Gilly, Jerry Lee und Goliat

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    Re: Gilly, Jerry Lee und Goliat

    Stefanie - 06.08.2007, 15:02

    Gilly, Jerry Lee und Goliat
    Das sind die drei, die ich mir ausgesucht hatte. Heute ist mein erster Arbeitstag. Als ich in den Zwinger komme, schaue ich mich erst einmal um. Neben den Boxen für die Tiere gibt es auch noch eine kleine Küche und einen Waschraum. "Na, dann fange ich mal an", meine ich und gehe als erstes zu Gilly. Die scheue Hündin geht einen schritt zurück, als ich die Tür öffne und schaut mich mit einer Mischung aus Angst und Neugier an. "Hey, alles gut, ich gebe dir erst mal Futter", rede ich beruhigend auf sie ein und nehme ganz langsam ihre Näpfe. Danach hole ich Jerry Lees Napf. der kleine springt mir aufgeregt um die Beine und ich muss aufpasse, dass er mir nicht zur Tür hinaus abhaut. Goliat guckt sich mich erst einmal genau an, bevor er ruhig auf mich zu kommt und an mir schnüffelt. Als alle Näpfe in der Küche stehen, wasche ich sie erst einmal aus und hole dann das Hundefutter aus dem Kühlschrank. Für jeden Hund eine andere Sorte. Dazu gibt es noch etwas Trockenfutter und frisches Wasser. Danach gehe ich durch das Außengehege und beseitige mit Schaufelchen und Plastiktüte die Häufchen. Gilly beobachtet mich, während sie frisst, und ich bewege mich in ihrer Nähe sehr ruhig und rede ihr zu. Jerry Lee hingegen rennt immer zwischen meinen Beinen und dem Napf hin und her. „Hey, du hältst mich von der Arbeit ab, wir gehen nachher noch Gassi, und dann spiele ich auch mit dir“, rede ich ihm zu. Als alle Häufchen beseitigt sind, nehme ich mir zwei Leinen und ein Kauspielzeug. Zuerst befestige ich Goliat die Leine am Halsband, danach hole ich Jerry Lee. Bei ihm ist das gar nicht so einfach, da er nach der Leine schnappt. Ich schlage einen schärferen Ton an, und er beruhigt sich etwas. Dann verlasse ich mit den Beiden den Zwinger. Sie scheinen sich schon zu kennen und laufen lieb nebeneinender her. Jerry bleibt dicht bei Goliat und ist richtig lieb. Auch den Weg, den ich einschlage, scheinen die beiden schon zu kennen, und ziehen ordentlich an den Leinen. Ich mache sie aber nicht los, da ich die beiden noch gar nicht richtig kenne und sie mir wohl noch nicht aufs Wort hören würden. Die Beiden markieren ein paar Bäume und jeder macht ein Häufchen, was ich gleich mit einer Plastiktüte beseitige, Im Zwinger werde ich die Tüten dann wegwerfen. Als wir bei einer Wiese vorbeikommen, hole ich das Spielzeug aus meiner Jackentasche und Jerry spielt auch sofort damit. Auch Goliat guckt interessiert. Die beiden beginnen danach zu springen und an dem Spielzeug zu ziehen, bis jeder schließlich ein Ende hat, und sie es sich gegenseitig wegreißen. Ich lasse die beiden toben und passe auf, dass sich die Leinen nicht verheddern. Nach einiger Zeit gehen wir zurück, und ich hole Gilly. Sie läuft ganz ruhig neben mir her. Wir gehen einen anderen Weg. Nach einiger Zeit scheint sie sich wohler zu fühlen und beginnt, alles zu beschnüffeln, und markiert auch ein paar mal den Weg. Das Kauspielzeug interessiert sie kaum. Nach etwa einer Stunde bringe ich auch sie zurück zum Zwinger, sage noch allen Tschüss, und fahre auch nach Hause.



