Das schaurige Leben einer Tänzerin.

Maya und Domenico
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    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 12.10.2007, 22:34

    Das schaurige Leben einer Tänzerin.
    So ich habe das jetzt mal verbessert! Ich hoffe es ist jetzt so richtig.

    Eine wirklich tolle Neuigkeit
    „Maaaaaya, aufstehen“ schrie Mama, mit voller Kraft aus der Küche. Ich drehte mich noch 2-mal im Bett, stand aber dann mit einem schlappen Körper auf, schlupfte in meine Pantoffeln und schlurchte die Treppe herunter zur Küche. Ich gab Mama einen sanften Kuss auf die Wange, und setzte mich auf einen Stuhl, und stocherte in meinem Essen herum, das Mama für mich vorbereitet hatte. Mama war Hausfrau, kümmerte sich Sogesagt um mich alleine, den Paps war ein sehr bekannte Schauspieler, und somit sehr selten zuhause. Das störte mich aber auch nicht wirklich, auch wenn er zuhause war, hatte er nicht wirklich Zeit für mich und Mama. Wenige Minuten später stand ich im Badezimmer vor unserem XL Spiegel. Ich wusch mir mit kaltem Wasser das Gesicht, um etwas wach zuwerden. Danach suchte ich meine Make-up Tube und klatsche mir etwas von dieser Zeug ins Gesicht, und kämmte mir meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Als ich mich einigermaßen ansehnlich fand, ging ich in mein Zimmer und zog mir einen schwarzen Ballon-Rock und eine schwarze Leggin an, kombiniert mit einem ebenso schwarzen T-Shirt. Ich war spät dran, und rannte aus der Wohnung, mit einem schnellen Tschüß zu Mama, und weiter bis zur Bushaltestelle. Als ich endlich in der Tanzschule ankam, wartete Chris, mein Tanztrainer, vor der Tür, aber leider nicht auf mich. Chris war gerade mal 18 Jahre, und daher ein sehr beliebter Trainer. Er unterrichtet, Hip-Hop, Breakdance, Jazzdance, Salsa, Tango und in wenigen Monaten auch Ballett. So wie ich. Durch das Ballett hatte er sich bei einigen Jungs zu Lachnummer der Schule gemacht. In meiner Tanzgruppe sind viele Mädels die Chris seit Jahren hinterherlaufen. Er genießt es auch. Als ich an ihm vorbei ging, begrüßte ich ihn freundlich. Er aber murmelte etwas vor sich hin, was nicht gerade sehr freundlich klang. Es war gerade mal halb 10, und die Tanzschule, war befüllt, von Schülern und Lehrern. In manchen Tanzsäälen war schon Musik, und strenge Stimmen der Lehrer zuhören. Ich ging auf einer der besten Kunstakademien in ganz Amerika. Ich bin die beste Tanzschülerin der Schule, daher auch nicht sehr beliebt bei anderen Schülern, eher bei den Lehrern. Manche Lehrer reisen sich darum mich in wenigsten einer ihrer Unterrichtstunden als Schülerin zuhaben. Auf dem weg zur Umkleide, muss ich immer bei den Musikern vorbei. Ich hörte aus einigen Tonstudien, Gesang. Als ich endlich in der Umkleide Kabine ankam, wartete das grauen auf mich. Den Jessica, Manuela und Sabrina, sind meine allergrößten Erzfeinde. Sie waren einfach Neidisch darüber, das ich die Tochter eines sehr bekannten Schauspieler bin, und dazu noch die beste Tänzerin der ganzen Marylandschool of the Arts. Sabrina, die Anführerin, der Zickenclique, sah mich und fing an mich zu necken.
    „Na Maya, schon in Tanzkleidung? Nee entschuldige hab mich versehen, bist ja aus der Müllkleidersammlung ausgebrochen“. Jessi und Manu fingen lauthals an zukichern. Sabrina hatte ein gemeines Grinsen drauf, und fauchte mich nun an, dass mir wie so oft die Tränen in die Augen stiegen. „Du kommst doch aus einer Bonzenfamilie, warum kaufst du dir nicht einmal eine neue Tanzkleidung? So und jetzt geh mir aus die Augen du hässliche Heulsuse“.
    Ich konnte wie immer nichts darauf erwidern, weil ich darin der totale Feigling war, in Sachen Sabrina eine deftige Antwort zu verpassen.
    Gut dass ich meine Kleidung fast komplett anhatte dachte ich. Ich schlupfte schnell in meine Schleppchen, für die erste Stunde Jazzdance.
    Wir mussten einige Minuten warten bis Chris in den Tanzsaal reinstürmte. Ganz außer Atem versuchte er uns etwas zu berichten. Vor lauter Atem kam er nicht zu Wort und gab uns das gewohnte Zeichen, für das Worm-up. Er legte die CD in den Payer und wenige Sekunden später, drehten wir auch schon Piuretten zu Celine Dión. Als wir unser Dehnübungen und Muskelübungen endlich geschafft hatten, fingen wir mit unserm Tanz an. Chris wechselte die CD, und legte Cat´s Memory rein. Aber dann drückte er auf die Pause Taste und sah uns alle an und meinte:
    „Jeder tanzt einmal den Tanz soweit wie wir ihn letzte Stunde gemacht haben, alleine vor, Maya fang du bitte an“.
    Als die Musik anfing, klatschte Chris im Takt mit. Ich fing mit viel Gefühl an mich im Takt richtig zu bewegen. Ich vergaß die Welt um mich herum. Ab und zu hörte ich Chris wie er mich lobte. Als alle einmal den Tanz durchhatten, war auch schon die erste Stunde um. Alle wechselten ihre Schuhe und unsere erste Salsa Stunde begann. Alle hatten einen Tanzpartner, außer mir. Ich musste dann natürlich mit Chris tanzen. Er tanzte einmal den Herrenschritt vor, dann zog er mich an sich, nun starrten wir uns eine halbe Minute in die Augen. Meine Beine wurden weich, wie geschmolzenes Wachs. Mein Herz raste wie verrückt. Sabrina räusperte sich, und wir wurden wieder in die Realität zurückgeholt. Chris drehte sich zum Spiegel und ich schaute in die Klasse mit einem missverständlichen Blick. Als ich Sabrina ansah, die mit verschränkten Arm und einem bitterbösen Gesicht mich ansah, wurde es in mir richtig kalt, ich drehte mich schnell von ihr weg. Chris streckte mir seine Hand entgegen und dann tanzten wir auch schon zu zweit. Und wenige Minuten später, konnte die Klasse den Tanz auch. Als nun auch diese Stunde zu Ende war, berichtete uns Chris dass:
    In der Umkleide kamen Sabrina und die anderen wieder auf mich zu. Ich wollte gerade nach der Türklinge greifen, als mich ein ziehender Schmerz nach hinten drückte. Es war Sabrina die mir an den Haaren zog. Sie beschimpfte mich mit ausdrücken.
    „Du bist so eine Oberfiese Kuh, Chris gehört mir, schon vergessen? Wie ihr euch angeschaut habt, war ja abartig, und denk dir jetzt bloß nicht das er was von dir will“. Jessi hielt meine Hände hinter meinen Rücken fest, und Manuela drückte mich mit voller Gewalt gegen die Umkleidebank, so dass ich mich nicht wehren konnte. Sabrina kam einen Schritt näher, hob ihre Hand, und mit Schwung klatschte sie mir gewaltig eine. Sie fingen an zu lachen, und Manu gab noch ein blödes Kommentar hinzu.
    „Das geschieht dir gescheit Recht, du Bonzenschlampe“. Alle drei verdrückten sich, und ich sahs in der Umkleide wie ein Häuflein Elend. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich zog meine Beine an mich und legte mein Kopf an meine Kniescheibe, und weinte los. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit die ich da saß.

