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So ich weis nicht ob ihr die Geschichte schon auf der Homepage gesehen habt aber jetzt möchte ich gerne mal wissen wie ihr die Geschichte findet.
Prolog
„Ha, ha, ha nun ist der König dieses erbärmlichen Landes Tod und ich werde regieren."
Damit begann die Herrschaft des Bösen Königs Wazawai und seinem Sohn Prinz Akunin, doch bald darauf lies Prinz Akunin seinen Vater töten.
Prinz Akunin behandelte seine Untertannen schlecht und lies sie immer wieder gegen das Nachbar Königreich Meiyo vom König Kyotan Kämpfen.
Es herrschte Krieg.
Prolog Ende
Eines Tages fand eine Prinzessin Namens Prinzessin Kokoro in ihrer Schloss Bibliothek ein Buch, mit einem seltsamen Stein drauf.
Sie nahm das Buch mit auf ihr Zimmer und legte es unter ihr Kopfkissen. Da eine Feier an stand hatte sie das Buch ganz vergessen.
Als sie fast eingeschlafen war leuchtete das Buch plötzlich und Prinzessin Kokoro nahm es hervor. Sie betrachtete das Buch und denn leuchtenden Stein. Plötzlich löste sich der Stein vom Buch und schwebte in der Luft, bis auf einmal ein Bild von ihrer Großmutter im Stein auftauchte und sagte: „Mein gutes Kind, du mußt dich auf die suche nach denn fünf Aino-Diamanten, des Gottes Aino machen. Um die Welt vom Bösen Prinzen Akunin zu befreien."
„Oma aber wie soll ich das machen?"
„Mit der Hilfe diesem Steines und des Buches."
Als sie dies sagte verschwand das Bild wieder und es hörte auf zu leuchten.
Prinzessin Kokoro dachte noch lange darüber nach und war zu dem entschluss gekommen die lange und gefährliche Reise aufzunehmen.
Am nächsten Abend machte sie sich auf denn Weg.
Als sie aus dem Schloss war fragte sie sich: „Wo soll ich eigentlich heute schlafen?"
Sie ging erst einmal aus dem Dorf und als sie an einer alten Scheune vorbeiging, ging sie rein und machte sich es im Stroh gemütlich.
Am nächstem Tag wurde sie brutal aus dem Schlaf geweckt und ein
Bauer sagte: „Das hier ist kein Hotel mach das du hier weg kommst."
Sie schrak hoch und sagte: „Sie können ruhig etwas netter sein!"
„Werd nicht frech sonnst hole ich die Mistgabel und dann werden dir die Sprüche schon vergehen."
„Nah hören sie mal so spricht man nicht mit der Prinzessin!"
„Was du willst sagen du bist die Prinzessin, ha, ha, ha ,du bist nichts weiter als eine Lügnerin!"
Da bemerkte sie das sie ja aus dem Schloss abgehauen war.
„Ähm, es tut mir leid ich werde dann mal gehen."
„Warte du hast sicher hunger, oder?"
Sie nickte.
„Dann komm mal her ich gib dir etwas Brot und Wasser."
„Danke, vielmals."
Sie verbeugte sich etwas und der Bauer musste lachen. Außerdem bekam sie von der Bäuerin auch noch etwas Brot und Wasser zum Mitnehmen.Dann verabschiedete sich freundlich und ging ihren weg weiter.
Bei einer Weggablung kramte sie denn Stein raus und fragte ihn: „Wo soll ich lang gehen?"
Der Stein leuchtete und das Buch wurde aufgeschlagen. Auf der Seite war eine alte Karte eingezeichnet und ein grüner Punkt leuchtete auf. Der Punkt war auf einem Dorf Namens Mura. Der Wegweiser zeigte das es nach rechts zum Dorf ging und diesen Weg nahm sie auch.
Im Dorf angekommen waren alle Dorfbewohner am Marktplatz versammelt und hörten einer Verkündigung zu: „Es wird Prinzessin Kokoro vermisst, wer sie findet bekommt 100.000Goldstücke Belohnung."
Die Soldaten hängten überall Plakate auf.
