Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

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    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 16.01.2005, 15:21

    Aukaju - die nivesische Tierbändigerin
    Aukaju ist in einem normadiesierenden Stamm aufgewachsen, dessen Anführer Matijok und seine Frau Lapilla sind. Dieser Stamm ist komplett auf das Leben in der Steppe und mit den Karenen, die ihre komplette Lebensgrundlage darstellen, ausgerichtet. Daher besuchen der Stamm nur circa zweimal im Jahr ein größeres Dorf im Norden, um Nachrichten auszutauschen und Handel zu treiben. Ihr Vater Nerkja ist Botschafter des kleinen Stammes, in dem sich alle Mitglieder persönlich auf’s Beste kennen. Als Botschafter und Kundschafter ist er hauptsächlich für die Erkundung der Landesteile, durch die sie mit ihren Herden ziehen wollen, Tributverhandlungen mit Wölfen und anderen Stämmen sowie für eingehende Nachrichten verantwortlich. Ihre Mutter Sjunda, die ebenfalls im Stamm aufgewachsen ist, ist Geberin von Beruf. Sie hat das Gerben schon von ihrer Mutter gelernt. Wie auch ihr Mann kennt sie jeden aus dem Stamm, wobei Lapilla seit ihrer jüngsten Kindheit ihre beste Freundin ist, da sie die einzige Frau in ihrem Alter ist. Aukaju hat drei Geschwister, zwei ältere Brüder und eine jüngere Schwester. Tamperen ist acht Jahre älter. Er hat das Handwerk des Jägers erlernt und kebt zur Zeit mit seiner Frau und den zwei Kindern im Stamm. Kitanan, der fünf Jahre älter ist, ist vor einigen Jahren in ein größeres Dorf im Norden gezogen, um dort seine Ausbildung von einem weisen Schamanen zu verbessern. Sievi, ihre kleinere Schwester ist drei Jahre jünger, sie lernt im Moment das Handwerk der Prospektoren. Vor mehreren Jahren begann Aukaju ihre Ausbildung zur Tierbändigerin, wobei sie sich auf das Abrichten von Pferden spezialisiert hat, diesen Beruf hat sie von einem älteren Stammmitglied erlernt. Letztes Jahr verließ sie im Alter von 17 Jahren zum ersten Mal alleine ihren Stamm, um andere Teile Aventuriens kennenzulernen und ihre Fähigkeiten in Bezug auf ihren Beruf auszuweiten und andere Techniken zu erlernen. Das war ihr Einstieg in das Abenteuerleben.

    Die wichtigsten Werte:

    MU 13, KL 11, IN 13, CH 13, FF 11, GE 11, KO 13, KK12, SO 5
    Vorteile: Gefahreninstinkt, Tierfreund
    Nachteile: Neugier 11, Raumangst 6, Angst vor Reptilien 11, Totenangst 5
    Dolche (AT, PA, TaW): 8, 11, 5, Raufen: 11, 8, 5, Ringen: 8, 11, 5, Speer: 11, 10, 7
    Körperbeherrschung (TaW): 6, Sinnenschärfe: 6, Reiten: 7, Fährtensuche: 7, Tierkunde: 6, Abrichten: 8, Viehzucht: 6
    Muttersprache: Nujuka 9, Garethi: 5

    Rasse: Nivese
    Kultur: Nivesensippe

    Alter: 16 Jahre
    Größe: 1,77 Schritt
    Gewicht: 67 Stein
    Hautfarbe: blass
    Haarfarbe: kupferrot
    Augenfarbe: bernstein



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Hadrox - 16.01.2005, 15:58


    interessante geschichte.

    wo lebt der normadiesierende Stamm, in dem sie aufgewachsen ist und der von ihrem vater geleitet wird?

    hat sie ein pferd? wär ja passend für nen auf pferde spezialsierten tierbändiger



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 16.01.2005, 21:24


    das alnd liegt westlich vom bornland und der stamm wird nicht von ihrem vater geleitet, sondern von dem freund ihres vaters



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 16.01.2005, 21:27


    nein, hat sie leider nicht. es ist wie gesagt ein kleiner stamm mit einer kleinen herde und auch wenigen zuchtstuten.



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Xulain ~The Angels Fear~ - 18.01.2005, 17:12


    Ein bisschen viel über die Eltern und Geschwister aber trotzdem nette Geschichte.
    Kitana ist übrigens, glaube ich ein Mädchenname.



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 19.01.2005, 16:14


    meiner meinung nach nicht, aber ich kann das ja mal checken. was hätte ich denn sonst außer die familiengeschicht über das leben in einem kleinen normadisierenden nivesenstamm schreiben. etwa wie sie fell gerben, oder was?