    Irgendwann klopfte jemand an der Tür, ich hob meinen Kopf und sah in Chris dunkle Augen.
    “Hey Maya, was den los?”
    “Ähhh, ähm n..nixx“ stotterte ich, mir war diese Sache viel zu peinlich. Aber Chris sah mich mit einem Gesichtsausdruck an, der mir verriet dass er mir das nicht glaubte und antwortete:
    „Nix?“ Warum flennst dann? Komm was ist los? Ich bin schließlich dein Trainer, du kannst mir vertrauen“.
    Nun lächelte er mich mit einem bezaubernden Lächeln an. Ich lächelte verheult zurück. Ich grübelte erst, ob ich ihm die geschickte mit Sabrina erzählen sollte, aber dann gab ich nur von mir.
    „Ach mein Onkel ist gestern gestorben, und auch sonst hab ich totale Probleme zuhause“
    Chris hörte aufmerksam zu, und antwortete einfühlsam,
    „Hmmm, ok kann ich verstehen, aber das verschlechtert doch hoffentlich jetzt nicht dein Tanzen? Ich muss schon sag, du bist spitzenklasse, und wie du dich bewegst, sieht das einfach Sexy aus“. Chris schmunzelte. Ich sah ihn an und lächelte etwas verwundert. Er streckte seine Hand aus und fing mit seinem Finger an meine Wage zu streicheln. <<Soll ich dich nachhause bringen? Du bist ja total durcheinander, das währe unzumutbar dich jetzt mit der S-Bahn nach hause fahren zulassen. Also hast du jetzt keine andere Wahl als das ich dich nachhause bringe. Er streckte mir seine Hand entgegen und ich nahm sie und zog mich daran hoch. Als wir aus der Schule, vor seinem Mofa standen, sperrte er etwas auf, und warf mir einen Helm zu. Ich wusste nicht ob das alles ein Traum war. „Vielleicht wache ich gleich auf und dann war alles nur ein Traum“ dachte ich. Aber es war kein Traum, den ich spürte es, wie Chris sich in die Kurven legte, und wir auch wenige Minuten später vor meiner Haustür standen. Ich gab ihm seinen Helm zurück, warf ihm ein kurzes „Danke und Tschüß“ zu und wollte gehen, aber da hielt er mich an meinem Handgelenk fest und umarmte mich. Ich wusste nicht wie mir geschah, deshalb rannte ich, als er mich los ließ zu meiner Haustür. Ich schaute nicht mehr nach ihm. Ich klingelte und klingelte wie verrückt an der Tür, aber meine Mama öffnete nicht. Ich suchte in meiner Tasche nach meinem Schlüssel, aber ich fand ihn nicht. Ganz unauffällig drehte ich mich, und da traf mich fast der Schlag. Chris stand immer noch da, ganz cool in einer Mr. Macho Pose.
    „Is wohl keiner daheim was?“ Er grinste vor Schadenfreude.
    „Naja, dann muss ich dich halt doch zu mir nachhause nehmen. Komm und setz den Helm wieder auf“.
    Das kann doch nicht sein, warum muss ich ausgerechnet heute meinen Schlüssel vergessen. Aber ich hatte echt keine Ahnung wann Mama wieder heimkam, deshalb drehte ich mich um, und ging auf Chris zu, nahm ihm den Helm aus der Hand, und stieg auf sein Motorrad. Er schaute mich etwas verdutzt an, stieg aber ohne etwas zusagen auf sein Motorrad.
















    Ein absoluter Albtraum.
    Als wir bei Chris zuhause ankamen, bewunderte ich seine Wohnung, sie war ganzschön Kreativ eingerichtet für einen Mann.
    „Na komm schon rein, ich beiß ich dich schon nicht“ Er zog die Augenbraue in die Höhe, und schmunzelte:
    „Aber obwohl, du bist zu süß um dich nicht zu beißen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ging in ein anderes Zimmer, was aussah wie sein Wohnzimmer, und ließ mich auf einer weisen gemütlich Coach nieder. Chris kam zu mir setze sie neben mich, schaltete den Fernseher an. Er zog mich schräg an sich, legte seine Beine um mich und drückte mich an seinen Oberkörper. Ich hang in seinen Armen wie ein nasser Sack, schließlich hatte ich noch keinen Freund und kannte mich damit nicht wirklich aus. Also ließ ich alles über mich ergehen. Er drehte sich irgendwie, und lag dann auf mir, ich konnte mich nicht mehr wehren. Wir schauten uns direkt in die Augen, er kam mir immer näher, und dann spürte ich auch schon seine weichen Lippen auf meinen. In mir fühlte es sich an, als würde gerade jemand Stromkabeln verlegen.
    Er stand nun auf zog mich hoch und führte mich in sein Schlafzimmer.
    Ich spürte wie er mich auf sein Bett warf, und wie er sich langsam über mich beugte.
    Wir küssten uns wieder und immer wieder. Ich empfand das als spaßig. Aber wenige Minuten war der spaß vorbei.

    Er fuhr seine Hände unter mein T-Shirt. Ich wollte schreien, aber ich konnte nicht. Chris zog mein T-Shirt und meinen BH aus. Langsam spürte ich meine Stimmbänder wieder.
    „Nein, lass das, ich will das nicht, hör auf“ flüsterte ich
    Aber er reagierte nicht, er hatte mittlerweile meine und seine Sachen ausgezogen. Er fesselte meine Hände mit Handschellen die an seinem Bett hingen, und legte sich auf mich. Ich konnte mich nicht mehr währen, und musste alles über mich ergehen lassen. Ich spürte wie er mir immer wieder wehtat. Es war ekelhaft, zu wissen wie er sich an mir befriedigen konnte. Ich spürte wie er anfing zuschwitzen, und hörte wie er leise stöhnte. Es vergingen Minuten, wenn nicht sogar Stunden. Er löste sich langsam von mir, und fing an meinen Oberkörper zuküssen. Ich flüsterte wieder:
    „Lass mich gehen, es tut so weh, lass mich los“. Diesmal bekam ich eine Antwort von ihm.
    „Man stell dich nicht so an, ich will doch nur ein bisschen Spaß, und außer dem, wieso soll ich dich gehen lassen, ich bin noch nicht fertig“.
    Chris kam zu mir hoch, küsste meine Stirn, meine Nasenspitze und meinem Mund.
    Dann presste er sich wieder auf mich, und fing an sich ein zweites Mal an mir zu befriedigen.
    Ich schloss meine Augen und lies wieder alles über mich ergehen.