Prinzessin Kokoro versteckte sich schnell in eine seiten Gasse, versteckte ihre langen Blonden Haare und schmierte sich etwas Dreck ins Gesicht, damit sie keiner erkennt. So ging sie wider auf den Marktplatz. Dort holte sie sich etwas Obst setzte sich auf eine Bank und aß. Nach einer Weile fragte sie einen Verkäufer: „Wo es zur Grenze geht."
Der Verkäufer antwortete ihr und fragte: „Da lang aber was willst du denn da, dort ist es gefährlich."
„Ich will da meine Tante besuchen."
„Ach so na dann viel Spaß und pas auf dich auf."
Sie machte sich wieder auf den Weg und dachte sich ´Die Menschen hier sind ja alle ganz nett`, doch da irrte sie sich gewaltig denn auf der anderen Seite der Grenze war es ganz anders.
Ein Bote kam zu Prinz Akunin und berichtete ihm: „Prinzessin Kokoro ist verschwunden, wahr scheinlich abgehauen!"
„Was, das ist ja eine erfreuliche Nachricht. Sugath gib ihm doch eine Schöne Belohnung und dann schick ein paar Truppen die Prinzessin suchen."
„Ja wohl, mein Prinz."
„Oh, herzlichen dank, Hoheit.", sagte der Bote
Darauf wurde dem Boten draußen den Kopf abgeschlagen.
„So, so die Prinzessin ist also verschwunden. Sobald ich sie habe, habe ich auch schon das Land Meiyo. Ha, ha, ha."
Sie ging zwei Tage als sie plötzlich in einem Wald mehrere Soldaten umzingelten. „Wer seit ihr und was wollt ihr von mir?"
„Ha, ha, ha wir wollen dich natürlich!"
„Was wieso denn?!"
„Los las dich mal ansehen du Schönheit."
„Nein last mich los ich will nicht, HIILLLFFE!!!"
„Oh, der Prinz wird bestimmt nichts da gegen haben wenn wir ein bißchen Spaß mit der Prinzessin haben!"
Kokoro hörte auf zu schreien und sagte: „Last mich sofort los und ich werde nicht zu diesen ungehobelten Prinzen Akunin gehen."
„Ach nein und was willst du dagegen tun?"
Plötzlich hörten sie eine Stimme: „Ich werde was tun!"
Sie kam von einem jungen im Baum.
„Du wirst nichts tun mein Junge, sie gehört uns", sagte ein Soldat.
„Nein gehört sie nicht, der Prinz wird diesmal wohl kein Mädchen bekommen." Der Junge hatte wohl nicht denn Anfang des Gespräches mitbekommen zum Glück ,Kokoros. Der Junge sprang vom Baum und landet genau vor Kokoro. Die Soldaten zogen ihre Schwerter.
„Ach, jetzt erkenne ich dich erst du bist es wider, diesmal werde ich dich töten."
„Das werden wir noch sehen."
Der Junge nahm auch sein Schwert und sie kämpften mit einander. Inder Zeit verschwand Kokoro im Wald.
Nach einiger Zeit fragte eine Stimme: „Ist das der dank das ich dir geholfen habe?"
Kokoro schrak auf. Vor ihr stand plötzlich der Junge. „Nein, aber wie bist du so schnell hier her gekommen?"
„Mein Falke ist dir gefolgt."
„Ähm, danke für deine Hilfe und was meinten die mit du schon wieder?"
„Die kommen öfters ins Dorf und holen junge Mädchen für denn Prinzen und ich befreie sie meistens."
„Was aber das ist doch noch Meiyo."
„Ja, aber die kommen oft über die Grenze. Wie heißt du eigentlich?"
„Ich heiße, ähh...!" ´Mist ich kann ihm doch nicht sagen wer ich bin.`
„Wie heißt du nun."
„Ähm Asahi, Asahi Chocho und du?"
„Ich bin Shiro Atome schön dich kennen zu lernen." Er reichte ihr die Hand. Asahi bemerkte das er am Oberarm verletzt war.
„Du bist ja verletzt!"
„Ach, das ist nur ein Kratzer."
„Ist es nicht die ist ziemlich tief und wenn die sich entzündet, ist hier irgend wo ein Bach?"
„Ja da drüben."
Asahi schleifte Shiro zum Bach, wusch die Wunde aus und verband sie.
