinhebeln aus der Mount, Side Mount , Guard Positon und aus dem Stand zu erlernen.


    5. Befreiungen und Konter
    Genau wie alle Hebel und Würgegriffe, können auch Beinhebel gekontert werden und sind keine Garantie auf Unbesiegbarkeit. Ein gutes Verständnis für die eigene Guard Position und die Kontrolle des Gegners, sind der erste und wichtigste Schritt für die Verteidigung gegen Fuß und Kniehebel. Immer dann wenn der Gegner die Guard passieren kann, kann er auch mit Hebeln angreifen. Die Kontrolle des Gegners aus der eigenen Guard heraus, ist deshalb so enorm wichtig, wer seinen Gegner kontrolliert und attackiert und ihn beschäftigt hält, braucht sich wenig Sorgen um seine Angriffe zu machen.

    Wenn man doch in einen Fußhebel gerät ist es wichtig die Mechanik dieser Techniken zu verstehen. Wenn man weiß wie eine Technik in seinen einzelnen Komponenten funktioniert, kann man aus diesem Wissen heraus ein System zur Befreiung entwickeln. Hebel die der Gegner aus einer knienden Position heraus ausführt, sind wesentlich schwieriger zu kontern als wenn er aus einer stehenden Position heraus die Beine attackiert. Demnach unterscheiden sich dabei auch die Befreiungstechniken. Während man bei einem Angreifer der steht, hauptsächlich versucht das Bein aus dem Griff des Gegners zu befreien, bzw. Ihn daran zu hindern das eigene Bein zu isolieren, wird dies bei einem Gegner der aus einer knienden Position heraus angreift fast unmöglich sein. Hier besteht die erste Verteidigung darin, das man aufsteht und seinem Gegner bewusst die Mittel für eventuelle Kontrollpositionen entzieht.

    6. Kampfstrategie
    Um mit Beinhebeln erfolgreich zu sein, muss man verstehen wann, wie und warum man sie einsetzt. Die Fähigkeiten des Gegners und das Reglement des Kampfes bestimmen häufig darüber ob und wie man die Beine des Gegners angreift. Der Vorteil dieser Angriffe liegt darin, das man seinen Gegner überraschen und schnell zur Aufgabe zwingen kann. Wer also in einem Submission Wrestling Wettkampf, nach Punkten hoffnungslos hinten liegt und nur noch wenig Zeit für weitere Aktionen hat, kann mit einem erfolgreichen Beinhebel unerwartet gewinnen. Dies macht die Techniken auch so belieb bei vielen Athleten, denn schon oft ist ein vermeintlicher Favorit von einem Beinhebel überrascht und zur Aufgabe gezwungen worden, obwohl sein Gegner nicht die gleichen Fähigkeiten hatte wie er selber. Man könnte Fuß und Kniehebel als Joker bezeichnen, die wenn man sie gezielt einsetzt oft kampfentscheidend sein können.

    Der Nachteil dieser Techniken liegt jedoch darin, das man wenn man sie ausführt, oft die obere Position aufgibt und sich selber in die Rückenlage begibt. Wenn man gute Kontrollpositionen hat, kann man zwar diesen Nachteil ein wenig kompensieren, aber trotz allem bleibt es ein Risiko. Gerade wenn man nach MMA Regeln, also mit Schlägen und Tritten kämpft, ist die obere Position zwischen den Beinen des Gegners relativ gut. Lässt man sich jedoch in einen Beinhebel fallen, riskiert man, das wenn der Hebel nicht funktioniert, man sich selber in der Rückenlage befindet und der Gegner mit Schlägen und Tritten aus der oberen Position angreifen kann.

    Beinhebel sind also die Joker des BJJ und sie bergen das Potential von Sieg und Niederlage gleichermaßen in sich. Je besser man jedoch diese Techniken versteht, desto größer werden die Chancen sie erfolgreich einzusetzen, zumal es immer noch genug Sportler gibt, die sich zuwenig mit dem Thema beschäftigt haben und so völlig unerfahren sind, wenn man sie mit diesen Techniken angreift.


    7. Trainingsmethoden
    Grundsätzlich gelten für Beinhebel die gleichen Trainingsmethoden wie für alle anderen Techniken auch. Allerdings muss man etwas vorsichtiger als sonst trainieren, weil die Verletzungsgefahr höher ist als bei anderen Submission.

    Am Anfang steht das Verständnis und trainieren der korrekten Mechanik. Man übt die Techniken mit seinem Partner, ohne das dieser Wiederstand leistet. Dies bildet die erste Phase des Trainings.

    Danach übt man die wichtigsten Kontrollpositionen, Eingänge und Konter, so das man selber und der Trainingspartner ein Verständnis für möglichst alle Aspekte dieser Techniken entwickelt. Auch in dieser Phase soll der Partner keinen Widerstand leisten, sondern zulassen, das die Technik an ihm ausgeführt wird.

    In Phase 3 beginnt man alle Techniken miteinander zu kombinieren. Man beginnt in verschiedenen Position und versucht seine Hebel anzusetzen, während der Partner versucht sich daraus zu befreien. Dabei ist es wichtig das man nicht 100% gibt, sondern das der Partner es seinem Gegner zwar schwer macht, aber immer noch die Techniken zulässt. Diese Drills kann man aus den unterschiedlichsten Positionen ausführen.

    In Phase 4 führt man diese Drills mit mehr Wiederstand aus und lässt die Situationen komplexer werden. Man beginnt z.B. in der Guard und hat die Option die Guard zu überwinden, oder eben einen Beinhebel anzuwenden.

    Phase 5 stellt das freie Sparring dar, in dem man versucht alle gelernten Techniken anzuwenden.

    Am Anfang sollte man diese Progression befolgen, um wirklich Fortschritte zu machen. Später als Fortgeschrittener kann und soll man aber auch immer wieder in die verschiedenen Phasen zurückkehren um einzelne Aspekte seines Trainings zu verbessern.

    Wer nur in Phase 5 bleibt, wird schnell an seine Grenzen kommen und sich technisch nicht mehr weiter entwickeln.

    Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick in die Thematik Beinhebel geben. Es gibt vieles was man nur im direkten Unterricht vermitteln kann, aber dieses Grundkonzept kann dabei hilfreich sein, das eigene Training besser zu strukturieren und seine Trainingsziele festzulegen.



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