    Wenige Minuten Später spürte ich dass meine Hände gelöst wurden.
    Ich öffnete meine Augen, und sah Chris neben mir sitzen.
    „Steh auf Süße“.
    Ich fühlte mich matt, und wollte aus dieser Wohnung, weg von diesem Menschen.
    Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper, es ging alles so schnell. Ich stand auf, rannte zu einem Stuhl an dem meine Sachen hingen. Ich griff nach der Türklinke, aber da wurde ich mit einem Ruck zurück gestoßen. Er klebte wieder in Chris Armen.
    „Ey was soll das, ich hab nicht gesagt dass du gehen kannst. Mensch Maya lass mir doch meinen Spaß“.
    Ich wusste nicht was ich tat, aber er war gut. Ich hob mein Bein, und schlug ihm direkt in seine Weichteile.
    Er lies mich los, und krümmte sich am Boden vor Schmerzen.


    Ich rannte aus dem Zimmer, aus der Wohnung, runter in den Keller.
    Da zog ich mich rasch an und rannte nach drausen.
    Mir wurde erst jetzt klar, was mit mir passiert war.
    Chris hat mich vergewaltigt. Ich wusste nichts mehr, konnte nicht mehr denken. Ich rannte in irgendeine Gegend, zwar wusste ich nicht wohin, aber Hauptsache ich war weg von hier. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich war in einem Park angekommen, ich wusste nicht wo ich wahr. Ich drehte mich nach rechts nach links. Aber ich wusste nicht wohin. Auf einmal wurde es ganz schwarz, und ich sah Chris vor mir, wie er mich küsste, auszog, und vergewaltigte. Ich schrie laut auf, mir wurde der Boden von den Füßen weg gerießen, und dann spürte ich einen harten Schlag am Hinterkopf.






    Im Krankenhaus
    Alles drehte sich in meinem Kopf, vor meinen Augen war alles Schwarz. Ich hörte ein lautes ungemütliches Geräusch, es hörte sich ähnlich an wie eine Sirene. Das Geräusch machte mich wahnsinnig. Ich drehte mich, aber es viel mir schwer, den es fühlte sich an als würde mich jemand festhalten. Ich öffnete langsam meine Augen, um zusehen ob ich immer noch in den Armen von diesem schrecklichen Menschen liege. Ich sah zwei junge Männer um mich, sie hatten beide das Gesicht von Chris. Sie hielten mich beide fest. Ich schrie los, versuchte mich zu währen, aber sie hielten mich immer fester. Ich spürte auf einmal, einen harten Schmerz auf meiner linken Wange. Einer der beiden Männer hat mir gerade eine Ohrfeige gegeben, die mich zum schweigen brachte. Ich schaute beide Männer an.
    „Psssst alles wird gut, sie sind in Sicherheit, sie befinden sich im Krankenwagen. Wir werden sie in das L.A Krankenhaus City bringen wir haben ein Anruf von einem Passanten bekommen, dieser hat sie im Stadtpark aufgefunden. Sie sind anscheinend umgefallen“
    „Hätte ich den sterben können?“ fragte ich
    „Ja, sie hatten großes Glück das der Passant sie gefunden hat, sie haben sehr viel Blut bei dem Sturz verloren.“
    Der zweite begann nun mir fragen zustellen:
    „Was ist den passiert, warum sind sie umgekippt.“
    Ich schluckte, und antwortete:
    „Ich bin gerannt, und auf einmal wurde es mir schwarz vor Augen, und dann hat sich alles gedreht, und dann muss ich umgekippt sein.“



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 13.10.2007, 21:57


    du musst anführungsstriche machen das was die sagen is iwie weg das kann ma nich lesen!!!



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    Sweet Jackie - 14.10.2007, 01:59


    hast du selber mal sowas erlebt mit vergewaltigung und so???? :shock: ich hoffe mal nicht...



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 14.10.2007, 13:44


    nein, aber es ist mir in dem moment so eingefallen



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 14.10.2007, 13:50


    hey änder das bitte um das was die sagen is weg iwie



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 14.10.2007, 13:56


    omg sry, ok ich werde es dem nächst änderen!!! großes sry



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    sälä - 14.10.2007, 18:47


    also i-wie erinnert mich das ein bisschen zu stark an m. + d. und "dawn" - der Tanzlehrer heisst auch chris und so....

    sonst find ich sie aber gut



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    blacky - 14.10.2007, 21:01


    is die geschichte schon zu ende oder gehts noch weiter???
    mich würdes mal interessieren wie's weiter geht


    also mich bringts n bissl durcheiundaner das die nich richtig reden sondern immer nur "DU" , "NIX" ....also immer nur ein wort sagen....



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 14.10.2007, 23:59


    das sin die zeichen davor un dahinter das macht das weg



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 15.10.2007, 19:04


    ja da ist etwas durcheinander geraten, sie sprechen normal ganze sätze!!! :D

    und die geschichte, geht noch weiter, ich bin bloss nochnicht fertig =)



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 15.10.2007, 19:05


    änder das mal das die alles sagen ich will es nich vorher lesen weil ich es dann schon weis was passiert aber es trotzdem nich richtig gelesen hab :?



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 17.10.2007, 02:22


    ich bin soooooo gespannt bitte beeil dich!!!!



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 31.10.2007, 21:47


    oh mann weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    merci - 02.11.2007, 17:33


    Hey, Oh wow, ich hab die Sorry mittlerweiel zum 2. mal gelsen ;)

    Mir gefällt sie und ich bin gespannt wie es weiter geht:
    Wie Mayas leben wohl weiter verläuft - ich mein ihr tanzlehrer hat sie vergewaltigt :shock:

    schreib schnell weiter :D

    hab düsch liep, die Tami



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 08.11.2007, 20:15


    Also ich hab dan mal ein bisschen weiter geschrieben....


    Der zweite begann nun mir fragen zustellen:
    „Was ist den passiert, warum sind sie umgekippt.“
    Ich schluckte, und antwortete:
    „Ich bin gerannt, und auf einmal wurde es mir schwarz vor Augen, und dann hat sich alles gedreht, und dann muss ich umgekippt sein.“
    Ich spürte ein schlappes Gefühl in mir, und schlief ein.