    Re: Gilly, Jerry Lee und Goliat

    Anna - 08.08.2007, 09:32


    ein vorbildlicher Bericht. Nicht jeder beseitigt die Hinterlassenschaften seiner Hunde, von daher: Lob an dich und deinen bericht ;) Ich finds auch sehr schön wie du die verschiedenen Charkater zutreffend hervorhebst und auf jeden verschieden eingehst. :daumenhoch: Hab nix auszusetzen^^
    :sternblau: :sternblau: :sternblau: :sternblau: :sternblau:



    Re: Gilly, Jerry Lee und Goliat

    Stefanie - 15.08.2007, 11:02


    Heute geht's wieder zum Zwinger. Ich habe gestern ein paar Leckerlies gekauft. Ein bisschen einschleimen kann ja nicht schaden ;) . Aber zuerst einmal sammle ich wieder die Schälchen ein.
    Jerry Lee hat mich schon gehört und steht direkt hinter der Tür. Zum Glück machen ich sie ganz langsam auf, und kann gerade noch verhindern, dass er abhaut. "Nicht so stürmisch, zurück, platz!", ich schiebe ihn sanft, aber bestimmt in den Raum zurück und drücke seinen Po runter. Mir scheint, es ist nicht das erste Mal, dass er das Kommando hört, denn er guckt beleidigt und setzt sich hin. Aber im nächsten Moment springt er mir schon wieder an den Beinen hoch. Na, dann weiß ich ja, was wir heute üben.
    Nachdem er sein Frühstück hat, und zufrieden aus seinen Näpfen schlabbert, gehen ich zu Goliat. Der Husky kommt ruhig auf mich zu und beschnüffelt mich. “Und, magst du mich?“ Ich kraule ihm den Kopf und gebe auch ihm frisches Futter.
    Danach kommt Gilly dran. Sie kommt heute schon ein paar Schritte auf mich zu und beschnüffelt vorsichtig meine Hand. Ich bewege mich wieder sehr ruhig und rede leise mit ihr.
    Als sie frisst, mache ich mich erst einmal daran, die Hundehaufen aus dem Außengehege zu entfernen. Danach gibt es eine Grundreinigung bei meinen drei Schützlingen: Ich sperre sie ins Außengehege und räume erst einmal ihre Boxen leer. Die Deckchen aus den Körbchen und die Teppiche werde ich erst einmal mit nach Hause nehmen und waschen. So lange müssen ein paar alte Laken und Wolldecken herhalten, die ich mitgebracht habe. Ich räume noch ein paar mehr Decken als „Notfallration“ in den Schrank. Danach wische ich die Boxen feucht aus und fege Wände und Decke ab. Als die Hunde in ihre Zimmer zurück kommen, wird erst einmal alles beschnüffelt. Ich lasse Goliat und Gilly noch etwas Zeit und schnappe mir zuerst einmal Gerry Lee. Wir gehen wieder zur Wiese, allerdings dauert es eine Weile, bis wir da sind, weil er einfach alles erkunden muss.
    Auf der Wiese lasse ich ihm etwas Leine, dass er ein Stück weglaufen kann, und rufe dann seinen Namen. Er stellt die Ohren, kommt aber nicht. Ich helfe nach, indem ich leicht am Halsband ziehe und als er bei mir ist, gibt es ein kleines Leckerlie. Das machen wir einige male, bis ich das Gefühl habe, er weiß, was ich will. Dann spiele ich noch etwas mit ihm, und kitzele ihn richtig durch. Er rollt sich auf den Rücken, und strampelt mit allen Vieren nach mir. Als er genug hat, bleibt er einfach liegen und döst noch eine weile, bis wir zurück gehen.
    Dann hole ich Gilly und Goliat. Es tut den beiden sicher gut, wenn ich mit ihnen zusammen ausgehe, dann hat Gilly jemanden, dem sie folgen kann und Goliat eine ruhige Begleitung. Ich mache mit den Beiden einen langen Spaziergang. Wir kommen bis zu den Dünen. Da ich den beiden Hunden schon vertrauen kann, lasse ich sie hier von der Leine. Sie jagen los und spielen etwas mit einander. Gilly scheint richtig aufzugehen. Goliat geht ganz vorsichtig und liebevoll mit ihr um. Irgendwann kommen die beiden von ganz alleine zu mir zurück. Auch sie bekommen erst einmal ein Leckerlie, bevor wir uns auf den Rückweg machen, und ich sie zum Zwinger zurückbringe.



