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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Mithrandir - The Black Knight - Sauron Forum: Gothic aus dem Unterforum: Allianz der Finsternis Antworten: 10 Forum gestartet am: Samstag 29.01.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Tagebuch von Mithrandir Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 2 Monaten, 10 Tagen, 18 Stunden, 25 Minuten
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Re: Tagebuch von Mithrandir
Mithrandir - 09.02.2005, 11:22Tagebuch von Mithrandir
Ich erzähle euch die Geschicht, meine Geschicht, die vor langer, langer Zeit begann, vor über 500 Jahren.
Setzt euch hin und hört, was ich zu erzählen habe!
Re: Tagebuch von Mithrandir
Mithrandir - 09.02.2005, 11:39Die Schalcht gegen die Orks - Einleitung
Es war um die erse Morgenstunde. Wir waren losgezogen auf der Suche nach dem heiligen Angiziel, einem magischen Stein.
Damals war ich 12 Jahre alt, aber ich wurde gebraucht. Es war der Krieg ausgebrochen, der Krieg gegen die Orks. Dieser Krieg dauerte nun schon sehr lange.
Alles hat damit angefangen, als mein Onkel Sikaya, ein alter Magier, in einer Höhle in der Nähe unseres Dorfes bei seiner Kräutersuche ein scheinbar wertloses Schwert fand und es anlegte. Es besaß bisher kein Schwert und es dachte, es würde zum Kräuter schneiden sehr gut geeignet sein.
Als er aber das erste Mal zu Hause Kräuter damit schneiden wollte, fing das Schwert beim ersten Schnitt an zu glühen. Dabei flammte die Schrift, die er vorher auch schon bemerkt hatte, auf und er konnte sie plötzlich lesen. In diesem Moment nämlich wurde er durch das Schwert mit Wissen erfüllt, Wissen über die dunkle Magie und über die alten Magier, denen einst das Schwert gehörte. Er konnte die Schrift lesen: "Was ich in mir berge, das stetig vererbe!"
Mit seinem Wissen über die dunkle Magie war er nun das zweitmächtigste Wesen, nach Gott. Aber auch die bösen und schlechten Wesen ruhten nicht weiter. Einst hatte der Besitzer des Schwertes sie in die Untiefen verbannt. Er sagte, sie sollen solange dort bleiben, bis das Schwert wieder benutzt wird.
Diese düsteren Wesen wurden Orks genannt. Sie waren scheußliche Kreaturen! Sie beherrschten das Feuer damals wie kein anderes Wesen. Nur von der Magie verstanden sie nichts! Deshalb strebten sie die Magie der Menschen zu klauen. Aber der frühere Besitzer war schlau und versteckte das gesamte Wissen sowie die Zukunft der Orks in diesem scheinbar wertlosen Schwert.
Und jetzt sind die Orks wieder erwacht und wollen sich holen, was sie schon immer begehrten! Aber die Menschen schliefen nicht und sind jetzt auch sehr im Umgang mit dem Feuer und dem damit verbundenen Schmieden erprobt. Nur die Magie ging mit der Zeit verloren, aber vor wenigen Tagen wurde sie durch Sikaya wiedergefunden.
Re: Tagebuch von Mithrandir
Mithrandir - 09.02.2005, 11:57Die Schlacht gegen die Orks - Tag 1
Da mein Onkel keine Kinder hatte, nahm er er mich mit um mir sein Wissen, wie es die Inschrift erbetete, zu vererben. Denn in uralten Überlieferungen steht auch, dass der Erbe stets den Scwertträger begleiten muss, um i Todesfall das Schwert und damit das Wissen an sich zu nehmen und vor den Orks zu schützen.
So liefen wir also schon eine ganze Weile on der Stadt Khorinis aus nordwärts zum Kastell, dem oberen Stützpunkt der Menschen. Diesen Stützpunkt belagerten die Orks nun schon seit langer Zeit und wird hatten einen Hilferuf über die Leuchtfeuer der Turmes der Finsternis, der auf halbem Weg stand und unterirdisch durch kleine Gänge mit dem Kastell und der Hornburg, einer Fliehburg in der Nähe von Onars Hof, der Burg von Black Knight, verbunden ist.
Ich unterhielt mich auf der Reise mit einem Schulkameraden aus der Klosterschule, einer damaligen Schule für die Kinder der Bürger der Stadt Khorinis.
Auf halbem Weg kamen wir an 2 Spähern der Orks vorbei, die wir sehr schnell erledigten, wir waren ja auch deutlich in Überzahl. Unser Heer umfasste um die 5000 Mann, wovon in diesem Trupp 500 waren.
Jeder von uns bekam ein Schwert und eine Rüstung. Uns Jungen war sie viel zu groß, aber wir mussten ja mit, da sonst nict genug Männer im Heer gewesen wären. Rund 500 Soldaten blieben zu Hause um unsere Stadt und damit die Frauen, alten Menschen und Kleinkinder zubeschützen.
Am Abend schlugen wir unser Lager auf und es wurde beratschlagt wie es weitergehn soll. Am nächsten Tag stand die große Schlacht bevor.
Re: Tagebuch von Mithrandir
Mithrandir - 09.02.2005, 12:11Die Schlacht gegen die Orks - Tag 2 - Die Entscheidung
Am nächsten Morgen ging es also los!
Wir zogen unsere Harnische an, unsere Rüstungen, legten die Schwerter an und jeder bekam noch ein Helm und ein Schild.