    Als ich viele Stunden später aufwachte, spürte ich halt unter mir. Es war sehr dunkel, nicht mal mehr meine Hand konnte ich sehen. Ich war nun endlich zuhause.
    Aber was war das? Es hörte sich so an, als würde ich nicht alleine, in meinem Zimmer sein. Ich hatte Panik das ich wieder bei Chris war, alles nur nicht das.
    Ich griff nach meiner Nachttischlampe, aber es war nichts zufinden.
    Ich brauchte Licht, um festzustellen wo ich bin. Es raschelte wieder, ich hatte furchtbare Angst. Mein Herz raste so schnell, dass es kurz vor dem zerspringen Stand.
    Ich rutsche etwas näher zum Bettrand, aber das war keine so gute Idee, den ich viel mit einem harten Schlag auf den Boden. Es war noch immer dunkel, und dieses rascheln wurde zu einem Gemurmel. Ich schloss meine Augen ganz fest zu, ich hatte so furchtbare Angst.
    „Chris, wenn du da bist, dan berühre mein Arm, damit ich endlich weis wo ich bin“. Und tatsächlich, irgendetwas berührte meinen Arm.
    Nein das konnte nicht sein, ich wollte nicht wieder neben Chris liegen.
    Ich konnte nicht mehr, und schrie so laut ich konnte.
    Es vergingen Sekunden, Minuten, Stunden, aber ich schrie noch immer.

    Ich spürte wie ich geschüttelt wurde, aber ich hörte nicht auf zu schreien. Bis mir jemand gewaltvoll mein Mund zu drückte, kehrte wieder innere Ruhe in mir ein. Ich öffnete ganz langsam meine Augen. Ich sah direkt in die eiskalten blauen Augen, und dass fiese Grinsen von Chris. Ich schrie wieder, ich biss in einen seiner Finger. Chris schreckte vor schmerz zurück.
    Ich hatte mittlerweile viele Tränen in den Augen, die mir meine Sicht regelrecht verschwommen ließen. Aber ich konnte noch sehen, dass mich viele verdutzte Gesichter anschauten. Ich strich mit meinem Arm die Tränen weg. Mittlerweile wurde mir das Schreien ziemlich Peinlich, ich war gar nicht bei Chris, ich befinde mich gerade in einem stink normalen Krankenzimmer. Mein Herz bochte immer noch.
    „Ist alles klar?“ fragte mich einer der Ärzte.
    „ähm ..ähh ..j..ja ich meine n..nein“ stotterte ich, nun wurde mir alles zuviel, und ich fing wieder an zu weinen.
    „Wo bleibt meine Mama? Ich will hier weg, was mach ich hier überhaupt?“
    „Deine Mutter wird gleich kommen, doch nach hause kannst du noch nicht, wir haben dich während du geschlafen hast untersucht, und festgestellt dass du vergewaltigt wurdest“. erzählte mir ein anderer Arzt.
    „Dr. Mc Cray“ konnte ich auf seinem Namenschild lesen.
    „Ab..aber..wo..woher.wis.wissen sie das“?
    „Das ist eine lange Geschichte, wir haben schon bei der Polizei angerufen, sie kommt später für eine Aussage vorbei. Natürlich wird ihre Mutter ihnen beistehen, es ist für uns verständlich, sie hatten einen schweren Vorfall, der leider zu oft passiert..“ erklärte mir Dr. Mc Cray.
    „Ach sie haben doch keine Ahnung“ ich stütze mich auf die Liege und schrie durch das Zimmer.



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 08.11.2007, 20:34


    woher sollen die das denn wissen???? :roll:
    WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :respekt:



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 19.11.2007, 21:23


    hehe danke :-*
    freut mich zuhören, das sie dir gefällt.
    doch leider weis ich immoment nicht was ich weiter schreiben könnte. und es kann ein bisschen dauern, bin zurzeit im vollem schulstress



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    Carrot - 20.11.2007, 16:27


    das kann man tatsächlich untersuchen. Ich find die Story auch gut, aber mir gehts wie sälä
    schreib bitte weiter =)



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    jana - 20.11.2007, 19:27


    klar kann man das untersuchen, aber man macht das nicht ohne die Einverständniss des Patienten...



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 20.11.2007, 23:27


    hey thxthx
    ja ok, ich kenne mich damit leider nicht aus, aber es musste irgendwie in die geschichte ;-)

    ich mach mich am wochenende oder schon vllt morgen an die fortsetzung :-)



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    jana - 20.11.2007, 23:33


    Ich finde die Geschichte übrigens irrsinnig gut und finde es bemerkenswert, dass du die schlimmen Sachen wie zum Beispiel die Vergewaltigung schilderst und nicht einfach irgendwie umschreibst... :wink:

    *Weiterlesenwill*



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 24.11.2007, 21:47


    also ich hab mal ein bisschen weitergeschrieben,
    ich hoffe es gefällt euch

    Alle Ärzte ignorierten mich. Ich fühlte nur noch einen kleinen pieksenden Schmerz, und fiel wenige Minuten später, in einen Tiefschlaf.

    Als ich aufwachte, kamen mir die Umrisse in dem Zimmer sehr bekannt vor. Ich lag in meinem Bett, das in meinem Zimmer, und in meinem Haus war, kurzgefasst, befand ich mich wieder zuhause. Ich spürte etwas Kaltes auf meinem Handrücken. Mein ganzer Körper war noch ganz taub. Ich drehte meinen Kopf langsam zur Seite, und sah in die wunderschönen grünen Augen meiner Mutter, die mich anlächelte. Mama hob ihre andere Hand, und strich mir meine Haare aus dem Gesicht.
    „Oh gott süße, ich bin so froh dich endlich bei mir zuhaben. Die Ärzte haben dir ein Schlafmittel gegeben, während du geschlafen hast, war die Polizei da, ich habe sie weggeschickt und gesagt sie sollen morgen wieder kommen. Sie werden, einen Artikel in die Zeitung sätzen. Möchtest du mir nicht sagen wer es wahr?“
    Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten, immer wieder zuckte ich zusammen wenn jemand dieses Thema ansprach.
    „Mama“ schluchzste ich. In dem moment wurde ich von dem Klingeln des Telefones unterbrochen.
    Mama stand auf. Ich hörte ihre Schritte die Treppe runterlaufen, wie sie den Hörer von der Gabel nahm, und in ein Zimmer verschwand. Stille war in der Wohnung. Ich schlief wieder ein, und wachte erst am nächsten Morgen wieder auf.

    Es war 8:45, ich hörte Mama in der Küche arbeiten. Ich stand auf, schlüppfte in meine Pantoffeln, und ging die Treppe hinuter. Mama sah mich, kam auf mich zu gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn und murmelte „Guten Morgen“. Ich ging noch leicht verschlafen zu meinem Platz. Die aufgeschlagene Zeitung fesselte mein Blick. Es war der angekündigte Bericht, über meine Vergewaltigung. Ich ließ mir trotz des harten schmerzes in meinem Herzen den Bericht durch.

