Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)

Daenys Desktop
Verfügbare Informationen zu "Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: daenerys - Mary Hawk - Luthien
  • Forum: Daenys Desktop
  • Forenbeschreibung: Ein völlig überfüllter, ungeordneter Schreibtisch. Hier fühlen wir uns wohl! DAS Forum zu http://daeny.da.funpic.de
  • aus dem Unterforum: NC-17
  • Antworten: 5
  • Forum gestartet am: Dienstag 11.01.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)
  • Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 1 Monat, 13 Tagen, 22 Stunden, 47 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)"

    Re: Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)

    daenerys - 12.03.2005, 23:06

    Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)
    Hi,
    also ich werde meine MS mal hier posten, damit ichs nicht verpasse, wenn die Story bei Fanfiktion.de gelöscht wird. Wegen pornographie.
    Also wer das hier ließt, wenn ihr diese Story als Porno empfindet, dann sagt mir das bitte. Ich finde sie nicht so schlimm.

    *****
    Titel: Semper Fidelis - Missing Scene - Ferocitas
    Autor: Daeny, meine erste Story nach fast 2 Jahren Abstinenz aus dem Fanfiktion-Bereich. ;)
    Warnung: PWP, hier gehts nur um Sex, Slash, keine Story.
    Disclaimer: Die hier verwedeten Charaktere gehören nicht mir, sie gehören Rysher und MGM. Ich verdiene keinen Pfennig oder Cent mit der Story, sie dient lediglich meiner eigenen Unterhaltung, und natürlich eurer, wenn ihr wollt. ;)
    Einordnung in Semper Fidelis: Als Sokar und Methos noch auf der Erde waren, ca. 1000 v. Chr., genossen auch sie eine etwas andere Beziehung. Diese Story gilt erklärend zum Verhältnis Sokar/Methos.
    Danke: An Luthien, fürs Betalesen. ;)
    Feedback: erwünscht, verlangt. ;)
    Sonstiges: Ein Test.

    Ein langer harter Tag in der Wüste ging zu Ende, die Sonne senkte sich bereits über den Horizont und tauchte die Dünen in angenehm dämmriges Licht, ließ den Himmel glühen, bevor sich die Nacht über sie senkte. Methos stand auf dem Balkon ihres Schlafgemaches und lauschte dem Treiben der Einheimischen, der Beduinen und Tuaregs.
    Die Bediensteten und Sklaven hatten bereits ein Bad für ihn bereitet, er sollte seinem Herrn nicht nach Wüste und Dung stinkend entgegentreten. Eigentlich wollte Methos kein Bad nehmen, aber ihm zuliebe würde er sich fügen.
    "Herr, euer Bad ist bereit", säuselte ein Knabe von vielleicht zehn Jahren und deutete auf eine blecherne Wanne. Methos nickte und begab sich in den Wohnraum. Sein Blick schweifte über die zerwühlten Laken, blieb an diversen Kleinigkeiten hängen und schlussendlich an einem schon verkrusteten Blutfleck haften.
    "Herr", brachte sich der Knabe in Erinnerung. Methos fluchte innerlich. Wenn der Junge nicht lernte, seine Ungeduld zu zügeln, würde er nicht lange unter ihm überleben. Er mochte vorlaute Dienerschaft nicht sonderlich.
    Aber Methos war heute milde gestimmt und wandte sich dem Jungen zu, die Arme weit von sich streckend, so dass der Knabe ihn entkleiden konnte. Nackt ließ er sich in die mit heißem, nach Honig duftendem Wasser gefüllte Wanne sinken. Sein Kopf ruhte auf einem Kissen, das ihm der Knabe in den Nacken geschoben hatte. Die Augen geschlossen, döste er mehrere Minuten vor sich hin, bevor sich zwei schlanke Hände auf seine Schultern legten und sanft seine Muskeln massierten.
    Methos lächelte zufrieden und gab ein kehliges Stöhnen von sich. Er war hier.
    "Du warst lange weg", flüsterte sein Herr und streifte sein Ohr mit einem flüchtigen Kuss. Methos erschauerte.
    "Ein großes Reich, so wie Eures, erfordert gewisse Entbehrungen."
    Methos setzte sich in der Wanne auf und übergoss seinen Körper mit heißem Wasser. Er genoss das Bad.
    Die Hände seines Herrn legten sich wieder auf seinen Rücken, fuhren langsam zu seiner Hüfte, umkreisten diese und schöpften schließlich Wasser. Sokar ließ das Wasser über Methos staubigen Kopf fließen und wusch ihm langsam die Haare.
    "Ich möchte heute Nacht einen sauberen Mann ihn meinem Bett haben", murmelte er, während seine Hände durch Methos' Haar glitten und sanft den Dreck der Reise von ihm wuschen.
    Methos ließ den Kopf zurück gleiten und legte sich wieder auf das Kissen. Sokar beugte sich über ihn und küsste sanft erst seine Stirn, dann seine Nase. Schließlich streifte sein Mund flüchtig über Methos' Lippen.
    "Komm aus der Wanne und zieh dir etwas an!", befahl Sokar, als sich seine Lippen von Methos' gelöst hatten. "Ich habe Hunger!" Sokar erhob sich und ließ sich in seinen Sessel sinken, um Methos' beim Abtrocknen und Anziehen besser beobachten zu können.
    Methos gehorchte und erhob sich aus der Wanne. Sofort kamen Diener gelaufen, um ihm beim Abtrocknen zu helfen, doch Sokar hob warnend eine Hand. "Ihr braucht ihm nicht helfen! Sputet euch lieber und schafft etwas zu Essen heran", befahl Sokar schroff und nahm einen großen Schluck Rotwein, während seine Augen weiterhin über Methos' nackten Körper strichen und ihn zärtlich mit Blicken liebkosten.
    Methos lächelte und drehte sich so zu Sokar, das er jede noch so winzige Stelle seines Körpers gut sehen konnte. Heute würde eine wundervolle Nacht werden, dachte der Unsterbliche und streifte sich ein weißes Leinenhemd über.

