Eine weitere Elfensprache

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    Re: Eine weitere Elfensprache

    Shah1994 - 30.04.2008, 22:05

    Eine weitere Elfensprache
    Ich arbeite schon seit Langem an einer fiktiven Welt, einfach so zum Spaß. Bisher habe ich mich viel um Geschichte und Politik gekümmert, an Mythologie, Religion und Sprachen bin ich bisher mehr oder weniger gescheitert. Daher wende ich mich an euch.

    Die erste Sprache, die ich ausarbeiten will - vielleicht die einzige, die man dann irgendwann mal fließend sprechen kann - ist das Elfische. Die Elfen haben in der Geschichte dieser Welt (sie hat noch keinen "offiziellen" Namen) eine entscheidende Rolle gespielt. Das Volk der Dunkelelfen hat sich später von den Hochelfen abgespalten und eine eigene Sprache entwickelt.

    Ich möchte zunächst nur das "moderne" Hochelfisch entwickeln. Die älteren Sprachvarianten spielen zunächst kaum eine Rolle. Ich werde sie jedoch hier noch aufführen, damit sich die Entwicklung der Sprache besser nachvollziehen lässt.

    Das Urmarische

    Die Astomar (urmar. asto = schlau, mar = Bezeichnung für alle zivilisierten Lebewesen) waren vor den Drachen, Greifen, Einhörnern, Phönixen und Chimären (löwenähnliche Wesen) die vorletzten "Produkte" der göttlichen Schöpfung. Wie alle intelligenten Lebewesen der damaligen Zeit siedelten sie sich im zentralen Gebiet des alten Kontinents an. Selbstverständlich stritten sich alle Völker auch mal, und so zogen einige Stämme, die man innerhalb der Astomar zu den "Spitzohren" zählte, nach Süden, wo sie sich an den vielen Flüssen und in den Wäldern niederließen. Experten meinen, diese Völkerwanderung - die erste überlieferte bedeutende Völkerwanderung - sei etwa von 1400 - 800 vor der 1. Ära abgelaufen.

    In der neuen Heimat fanden die Stämme völlig neue Lebensbedingungen vor. Sie siedelten an vielen Flüssen, erbauten ihre Dörfer am Rand von dichten Wäldern. Das Gebiet, was man später als "Elfenland" bezeichnen wird, ähnelt dem Spreewald. In dieser neuen Umgebung verändert sich die Sprache der verschiedenen Stämme sowie deren Religion. Da die Stämme Kontakt untereinander pflegten, von Invasionen aus dem Norden jedoch weitgehend verschont wurden, konnte sich allmählich eine gemeinsame Sprache und Kultur entwickeln. Die unterschiedlich Stämme fühlten sich mehr untereinander zugehörig als den anderen Rassen, die sie vorher mit dem Begriff "mar" bezeichnet hatten, wie den "Rundohren", Wolfs- und Katzenmenschen oder gar den Riesen, um nur einige Beispiele zu nennen. So wurde das Wort "mar" bald zur Eigenbezeichnung der Stämme, die später Elfen gennant würden, während in Zusammensetzungen wie "astomar" noch die alte Bedeutung erhalten bleibt. So bezeichnen die Wissenschaftler die Sprachen der "Elfen" der 1. Ära heute als "Marisch". Die erste Sprache ist das nicht überlieferte Urmarisch, welches zum Beginn der 1. Ära in das Altmarische übergeht.

    Das Altmarische

    Zu Beginn des historischen Zeitalters genoss das Land der Elfen einen hohen wirtschaftlichen Aufschwung, eine Änderung der Wetterverhältnisse und eine Zeit des Friedens. Es konnten sich erstmals große Städte entwickeln. Eine von diesen Städten war Pharalos. Dessen Fürst konnte den Einfluss seiner Stadt ausweiten und benachbarte Gebiete einnehmen, sodass Pharalos der erste mächtige Stadtstaat des Elfenlandes wurde. Schließlich wurde dem Fürst der Titel "Oberster Herr von Albis' Gnaden" verliehen. Dieses Ereignis wird seit Jahrtausenden mündlich weiterergegeben. Viel wichtiger jedoch ist die Tatsache, dass es auch schriftlich festgehalten. Und zwar ist es das erste schriftlich überlieferte Ereignis der Weltgeschichte und stellt in der Elfischen Zeitrechnung auch heute noch den Beginn der 1. Ära (der Alten Ära) dar.