    Startochter vergewaltigt
    Die Tochter von dem berühmten amerikanischen Schauspieler Michael Johansen, wurde von einigen Tagen vergewaltigt.
    Die Polizei konnte die hübsche Tänzerin Maya noch nicht befragen, da sie nochnicht ganz in der lage dazu war. Wir werden unser Suche sofort nach einigen Angaben des Täters beginnen.
    Bericht von J.J aus Washington

    „Solche Schweine“ murmelte ich. Mama schaute mich mit einer Mitleidsmiene an.
    „Aja Maya bevor ich es vergesse, heute um 9:30 kommt die Polizei nocheinmal, ich werde allerdings nicht da sein. Ich habe eine verabredung mit meinem neuen Lover, ich werde gleich losgehen und mir neue Klamotten kaufen. Und wenn Paps anruft, weist du ja unsere abmachung, kein Wort das ich mit anderen Männern unterwegs bin.“ sie zwinkerte mir zu.
    Ich war sprachlos.
    Mama stellte etwas in die Mikrowelle, und dann auf meinen Platz.
    „Guten Appetit“ murmelte sie, und verschwand in ihr eigenes kleines Bad.


    Nach dem Frühstück, verschwand ich in mein Zimmer, zog mir die Decke über den Kopf, und hörte wie Mama mit einem Tschüss verschwand.
    Ich wusste nicht wie lange ich in meinem Bett lang, und weinte.
    Nach längerer Zeit, klingelte es an der Tür. Ich zog mir meine Decke noch mehr über den Kopf, und hatte Angst. Es klingelte und klingelte. Ich raffte mich langsam auf, und ging an mein Fenster, von dem ich direkt ein blick auf unsere Haustür werfen konnte. Es gab allerdings kein Grund um Angst zuhaben, den es standen 2 Polizisten vor der Tür.
    Ich flitze dir Treppe herunter, und öffnete keuchend die Tür.
    Sie schauten mich etwas verdutz an, dachten sich aber nichts dabei als ich sie mit einem schüchternen Lächeln anschaute.
    Ich bat sie in das Haus.



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    merci - 24.11.2007, 22:27


    Puuh, ich mag deine Geschichte voll :)
    Und der Bericht ist gut gelungen ;) (hast was gelernt in der 7. was? :D )

    bin gespannt auf weiterses :)



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 25.11.2007, 00:11


    WEIDA!



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    dance_girl - 25.11.2007, 18:28


    wow hab vorhin alles gelesen biiiiiide weider!!!!!!



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    sälä - 25.11.2007, 18:33


    ja schreibe ganz schnell weiter.
    aber müsste die nicht noch völlig geschockt od. so sein? die benimmt sich wie wenn gar nix geschehen wäre......



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    dance_girl - 25.11.2007, 19:20


    die mutter meinste???



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 14.12.2007, 13:27


    so ich habe dan mal weitergeschrieben XD ich hoffe sie gefällt euch


    „Sind sie den alleine zuhause, Mrs. Johannsen?“ fragte mich einer der Polizisten, ganz verblüfft.
    „Ähm hm ja m..mei..meine Mu..Mutter ist gerade einkaufen.“ stotterte ich.
    „Hmmm, ok. Na wir möchten sie ungern aufhalten, deshalb möchten wir ihnen ein paar Fragen stellen, ich bin übrigens Mr. Blake, und das ist mein Kollege, Mr. Boston.“
    „Ahh ok.“ mittlerweile hab ich mich an Mr. Blake und Mr. Boston, und hatte eine feste Stimme.

    Sie stellten mir ein paar Fragen, und kamen dan auf das Thema, dass mir einen harten Schmerz in die Brust setzen.
    „Erzählen sie bitte, was ist in jener Nacht passiert?“
    „Ahm, ich weis nicht wie ich Anfangen soll, dass... dass war so schrecklich. Ich kann nicht mehr.“ Ich fing an zu weinen.
    „Ssssscchhht, ruhig mein Kind. Alles ist gut, wir sind bei dir, und werden dich auch beschützen. Dir kann also nichts mehr passieren.“
    „Also gut, ich wurde ins Auto gezogen, und vergewaltigt, den Täter hab ich nicht erkannt.“ Schrie ich unkontrolliert die Polizisten an. Nicht nur ich sondern auch Mr. Blake und Mr. Boston schauten mich etwas verdutzt an.

    Ich stotterte ein „Entschuldigung“ und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Es liefen mir noch ein paar Tränen über die Wagen, aber dan war mein Tränenfass endgültig für die nächste halbe Stunde leer. Einer der Polizisten klopfte mir leicht auf die Schulter, aber ich vergrub mein Gesicht weiterhin in meinen Händen. Ich wusste nicht, wie lange ich so saß. Ab und zu wurde die Stille mit einem verzweifelten Seufzer unterbrochen. Mr. Black und Mr. Boston unterhielten sich. Ich war nicht wirklich in der Lage zuzuhören, ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht. Doch nach wenigen Minuten, sprach Mr. Black zu mir: „Ich glaube Mrs. Johannsen das wir heute nichts mehr, sie sind noch zu verschlossen, wir werden an einem anderen Tag noch kommen. Oder sollen wir lieber dableiben zur Sicherheit?“
    „Nein nein, ich komme schon alleine klar, ich bin nur etwas traurig, aber das geht schon. Gehen sie ruhig und kommen sie wieder. Machen sie es gut, Tschüss“ Ich verschwand in das Zimmer neben an, und ließ die Polizisten in dem Johannsischen Esszimmer sitzen. Ich sah ohne zusehen, dass die beiden sich gerade ratlos in die Augen schauten, und aus dem Haus verschwanden.
    Mich interessierte dass aber nicht wirklich, ich drehte die Musik auf, und zog mich auf das kleine cremfarbene Sofa zurück.
    Viel zu lange lag ich da, und nahm nichts mehr war, nicht einmal die Musik die so laut aus den Boxen dröhnte.
    Mir kam es vor als würde ich Jahre auf diesem Sofa liegen. Ich fühlte mich als hätte ich harte Drogen konsumiert.
    Aber doch vergingen Monate.

    Der Gerichtstermin
    Mitleerweile vergingen 3 Monate. Ich hatte meine Aussage bei der Polizei milerweile gemacht, und sie haben Chris gefangen genommen. Es war nun so weit, und der Gerichtstermin stand vor der Tür. Ich hatte das Gefühl, meine Mutter freute sich tierisch darauf. Es war 10:30 in eineinhalb Stunden mussten wir am L.A Gericht sein. Ich stand im Bad wusch mir das Gesicht, und klatschte mir wie jeden Morgen, ein bisschen von der Tönungscreme in mein Gesicht. Ich lies mein Mandelfarbenes Haar über die Schulter fallen. Ich zog mir meinen schwarzen Ballonrock an und meine Tanzleggin, darüber ein neongelbes T-Shirt, das ich mit schwarzen Accessoires dämpfte.
    „Maayyaa“ rief meine Mutter von unten. „Kommst du wir müssen los“
    „Ja sofort“ rief ich zurück. Ich schlupfte in meine Ballerinas, rannte die Treppe herunter und zog meinen Mantel an. Meine Mutter empfang mich mit einem Lächeln. Ihre wunderschönen grünen Augen strahlten durch ihr Pechschwarzes Haar aus ihrem Gesicht. Ihre Haare hatte sie heute geglättet. Ich beneide sie sehr um ihr wunderschönes Aussehen. Ich habe leider alles von meinem Vater geerbt. Mandelfarbenes Haar, braune Augen, alles gleich. Ich kannte meinen Vater nur aus dem TV und der Zeitung, er war selten zuhause. Er hatte sich nicht mal auf den Zeitungsbericht meiner Vergewaltigung gemeldet. Aber daran habe ich mich gewöhnt.
    Meine Mutter und ich sahsen im Auto und fuhren zum L.A. Gericht.

