Unterwerfung

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    Re: Unterwerfung

    anna - 09.08.2007, 15:06

    Unterwerfung
    In letzter Zeit, habe ich hier viele verhaltensauffällige Hunde , bei sehr vielen höre ich vom Besitzer, auf die Frage, wie er erzogen wurde- wir haben ihn aktiv unterworfen- meine etwas verdutze FRage- wie- wird mit
    "ei wenn er nicht hört, wird er mit Wucht auf den Rücken gedreht"
    (Anmerkung von mir- es handelte sich bisher noch nicht um eine Dogge :) )
    Möchte gerne mal eure Meinung dazu hören- sowohl als Kreuzchen oben - wenn möglich auch als Meinung hier im Thema

    Dankeschön

    LG Hilde



    Re: Unterwerfung

    karin - 09.08.2007, 15:37


    Also ich habe:Das habe ich nicht nötig angekreuzt.Obwohl ich im Wald auch schon auf nem Hund drauf gesitzt habe.Das war der Berner Sennenrüde eines Bekannten den ich öfter zum Spaziergang mithatte.Er wurde irgendwann komisch und als ich mit ihm maulte,krummelte er und zeigte die Zähne.Ich war sauer und schwupp sass ich auf ihm.Ääääähm :oops: als mir bewusst war,was ich da gerade tat,hatte ich ganz schön Schiss wieder von ihm runter zu gehen.Aber er trottete wieder ganz normal mit.
    Ich würde das aber nicht praktizieren,finde ich blöd!!!



    Re: Unterwerfung

    Gabriele - 09.08.2007, 15:41


    Ich sehe dies als totalen Blödsinn an. Bei einem kleinwüchsigen Hund traue ich mir so etwas zwar körperlich zu, aber mir genügt es, wenn mein Hund Platz macht. Desweiteren bin ich der Meinung, daß ein Hund, der so eine Erziehungsmethode als Welpe oder Junghund über sich ergehen lassen mußte, sich als erwachsener Hund, viel eher gegen einen stellt, wenn er sich seiner Kraft bewußt wird und dann habe ich wirklich ein Problem, bei allem was größer als ein Pudel ist.



    Re: Unterwerfung

    Gabriele - 09.08.2007, 15:46


    @ Karin
    Huch, wie hast du den denn auf den Rücken gekriegt? Mein Gianni wiegt 54 kg, Lucky dürfte so um 50 haben und mein Herzensbär Rocky hatte satte 60 kg. Das würde ich niemals schaffen, selbst bei unserer Bennie mit 45 kg und ich bin bestimmt auch kein Hänfling.



    Re: Unterwerfung

    anna - 09.08.2007, 15:47


    @Karin- kann ich mir lebhaft vorstellen, das war eine Momentreaktion, die, wenn man drüber nachdenkt- bestimmt nicht nochmal vorkommt :D :D

    @Gabriele :arrow: nur zu kleinen Hunden- hab jetzt gerade die Hände und Arme eines Jack Russel besitzers bewundern dürfen, der es als normal ansah- seinen HUnd so zu disziplinieren- öhem- also die haben schon schöne Zähnchen- und was hat klein Hundi gelernt- hähähä ich bin doch stärker :)

    Also ganz ehrlich- ich habe es in 30 Jahren noch nie gebraucht- nie praktiziert und bin mit meinen Hunden immer sehr gut klargekommen.

    Ich meine jetzt nicht das trainieren, wenn man Welpe sacht auf den Rücken dreht und dann lobt- das ist was ganz anderen- also das hier nicht falsch verstehen.

    LG Hilde



    Re: Unterwerfung

    Senfhund - 09.08.2007, 15:50


    Hallo,

    also ich habe so etwas nicht nötig. Um einen Hund partnerschaftlich zu führen, muß ich ihn nicht auf den Rücken legen. Da kann man durch ganz andere Verhaltensweisen Dominanz ausstrahlen.

    Man muß sie konsequent und mit Achtung führen. Durch Ignoranz und pos. Bestätigung erreicht man viel mehr!

    Hoffe das versteht jetzt jemand.

    Viele Grüße
    Nicole



    Re: Unterwerfung

    karin - 09.08.2007, 15:52


    @Gabriele und Hilde.Das war im Affekt :) ,ich war tierisch sauer.....was sich aber ganz schnell in tierische Angst umwandelte.Wusste deshalb erst mal gar nicht,wie ich aus dieser Situation oder eher gesagt vom Hund wieder runter kommen sollte.



    Re: Unterwerfung

    anna - 09.08.2007, 15:54


    :) :) @Nicole :arrow: habs verstanden!!

    @Karin- wäre mir genauso ergangen!!