„Hier steckst du also Shiro, Ma macht sich schon sorgen",sagte plötzlich eine Mädchen stimme hinter ihnen. Der Blick des Mädchen wich von Shiro zu Asahi und zu rück. „Was treibst du hier wieder?"
„Das kann ich dir erklären, das war so Asahi wurde von Akunins Truppen angegriffen."
„Was schon wieder, bekommt der denn nie genug?"
„Anscheinend nicht Ane, weshalb bist du eigentlich hier?"
„Das Abend essen ist fertig und das wird ein schönes Donner Wetter von Papa geben das du nicht pünktlich bist."
„Oh schon so spät, komm mit Asahi du kannst ersteinmal bei uns bleiben."
Asahi nickte und ging mit denn beiden zum Haus von Shiro.
Dort angekommen Stürmte auch schon Shiros Vater raus und verpaßte Shiro eine Ohrfeige: „Was fehlt dir ein so spät zu kommen deine Mutter währe fast vor Angst gestorben." Ane sagte „Papa wir haben einen Gast!"
„Hm, was?"
„Shiro hat sie gerettet und ist deshalb so spät."
„Ach so sag das doch gleich, Junge."
„Wie denn wenn du sofort rausgestürmmt kommst." Shiros Mutter ruft von drinnen: „Jetzt kommt erst mal rein essen."
Shiros Vater sagte: „Wie heißt du und was machst du hier?"
„Ich heiße Asahi Chocho und will meine Tante besuchen."
„Wo wohnt die denn?"
„Warten sie ich habe eine Karte." Asahi suchte ihre Tasche doch sie fand sie nicht. „Meine Tasche ist weg!"
„Die hast du wohl bei deiner flucht verloren, ich werde sie suchen gehen."
„Ich komme mit, Shiro",sagte Asahi.
„Nein das ist zu gefährlich."
„Ach ja und für dich nicht, ich bin denn ganzen Weg vom Schloss bis hierher alleine gegangen."
„Was vom Schloss",bemerkte Shiro
„Ähm,...ja ich arbeite dort und meine Tante ist krank."
„Na gut dann komm mit aber pass gut auf." Asahi nickte.
Kurze Zeit später. „Shiro warte mal."
„Was ist denn Asahi?"
Asahi holte denn Stein raus und fragte: „Zeig mir wo meine Tasche ist."
Der Stein fing an leicht zu leuchten und Asahi ging weiter in die Richtung wo der Stein heller leuchtete.
„Das ist doch Magie, bist du eine Hexe?"
„Nein bin ich nicht und das ist Magie, sag das aber keinem der Stein ist von meiner Großmutter."
„OK, ich glaube dir."
Asahi lächelte Shiro an und ging weiter. Nach wenigen Minuten haben sie die Tasche gefunden und gingen wieder zurück.
Angekommen wurden sie gleich ins Bett geschickt und Asahi schlief bei Ane im Zimmer.
Noch am gleichen Abend kamen die Soldaten, gegen die Shiro gewonnen hatte zu Prinz Akunin. „Wir haben die Prinzessin gefunden, doch... !"
„Was doch wo ist die Prinzessin?" ,brüllte Prinz Akunin.
„Ein Junge kam ihr zu Hilfe."
„Was und gegen den habt ihr verloren."
Die Soldaten zuckten zusammen.
„Wie heißt der Junge und wo hat er die Prinzessin mit hin genommen?"
„Er heißt Shiro Atome und er hat sie vermutlich mit in sein Dorf genommen." „Dann geht sofort und holt mir die Prinzessin und tötet denn Jungen", brüllt Prinz Akunin.
„Ja, zu Befehl." Die Soldaten verbeugten sich und machten sich auf denn Weg. „Los Sugath geh mit ihnen und bringe mir die Prinzessin." Sugath nickte und ging raus.
Ha, ha, ha ich werde dich kriegen Prinzessin wo auch immer du bist."
Am nächsten Tag stand Asahi ziemlich spät auf. Shiros Mutter sagte: „Guten Morgen gut geschlafen?"
Asahi nickte.
„Gut würdest du mir etwas helfen?"
„Ja, gerne was soll ich machen."
„Hol bitte Wasser vom Bach, da drüben sind die Eimer."
„Wo ist denn Shiro?"
„Der hilft Vater beim Holzhacken und Schmieden."