    11:45. Wir sahens im Warteraum. Chris war schon dabei seine Aussage zumachen. Wenige Minuten später: „Mrs. Maya Johannsen, bitte“.
    Ich erhob mich von meinem Stuhl, und ging mit schweren Füßen in den Saal. Ein Polizist, lächelte mir zu und hielt mir die schwere Tür auf. Alle blickten mich an, ich fühlte mich wie auf einem Presentierteller.
    Doch das ermutigende Lächeln der Richterin, machte mich ein bisschen Sicherer. Ich sah Chris, gemeine Augen. In seinem Blick war kein bisschen Reue. Ich setze mich langsam auf den Stuhl, und schaute ängstlich auf die Richterin.
    „Mrs. Maya Johannsen, 16 Jahre alt, Schülerin auf der Maryland School of the Art. Weder verwand noch verschwägert mit dem Angeklagten. Sind ledig und wohnen in Los Angeles. Was wissen sie über die Nacht am 23. Mai 2007?“
    „Also naja ich hatte Training bei Chris, und in der Umkleide, haben mich meine Feinde Sabrina Michaela und Jessica wieder fertig gemacht. Als er dan seine Runde gemacht hat, um zusehen ob noch jemand in der Umkleide ist, hat er mich verheult auf gefunden. Wir haben ein bisschen Gequatscht, und irgendwan hat er mich dan nachhause gefahren. Aber weil bei mir keiner Zuhause war, bin ich mit zu ihm.“ Ich stockte.
    „Erzählen sie ruhig weiter.“ wieder lächelte mich die Richterin an.
    „Ja als wir dan bei ihm zuhause waren, hat er mich in sein Wohnzimmer gebeten, und irgendwan hat er mich in sein Schlafzimmer gebracht und auf sein Bett geschmissen, und mich vergewaltigt.“ Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken, und verzog mein Gesicht in meine Hände.



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    dance_girl - 14.12.2007, 15:32


    ich finds volll geil weidaaaaaaaa



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    merci - 14.12.2007, 16:18


    Uhhh.. schreib schnell weiter *g*

    P.S Mr. Boston <<<3

    und ,,..und ließ die Polizisten in dem Johannsischen Esszimmer sitzen" was für ein geiler Satz :D

    grüüüüße



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    dance_girl - 14.12.2007, 16:20


    mhm......



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 27.12.2007, 17:03


    weidaaaaaaaaaaaaaaaaaa



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 11.01.2008, 02:13


    schreib ma weiter



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 16.02.2008, 20:38


    sory das ich so lange gebraucht habe um weiterzuschreiben :-(

    kleine Rückschau

    Nach dem Frühstück, verschwand ich in mein Zimmer, zog mir die Decke über den Kopf, und hörte wie Mama mit einem Tschüss verschwand.
    Ich wusste nicht wie lange ich in meinem Bett lang, und weinte.
    Nach längerer Zeit, klingelte es an der Tür. Ich zog mir meine Decke noch mehr über den Kopf, und hatte Angst. Es klingelte und klingelte. Ich raffte mich langsam auf, und ging an mein Fenster, von dem ich direkt ein blick auf unsere Haustür werfen konnte. Es gab allerdings kein Grund um Angst zuhaben, den es standen 2 Polizisten vor der Tür.
    Ich flitze dir Treppe herunter, und öffnete keuchend die Tür.
    Sie schauten mich etwas verdutz an, dachten sich aber nichts dabei als ich sie mit einem schüchternen Lächeln anschaute.
    Ich bat sie in das Haus.

    Fortsetzung:

    „Sind sie den alleine zuhause, Mrs. Johannsen?“ fragte mich einer der Polizisten, ganz verblüfft.
    „Ähm hm ja m..mei..meine Mu..Mutter ist gerade einkaufen.“ stotterte ich.
    „Hmmm, ok. Na wir möchten sie ungern aufhalten, deshalb möchten wir ihnen ein paar Fragen stellen, ich bin übrigens Mr. Blake, und das ist mein Kollege, Mr. Boston.“
    „Ahh ok.“ mittlerweile hab ich mich an Mr. Blake und Mr. Boston, und hatte eine feste Stimme.

    Sie stellten mir ein paar Fragen, und kamen dan auf das Thema, dass mir einen harten Schmerz in die Brust setzen.
    „Erzählen sie bitte, was ist in jener Nacht passiert?“
    „Ahm, ich weis nicht wie ich Anfangen soll, dass... dass war so schrecklich. Ich kann nicht mehr.“ Ich fing an zu weinen.
    „Ssssscchhht, ruhig mein Kind. Alles ist gut, wir sind bei dir, und werden dich auch beschützen. Dir kann also nichts mehr passieren.“
    „Also gut, ich wurde ins Auto gezogen, und vergewaltigt, den Täter hab ich nicht erkannt.“ Schrie ich unkontrolliert die Polizisten an. Nicht nur ich sondern auch Mr. Blake und Mr. Boston schauten mich etwas verdutzt an.

    Ich stotterte ein „Entschuldigung“ und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Es liefen mir noch ein paar Tränen über die Wagen, aber dan war mein Tränenfass endgültig für die nächste halbe Stunde leer. Einer der Polizisten klopfte mir leicht auf die Schulter, aber ich vergrub mein Gesicht weiterhin in meinen Händen. Ich wusste nicht, wie lange ich so saß. Ab und zu wurde die Stille mit einem verzweifelten Seufzer unterbrochen. Mr. Black und Mr. Boston unterhielten sich. Ich war nicht wirklich in der Lage zuzuhören, ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht. Doch nach wenigen Minuten, sprach Mr. Black zu mir: „Ich glaube Mrs. Johannsen das wir heute nichts mehr, sie sind noch zu verschlossen, wir werden an einem anderen Tag noch kommen. Oder sollen wir lieber dableiben zur Sicherheit?“
    „Nein nein, ich komme schon alleine klar, ich bin nur etwas traurig, aber das geht schon. Gehen sie ruhig und kommen sie wieder. Machen sie es gut, Tschüss“ Ich verschwand in das Zimmer neben an, und ließ die Polizisten in dem Johannsischen Esszimmer sitzen. Ich sah ohne zusehen, dass die beiden sich gerade ratlos in die Augen schauten, und aus dem Haus verschwanden.
    Mich interessierte dass aber nicht wirklich, ich drehte die Musik auf, und zog mich auf das kleine cremfarbene Sofa zurück.
    Viel zu lange lag ich da, und nahm nichts mehr war, nicht einmal die Musik die so laut aus den Boxen dröhnte.
    Mir kam es vor als würde ich Jahre auf diesem Sofa liegen. Ich fühlte mich als hätte ich harte Drogen konsumiert.
    Aber doch vergingen Monate.