    LG Hilde



    Re: Unterwerfung

    Gabriele - 09.08.2007, 15:55


    @ Hilde
    So habe ich es auch nicht gemeint, klar, wenn ein Jack Russel um sich beißt, sehe ich auch alt aus. Rein schon vom Gewicht her schaffe ich das bei einer größeren Rasse nicht. Es geht doch darum, daß ich einen Hund mit Gewalt auf den Rücken werfe, wenn er nicht gehorcht, nicht das spielerische Drehen eines Welpen. Wenn mir geballte 50 kg Kampfgewicht gegenüberstehen, habe ich, so denke ich jedenfalls, keine Chance.



    Re: Unterwerfung

    Senfhund - 09.08.2007, 15:55


    Danke. Fand es etwas verwirrend. :)

    Gruss Nicole



    Re: Unterwerfung

    Gabriele - 09.08.2007, 15:57


    @ Nicole
    War nicht verwirrend, sondern kam für mich klar verständlich an. Bin da ganz deiner Meinung!



    Re: Unterwerfung

    karin - 09.08.2007, 15:57


    Nee Nicole,war ganz klar verständlich :arrow:



    Re: Unterwerfung

    anna - 09.08.2007, 16:05


    @Gabriele :D so seh ich das auch!!

    Hab mal auf einem Hundeplatz einen Opa von fast 70 Jahren mit seinem Schäferhund auf dem Parkplatz auf dem Boden wälzenderweise gesehen, ich glaub Nicole kann sich auch erinnern- da hatte ich wirklich Angst um den Mann, der stand kurz vorm Herzinfarkt- hochrot im Gesicht- und das Fazit war, die Hündin hatte gelernt - ich kann mit Herrchen sehr wohl machen was ich will. Aber er befolgte eben die Ratschläge des alten Rittmeisters von Stephanitz :Hangman:

    Ich sehe das etwa so- Authorität hat weder was mit Härte noch mit Gewalt zu tun - sondern mit Ausstrahlung - Sicherheit und Verständnis und die Fähigkeit das ganze zu vermitteln

    einfacher gesagt- wer brüllt, hat meistens nicht recht. sondern er hat es nötig- und wer schlägt ist unsicher und weiss sich keinen Rat mehr- also weder Sicherheit noch Wissen noch Authorität- genau so auch beim sogenannten Alphawurf - ich hasse dieses Wort!

    ist jetzt mal meine Erfahrung und Meinung - wobei ich mich leider auch nicht immer frei von Fehlern und Fehlurteilen spreche!!! Bin halt auch nur ein Mensch- leider!

    LG Hilde



    Re: Unterwerfung

    Anne - 09.08.2007, 16:08


    Ich finde, das aktive Unterwerfen eines Hundes trägt nicht dazu bei, daß der Hund seinen Halter dann eher respektiert als vorher. Ich finde es schadet eher dem Vertrauen und der Bindung zwischen mensch und Tier und wie schon gesagt, förderlich ist es bestimmt nicht. Da verschaffe ich mir doch lieber durch andere Verhaltensweisen Achtung und respekt.



    Re: Unterwerfung

    Spot - 09.08.2007, 16:10


    Also bis jetzt hatte ich das auch noch bei keinem Hund gemacht. Und habe es auch nicht wirklich vor.
    Käme mir auch etwas albern vor auf Spot zu springen!



    Re: Unterwerfung

    anna - 09.08.2007, 16:20


    Da ich immer mehrere Hunde hatte, konnte ich auch das Verhalten untereinander sehr gut beobachten- gerade im festen Rudel- also mein damaliger Rüde Asterix hat es locker mit einem einzigen blick geschafft - den 2. Rüden ins Platz zu bekommen ( hätte jetzt fast geschrieben - ohne Worte :D ) und dann konnte man sehen, wie Asterix ihn weiter fixiert hat und Alphonso hat dann im Platz sich leicht gedreht- und so ganz langsam das Bein angehoben- ihm also echt den Bauch gezeigt- langsam den kopf nach hinten und Kehle blosgelegt- dann hat Asterix sich beruhigt abgewendet- dabei hörte man keine Ton-kein Knurren - kein Zähnezeigen- nix- und schon gar keine Annäherung an Alphonso - einfach durch Blick auf Entfernung- das war für mich wirklich ein Alphahund!

