Erste Schritte zu einem zufriedenen abstinenten Leben!

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    Re: Erste Schritte zu einem zufriedenen abstinenten Leben!

    robert - 28.01.2005, 18:46

    Erste Schritte zu einem zufriedenen abstinenten Leben!
    Nun ja,ersteinmal muss man sich sein Problem eingestehen. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung! Der zweite Schritt kann oder sollte der gang zum Arzt seine vertrauens sein(Hausazt z.b.) um weiteres vorgehen zu Analysieren. Oftmals ist der Weg über eine Entgiftung unausweichlich, hier kann der Hausarzt weiterhelfen und eine Klinik empfehlen. Keine Angst, ich habe das 2 mal gemacht und es ist der erste Schritt wieder zu sich selbst zu finden, auch wenn man 2 oder mehr anläufe braucht, zeigt es doch, das man bereit ist, sein Problem anzugehen.
    Hier wird auch in Gesprächen mit Ärzten und Psychologen weiteres vorgehen geplant. Eine Sozialarbeiterin steht ebenfalls beratend zur Seite.
    Der erste Schritt ist immer der wichtigste!!!
    Ambulante bzw. Stationäre Therapien sind häufig der nächste Schritt und eben parallel dazu das aufsuchen einer Selbsthilfegruppe in der nähe des Wohnortes. Ich habe das beim erstenmal nicht für nötig gehalten und die folge war, das ich eine 2te Entgiftung machen musste. Gut das man aus fehlern Lernen kann :wink:
    Ich werde versuchen meinen Hausarzt, von dem ich sehr viel halte, für unsere Idee hier zu begeistern um auch von seiner seite Support zu erhalten.
    Nochmal...dies hier ist kein Ersatz für den Besuch beim Arzt und soll es auch nicht, aber es hilft zu sehen das es viele(viel mehr als man denkt) Betroffene und Mitbetroffene(Angehörige und Freunde) gibt die es betrifft.
    Es kann und soll hier ein Erfahrungsaustausch stattfinden, die einem bei seinem Weg in das Suchtfreie Leben unterstützt.



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