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 21.01.2005, 20:53


    @crille: ich habe mich verschrieben, er heißt kitanan



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Xulain ~The Angels Fear~ - 22.01.2005, 03:10


    Alles klar. ^^

    Ja, erzähl mal wie sie Fell gerben. xD



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 24.01.2005, 18:45


    das fell wird erst von tierresten befreit, dann mit einer salzpaste eingerieben, die die restfeuchtigkeit aus der haut zieht und diese konserviert. letztendlich wird das fell auf einen rahmen gespannt und getrocknet. (ist schon gut, wenn man bauern als großeltern hat)



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Hadrox - 29.01.2005, 21:37


    Aukaju hat folgendes geschrieben: was hätte ich denn sonst außer die familiengeschichte über das leben in einem kleinen normadisierenden nivesenstamm schreiben sollen?

    du hättest z.b. einfach weniger schreiben können. :wink:

    EDIT-button gibts immer noch.



    um nicht nochmal einen beitrag zu schreiben, das nichts mit deinem helden zu tun hat: "ach lass uns das abhacken." ok



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 31.01.2005, 11:50


    ach lass uns das abhacken. ich schreibe auf jedenfall eine zusammenfassung des heutigen abenteuers



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 02.02.2005, 16:08


    Nach einem Besuch bei ihrem Stamm begab sich Aukaju in die Stadt Neersand, wo sie gegen Abend ein volles Gasthaus aufsuchte. Kurz darauf trat eine Gruppe teils bekannter teils ihr unbekannter Leute ein, unter ihnen waren Abdule und Galatscho, die sie ja schon kannte. Zusammen setzten sie sich an den einzigen nicht vollbesetzten Tisch, ein anderer Mann von Aukaju’s Tisch erhob sich ebenfalls und setzte sich zu ihnen, da er auch einige aus der Gruppe kannte. Zusammen verbrachte sie die Nacht im Gasthaus. Aukaju unterhielt sich mit Joost, der auch an ihrem Tisch saß und ebenfalls Tierbändiger war, Sataij und Galatscho machten mit einem Fremden Armdrücken und Borndornwerfen und so verging der Abend. Die Nacht konnten die Gefährten kostenlos im Gasthaus verbringen, da Khandhorus ein Freund des Hauses war. Den nächsten Tag gingen die Helden ihren eigenen Geschäften nach und trafen sich erst gegen Abend wieder im Gasthaus. Da es dort drinnen sehr stickig und verraucht war, verließen alle Helden außer Galatscho die Kneipe um sich die Beine zuvertreten. Von einem plötzlichen Knall alamiert, eilten die Helden zu einer verunglückten
    Kaleschka eines Bronnjaren unter der ein Kind begraben war. Kurz nachden die Helden die Kutsche wieder aufgerichtet hatten und das Kind versorgten verließ der Bronnjar ohne ein weiteres Wort die Unglücksstelle. Ein anderer der Ersthelfer, stellte sich ihnen als Vigo Bronski vor. In der Kneipe erhielten dann die Helden von ihm den Auftrag einem Bronnjaren ein Paar Reiterflügel abzukaufen. Am nächsten Morgen stattete Vigo sie mit allem Nötigen sowie einem Kutscher und einer Kaleschka aus und die Helden begannen ihre Reise. Mehrere Tage fuhren sie im Eiseskälte durch und hielten immer erst gegen Abend, um in einem Gasthaus oder bei Leibeigenen zu nächtigen. Tagelang geschah nichts, nur der Schnee wurde mehr und sie mussten öfters anhalten um den Weg freizuschaufeln. Eines Tages wurde der Schneesturm so schlimm, dass die Heldengruppe anhalten musste. Aukaju, der Kutscher und die Pferde verbrachten die Nacht in einem Stall am Wegrand, die anderen in der Kutsche. Mitten in der Nacht wurden die Helden in der Kutsche von einem Bären überfallen, den sie in einem Kampf in die Flucht schlagen konnten. Am nächsten Tag reisten sie weiter und erreichten schließlich Preschanzig, von dort aus mussten sie ohne Kutsche weiterreisen. Im Dorf lernten sie einen Bornländer der seinen Stamm aufsuchen wollte und dieser wollte sie in das nächste Dforf begleitete. Noch in dieser Nacht schnitzten sich die Helden Gepäckschlitten und zogen dann am nächsten Tag los. Während diesem Reistag wurden sie von einem weißen, wilden Tier überfallen, doch ein Schuss praktisch aus dem Nichts rettete den Angegriffenen. Als Aukajuin die Richtung ging, aus der der Pfeil kam, erblickte sie ein blaues Augenpaar für ein paar Sekunden, doch diese verschwanden und es waren auch keine Spuren zu finden. Sie reisten also weiter durch die durch die Eiswüste und schließlich verließ Parjew sie. Am nächsten Tag zogen die Helden weiter, allerdings gerieten sie in einen