    LG Hilde



    Re: Unterwerfung

    Bayley - 09.08.2007, 17:16


    Tequilla ist alles.... aber kein alpha hund. er ist sehr unterwürfig. bei jedem hund. und wenns n chiuaha ist.... er duckt sich



    Re: Unterwerfung

    Angel-Emily - 09.08.2007, 20:43


    Also bin ich wohl die Einzige in dieser Runde, die die aktive Unterwerfung praktiziert hat....
    Ich gestehe!
    Wie viele von euch ja wissen war mein erster Hund ein Rottweilerrüde, dazu ein sehr dominanter Vertreter seiner Art.
    Ich frage euch : Was macht ihr, wenn euer Liebling vor euch steht und euch anknurrt, und euch die Zähne zeigt, weil er gerade mal nicht den entgegenkommenden Rüden anfallen darf????
    Wenn er in regelmäßigem Abstand seine Position im Rudel verbessern will und eure Position haben will? Jeglichen Gehorsam verweigert und euch statt dessen die Zähne zeigt????
    Ihr könnt Kelly fragen, sie kannte Ramses und seine Macken.
    Mit Sicherheit haben wir damals einiges falsch gemacht in seiner Erziehung, aber es kam nunmal so, und ich musste damit umgehen.
    Mir blieb nichts anderes als ihn zu unterwerfen, sonst hätte ich den Kürzeren gezogen.
    Er wog übrigens 55 - 60 kg, und trotzdem hab ich ihn aktiv unterworfen.
    Das geht durchaus.
    Heute würde ich das auch nicht mehr machen.
    Ich hab viel dazu gelernt, kenne meine bzw. unsere Fehler von damals und gehe ganz anders an die Erziehung heran.
    Liebe Grüße Margit



    Re: Unterwerfung

    Nelly - 09.08.2007, 22:32


    Also ich hab damit keine eigene Erfahrung (grins) würd wohl eher so aussehem als wollt ich Nelly umbringen.

    Ein Bekannter von uns hat das gemacht, die Hunde hatten richtig Angst vor ihm. Ich schließ mich da eher Nicole und Anne an, wobei ich auch noch nie in ner Situation wie Margit war. Übrigens ist Nelly so ängstlich, dass sie sich sofort unterwirft, wenn ich mal mit ihr lauter schimpfe. Sie tut mir dann immer richtig leid. Das sieht für Fremde bestimmt so aus als ob der Hund verprügelt wird, dabei hab ich sie noch nie geschlagen oder so.



    Re: Unterwerfung

    aranjoscha - 10.08.2007, 05:26


    Nu denn *lach*

    Also ich hab angekreutzt "es kommt auf den Hund an", denn.. für mich zählt auch ein Schnautzengriff unter aktive Unterwerfung. Und den musste ich bei manchen Hunden von mir schon Anwenden.

    Eine kleine Geschichte zu Rücken drehen und Im Gnick holen und Schütteln.

    Mein 2 Hund war ein 5 jähriger Staffmix den ich aus dem TH holte. Ein 45 kg Hund, der vorher gelernt hat, das er machen kann was er möchte.. ich noch wenig Erfahrung, nur das "was man halt so hörte"

    Und das war? Wenn dein Hund nicht hört, geh hin und schüttel ihn und wirf ihn auf den Rücken.

    Was tat ich? jedesmal wenn mein Dicker mich ignorierte (was im1. jahr ständig vor kam, daher der Name Aranjosch von ignoranz) ging ich hin, schüttelte ihn und warf ihn auf den rücken, mit vollem Körpereinsatz.

    Irgendwann war es mal wieder so weit, ich ging auf Josch zu und er? Zieht komplett blank, klemmte aber dabei so sehr, das die Rute vorne wieder rauskam.. ich wusste in diesem Moment, 1. Anja du hast richtig aber echt richtig Scheisse gebaut und 2. nicht was ich machen sollte...


    Mir war nur klar, der Hund hat panik vor mir. Meine Reaktion war, ihn kommentarlos anzuleinen (mit sehr zittrigen Knieen) und einfach mit ihm weggehen...

    Danach fing ich endlcih mal an mich richtig zu informieren und hab durch meinen Süßen Josch extrem viel um das Thema Dominanz gelernt. Auch was ich ihm mit dem Schütteln angetan hab.. ihm für jedes kleine Vergehen eine Morddrohung zukommen lies... kein Wunder das er Panik hatte...

    Wir hatten noch viel Arbeit vor uns aber kinners was soll ich sagen, es lohnte sich. Nachdem ich meine Art umgestellt habe, dauerte es noch fast ein dreiviertel Jahr, aber dann kam auf einem Spaziergang mein Hund plötzlich zu mir gelaufen und leckte mir die Hand.. von diesem Tag an war er endlich komplett angekommen.. und hatte seine Angst vor mir verloren...


    Wenn ich so weitergemacht hätte, er hätte vor lauter Angst gebissen.. ich könnt heut noch heulen wenn ich dran denke was ich ihm da angetan habe... und wie unglaublich gutmütig er doch eigendlich war.. sonst würd ich wahrscheinlich nicht mehr leben.

    Mein Denken heute.. ich mag den Begriff Dominanz nicht mehr sehr, weil er einfach so negativ behaftet ist..