    Mit der Hegemonie Pharalos' setzte eine Veränderung im Elfenland ein. Durch den einheitlichen Staat, der sich über 500 Jahre hielt, erlangten Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft einen erheblichen Aufschwung. Auch die Sprache änderte sich. Mit dem Beginn der schriftlichen Überlieferung spricht man vom Altmarischen. Diese Sprache findet sich vor allem in den Ruinen wieder, wo sie zu religiösen Zwecken verwendet wurde. Wir kennen daher die Namen der Götter, Herrscher und Sagenhelden, wissen jedoch wenig vom alltäglichen Gebrauch des Altmarischen.

    Das Mittelmarische

    Zwei bedeutende Veränderungen markieren den Übergang vom Alt- und das Mittelmarische um das Jahr 1000 1Ä. Eines davon ist die "Entdeckung" der Magie.

    Gewiss, die alten Sagen berichteten immer von den Taten der Götter. Auch die großen Helden hatten mitunter Fähigkeiten, die göttlich zu sein schienen. Doch zu Beginn des 2. Jahrtausends wurde die Möglichkeit entdeckt, die göttliche Kraft zu bändigen und zu nutzen. Und jeder konnte sie nutzen, der die entsprechenden Fähigkeiten erlernt hatte. Die Elfen waren anfangs fasziniert von der wundersamen Kraft mit der man die schlimmsten Krankheiten heilen, Gegenstände verformen und verändern (mmar. alchaêm = verändern, daher das Wort Alchemie) konnte. Und die Elfen schienen tatsächlich eine natürliche Veranlagung für die Magie zu haben, was später auch bewiesen wurde. Doch dann wurde die andere Seite der Magie bekannt. Ein Magier nutzte eine neuartige Waffe: den Feuerball - heutzutage nichts Schlimmes, damals Instrument grausamer Machtpolitik. Dies war ein Grund dafür, die Magie später zu verbieten. Durch die Magie kamen neue Worte hinzu, mit der die magischen Vorgänge beschrieben wurden. Später kamen wieder typische Vokabeln hinzu, die die Magie denunzierten.

    Ein noch wichtigeres Ereignis ist wohl die Einführung des Dumischen im Jahre 962. Die "Heilige Allianz", ein Zusammenschluss aus den Gemeinden der Greifen, Drachen, Einhörner, Phönixe und Chimären, hatte diese Plansprache in Auftrag gegeben. Denn diese Völker konnten sich nicht mit einer Sprache verständigen. Ihr gemeinsamer Gott, Laec Tineth, hatte sich einst für sie geopfert und durch dessen verbindende Energie können die "Allianzvölker" telepathisch kommunizieren. Die Kommunikation mit den zahlreichen anderen Völkern fiel sehr schwer. Das Dumische sollte eine neue Möglichkeit der Kommunikation eröffnen. In erster Linie war es zur Unterstützung des Tourismus gedacht, schließlich ging von den Allianzvölkern vor allem bei den Elfen eine große Faszination aus. "Dumisch" kommt vom Wort "duum", was soviel wie "lernen, unterrichten" bedeutet. Das Dumische war optimal an die Sprachen der Zeit angepasst. So bereicherte sie auch das Marische.

    Das Neumarische

    Das Neumarische wird schon mit der Lautverschiebung im 18. - 19. Jahrhundert angesetzt. Entscheidende Bedeutung erhält die Sprache erst später. Im 21. Jahrhundert war Livayi in den Elfenrat aufgestiegen. Sie konnte die elfischen Staaten einigen und im 23. Jahrhundert zum Sieg über die Minotauren und Trolle, welche 500 Jahre lang die Elfen in Angst und Schrecken gebracht hatten, zurückschlagen. In den folgenden 300 Jahren kam es zu einer rapiden Expansion. Fast alle Völker, die Livayi als "minderwertig" eingestuft hatten, wurden unterworfen. Für die Elfen bedeutete das das größte Reich aller Zeiten und nie dagewesenen Wohlstand. So entstanden auch viele philosophische, religiöse und politische Strömungen, die die Neue Ära maßgeblich bestimmen sollten.

    Das Neumarische war somit zur wichtigsten Sprache des alten Kontinents geworden. Neue Gedanken breiteten sich durch sie aus, und man sprach sie im gesamten Riesenreich.

    Das Altelfische

    Als der Alte Kontinent untergegangen war - laut der Sage, weil die Götter über den Hochmut Livayis erzürnt waren - bauten die Elfen neue Städte im neuen Land auf. Dabei versuchten die ehemals oft unterdrückten Denker, ihre neuen Ideen durchzusetzen. So kam es zu neuen religiösen Strömungen und zur Einführung der Demokratie im Jahre 206. Damit ging eine weitere Änderung der Sprache einher. Erstmals werden die Mar auch als "Alba" (Plural zu Albas bzw. Albë) bezeichnet, abgeleitet vom Hauptgott der Elfen, Albis.

