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BeitragVerfasst: 06.05.2005, 12:14 
Hallo zusammen,

ich habe in einem Thread hier was über die Entstörung von den Motoren gelesen und bin etwas verwirrt.
Mein DF 4 zittert manchlam auf dem Boden so rum, wenn der Akku steckt und Heck- bzw. Hauptmotor drehen sich obwohl nichts an der Steuerung gemacht wird.

Ich vermute mal, dass sind diese Störungen

auf den beiden Links, welche ich auch aus dem Forum habe
http://www.flugmodellbau.de/04_entstoeren.html
http://www.modellbau-weissensee.de/technik/seiten/motorentstoerung.htm

habe ich mal etwas rumgelesen.

Ich habe rausgelesen, dass beim Hauptmotor:

an den seiten jeweils 47nF keramik-Kondnsatoren und in der Mitte ein
100nF keramik-Kondensator hin sollte.

Wenn ich jetzt aber auf den Motor von meinem DF schau, stehen auf allen 3 Kondensatoren auf dem Hauptmotor "104" drauf und dann ist in der Mitte noch eine Diode verlötet!

Auf dem Heckmotor ist nur ein Kondensator verlötet auf dem wiederum "104" steht.

soll ich jetzt wie in den Beschreibungen die seitlichen Kondensatoren auf dem Hauptmotor durch 47nF keramik-Kondensatoren und den in der Mitte durch einen 100nF keramik-Kondensator ersetzen und anschließend die Diode weglassen damit er entstört ist?

Falls dann immernoch Störungen vorhanden sein sollen, kann man es mit Hilfe von Ferritringen und ein paar Windungen wegmachen laut den Texten aus den beiden Links.

und wie ist es beim Heckmotor, auch nur einen 100nF zwischen plus und minus?

Viele Grüsse
Umut


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Verfasst: 06.05.2005, 12:14 


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BeitragVerfasst: 06.05.2005, 12:53 
Hallo Maybach

also wenn bei deinem Hauptmotor eine Diode drin ist, dan müsste das eine Schottky-Diode sein. Die ist zum Entstören da und kann mit den Kondensatoren kombiniert werden. Unbedingt drinlassen! Die Kondensatoren mit dem Aufdruck 104 haben einen Wert von 100nF. Die Werte zum Entstören von Motoren bewegen sich in einem Bereich von 47nF-220nF. Ob eine Änderung der Werte positive Auswirkungen hat, musst du Ausprobieren. Ich habe in meinen Heckmotor zus. zum Kondensator eine Schottky-Diode in Sperrichtung eingelötet. Ausserdem habe ich von Conrad einen Entstörsatz gekauft, diesen - von der Grösse her - angepasst und auf den Motor gelötet.
kann aber noch nicht wirklich testen, da mir der Rotorkopf und ein Hauptrotorblatt gebrochen sind und ich diese noch nicht bestellt habe.

Gruss

Marco


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BeitragVerfasst: 06.05.2005, 13:09 
Hi Marco,

ich habe doch oft gelesen, dass die seitlichen die hälfte vom mittleren sein sollten, daher die seitlichen 47nF und der in er Mitte 100nF.

Dann besrog ich mir mal 2 x 47nF und ersetze sie mit den 104ern an den Seiten.

wenn 104er 100nF entsprechen, dann kann ich den mittigen ja drinlassen :)

Grüsse
Umut


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BeitragVerfasst: 20.05.2005, 23:48 
Und - hats gehelft ??? :wink:


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 Betreff des Beitrags: Walkera (Anfaenger)
BeitragVerfasst: 28.05.2005, 10:45 
Hallo

İch besitze einen Hubschrauber " Walkera Dragonfly 4 " ..
Sobald ich den Stromkabel,also den von der Batterie, an den Hubschrauber anschliesse,faengt der Hauptrotor an sich zu drehen,unzwar sehr schnell.Also so,das er abheben und umkippen würde wenn ich ihn nicht festhalten würde.


Was könnte hier das Problem sein ??

Bitte um hilfe


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.05.2005, 14:23 
Du hast aber nicht etwa den Akkuanschluss an den Motorgesteckt? :oops:
Ansonsten überprüf mal vor dem Einschalten den Senderknüppel, die Knüppel-Feineinstellung und die Position der DIP-Schalter auf der Rückseite.
(Wie die stehen müssen findest du über die Suche hier im Forum...)

Gruß,
Cypax


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 Betreff des Beitrags: Re: Walkera (Anfaenger)
BeitragVerfasst: 30.05.2005, 07:36 
kalanivi hat geschrieben:
Hallo

İch besitze einen Hubschrauber " Walkera Dragonfly 4 " ..
Sobald ich den Stromkabel,also den von der Batterie, an den Hubschrauber anschliesse,faengt der Hauptrotor an sich zu drehen,unzwar sehr schnell.Also so,das er abheben und umkippen würde wenn ich ihn nicht festhalten würde.


Was könnte hier das Problem sein ??

Bitte um hilfe


Ganz richtig kann das aber nicht sein, denn der DF4 hat doch diese Sicherung, dass erst Befehle akzeptiert werden, wenn der Sender ein "Null-Signal" gesendet hat.
Ich kann bei mir den Gas-Stick ruhig auf voll stehen haben und den Akku anschliessen ... tut sich nix. Erst wenn ich den Stick auf Null fahre und dann wieder Gas gebe, reagiert auch der Heli.
Mache das aber meistens mit ein/zwei Nich oder Roll-Bewegungen, da ich Das Gas eh immer auf Null hab, wenn der Heli aus ist...


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.05.2005, 08:32 
Also ich habe das mit dem Entstören noch nicht gemacht aber alle Teile liegen bei mir rum. Ich hätte da sowieso eine grunsätzliche Frage, woher weiss ich bei diesen Kondensatoren wo PLUS und wo MINUS ist???
Da gibt es ja kein kurzes und langes Beinchen!

Zu dem Thema NULLSTELLUNG!
Ich hatte auch mal ausversehen meinen pitchhebel auf vollgas, dann AKKU ran und es passierte nichts, als ich mich dann vom heli entfernte ging er auf einmal an die Decke. Also würde ich sagen es passiert nur in den ersten paar Sekunden nichts, solange zwischen Sender und Empfänger keine Kommunikation aufgebaut ist. Sobald der Empfänger rot blinkt und die Fernsteuerung eingeschaltet wird, gehts nach ein paar sekunden los :)

Ein allgemeiner Tip von mir ist, ohne ein Handy in der Tasche zu fliegen oder es auszuschalten. Ich habe festgestellt, dass ein Handy in der Tasche auch Störsignale verursacht und der Heli zuckt oder der Heckmotor dreht ohne das was an der Fernsteuerung gemacht wird.

Grüsse
Umut


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.05.2005, 08:40 
Zitat:
woher weiss ich bei diesen Kondensatoren wo PLUS und wo MINUS ist???

Das werden bei dir Keramikkondensatoren sein - das gibts kein Plus/Minus.
Kannst du also einbauen wie du willst.

Elektrolytkondensatoren (das sind die, die richtig gepolt sein müssen) haben eine Markierung am Minuspol.
Elkos darfst du für die Motoren aber auch eh nicht verwenden....

Gruß,
Cypax


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.05.2005, 09:40 
ok!

ich habe so kleine keramik vielschicht Kondensatoren :)

Grüsse
Umut


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