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Re: Yeyes 2 - Steckbriefe
Ena - 04.05.2011, 17:22Yeyes 2 - Steckbriefe
Hier kommen die Charakterkonzepte herein, und können besprochen werden.
Bei seinem Schüler sollte auf jeden Fall dabeistehen
Die Art des Yeye
Die Spezialisierung, wenn er eine hat...z.B. Eis, Sand...
Die Stufe
Anfänger
Fortgeschrittener
Profis sind fürs Erste noch tabu, da sich sonst ziemlich große Machtungleichgewichte ausbilden.
___________________________________
Konzepte auf einen Blick (hrhr, Ideenklau)
Max Steinweber [Erde]
Zitat: Name: Max Steinweber
Alter: 15
Aussehen: Max ist etwa 1,70m groß und sehr schlank; seine Statur ist gerade mal breit genug, um nicht den Eindruck von Unterernährtheit zu erwecken, doch es bleibt definitiv Luft nach oben. Seine blonden Haare sind kurz gehalten und stehen für gewöhnlich wirr in alle Richtungen ab; von einem Kamm scheint dieser Junge noch nie etwas gehört zu haben. Seine Augen sind von einem strahlenden Blau, seine Haut eher etwas blass.
In der Regel sieht man Max in abgetragen wirkenden Bluejeans und einer weißen Kapuzenjacke - wann immer die Witterungslage es zu läßt, tauscht er die Jeans gegen kurze Hosen aus und läuft barfuß (um seine Erdverbundenheit zu stärken). Sonderlich lebhaft sieht er nicht aus, meistens macht er einen ziemlich verschlafenen Eindruck, wozu auch sein träger Gang bei trägt.
Charakter: Gutmütig, friedfertig und jeglichem härteren Konflikt abgeneigt, so würden Max´ Freunde ihn beschreiben. Daß das nicht allzu viele sind, liegt lediglich daran, daß er ein introvertierter Junge ist, der es zudem haßt, im Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit zu stehen. Für gewöhnlich ist er still und redet nicht viel, was jedoch nicht aus schließt, daß er bemüht ist, zu niemandem unfreundlich zu sein.
Hintergrund: Max´ Fähigkeiten traten erstmals in seinem dreizehnten Lebensjahr zu Tage, als er bei einem Wutanfall aus Versehen eine kleine Erschütterung des Erdbodens aus löste. Zudem entwickelte er zuweilen deutlich mehr Körperkraft, als selbst einem wesentlich stärkeren Jungen seines Alters zu zu trauen war. Einen Monat nach seinem dreizehnten Geburtstag begab er sich daher zur Yeye-Schule in Norddeutschland.
Ertrug er sein Schicksal anfangs noch sehr widerwillig, erkannte er schließlich, daß die Ausbildung nur zu seinem Besten und dem seiner Mitmenschen war, und lebte sich langsam ein. Auch sein Yeye lernte er in den letzten zwei Jahren gut zu beherrschen.
Als er das Angebot erhielt, auf die neue Yeye-Schule in Süddeutschland zu wechseln, sagte er freudig zu. Nicht wegen der dort vorherrschenden anderen Bedingungen, sondern viel mehr wegen der weitaus größeren Nähe zu seiner Heimat - die Vorstellung, nicht jedes Mal ganz Deutschland der Länge nach durch queren zu müssen, um zur Yeye-Schule und wieder zurück zu reisen, sagte ihm mehr als zu.
Yeye: Erde (Fortgeschrittener)
Spezialisierung: Erdverbundenheit
Max stellt eine Verbindung mit dem Erdboden her (er muß dazu mit mindestens einem Körperteil den Boden fest berühren), was es ihm ermöglicht, jedes noch so winzige Detail in seiner Umgebung zu erspüren und so selbst bei tiefster Dunkelheit oder mit geschlossenen Augen zielsicher seinen Weg zu finden, selbst an Fallen oder Fallgruben vorbei.
Zudem erlaubt ihm die Erdverbundenheit, Vibrationen in der Umgebung zu erspüren. Da diese Vibrationen vielfach verstärkt bei ihm an kommen, kann er sogar sehr leise Schritte wahr nehmen, z. B. wenn sich gerade jemand an ihm vorbei zu schleichen versucht. Umgekehrt verschluckt der Boden jegliches von ihm beim laufen verursachtes Geräusch, so daß er sich vollkommen ungehört an anderen vorbei bzw. an sie an schleichen kann.