    Das Dunkelelfische

    In der Mitte des fünften Jahrhunderts zog eine verfolgte religiöse Gruppe aus dem Elfenland aus. Sie bestand hauptsächlich aus Elfen mit dunkler Hautfarbe. Im neuen Land entwickelten die Dunkelelfen eine eigene Kultur. Trotz Handelsbeziehungen mit den Hochelfen entfernten sich ihre Sprachen immer mehr voneinander.

    Das Mittelelfische

    Bis zum 12. Jahrhundert war das Land, was nun Albion genannt wurde, einer der mächtigsten und fortschrittlichsten Staaten der Welt. Historiker bezeichnen diese Zeit auch als die "Elfische Ära". Albion war das Zentrum der Magie und Forschung. Im 8. Jahrhundert entdeckten Hochelfen Inseln im Mittleren Meer, welche Überreste des Alten Kontinents waren. Auf ihnen lebte noch alte Völker, die vielen nur aus Sagen bekannt waren.

    Das Elfische Zeitalter ist durch die Eroberung Albions durch das Reich der Orks 1220 beendet. Das Mittelelfische hat in dieser Zeit jedoch weiterhin große Bedeutung.

    Das Neuelfische

    Das Neuelfische wird etwa seit dem 18. Jahrhundert gesprochen. Tiefgreifende Veränderungen im Sprachstil fanden vor allem durch den Nationalismus und schließlich die Unabhängigkeit und die politische Neuordnung Albions im 20. Jahrhundert statt.

    Allgemeines zur Sprache der Elfen

    Nachdem ich nun die gesamte Geschichte meiner Elfen zusammengefasst habe, komme ich zur Sprache selbst. Sie sollte sich vor allem weich und lyrisch anhören. Es soll viele Vokale, offene Silben und Diphtonge wie ai, ae, ei, ou geben. "Weiche" Konsonanten sollten dominieren, wie das weiche b, g und d, v, r (ausgesprochen wie im Deutschen) oder th (wie im Englischen, stimmtlos und stimmhaft), oder das weiche p und f. "Harte" Konsonanten wie k sollen sogut wie möglich vermieden werden.

    Grammatisch gesehen soll es im Wesentlichen eine flektierende Sprache sein. Es soll einige Kasus geben (Tiefenkasus) und statt den Genera die Unterscheidung zwischen Konkretum und Abstraktum. Bei den Verben hätte ich an die Zeitformen Präsens, Präteritum, Futur und Imperfekt gedacht. Es soll zumindest Indikativ und Konjunktiv geben, und von reflexiven Verben halte ich gar nichts, also auch noch das gute alte Medium.

    Das wars erstmal. Nun hätte ich gerne ein Feedback :-)



    Re: Eine weitere Elfensprache

    kensen - 01.05.2008, 19:39


    Soso, noch ein Grieche :o

    Dachtest du eher an eine akkusative oder erative Sprache? Naja, es gäbe noch mehr Möglichkeiten ^^

    Für ein elfisches Volk könnte ich mir aber durchaus auch eine agglutierende Sprache vorstellen. Hör dir mal finnisch an, das kommt deiner Vorstellung wahrscheinlich noch ziemlich nahe ;)

    Ideen habe ich bereits... ^^

    Gruss
    Kensen



    Re: Eine weitere Elfensprache

    Shah1994 - 01.05.2008, 21:44


    kensen hat folgendes geschrieben: Soso, noch ein Grieche :o

    Falls Du das wegen den Diphtongen sagst: das ist eigentlich das was ich an der sonst sehr schönen griechischen Sprache weniger mag. Wörter wie paideúein. Da bricht man sich die Zunge dabei. Und das passt nicht zu einer lyrischen, weichen Sprache.

    kensen hat folgendes geschrieben: Dachtest du eher an eine akkusative oder erative Sprache? Naja, es gäbe noch mehr Möglichkeiten ^^

    Das habe ich mir noch gar nicht überlegt. Ich wollte auf jeden Fall eine "sinnvolle" Grammatik. Und der "Sinn" des Ergativs geht mir noch nicht so richtig auf. Das heißt, im Vergleich zu grammatikalischen Besonderheiten anderer Sprachen kann ich keinen Vergleich im Deutschen ziehen, der mir das Ganze nahebringen würde.

    kensen hat folgendes geschrieben: Für ein elfisches Volk könnte ich mir aber durchaus auch eine agglutierende Sprache vorstellen. Hör dir mal finnisch an, das kommt deiner Vorstellung wahrscheinlich noch ziemlich nahe ;)

    Ja, Finnisch ist ganz interessant, aber Estnisch mag ich auch sehr :-)

    kensen hat folgendes geschrieben: Ideen habe ich bereits... ^^

    Schön, dann immer raus damit^^



    Re: Eine weitere Elfensprache

    kensen - 04.05.2008, 22:03


    Ich denke da an eine agglutierende Sprache, welche ähnlich dem Finnischen mit vielen Vokalen und Konsonanten mit Stufenänderungen.