    Der Gerichtstermin
    Mitleerweile vergingen 3 Monate. Ich hatte meine Aussage bei der Polizei milerweile gemacht, und sie haben Chris gefangen genommen. Es war nun so weit, und der Gerichtstermin stand vor der Tür. Ich hatte das Gefühl, meine Mutter freute sich tierisch darauf. Es war 10:30 in eineinhalb Stunden mussten wir am L.A Gericht sein. Ich stand im Bad wusch mir das Gesicht, und klatschte mir wie jeden Morgen, ein bisschen von der Tönungscreme in mein Gesicht. Ich lies mein Mandelfarbenes Haar über die Schulter fallen. Ich zog mir meinen schwarzen Ballonrock an und meine Tanzleggin, darüber ein neongelbes T-Shirt, das ich mit schwarzen Accessoires dämpfte.
    „Maayyaa“ rief meine Mutter von unten. „Kommst du wir müssen los“
    „Ja sofort“ rief ich zurück. Ich schlupfte in meine Ballerinas, rannte die Treppe herunter und zog meinen Mantel an. Meine Mutter empfang mich mit einem Lächeln. Ihre wunderschönen grünen Augen strahlten durch ihr Pechschwarzes Haar aus ihrem Gesicht. Ihre Haare hatte sie heute geglättet. Ich beneide sie sehr um ihr wunderschönes Aussehen. Ich habe leider alles von meinem Vater geerbt. Mandelfarbenes Haar, braune Augen, alles gleich. Ich kannte meinen Vater nur aus dem TV und der Zeitung, er war selten zuhause. Er hatte sich nicht mal auf den Zeitungsbericht meiner Vergewaltigung gemeldet. Aber daran habe ich mich gewöhnt.
    Meine Mutter und ich sahsen im Auto und fuhren zum L.A. Gericht.

    11:45. Wir sahens im Warteraum. Chris war schon dabei seine Aussage zumachen. Wenige Minuten später: „Mrs. Maya Johannsen, bitte“.
    Ich erhob mich von meinem Stuhl, und ging mit schweren Füßen in den Saal. Ein Polizist, lächelte mir zu und hielt mir die schwere Tür auf. Alle blickten mich an, ich fühlte mich wie auf einem Presentierteller.
    Doch das ermutigende Lächeln der Richterin, machte mich ein bisschen Sicherer. Ich sah Chris, gemeine Augen. In seinem Blick war kein bisschen Reue. Ich setze mich langsam auf den Stuhl, und schaute ängstlich auf die Richterin.
    „Mrs. Maya Johannsen, 16 Jahre alt, Schülerin auf der Maryland School of the Art. Weder verwand noch verschwägert mit dem Angeklagten. Sind ledig und wohnen in Los Angeles. Was wissen sie über die Nacht am 23. Mai 2007?“

    „Also naja ich hatte Training bei Chris, und in der Umkleide, haben mich meine Feinde Sabrina, Michaela, und Jessica, wieder fertig gemacht. Als er dan seine Runde gemacht hat, um zusehen ob noch jemand in der Umkleide ist, hat er mich verheult auf gefunden. Wir haben ein bisschen Gequatscht, und irgendwan hat er mich dan nachhause gefahren. Aber weil bei mir keiner Zuhause war, bin ich mit zu ihm.“ Ich stockte.
    „Erzählen sie ruhig weiter.“ wieder lächelte mich die Richterin an.
    „Ja als wir dan bei ihm zuhause waren, hat er mich in sein Wohnzimmer gebeten, und irgendwan hat er mich in sein Schlafzimmer gebracht und auf sein Bett geschmissen, und mich vergewaltigt.“ Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken, und verzog mein Gesicht in meine Hände.

    Die Richterin hatte eine Mitleidsmiene aufgesetzt. Sie vermied es mir weitere fragen zustellen, und wieß mich auf die Plätze der ausgesagten Zeugen zurück. Wengie Sekunden später, wurde meine Mutter aufgerufen.

    Als sie den Saal betrat, war sie starr vor Schreck. Ihre Tasche flog zu Boden, der Knall ergab ein Echo im Gerichtssaal. Keiner wusste was los war. Ich verfolgte ihre Blicke, und fiel auf Chirs, der meine Mutter nur frech angrinste. Ich wusste nicht woher sie sich kannten, nicht mal ein Wort ist mir von Chris über die Lippen gekommen.

    Sie schrie wie verrückt durch den Gerichtssaal: „DUUU? DUU SCHWEIN? DU HAST MEINE TOCHTER VERGEWALTIGT? ICH DACHTE WIR SIND ZUSAMMEN? WOHER KENNST DU SIE EIGENTLICH………“
    „Frau Johannsen, beruhigen Sie sich bitte“ sprach die Richterin auf meine Mutter ein.
    „Beruhigen? wie soll ich mich den beruhigen?“
    „Setzen sie sich erstmal, und hollen sie tief Luft, und jetzt erzählen Sie doch mal, woher kennen sie Chris?“
    Es scheint zu wirken, meine Mutter nahm Platz, hollte tief Luft, und fing an zu erzählen:
    „Ich habe ihn bei einen Tanzfestival kennengelernt, wir haben uns ganz nett unterhalten, und da ist eben mehr daraus geworden, dachte ich zumindestens. Ich wusste ja nicht dass der sich gleich an meine Tochter vergreift. Voher kennst du sie überhaupt?“
    Die Richterin übernahm das Wort.
    „Er ist ihr Tanzlehrer.“
    „Ihr Tanzlehrer? Sowas ist doch kein Tanzlehrer!!“


    Noch eine andere Zeugenausage, dan wurde das Urteil gesprochen. Ich wusste nicht wiso, aber mein Herz fing furchtbar an zu klopfen.
    Der Staatsanwalt erhob sich, und fing an zusprechen:
    „Der Angeklagte Chris Nobel, hat seine Tat gestanden. Er hat seine Mitschülerin, Maya Johannsen vergewaltigt. Da sie ein Lehrer sind, werden sie von der Maryland School of the Arts susbendiert, und ebenfalls von allen weitern Schulen. Natürlich ist dies nicht das eine, sie werden zu 5 Jahren und 8 Monaten verurteilt.“
    Diesmal erhob sich Chris Verteidiger.
    „Nun 5 Jahre und 8 Monate, sind die genaue Straffzeit einer Vergewaltigung. Aber da dies das erste Straffverbrechen meines Mandantes ist, würde ich es auf 1 Jahr und 5 Monate geringen“

    Mir blieb ein Schreier im Hals stecken. 1 Jahr und 5 Monate, das ist doch lachhaft.