Das ist allerdings auch gleich Max´ großer wunder Punkt, denn wenn ohnehin schon sehr starke Vibrationen verursacht werden (wie z. B. von einem Preßlufthammer oder einer Explosion), fühlt er die so extrem stark, daß sein Fühlsinn dabei vorübergehend erheblich beeinträchtigt werden kann. Die einzige Abwehrmöglichkeit ist es, die Erdverbindung vorher bewußt zu unterbrechen.
Die Erdverbundenheit bestimmt sogar Max´ bevorzugten Kampfstil, denn nicht die Faust ist seine Waffe, sondern der Erdboden um ihn herum. Seine Nahkampf-Fähigkeiten sind dagegen vergleichsweise schwach (zumindest verglichen mit anderen Yeyes).
Die Erdverbundenheit wird gestärkt, wenn so wenig "totes" Material wie möglich zwischen Max und dem Erdboden ist. Steht er barfuß auf der bloßen Erde, ist sie am stärksten, doch schon das tragen von Schuhen schwächt sie merklich ab.
Befindet er sich sogar in einem Gebäude, ist von seiner Verbindung zur Erde kaum noch etwas zu spüren.
Besonderes:
Seit einigen Jahren bereits fühlt sich Max zu anderen Jungen hingezogen. Bereitete ihm dieses Wissen anfangs noch arge Probleme und beeinträchtigte sogar sein Yeye, so hat er seine Homosexualität mittlerweile vollständig akzeptiert. Das hat ihn auch ein gutes Stück selbstsicherer werden lassen.
Die Menschen, die ihm nahe stehen (Familie, Freunde) hat er darüber informiert, doch ansonsten weiß es kaum jemand. Ein Geheimnis macht er zwar nicht daraus, doch wenn er keinen Grund sieht, es jemandem zu erzählen, tut er es auch nicht.
Daniel Greystone[Luft]
Zitat:
"I'm probably in the sky flying with the fishes
or in the ocean swimming with the pidgeons...
Ya see my world is different?"Theme
Allgemeine Informationen:
Name: Daniel Greystone
Spitzname: Danny
Beruf: Schüler
Alter: 14 Jahre
Geburtsdatum: 07.12. [Schütze]
Äußeres:
Größe: 1,68 Meter
Gewicht: 56 Kilogramm
Augenfarbe: goldbraun
Haarfarbe: sandblond
Geschlecht: männlich
Aussehen: Mittelmäßig groß und mittelmäßig schwer, vielleicht etwas dünn, aber absolut normal für einen Vierzehnjährigen konzipiert. Auffallend ist bei Daniel eigentlich kaum etwas, da das Einzige, was den Blick auf sich lenken könnte stets von sandblondem, in sein Gesicht fallendes Haar halb verdeckt wird: Seine Augen. Wenn diese mit ihrer stark an Gold erinnernden Farbe unter seiner Mähne hindurchblinzeln, hat er meist eine zerstreute, etwas verträumte Aura. Aber was erwartet man auch schon anderes von einem Luftyeye?
Lebenslauf:
Nationalität: Deutsche Staatsbürgerschaft/Amerikanische Staatsbürgerschaft
Geburtsort: Phoenix, Arizona
Wohnort: Yeyes-Akademie beim Kaiserstuhl
Familienverhältnisse: Geschiedene Eltern, in zwei vollkommen verschiedenen Gebieten der Welt; Einzelkind
Geschichte: Daniel wurde in eine Ehe hineingeboren, die chaotischer nicht sein konnte. Da war sein Vater, ein in seinem Heimatland, den USA, relativ erfolgreicher Geiger, von dem er neben den blonden Haaren auch den ausländischen Nachnamen erhalten hat. Und natürlich hatte er auch eine Mutter, ihrerseits Ärztin aus Deutschland, die der Liebe wegen auswanderte. Bis zu seinem vierten Lebensjahr wurde er also zweisprachig erzogen, zwischen einer immer arbeitsamen Mutter und einem Vater, der darauf aus war, die sich entwickelnde Begeisterung für Musik bei seinem Sohn zu fördern. Leider konnte er das nicht mehr tun, da die beiden im selben Jahr ihre Ehe wieder annulierten und seine Mutter ihn mit sich nach Deutschland nahm, wo die beiden seither leben - Daniel geht die Sommerferien regelmäßig zu seinem Vater, dafür bleibt er an Weihnachten und Ostern bei seiner Mutter. Als er schließlich 14 wurde, geschah plötzlich etwas, wovon er sich niemals zu träumen erhofft hatte: Er probierte wie so oft verschiedene Musikinstrumente aus, und als er Schlagzeug spielte, riss er aus Versehen durch die erzeugten Druckwellen Putzbrocken aus der Kellerwand und den Vorhang mitsamt Stange zu Boden. Schnell stand daraufhin die ILGU auf der Matte, redete mit seiner Mutter und ehe er sich versieht, steht er nun vor der Herausforderung, sich mit seinem etwas gewöhnungsbedürftigen Charakter in eine Schule zu integrieren, in der man das Coolste überhaupt lernt! Bleibt nur zu hoffen, dass die Schulleitung locker genug eingestellt ist...