    Re: Gilly, Jerry Lee und Goliat

    Anna - 16.08.2007, 18:56


    wow ein super Bericht :!: :daumenhoch:
    Ich finds einfach genial wie du dich vor allem um den Racker Jerry Lee kümmerst und ihn sanft, aber bestimmt in seine Schranken weißt und mit ihm übst. Einfach genial. Mehr kann ich dazu nicht sagen. ^^
    :sternblau: :sternblau: :sternblau: :sternblau: :sternblau:



    Re: Gilly, Jerry Lee und Goliat

    Stefanie - 31.08.2007, 17:12


    Auch heute beginne ich wie jeden Morgen damit, zu Füttern. Ich sammele die Näpfe ein, und begrüße dabei meine Schützlinge. Bei Jerry Lee muss man eher sagen, dass er mich begrüßt. Ich bin echt froh, dass er so klein ist. Bei dem Temperament hätte ich bei einem großen Hund keine Chance. wahrscheinlich würde ich da schon auf dem Boden liegen, und er wäre weg ;) . Heute ist er aber auch besonders wild. "Hee, geh mal ein paar Schritte zurück, nein, du kannst noch nicht raus", vorsichtig greife ich ihn um den Bauch und hebe ihn von der Tür weg. Der kleine ist etwas erschrocken, und hält erst einmal still. Ich setze ihn vorsichtig wieder ab, streichle ihn etwas, und schlüpfe zur Tür raus, um die Näpfe von Gilly und Goliath einzusammeln.
    Als ich sie gefüllt zurückbringe, warten alle drei schon hinter ihren Türen. Während sie fressen, tausche ich die "Notfalldecken wieder gegen die alten, jetzt frisch gewaschenen aus, und die werden, sobald die Näpfe leer sind, auch genau untersucht. "Und, ist das Waschpulver ok?" Anscheinend schon, denn Gilly hat sich schon wieder in ihr altes Körbchen gekuschelt.
    heute will ich mich mal ganz intensiv um jeden einzeln kümmern. Am besten schnappe ich mir zuerst den kleinen Frechdachs. der schleicht nämlich um Gillys Korb und versucht mit ihr zu spielen. dabei will die Hündin im Moment nur ihre ruhe, und knurrt leise. Während ich ihn schnappe, und das Halsband befestige, kommt Lena in den Zwinger. "Hey, ich wollte mir mal die Tiere ansehen. Ich bin Lena“. Wir quasseln ein bisschen, auch über History, der auch mein Probepferd war. Irgendwann hat Jerry Lee seine Leine dann komplett um meine Beine gewickelt. Der kleine hat natürlich schon lange gemerkt, dass es raus geht, und wird immer wilder. „Hast du vielleicht Lust, dir Goliath zu schnappen, und mit mir Gassi zu gehen?“, frage ich Lena, und keine Minute später stehen wir schon mit beiden Hunden vor dem Zwinger. Wir gehen wieder zu der Wiese, und während ich mit Jerry Lee übe, kümmert sich Lena um Goliat. Der Husky scheint Apportieren zu lieben, und Lena auch J. Nur der kleine Jerry scheint einfach nicht einzusehen, warum er sitz machen soll, während man doch toben könnte. Ich geben es irgendwann auf, und wir versuchen auch zu apportieren. Als sich die beiden ausgetobt haben, bringe ich sie zum Zwinger zurück. Lena muss noch nach History sehen und verabschiedet sich schweren Herzens von den Beiden.
    Danach gehe ich mit Gilly Gassi. Wir streifen durch den Wald. Die Hundedame lauscht den Geräuschen und scheint den ruhigen Spaziergang zu genießen. Als es langsam dunkel wird, gehen wir zurück. Ich muss auch langsam nach Hause, und gucke noch schnell bei den anderen beiden vorbei, bevor ich gehe.



    Re: Gilly, Jerry Lee und Goliat

    Anna - 01.09.2007, 08:29


    auch hier wieder ein sehr schöner Bericht von dir. :D Ich finds besonders gut das du auch die anderen Mitglieder mit einbaust ;)
    :sternblau: :sternblau: :sternblau: :sternblau: :sternblau:



    Re: Gilly, Jerry Lee und Goliat

    Stefanie - 15.09.2007, 10:37


    So, heute muss ich mich mal ganz intensiv um Goliath kümmern. Er hat sicher ein tolles Talent. Ich springe vom Fahrrad und schiebe es die letzten Schritte bis zum Zwinger, dann lehne ich es gegen die Außenwand. Abschließen brauche ich nicht. Ich gehe zu meinen Schützlingen.
    Die warten diesmal alle drei zusammen vor der Tür. Gilly steht zwar etwas weiter hinten, weil Jerry wild an der Tür entlang hopst, aber verlässt ihren Posten nicht. „Hey, ihr Süßen, na kommt, erst mal ein bisschen kraulen“, ich bin richtig gerührt. Nachdem ich genug Hundeohren gekrault, Hundeköpfe gestreichelt und Hundebäuche geklopft habe, drängele ich mich zu den Näpfen durch. Ich wasche sie gründlich mit warmen Wasser und ein einem kleinen Tropfen Spüli aus, spüle sie kalt ab, und reibe die Näpfe trocken. Dann stelle ich die Schüsseln für Nassfutter zur Seite und fülle erst einmal die für Wasser und Trockenfutter.
    Das ist echt zu süß, wie sich alle über ihre Näpfe beugen und mit dem Schwanz wedeln :D . Heute sind die Hundeklos dran und ich mache mich mit Plastiktüte und Schaufelchen an die nicht ganz so schöne Aufgabe meines Jobs :hund: . Aber das muss auch sein und ich bin auch bald fertig. „So, jetzt habt ihr’s wieder sauber“, ich wasche mir die Hände und hole Jerry Lees Hundeleine von der Garderobe. Ich hab e mir überlegt, dass ich zuerst den Kleinen auspowere und mich dann um die anderen beiden kümmere.
    Mal gucken, was der Kleine von Joggen hält. Ich tausche meine Jeans gegen eine Sporthose ein, die ich mitgebraucht habe. Turnschuhe habe ich beider Arbeit sowieso an. Dann rufe ich ihn. Jerry Lee stellt zwar die Ohren, und guckt mich an, kommt aber nicht. Naja, gehe ich eben zu ihm.
    Also Joggen ist das nicht, was Jerry da macht, er rennt ein Stück, bleibt abrupt stehen, um die Gegend zu erkunden, trottelt ein paar Meter, und hetzt wieder los. Aber es scheint ihm Spaß zu machen, also lasse ich ihn ;-). Wir arbeiten uns langsam die Allee entlang und überqueren die Brücke. Auf dem Weg in den Wald hinein wird er ruhiger. Ich Lasse ihn immer mal ein Stück vorrennen, rufe seinen Name, und locke ihn mit einem Leckerlie zurück. Manchmal muss ich auch an der Leine ziehen, aber er hat bald raus, was ich will. Wir gehen noch bis zum See. Dort lässt sich der Kleine einfach ins Gras fallen. Ein paar letzte Insekten springen noch durch die Wiese, und bekommen prompt seine Tatzen zu spüren.
    Als wir wieder beim Zwinger ankommen, entsorge ich die vollen Plastiktüten und Schnappe mir Goliat. Mit ihm gehe ich in die andere Richtung, auf das Dorf zu. Nachdem wir links abgebogen sind, beginne ich zu joggen, und Goliat passt sich sofort meinem Tempo an :dog: . Ich bin echt beeindruckt, und überschütte ihn mit Lob, soweit es mein Atem zulässt. Ein paar Schwierigkeiten mit dem Takt hat er noch, schließlich ist joggen für ihn ein ganz komisches Zwischending, aber man merkt richtig, dass Goliat sich alle Mühe gibt. Als die Felder weniger werden, komme ich aus der Puste, und gehe weiter. Wir kommen in das schöne nordische Flachland, und ich lasse ihn von der Leine. Goliat rennt sofort auf Erkundungstour, kommt aber sofort wieder, wenn ich pfeife, oder ihn rufe. Auch „bei Fuß“ beherrscht er super. Ich rufe ihn zu mir, und lasse ihn Pfote geben. Dass kann er noch nicht, aber er lässt mich sein Pfötchen bereitwillig anheben. Ich sage jedes mal das Kommando dazu. Aber langsam bekomme ich Hunger ,und wir gehen zurück.
    Jetzt gibt es erst einmal Nassfutter für alle, und ich hocke mich mit ein paar Broten ins Stübchen. Anschließend hole ich Gilly, mit der ich ein paar Runden um die Koppeln gehe. Aber jedes Mal, wenn ein Pferd auftaucht, drückt sie sich a mich. Ich beruhige sie jedes mal.
    Na, da muss ich noch mit ihr üben, und sie ganz langsam an Pferde gewöhnen.



    Re: Gilly, Jerry Lee und Goliat

    Anna - 16.09.2007, 11:58


    wie immer einwandfrei was du mit den Vierbeinern anstellst. :mrgreen: dir scheinen ja zum glück auch nicht die ideen auszugehen und solange du noch ein paar Ziele hast auf die du hinausarbeiten kannst, ist ja alles bei bester Ordnung ;)
    :sternblau: :sternblau: :sternblau: :sternblau: :sternblau:



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