Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

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    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 10.08.2007, 14:54

    Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel
    Lavira und Meyra hatten es schon gar nicht mehr so weit. Ihre Schwester wurde immer dürrer auch wenn Lavira ihr das meiste ihres Futters abgab. Meyra konnte selber nicht halb so gut jagen wie ihre Schwester. Aber Lavira störte es nicht für beide zu jagen, sie war eine geschickte Jägerin. Die Fähe sah sich noch einmal um. Sie waren alle tot. Der letzte war gestorben. Eine Seuche hatte sie davongerafft. Meyra könnte sie auch haben so wie sie abnimmt.
    Der Fähe stand die Angst in den Augen. Auch wenn sie es nur ungerne zu gab. Ihr selber ging es gut, doch ihre Schwester musste dringend essen und an Wasser. Sie bräuchten einen Ruheplatz. Gleich wären sie an dem See. Dem großen See, der seine Arme im ganzen Tal verteilte.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 12.08.2007, 14:26


    Diego war unter wegs auf nahrungs suche. immer wieder sah er vereinzelt ein paar hasen doch diese reichten ihm bei weiten nicht. Deswegen suchte er etwas größeres, besseres und schnell wurde ihm klar dass nur ein reh seinen hunger stillen konnte. doch wo fand er um die zeit eines? Er lief Quer durch die gegend ohne irgentwie eine ahnung zu haben wo er momentan ist wobei er die gegend gut kennt.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 15.08.2007, 17:29


    Lavira sah sich noch einmal nach ihrer Schwester um. Immer wieder musste sie sie stützen und ihr aufhelfen. Warum waren sie nicht einfach bei der Höhle geblieben?
    Nein, dann wären sie jetzt sicher schon tot. Sie sah sich schnell um als sie etwas hörte, hob eine Vorderpfote und spielte mit den Ohren. Hatte da nicht eben ein Zweig geknackst. Vielleicht war es nur ein Hase. Aber für den wäre dieses Knacken wohl zu laut. Innerhalb von Sekunden hatte sie das Geräusch geortet und sah gespannt in die Richtung. Meyra ging neben ihr zu Boden. Sie brauchte eine Pause.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 24.09.2007, 21:15


    Diego stoppte "verdammt so fang ich nie was" er sah sich um und lief weiter. kurz darauf trat er aus einem gebüsch hervor und bemerkte zwei weitere wölfe. zur sicherheit nahm er gleich ein paar meter abstand und bemerkte, dass eine von ihnen verletzt war.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 24.09.2007, 21:25


    Ein leises und doch bedrohliches Knurren verließ die Kehle der Wölfin. >Trau dich nur her!< dachte sie bitter. Eigentlich war sie nicht so bösartig und aggressiv. Aber der Hunger und die Tatsache das Meyra verwundet waren veränderten das alles.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 06.10.2007, 12:27


    Diegos magen knurrte. er sah die zwei wölfe und trat langsam nach vorne wobei er immer noch auf der lauer war. dann stellte er sich vor die zwei wölfe und mussterte sie. beide sahen aus als hätten sie hunger eine von ihnen war schwer verletzt.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 06.10.2007, 12:38


    Lavira knurrte den Fremden immer noch böse an. Ihr Nackenfell sträubte sich und sie zeigte bissig die Zähne. Meyra lag einfach nur da, wie ein Stein und rührte sich keinen Millimeter. Die Augen der schneeweißen Wölfin blitzten böse. Schutzreflex für zwei Wölfe und SIE konnte kämpfen!



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 06.10.2007, 12:41


    Diego hörte war im gebüsch rascheln und verschwand. kurze zeit später kam er wieder mit einem toten hasten im maul. er warf ihn der wölfin vor die füsse und wartete ab. er wollte weder knurren noch sonstiges. in solchen situationen war er immer gelassen.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 06.10.2007, 12:46


    Meyra rappelte sich hoch und hätte am liebsten gleich nach den Hinterbeinen des Hasen geschnappt. Doch Lavira kniff sie in die Nase und brachte sie mit einem kurzen Blick zum umdrehen. Langsam schleppte sich Meyra davon immer weiter in Richtung Bach, den man schon bis hier her hörte. "Nettes Angebot, aber das können wir nicht annehmen." sagte Lavira kurz angebunden und wandte sich um ihrer Schwester hinterher. Dann blieb sie wie angewurzelt stehen, sah den Fremden nochmal an und ging wieder zurück, sie nahm den Hasen auf, legte ihn ihm vor die Pfoten und meinte. "Mein Name ist Lavira, wir sind auf dem Weg zum Bach. Vielleicht sieht man sich ja wieder, oder ihr begleitet uns." ein lächeln zog über ihre Lefzen.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 06.10.2007, 12:55


    Diego sah sie an. dann sah er auf den hasen. kurz darauf war er in richtung bach unterwegs mit dem toten hasen im maul und an der seite von lavira. "ich heiße diego" sagte er nebenbei wobei ihm des schwer fiel mit dem toten hasen im maul. "darf man fragen was passiert ist?" er sah zu lavira



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 06.10.2007, 13:00


    Lavira musterte ihn einen Augenblick. "Die Seuche." sagte sie kurz und wollte auch nicht sehr viel genauer drauf eingehen. "Meyra hat sie auch. Warscheinlich wäre ich morgen alleine weiter gegangen." sagte sie und sah dann auf ihre Schwester. Ja, bis zum nächsten Morgen würde diese nicht mehr durchhalten.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 06.10.2007, 13:09


    diego blickte auf den boden "da wo ich damals herkam gab es auch die seuche.ich war einer der wenigen überlebenden wobei ich eigentlich auch daran hätte sterben müssen. unser alter weiser wolf meinte, dass ich derjenige sei, der die seuche bekämpfen könne." er sah sie an "doch bis jetzt hab ich nicht wirklich etwas dagegen gefunden.laut sage sollen seltene baumwurzeln und kräuter die seuche stoppen konnten. aber ob es diese wurzeln hier gib und es ein gegenmittel ist weiß ich nicht." er stoppte den sie waren am bach angekommen. "eine andere möglichkeit wäre zu versuchen, eine art blutaustausch zu machen, doch sicher bin ich mir nicht"