Das Yeye:
Art: Luftyeye
Spezialisierung: keine
Stufe: Anfänger
Theoretisch benutzt Daniel das stinknormale, einfache Luftyeye, wie man es kennt, doch eine kleine Besonderheit gibt es, sozusagen seine persönliche Note, die er bereits ausgebildet hat, obwohl er noch keinen Tag in der Akademie ist. Sein Chi ist ständig in einem geblockten Zustand und lässt sich nur lösen und kontrollieren, wenn er dabei Musik hört oder etwas anderes tut, um seinen Geist zu entspannen. Außerdem ist er in der Lage, Luftyeye anzuwenden, indem er Saiten zupft, in Hohlräume bläst oder einfach irgendwo dagegenschlägt. Durch das hohe Talent in der Kontrolle des Chis ist es ihm möglich, sehr exakte Druckwellen zu erschaffen, dafür ist er allerdings bei großflächigen Angriffen oder bei besonders kräftigen Techniken eine Vollnull, da es ihm große Anstrengung kostet, die Blockaden um sein Chi vollständig zu lösen und sich gehen zu lassen. Undurchschaubar und präzise, lautet die Devise.
Cassie Miller[Feuer]
Zitat: Name: Cassiopeia Miller "Cassie"
Alter: 16
Aussehen: Das Auffälligste an Cassie sind wohl ihre roten Haare, die sie zu einer Igelfrisur hochgelt. Unter den Haaren findet sich ein spitzes, recht kantiges Gesicht. Die Augen sind von einem satten Braun. Ihre Haut hingegen ist recht blass, ein Problem, dass die meisten natürlich Rothaarigen haben. Ingesamt wirkt Cassie wenig mädchenhaft. Das wird dadurch verstärkt, dass sie sich fast immer geschlechtsunspezifisch kleidet. Eigentlich immer Jeans, Turnschuhe und ein T-Shirt. Typisch für Vertreter ihrer Yeye, Feuer, wirkt sie immer ziemlich aufgeweckt, aber auch ein bisschen hektisch.
Charakter: Cassie ist eine Macherin. Was erledigt werden muss, von ihr oder anderen, wird gefälligst sofort erledigt. Eine gewisse Sturheit liegt ihre auch zu eigen, so kann sie ziemlich penetrant sein, wenn andere ihre Aufgaben nicht erledigen. Wobei man ihr nicht vorwerfen könnte, dass sie dabei unfreundlich ist. Im Gegenteil scheint ihr eine Art Grundfreundlichkeit inne zu wohnen, was nichts an der Tatsache ändert, dass sie nerven kann. Auf eine freundliche, aber bestimmte Art und Weise.
Auf Spott reagiert Cassie immer schnippisch, völlig egal, von wem er kommt.
Hintergrund: Cassies Eltern leben schon seit einiger Zeit in Deutschland. Ihr Vater hatte eine Beförderung bekommen, wodurch er aber von Canada, Montreal nach Deutschland, Köln, umziehen musste. Ihre Mutter, gelernte Chemikerin fand innerhalb eines halben Jahres ebenfalls eine Stelle im Ruhrgebiet. In der achten Klasse entdeckte Cassie ihr Talent. Während des Chemieunterrichts. Zum Glück kam bei der kleinen Explosion niemand zu schaden, da der Lehrer schnell genug reagiert hatte. Aber es reichte, um Cassie einen ordentlichen Schrecken einzujagen. Ihre Eltern wickelten rasch sämtliche Formalien ab, sodass Cassie, die an der ILGU keinen Platz mehr bekam, sich auf der Akademie am Kaiserstuhl einschrieb. Nach nunmehr eineinhalb Jahren an der Schule kann sie ziemlich gut deutsch, wobei immer mal wieder englische Worte in ihre Sprache reinrutschen oder ihr schlichtweg die Vokabeln fehlen.
Cassie ist eine recht gute Zeichnerin, fast immer fertigt sie mit Bleistift oder Kugelschreiber auf allem eine kleine Skizze an und zerknüllt das Werk dann meist gleich wieder. Als Papier dienen Rechnungen, Pizzakartons, einfach alles.