„Ach so, na dann." Asahi machte sich auf denn weg Wasser holen.
Als sie denn Eimer hoch heben wollte, bekam sie ihn nicht hoch. Dies sah Shiro und lief zu ihr. „Guten Morgen, soll ich dir helfen?"
Asahi dreht sich um, guckte Shiro in die Augen und nickte.
Shiro nahm die Eimer und ging mit Asahi im Schlepptau
zum Haus. „Sag mal du schläfst aber lange."
„Ja ich hab schon seit längerem nicht mehr so gut geschlafen." Sie lächelte Shiro an und er lächelte zurück.
„Das nächste mal musst du die Eimer nicht so voll machen" Asahi nickte und folgte Shiro ins Haus.
„Asahi Die Eimer kannst du dadrüben in den Behälter reinfüllen:" Shiro füllte,für Asahi die Eimer um und hatte sich wieder raus geschlichen.
„Gut da das jetzt gemacht ist, können wir Einkaufen gehen. Ane! Asahi und ich gehen Einkaufen."
„Ja macht das." Ane war in der Zeit beim Sauber machen.
Asahi und Frau Atome gingen einkaufen.
Da Asahi noch nie auf einem Markt war kuckte sie sich neugierig um. „Hey, Asahi komm doch mal." Frau Atome hielt ein Kleid an Asahi. „Wie gefehlt dir das?"
„Das ist schön im Gegensatz zu meinem Kleid." Asahis Klamotten waren schon ziemlich zerrissen und sie hatte auch nur das eine, von ihrer Zofe genommen. „Das nehme ich, hier Asahi für dich."
„Aber das kann ich doch nicht annehmen."
„Doch, doch du kannst, so kannst du doch nicht bei deiner Tante
ankommen." Asahi bedankte sich und sie gingen zurück zum Haus.
Angekommen machte Frau Atome und Ane das Essen und Asahi ging raus. Sie ging denn Bach Fluss aufwärts, bis zur Quelle.
Als sie ankam sah sie Shiro baden und ihr Gesicht wurde ganz rot. Shiro bemerkte sie. Er ging raus, zog sich an und ging zu Asahi die sich umgedreht hatte. „Kannst dich wieder umdrehen, Asahi." Asahi drehte sich langsam um und stand direkt vor Shiro.
„Tu, tut mir leid ich wollte nur spazieren gehen." Stammelte Asahi vor sich hin. „Ist doch nicht so schlimm wir können jetzt zusammen zurück gehen." Asahi nickte.
Auf dem Rückweg sagte keiner was und am Haus zog Asahi sich erst mal um. Beim essen fragt Frau Atome: „Willst du heute mit zum fest, Asahi?"
„Ja gerne ich liebe feste im Schloss hatten wir oft welche."
„Im Schloss?", bemerkte Herr Atome
„Ähm, ja wir haben für uns manchmal feste gefeiert."
„Ach so na dann." Asahi atmete erleichtert tief ein.
„Komm Asahi ich leih dir mein Altes Konfirmanden Kleid, dass müsste dir passen." Ane nahm Asahi an der Hand und zog sie mit in ihr Zimmer. Ane und Asahi brauchten am längsten. Als Asahi endlich raus kam, staunten die beiden Männer nicht schlecht. Denn Asahi sah wunder Schön aus mit ihren langen Blonden Haaren und dem Weißblauem Kleid.
„Wunder Schön! Wie eine Prinzessin",sagte Herr Atome.
Asahi wurde rot und Shiro ging einen schritt auf sie zu. „Ich hoffe der erste Tanz gehört mir."
„Mal gucken, wenn du lieb bist." Asahi streckte ihm die Zunge raus und lief hinter denn andern her die schon los gegangen waren. Shiro lies denn Kopf hängen und lief hinter ihr her.
Am Fest ging es lustig zu, doch Asahi blieb eine Zeit lang alleine Stehen und guckte zu. Shiro beobachtete sie die ganze Zeit. Plötzlich stand ein älterer Junge vor ihr und fragte: „Möchtest du mit mir Tanzen?"
„Nein danke der erste Tanz ist schon vergeben."
„Ach so, für wenn denn?" „Für Shiro, was da gegen?"
„Was für denn Raufbold, der ist es doch nicht wert."
„Doch ist er." Asahi ging an denn Jungen vorbei in Richtung Shiro.