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 06.10.2007, 13:14


    Lavira sah ihn lange an. "Ich bezweifle das weder das eine noch das andere viel bringen wird." Warum sie so negativ darüber dachte wusste sie nicht. Aber es war wohl einfach die Natur die sie nicht los ließ. So wie Mutter Gaya es wollte, so sollte es sein. Muter Erde entschied wann ein Leben beginnt und wann es endet. "Wenn Gaya es so will, dann soll es so sein. Ich werde nichts dagegen unternehmen." sagte sie, sah sich um und besorgte Meyra innerhalb von 5 Minuten einen Raben als Futter. Viel hatte sie an dem Vogel nicht, doch es war besser als nichts. Wieder ließ Lavira die Schwester essen und gönnte sich keinen einzigen Happen. "Was sollte das wohl für ein Baum sein?" fragte sie und sah sich im Wald um. Denn es gab nur einen Sagen umwobenen Baum, den sie kannte. Den Baum der ... Moment! "Oh Mist." sagte sie und ihr Blick fiel auf Meyra, dann schüttelte sie den Kopf und rannte los.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 06.10.2007, 13:18


    Diego sah sich um und rannte ihr hinterher "was ist los?" er wusste nicht was los war und rannte einfach nur hinterher.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 06.10.2007, 13:20


    Sie sah sich kurz nach ihm um. "Es gibt einen Baum, der heilen kann. Mit seinen Blättern und seinen Wurzeln. Seiner Rinde und seinen goldenen Tränen." erklärte sie und rannte weiter. "Aber bis dort hin sind wir noch etwas unterwegs." sagte sie und sprang über einen Baumstamm.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 06.10.2007, 13:24


    Er sah sie an " meiner sage muss das der Pereskaden baum sein. er sieht genauso aus wie du ihn gerade beschrieben hast." er holte auf " ich weiß nur nicht wo der hier ist bzw sein soll" währrend sie sprachen rannten sie im hohen tempo über die landschaft.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 06.10.2007, 13:41


    Sie nickte mehr um ihm zu zeigen das sie verstanden hatte als ihm recht zu geben. "Ich weiß wo der Baum ist, aber ich kann dir nicht sagen ob es genau dieser Baum ist. Aber auch wenn nicht, dann kann er uns helfen." sie sah ihn kurz an, wich einem Ast aus und rannte ungestört weiter.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 01.01.2008, 18:32


    Er hetzte ihr hinterher " hauptsache des teil hilft ! " er wäre beinahe gestolpert " wie lang werden wir noch unterwegs sein?" er sah zurück um ihren weg , den sie zurück gelegt hatten zu beobachten



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 01.01.2008, 20:38


    Lavira sah sich um. "Nicht mehr lange." sagte sie und rannte ungehindert weiter. Mittlerweile hetzten sie auf die Berge zu und in ihrem Kopf hatte sie eigentlich nur das Gesicht ihrer Schwester. Obwohl es immer wieder durch das ihres Vaters verdrängt wurde. Sie zuckte unmerklich zusammen und rannte einfach weiter mit dem Wind.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 18.01.2008, 21:22


    Diego hatte seine schwierigkeiten schritt zuhalten doch er wollte helfen und rannte weiter. neben ihnen erstreckte sich ein langer fluss. er spürte wie sein durst stieg. "ich breche aus da drüben ist wasser. ich werde im vorbei rennen ein wenig aufschnappen, danach werde ich wieder aufschließen ich komm gleich wieder." er sah sie an



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 23.01.2008, 23:24


    Lavira nickte und drosselte ihr Tempo etwas um nicht ganz zu weit vor zu laufen und auch um nicht selber vom Durst übermannt zu werden. Sie hätten es wohl in ein paar Minuten geschafft, also könnten sie auch kurz rasten. "Diego, bessere Idee. Lass uns hier eben ein wenig rasten." sie sah sich nach dem Rüden um und lief schließlich aus ehe sie sich zum Wasser abwendete und ebenfalls ein paar kräftige Schlücke trank.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Goliath - 24.01.2008, 23:14


    Diego sah Lavira hinterher. sie war schneller abgebogen als er gedacht hatte. schlitternd kam er an den kleinen fluss und hielt neben lavira. hastig drank er ein paar schlücke um sich dann wieder auf den weg zu machen. er wollt lavira nicht verlieren und war deswegen auf bereitschaft. "sind wir bald da?" er sah zu lavira und lauschte. der wind strich über sein fell es war ein klarer warmer sommertag.



    Re: Sommer im Wald der undurchdrungenen Nebel

    Lavira - 26.01.2008, 12:57


    Lavira sah sich nach dem Rüden um und jetzt rannte sie nicht mehr. Sie trabte vor sich hin und meinte: "Wir sind gleich da." dann schüttelte sie das Nackenfell und sah sich kurz um. Hier irgendwo müsste man den Baum jetzt schon sehen. Tatsache war jedoch, das sie ihn nicht sah. Wo war er denn? War er in einem Sturm kaputt gegangen? Aber die Wurzeln des Baumes waren so tief verankert, er war so breit, es konnte nichts mit ihm passiert sein!



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