Yeye: Feuer (fortgeschrittener Anfänger)
Spezialisierung: Funken
Cassie gelingt es fast nie so etwas wie einen konstanten Feuerstrom zu erzeugen. Stattdessen kommen viele, kleine Flämmchen, Funken eben, die aber derselben Bahn folgen, wie es ein Strom getan hätte. Auch große Feuerbälle, wie sie andere Feueryeyes jeden Tag beschwören könnten, sind außerhalb ihres Könnens. Stattdessen würde eine grob kugelförmige Wolke auf den Gegner zuschießen. Die Spezialisierung ist also eher unfreiwillig.
Gabriel Juncker[Wasser]
Zitat: Name: Gabriel Juncker
Alter: 15
Geburtstag: 2.9.
Aussehen: Um die 1,69 groß, schlank, aber ziemlich normal gebaut ist Gabriel niemand, nach dem man sich umschaut. Seine Gesichtszüge sind vielleicht etwas weicher als gewöhnlich, die Muskeln etwas weniger ausgeprägt. Sein Mund und seine Augen sind oft entweder melancholisch oder halb lächelnd, als würde er an irgendeine schöne Erinnerung denken. Seine Augen sind wasserblau, die Haare so hellbraun, dass es fast wirkt als hätte er blonde Strähnen. Seine Kleidung besteht meist aus Hoodies in allen Farben - sein Kleiderschrank sieht aufgeklappt aus wie ein Regenbogen - und Jeans oder Cargo-Hosen.
Geschichte: Gabriel ist Kind eines Deutschen und einer Dänin, die gemeinsam an der norddeutschen Grenze wohnen, häufig auch Ausflüge nach Dänemark machen. Der Abschied von Gabriel, kurz vor seinem fünfzehnten Geburtstag, tat sowohl Eltern als auch Junge weh; Tatsächlich so sehr, dass sie kurzerhand die Abreise für ihn auf den Vierten verlegten. Gabriel ist kein Muttersöhnchen, liebt seine Familie aber sehr; Zum Glück liebt er auch seine neue Umgebung, die Berge und Weingärten des Kaiserstuhls.
Wesen: In seine neue Umgebung hat sich Gabriel gut eingefügt. Seiner Umgebung vertraut er inzwischen so sehr, dass er manchmal gedankenlos in Unterhosen durchs Haus läuft. Er redet meist nicht viel, lacht aber gerne, wenn es seine wankelmütige Laune zulässt. Trotz seiner Schweigsamkeit ist er gerne Mitläufer bei irgendwelchen Unternehmungen, der selten irgendetwas anfängt, auf den man sich aber verlassen kann wenn er erst einmal mitmacht. Menschenmassen sind allerdings etwas anderes, denen weicht er lieber aus. Man könnte den Eindruck bekommen er sei gerne alleine, da er oft einsam wandert, aber es wäre ihm lieber mit Freunden zu wandern; Schade, dass sich so wenige dafür begeistern lassen. Gabriel ist, wie viele Wasseryeyes, relativ emotional. Er hat ausgeprägte Empathie und bringt fast jedem eine gehörige Portion Höflichkeit und Verständnis entgegen, lacht viel und teilt der Welt seine Freude mit, ist aber auch recht leicht zu verletzen und in Depressionen zu stürzen. Außerhalb der Akademie brachte ihm das manchmal Spott ein, innerhalb derselben ist solches Verhalten jedoch wohlbekannt.
Auch durch sein Musikinstrument wird Gabriel nicht schlecht definiert; Er spielt Saxophon, häufig einfach improvisiert, wenn er gut gelaunt ist Jazz, wenn er schlecht gelaunt ist Blues, und wenn er fürchterlich deprimiert ist auch schon einmal langgezogene, klagende Töne, die an unendliche Schluchzer erinnern. Wenn so etwas aus seinem Raum dringt wissen alle, dass man ihm entweder helfen oder ihn in Ruhe lassen sollte ...
Yeye:
Wasser - Fortgeschritten
Gabriel ist, wie bereits erwähnt, Wasseryeye; Er hat dabei keine Spezialisierung, ist aber dadurch charakterisiert dass, während sein verfügbares Chi nicht gerade berauschend ist, die Kontrolle über dasselbe recht gut ist. Bei stärkeren Stimmungswandeln wird sein Chivorrat allerdings großzügig erweitert, da er allerdings selten depressiv versucht irgendwelche Flüsse umzuleiten bringt ihm das normalerweise wenig Nutzen. Er ist außerdem sehr gut darin, Nebel zu produzieren, was aber eher Sache der Übung und feinen Steuerung des Chi ist als von einer Spezialisierung.