    Vokale:
    a
    e
    i
    o
    u
    ä (aus ae/ ai)
    ö (aus oe/ oi)
    ü (aus ue/ ui)
    å (aus au/ ao)
    ø (aus ou)

    Konsonanten:
    b
    bh
    d
    dh
    f
    g
    gh
    gg (stimmloses "g")
    j
    k
    l
    m
    n
    ng
    ngh
    nj
    m
    mb
    p
    ph (aspiriertes "p", kein "f")
    r
    s
    z
    sch
    t
    th
    tj
    v
    w
    ks
    ps
    ts

    Die Konsonantenliste ist noch etwas lang, aber man kann sie ja noch kürzen oder Zeichenfolgen anstelle eigener Zeichen setzen.

    Die Grammatik würde auf bedeutungsändernden Silben aufgebaut, also einzelne Silben, die an Wörter angefügt werden und dadurch die Bedeutung ändern.



    Re: Eine weitere Elfensprache

    Shah1994 - 05.05.2008, 20:34


    Joa, agglutinierend passt.

    Zu den Vokalen: die Diphtonge sollten auf jeden Fall bleiben. Ä und å wären die langen Varianten von e und o, und ü (y) kann schon immer als Laut existiert haben. Ö und ø könnte ich mir eigentlich nicht im Elfischen vorstellen...

    Zu den Konsonanten: mit bh, dh und gh meinst Du die mit stärkerer Lippenrundung gesprochenen Konsonanten, wie im Spanischen? Die hätte ich sowieso einbauen wollen^^ Nj und tj sind Palatale? Das gefiele mir gut, denn die lassen die Sprache weicher klingen. Ich würde vielleicht noch mehr davon einbauen, bspw. das palatale l der romanischen Sprachen. An ps, ts und ks hatte ich eigentlich nicht gedacht, das passt imo nicht so zum weichen Klang. Eins noch: sage mir mal bitte, wie man gg, ngh und mb aussprechen soll. :-)

    /Edit: So, ich habe jetzt mal Deine Liste überarbeitet.

    Vokale:

    a â - beides geschlossen
    e ê - beides offen
    i î - beides geschlossen
    o ô - beides offen
    ö - kurzes, geschlossenes ö (aus oi)
    u û - beides geschlossen
    y - kurzes, geschlossenes ü (aus iu bzw. ui)

    Konsonanten:

    b - am Wortende wie bh
    bh - mit stärkerer Lippenrundung gesprochenes b, fast wie dt. w
    d - am Wortende wie dh
    dh - mit stärkerer Lippenrundung gesprochenes d
    dj - palatales d
    f
    g - am Wortende wie gh
    gh - mit stärkerer Lippenrundung gesprochenes g
    j
    k
    l
    lh - wie palatales l der romanischen Sprachen
    m
    n
    ng (eigentlich als g mit Zirkumflex geschrieben)
    nj - palatales n; nicht wie frz. gn, sondern palatalisiertes n
    p
    ph - mit stärkerer Lippenrundung gesprochenes p, wie jap. f
    r - einfach gerolltes r
    s
    sh
    t
    th - engl. stimmloses th
    tj - palatales t
    v - wie bh (aus w entstanden)
    z

    Diphtonge sind endbetont.

    //Edit: sollen die Diphtonge auf dem ersten oder letzten Vokal betont sein? Und kann man irgendwie Unicode hier einbinden?

    ///Edit: vorlaute Kinder können anderswo spielen gehen Es ist ein massiver Unterschied, ob man stundenlang über der Frage sitzt, welche Betonung welchen Effekt hat oder ob man über prüfungsrelevante Themata schreibt

    Die Geschichte rundherum habe ich übrigens nochmal komplett überarbeitet.



    Re: Eine weitere Elfensprache

    kensen - 19.06.2008, 16:24


    Wenn du schon was erstellst, wär's gut, das hier einzustellen... Denn ich kann mr schlecht Gedanken machen, wenn die Sache nachher in eine völlig andere Richtung läuft bei dir -.-



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