    Der Richter, Staatsanwalt, Verteidiger und CO verließen den Saal. Es vergingen keine 5 Minuten, schon tauchten alle wieder auf. Nun sprach der Richter das Urteil:
    „Auch wenn es seine erste Tat war, woher sollen wir wissen das Herr Nopel nicht wieder zugreift. Deshalb beantrage ich die volle Strafzeit von 5 Jahren und 8 Monaten. Sie haben das letzte Wort, Mr. Nobel“
    „Ich habe nichts zusagen“
    5 Jahre und 8 Monate stehen nun fest, aber Chris schaute immernoch mit einem Grinsen das keine Reuhe zeigte.



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    dance_girl - 16.02.2008, 20:50


    gêil also ich meine wies geschrieben ist. ganz schön hart muss das wohl sein. weidaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    Ruth - 16.02.2008, 20:57


    weiteeeeerrrr!!!! 8)



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 20.02.2008, 20:46


    ich hab mal ein bisschen weitergeschrieben

    Die Vernehmung war zuende, alle stürmten aus dem Saal, auch ich. Ich wollte ein Gespräch mit meiner Mutter aufnehmen, aber sie war nicht bei mir. Zum Glück waren nicht mehr viele Leute im Saal, somit konnte ich meine Mutter gleich finden. Sie standt Chris gegenüber, sie kam immer näher zu ihm. Ich wollte schreien, ich hatte Angst, angst dass Sie dass selbe durchmachen muss wue ich. Dass die Polizisten Chris festhielten, bemerkte ich nicht.
    Doch mein Schreier blieb stecken. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach sehen was meine Mutter vorhatte und ich war geschockt.
    Sie ging immer näher zu Chris und küsste ihn. Ich hörte wie sie das Schluchzen anfing. Irgendwie tat sie mir leid. Schließlich liebt sie Chris.

    Es vergingen Monate meiner Mutter ging es nicht besser. Sie lag ihn ihrem Zimmer wie ein toter Mensch. Abund an brachte ich ihr eine kleinigkeit zum essen, und eine Tasse Tee, das ich danach wieder ungerüht mit rausnahm.

    Eines Abends kam meine Mutter aus dem Badezimmer geschlurft. Ihre Haare standten in allen Richtungen, ihre Augen waren von der Schminke ganz verschmiert. Ich musste zugeben sie sah gerade echt hässlich aus. Sie setzte sich zu mir an den Esstisch, sagte aber immernoch kein Wort. Ich versuchte ihr tief in die Augen zuschauen, aber es war kein Glanz mehr darin zusehen. Sie sah an mir vorbei. Ihre Augen waren richtig leblos.

    „Maya?“ ihre schwache Stimme erschrak mich.
    „Ja Mama?“ antwortete ich ihr.
    „Maya, ich muss dir was sagen. Oh gott Maya. Ich bin so glücklich.“
    „Äh Mama, hast du die falschen Tabletten genommen? Ich glaub ich rufe einen Arzt, du hast eindeutige Nebenwirkungen die nicht in der Pakungsbeilage steht“.
    „Ach Maya rede doch kein Stuß, ich bin wirklich so glücklich, das kannst du mir garnicht glauben.“ Ich konnte es nicht fassen, sie strahlte wirklich. Dieser Anblick ließ mich auch aufstrahlen.
    „Mama? Ich bin auch wirklich Glücklich das Chris endlich hinter Gittern sitzt“ Das hätte ich beser nicht sagen sollen. Ihr Lächeln erstarb, ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen, und ihre Stirn legte sich in Falten.
    „NEIN * desshalb bin ich nicht glücklich.“
    „Spann mich nicht zulange auf die Folter, sag mir endlich was los ist.“
    „Maya, ich bin schwanger.“



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    Ruth - 20.02.2008, 21:39


    waaas? jetzt ist es einfach fertig?!? ist eine krasse geschichte...



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    Lollypop=DD - 23.02.2008, 17:51


    hä? du kannst doch jetzt nich einfach aufhörn -.-"



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    LillyRose - 23.02.2008, 22:39


    ja find ich auch du kannst doch nicht einfach aufhören :( schreib weiter



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    dance_girl - 25.02.2008, 19:39


    what???????????????????????????????



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 25.02.2008, 20:38


    ist das süüß, ok ok ich schreibe ja schon weiter...ihr habt mich überedet :-)



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    (like a real) Jojo - 26.02.2008, 13:51


    boah ey voll cool weida!!!



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    LillyRose - 26.02.2008, 17:33


    cool das du weiter schreibst :shock:



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    dance_girl - 27.02.2008, 16:20


    :jump: yeah!!!



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    Lollypop=DD - 27.02.2008, 17:34


    juchuuuuuuuuuuuuuu:))))))))))))))))))
    :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump:



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 27.02.2008, 21:50


    habt ihr vllt ideen wie es weitergehn soll oder könnte?



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    LillyRose - 28.02.2008, 15:42


    z.B wie sie jetzt über die schreckliche Erfahrung hinweg kommt 8) ich weis ja nit :oops: oder das sie einen anderen typen kennen lernt das wäre dannhalt wieder eine Liebesgeschichte aber ich mag Liebesgeschichten :D :oops:



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    dance_girl - 28.02.2008, 16:36


    ich och :oops:



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    Lollypop=DD - 29.02.2008, 15:17


    vllt., dass sie abhaut und dann fast wieder vergewaltigt wird, als sie auf der Parkbank ( :lol: nix besseres eingefalln) schläft. dann rettet sie aba son goldischer straßenjunge ( :lol: ) ---> Liebe auf den ersten Blick! Dann, merkt der halt, dass die ist, die vergewaltigt wurde und dann will er weg, aber sie kann ihn überreden!
    aber, ich kann ja selber nich schreiben=D also nimms dir nich zu herzenxD :wink: :wink: :wink:



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    I love Mingo - 03.03.2008, 17:57


    hey thx erstmal für ideen, hab nämlich immoment keine ideen :-*

    @ lollypop, das ist echt * gut finde ich.... ich muss mal überlegen wie ich das weiterschreibe...

    natürlich an alle andere thxschön



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    Lollypop=DD - 04.03.2008, 15:32


    okey
    also, du kanns ja ma meine geschichte anschaun! ich hatte da ne total gute idee, was hab ich draus gemacht? eine s***** geschichte xD naya. eigentlich habsch ja zwei geschichten^^



    Re: Das schaurige Leben einer Tänzerin.

    claudi - 14.11.2008, 18:05


    ^^



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