starken Schneesturm, in dem einige Helden eine Gestalt erblickten. Alle außer Khandhorus versuchten zu dieser zu gelangen, doch sie erreichten sie nicht. Schließlich verloren sie auch Khandhorus aus ihrer Sicht und verirrten sich. Letztendlich entschloss Aukaju sich ihre Spuren zurück zuverfolgen, doch dese waren nach einiger Zeit verweht. Die anderen Helden fanden schließlich den Weg zu Khandhorus. Da sich der Schneesturm immer weiter verstärkte, verbuddelten sich die Helden im Schnee bis der Sturm nachließ. Dann kehrte auch Aukaju zur Heldengruppe zurück und sie erreichten schließlich die Wolfskopffeste von Baron Woltan von Karenow, wo sie vor dem verschlossenem Burgtor standen. Also machten sich die Helden daran dieses freizuschaufeln. Als sie damit fertig waren, begrab dieses Aukaju und Galatscho unter sich, sie stemmten sich frei doch kurz drauf wurden erneut Aukaju und diesmal Khandhorus darunter verborgen. Als schließlich die beiden befreit werden konnten, suchten sie in der Feste den Baron auf, um mit diesem über die Reiterflügel zu verhandeln, doch dieser weigerte sich die Flügel an einen Nichtadligen zu verkaufen, auch nicht für 1000 Dukaten. Die Helden blieben also über Nacht in der Burg, um weiter mit dem Baron zuverhandeln. Galatscho und Sataij erhielten die Ehre in den großen Gästezimmern zu nächtigen, Abdule, Khandhorus und Aukaju mussten beim Gesinde schlafen, doch Sataij ließ Aukaju bei ihm im Zimmer schlafen. In den nächsten Tagen lernten die Helden die anderen Burgbewohner kennen und Abdule, Khandhorus sowie Aukaju mussten in der Burg arbeiten, während Sataij und Galatscho unter anderem mit dem Baron Pfeife rauchten. An einem ihrer ersten Tage brach der Stall der Burg zusammen und der Hengst der Burg wurde getötet, an einem anderen Tag hatte der Baron das Belieben Schlittschuh zu laufen mit seinen beiden Gästen, also musste das Gesinde sowie Abdule, Khandhorus und Aukaju einen See freischaufeln. Währen diesem Vergnügen brach der fettleibige Baron ins Eis ein, doch er wurde gerettet. Sataij erblickte unterdessen für kurze Zeit eine leuchtende Gesctalt auf dem Eis, die aber sofort wieder verschwand. Die Helden brachten den besinnungslosen Baron in die Feste zurück, wo er schließlich aufwachte. Doch der Leibdiener des Barons war nicht aufzufinden. Schließlich fand Aukaju ihn ermordet in einem nicht mehr benutzten Teil der Feste. Er schien im Kampf ermordet worden zu sein und hatte seinen Gegner noch mit einem Messer verletzt. Nur einer auf der Burg hatte eine Schnittverletzung, der Koch, aber dieser hatte sich angeblich beim Fleischschneiden verletzt. Am Abend kam es beim Essen der Adligen zu einem Eklat. Ein junger Knecht weigerte sich Holz zu holen, nachdem der Baron den eigentlich zuständigen Knecht zurückgehalten hatte, die Folge davon war, dass der Baron ihn ohne Kleidung in den Schnee schmeißen ließ. Daraufhin gerieten der Baron und sein Sohn in einen Streit, bei dem der Baron ihn mit einem eisernen Becher immer wieder schlug. In dieser Nacht hatte Galatscho, der schon zuvor einen Traum von der toten Baronin hatte, erneut einen Traum, in dem jemand umgebracht wurde...

    Fortsetzung folgt.



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Horatzio - 02.02.2005, 16:43


    warummüsst ihr bloß immer so viel schreiben?? :crybaby:

    die geschichte is aber gut gelungen.



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 03.02.2005, 19:04


    danke, ich bin aber sicher, dass du auch etwas so langes schreiben kannst



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Galatscho - 03.02.2005, 19:09


    Aukaju hat folgendes geschrieben: danke, ich bin aber sicher, dass du auch etwas so langes schreiben kannst

    hrhr, das glaub ich nicht



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 04.02.2005, 17:23


    probiert's halt aus 8)



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Horatzio - 04.05.2005, 21:24


    Galatscho hat folgendes geschrieben: Aukaju hat folgendes geschrieben: danke, ich bin aber sicher, dass du auch etwas so langes schreiben kannst

    hrhr, das glaub ich nicht

    was soll das denn jetzt heißen??? :evil: :twisted: :evil:



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Aukaju - 05.05.2005, 16:49


    bist ja echt ein blitzmerker :wink:



    Re: Aukaju - die nivesische Tierbändigerin

    Horatzio - 05.05.2005, 17:44


    ja,hab ich erst gestern gelsen.



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