Wir mussten noch ungefähr 4 Stunden laufen. Die ganzen Kämpfer waren auf diesem Wegabschnitt alle ruhig, man musste nach Orks Ausschau halten und nach ihren Geräuschen lauschen.
Nach 2 Stunden trafen wir auf den ersten Vorposten der Orks. Es waren immerhin 10 Orks dort. Wir brachten sie unter geringen Verlusten unsererseits um. Nach einer weiteren Stunde traf zu us der weitaus größere Teil unseres Heeres. Sie kamen aus allen Ländereien. Dieser beachtliche Teil umfasste 4000 Mann. 500 Mann waren in dem Kastell schon drinnen.
Wir gingen weiter und nach 1 Stunde waren wir da: Es waren mindestens 250 Orks rund um das Lager positioniert, weitere 500 warteten im Hintergrund, auf den Befehl, anzugreifen. Diese Chance nutzten wir und so griffen wir gleich an. Es war eine erbitternde Schalcht. 1000 Männer kamen von uns dabei ums Leben, und nur 100 Orks. Die anderen ergriffen die Flucht, und das gelang ihnen auch. Sie flohen südwärts ins heutige Minental, wo sie sich verschanzten.
Mein Onkel wurde in dem Kampf so schwer verletzt, das er noch auf dem Schlachtfeld starb. Er übergab mir das Schwert und sofort merkte ich, wie mein Körper erwärmt wurde. Das ganze Wissen rund um die schwarze Magie durströmte mich.
Dies war ein weiterer Sieg für die Menschheit im Kampf um die Orks.
Re: Tagebuch von Mithrandir
Mithrandir - 09.02.2005, 12:18Viele Jahre später
Viele Jahre später, die Orks griffen immer wieder an, aber sehr kraftlos.
Ich war inzwischen der Anführer der Magier, und hatte sehr viele Magier unter mir.
Man nannte mich den Deus der finsteren Mächte.
Die Menschen zerstritten sich, die unterirdischen Wege zerfielen. Ich eignete mir das Kastell und den Turm der Finsternis an. Ich verstärkte die Mauern des Kastells und räumte den Weg zum Turm der Finsternis frei.
Es herrschten viele erbittetrte Kriege zwischen den Menschen, zwischen Magiern und Kriegern.
Heute leben wir wieder in einer friedlicheren Welt, wir sind zwar nicht alle Freunde aber Kriege führen wir keine gegeneinander.
Aber auch die Orks werden nicht lange auf sich warten lassen und so müssen wir uns wieder zu einem Bündnis gegen die Orks zusammenschließen.
Ich bin nun auch schon über 500 Jahre alt und ich möchte ein friedliches Zusammenleben der Menschen.
So das war es, was ich euch zu erzählen hatte, falls ihr Fragen zur früheren Geschicht habt, könnt ihr mich jederzeit fragen!
Re: Tagebuch von Mithrandir
The Black Knight - 09.02.2005, 14:44
Geniale Idee ich glaub ich versuchs auch mal!
Re: Tagebuch von Mithrandir
Sauron - 09.02.2005, 17:25
das ist sehr gut wenn du nichts dagegen hast mach ich sowas auch
Re: Tagebuch von Mithrandir
Mithrandir - 09.02.2005, 17:37
Kannst du von mir aus machen, solange du nicht meine Geschichte verfälschst!!! Ich habe nämlich viele historische Ereignisse drinnen!!!
Re: Tagebuch von Mithrandir
Mithrandir - 14.02.2005, 19:0112.02.2005
12.02.2005
Ich war früh am Morgen losgezogen, da ich viel zu erledigen hatte. Ich ging in Richtung Khorinis, zu einem dort abseits gelegenen Waldstück. Ich suchte dort nach ein paa wichtigen Kräutern, unter anderem nach Feldknöterich und Drachenwurzeln.
Plötzlich stand ein alter Mann hinter mir und fragte was ich suche. Er kam mir irgendwie bekannt vor.
Er sah alt aus, sehr alt, aber ein wenig jünger wie ich.
Ich erzählte ihm von meinen Kräutern und zeigte ihm meine bisherige Ausbeute, lediglich ein paar Heilwurzeln.
Er zeigte mir eine super Stelle! Dort fand ich alles was ich brauchte.
Wir verabredetn uns wieder und ich sagte zu ihm, er solle mich mal auf meiner Burg besuchen.
Am Abend, nachdem ich nach Hause gekommen war, präparierte ich erst einmal die Wurzeln, ich legte sie in verschiedene Gefäße zum Trocknen.
Danach suchte ich mir ein altes Buch in meiner Bibliothek und suchte nach einem Hinweis, woher ich ihn kennen könnte.
Ich arbeitete die Nacht durch und fand nichts.
Re: Tagebuch von Mithrandir
Mithrandir - 14.02.2005, 19:0613.02.2005
13.02.2005
Ich war gerade beim studieren in der Bibliothek, ich suchte immer noch nach einem Hinweis. Es war so um die 2 Mittagsstunde als plötzlich eine der Wachen zu mir hochkam und mir berichtete, dass ein gewisser Dark Angel, seines Zeichen ein Dieb, zu mir möchte und bei mir als Lehrling anfangen möchte. Ich führte ihn in mein Magiezimmer und gab ihm gleich die 5 Aufnahmefragen zum Lehrling und er beantwortete sie bravourös.
Ich unterbreitete ihm den Vorschlag ihn einer Aufgabe und damit verbundenen Prüfung zu unterziehen um Magier zuwerden.
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