Mike Weber [Feuer]
Zitat: Allgemeine Informationen:
Name: Mike Weber
Spitzname: Skull
Beruf: Schüler
Alter: 16 Jahre
Geburtsdatum: 08.08. [Löwe]
Äußeres:
Größe: 1,72 Meter
Gewicht: 78 Kilogramm
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: schwarz
Geschlecht: männlich
Aussehen: http://fc00.deviantart.net/fs28/f/2008/087/c/1/salad_days__the_homunculus_by_Roxas727.jpg
Neben Shirt und Jeans trägt Mike oft seine Lederjacke mit dem Hells Angels Logo, was ihm auch seinen Spitzname Skull eingebracht hat. Oft wirkt er nach aussen hin mürrisch, verärgert oder desintresiert, was allerdings nicht immer stimmt.
Lebenslauf:
Nationalität: Schweizer Staatsbürger
Geburtsort: Zürich
Wohnort: Yeyes-Akademie beim Kaiserstuhl
Familienverhältnisse: Eltern und ein älterer Bruder, verstorben, ansonsten sind keine weiteren Lebenden verwandten bekannt
Geschichte: Die Eltern von Mike waren schon vor der Gebuhrt seines Bruders treue und bekannte mitglieder der Hells Angels. Mike wurde in diese Welt hineingebohren und empfand dieses leben als völlig normal. Obwohl den Hells Angels immer wieder kriminelle machenschaften vorgeworfen werden konnte man nie jemandem aus seiner Familie etwas nachweisen, was allerdings nicht heisst das Mike oder seine Familie unschuldslämmer gewesen sind. Sein Leben änderte sich drastisch und tragisch. Auf dem weg zu einem Grillfest des Motoradclups wurden sie von einer gruppe der Outlaws, einem mit den Hells Angels verfeindeten Motoradclups, angegriffen. Mike's Familie wurde vor seinen Augen getötet, doch als er an der reihe war zeigten sich seine Yeye-kräfte. Was dann genau passiert ist weis bisher niemand so genau, den Mike hat dieses ereigniss verdrängt und die ILGU sorgte dafür das nicht zuviele fragen gestellt wurden. Mit dem verdrängen wurde Mike auch stark Depresiv was sich leider auch in unkontrollierten wutausbrüchen äusserte, bei denen auch seine Yeye-kräfte so stark hervortraten das sie für Mike selber und seine umgebung eine gefahr wurden. So war es natürlich nicht möglich Mike auf eine Yeye-Schule zu schicken, die gefahr war einfach zu gross. Erst zwei Jahre später, nach intensiver Psychotherapie, war man der meinung das man Mike unter auflagen zur Schule schicken könne wo er lernen sollte mit seinen kräften umzugehen. Er muss weiterhin zur Psychotherapie und muss täglich starke Medikamente, darunter auch antidepressiva, einnehmen. Trotz allem was er erlebt hat trägt er praktisch immer die Lederjacke seines Vaters, nicht weil er sich in sein altes leben zurückwünscht oder es gut findet, sondern schlicht und einfach weil es etwas der wenigen sachen ist die ihm von seiner Familie geblieben sind. Er hat zwar noch ein Motorrad geerbt doch da er nicht fahren darf wird es von der ILGU verwart.
Das Yeye:
Art: Feueryeye
Spezialisierung:
Stufe: Anfänger
Seelenfeuer - Eine unterart des Feueryeyes, oft auch inneres Feuer genannt. Wobei Spezialisierung eigentlich nicht die korekte bezeichnung ist. das Seelenfeuer kann man nicht erlernen, es braucht eine begabung dazu, entweder man kann es oder man kann es nicht. Forscher der ILGU vermuten eine Mutation, doch wieso das so ist ist noch nicht eindeutig geklärt. Mit dieser Yeye-technik kann man seine körperkraft stärken oder seinen Chi-fluss öffnen ohne das man äussere anzeichen wie flammen oder grössere hitze erkennen kann. Mit etwas übung kann man sogar Blaue flammen erschaffen die über den eigenen körper bedecken, aber nicht verbrennen oder verzehren... zumindest nicht für den erzeuger und seine verbündeten.
Mike ist wegen seines Emotionalen zustands momentan nicht in der Lage solche Blaue Flammen zu erzeugen. Wenn sich sein Chi-Fluss aufgrund seiner Depresionen ungehindert öffnet entsteht so ein sehr starker aber auch genau so selbstzerstörerischer effekt, der sich äusserlich daran erkennen lässt das die Knochen von Mike anfangen zu glühen und durch seine Haut hindurch zu sehen sind. Wird Mike nicht nach spätestens 3 minuten aus diesem zustand herausgeholt würden ihn seine eigenen Flammen verzehren.
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