    Ich sage heute manche Hunde haben einfach eine Führungspersönlichkeit, die ich in die Richtigen Bahnen lenken muss..



    Re: Unterwerfung

    Frauke - 10.08.2007, 11:23


    Gugux,

    also ich habe auch "es kommt auf den Hund an" angekreuzt.

    Ich selbst würde nie einen ausgewachsenen Hund unterwerfen, es sei den er greift mich an. Ich denke nicht dass man bei einem gut sozialisierten Hund solche harten Maßnahmen greifen muss.

    Ich selbst wurde schon einmal von einer Dobermannhündin die einen Maulkorb trug angefallen. Das Gelände war für uns beide fremd. Sie hat mich fixiert und ich wusste sie macht nicht halt. Keine 2 Blicke später iss sie auf mich los, iss an mir hoch und in dem Moment hab ich sie einfach umgelegt. Sie iss auf den Rücken geknallt, ich hab sie an der Kehle geholt, sie wollte sie natürlich noch wehren, hat dann aber gezögert, ich hab sie los gelassen und sie ist weg. Dannach hat sie mich in Ruhe gelassen. Ihre Besitzerin hat gemeint solche Attacken würde sie nur noch starten und ich war heil froh dass sie einen Maulkorb anhatte. Hätte nicht gewusst wie es sonst ausgegangenn wäre.

    Aber in solch einer Situation unterwerfe ich den Hund aktiv, ohne schlechtes Gewissen. Auch fremde Hunde. Den solche Hunde leben nach "Hunderegeln" und der stärkere gewinnt. Und wenn ich angegriffen werde ist dies die einzige Chance die ich habe. Aber solch eine Situation hatte ich erst einmal, daher nicht denken ich wäre eine böse Hundeunterwerferin *ggg*

    Und ganz ehrlich, ich habe dies auch einmal bei einem Welpen gemacht. Um genau zu sein bei Sue Mutter (Staff Mix). Sie war 9 Wochen alt und war sehr Aggressiv. Alle Welpen in ihrem Alter hat sie unterbuttert, was sich immer extrem angehört hat, den obwohl der andere Welpe sich unterworfen hat, hat sie über ihm gestanden und geknurrt was nur ging. Dann haben wir mal im Wohnzimmer gespielt, und sie hat sich immer mehr reingesteigert. Ich hab mich abgewandt, aber sie wollte immer weiter machen. Ich wollte nur meine Hand austrecken und ihr den bösen Finger zeigen und sie hat sich einfacht drauf gestürzt. Hab sie dann zugreifen bekommen und sie auf den Rücken gelegt und was ich da erlebt hab hat mir schon Angst gemacht. Obwohl ich die Hand ganz locker gelassen hab, hat sie sich weiter hochgeschaukelt und ist nachdem ich losgelassen hab direkt wieder an meine Hand. Dann hab ich sie wieder rumgelegt und gewartet bis sie endlich klein bei gegeben hat. Meine Hand hat ausgesehn von den scharfen Milchzähnen.

    Joa, was soll ich sagen, in dem Moment war es in meinen Augen angebracht. Denn genauso hätte es ein Erwachsener Hund ihr gegenüber gemacht.

    Aber wie gesagt, ich bin kein Freund von dieser Methode und wende sie nur zu meinem Schutz an. Ich hasse es wenn ich Leute seh die solch eine Methode als Standarderziehung haben. Nur weil der Hund nicht Fuß geht, oder unaufmerksam ist. Sowas hab ich nämlich auch schon auf einem Hundeplatz gesehn. Diese Hunde hatten Angst vor ihrem Besitzer, was ich persönlich erbärmlich finde.

    Also, keiner Falsch verstehn, auch wenn ich diese Methode angewendet habe, es gilt lediglich zur Verteidigung. Was ja eigentlich sogut wie nie vorkommt. Wobei bei erwachsenen Hunden ist solch eine Methode eigentlich nie angebracht, denn das Problem wird ja so nicht gelöst, aber wie bei der Dobermannhündin war es meine einzige Chance meinen Standpunkt klar zu machen.

    Also bitte nicht hauen!



    Re: Unterwerfung

    King - 10.08.2007, 14:15


    Also bisher hab ich das noch mit keinem unserer Hunde gemacht, und denk das wird auch nicht nötig werden.
    (Hab mir grad mal bildlich vorgestellt wie ich den King auf den Rücken werfen würde, glaub da bräuchte ich drei Mann oder so :) )
    Nee, nee, also bis jetzt war so was noch nie nötig.
    lg Elke



    Re: Unterwerfung

    aranjoscha - 10.08.2007, 21:29




    Frauke warum zeigst du denn deinem armen Hund auch den Bösen Finger??? Dat tut man ned



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