„Das ist ja eine richtige Zicke", meinte der Junge zu seinen Freunden. „Wer ist das überhaupt?"
„Shiro hatte ihr gestern geholfen und mit nach Hause genommen", sagte einer der Freunde. „Ich glaube sie heißt Asahi oder so ähnlich."
„Hmm, süss ist sie, aber zickig", meinte der Junge der sie zum Tanzen aufgefordert hatte. Einige Jungen gucken ihr noch ein wenig nach und andere suchen sich Mädchen zum Tanzen.
Als Shiro bemerkte das Asahi auf ihn zu kam blickte er rasch weg. „Shiro ich dachte du wolltest mit mir Tanzen!"
Asahi lächelte ihn an und Shiro blickte wieder hoch. „Ich dachte du wolltest nicht."
„Das habe ich nie gesagt, ich sagte wenn du lieb bist dann vielleicht und du warst lieb."
„Na dann, das las ich mir nicht zweimal sagen." Shiro nahm sie an der Hand und ging mit ihr auf die Tanzfläche.
Während sie Tanzten sagte Asahi: „Sag mal, Shiro können die andern dich nicht leiden?"
„Hmm, ja ich hab mich früher oft mit ihnen geprügelt." Shiro sah plötzlich ganz traurig aus.
„Ich finde du bist kein Raufbold, denn du bist du und das mag ich so an dir."
Plötzlich fing der Stein, um Asahis Hals an zu Leuchten. „Was hat das zu bedeuten?", fragt Shiro.
„Ich weis es nicht."
„Komm mit." Shiro nahm Asahis Hand und ging mit ihr in eine Seiten Gase.
„Ei, ei, ei was Seh ich da ein verliebtes Ehe paar!" Shiro und Asahi drehten sich um, hinter und vor ihnen standen plötzlich die Jungen und Mädchen des Dorfes. „Was wollt ihr?"
„Asahi!" Einer der Jungen griff plötzlich nach Asahis Arm und zog sie zu sich." „Las sie los!", brülte Shiro den Jungen an.
„Achja und was willst du tun wenn ich es nicht tue, wir sind in der Überzahl." Shiro blickte sich um.
„Las mich los!", schrie Asahi.
Plötzlich hörten sie Schreie von der Bühne und alle blickten um die Ecke zur Bühne. Sie sahen das die Soldaten und Sugath die Dorfbewohner bedrohten und sagten: „Wo habt ihr die Prinzessin versteckt?" Die Dorfbewohner sagten nichts. „Los antwortet mir."
„Wir wissen nicht wo die Prinzessin ist", antwortet einer der Dorfbewohner.
Asahi bemerkte plötzlich das der Stein noch heller Leuchtete und sie begriff er wollte ihr sagen, das Gefahr kommt. Asahi drehte sich um und lief weg. Dies bemerkte Shiro und folgte ihr. Asahi lief zum Haus der Atomes, nahm ihre Sachen und flüchtete in denn Wald.
Shiro beobachtete dies und Ane sagte hinter ihm: „Geh mit ihr."
„Und was ist mit Mama und Papa?", fragte Shiro.
„Um die kümmere ich mich, geh sie Brauch einen Beschützer." Ane hielt ihm sein Schwert hin. Er nahm es, nickte und rannte hinter Asahi her.
Beim Fest. „Los durch sucht die Häuser", befahl Sugath.
Die Soldaten gingen und durchsuchten die Häuser. Doch sie fanden nichts. Sugath wurde böse, zertrümmerte einen Tisch und lies die Bühne in Flammen aufgehen. Die Dorfbewohner versuchten das Feuer zu löschen .
„Das soll euch eine Lehre sein, die Prinzessin zu verstecken", sagte Sugath zum schluss. Die Soldaten gingen wieder.
Asahi lief so schnell sie konnte durch den Wald! Plötzlich kam sie an einem Felsvorsprung. Sie konnte nicht mehr anhalten und stürzte ein Stück in die Tiefe.
Shiro eilte herbei, packte ihre Hand und zog sie Hoch. Asahi war froh das Shiro da war. Als sie oben war fiel sie Shiro um den Hals. „Danke!" sagte sie, „Wieso bist du hier?"
Fortsetzung Folgt
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