    "Du riechst gut", murmelte Sokar und ließ sich neben Methos auf das große, weiche Bett gleiten. Der Angesprochene lächelte süffisant und starrte weiter versonnen in die untergehende Sonne. Sokar war heiß, er hatte Methos seit Monaten nicht mehr gehabt und seine ungestillte Gier würde er heute Nacht nicht bändigen. Methos war zwar müde und völlig zerschlagen von der Reise und wünschte sich nichts sehnlicher als einfach hier zu liegen und zu schlafen. Doch dem Herrn über hunderte von Welten verwehrte man nicht einfach einen Wunsch, man gehorchte, ansonsten würde man zu Gehorsam gezwungen werden.
    Sokar legte sich hinter Methos und schob seine langen schwarzen Haare aus seinem Nacken. Methos schloss die Augen und wartete auf das Unvermeidliche. Sokars Zunge leckte gebieterisch und gierig über seinen Nacken, seine Hände streiften über Methos' Hüfte und bahnten sich einen Weg unter das Leinenhemd, suchten nach etwas. Methos stöhnte kehlig, als die Hände seines Herrn gefunden hatten, was sie so gierig suchten.
    Ein fester Griff legte sich um ihn und zwang ihn, sich umzudrehen und ihm direkt in die Augen zu sehen.
    "Du weißt gar nicht, wie sehr ich deinen schlanken Körper vermisst habe", murmelte Sokar, als er sich über den anderen Mann beugte und sich fordernd an ihm rieb. Methos erschauerte.
    Er konnte heute Nacht nicht mehr, er war zu müde. "Herr...", setzte er an. Sokar lächelte und küsste ihn hinters Ohr, vergrub sein Gesicht in Methos' Haar und schnurrte wie eine Katze. "Ich bin sehr müde..." Abrupt fuhr Sokar hoch und sah Methos herausfordernd an. "Willst du dich mir verweigern?!" Methos verdrehte die Augen, er hatte es fast geahnt.
    "Es waren anstrengende Monate und ich bin ziemlich erschöpft." Vielleicht...
    Sokars Griff um ihn wurde fester. Sein liebevoller Blick wich der puren Lust auf den Körper, nicht auf den Menschen, der dahinter stand.
    Entsetzt wollte Methos zurückweichen, doch Sokar rollte sich gänzlich auf ihn und presste ihn in die Laken.
    "Ich könnte heute Nacht sehr zärtlich sein", murmelte er, während er hektisch nach Methos' Armen tastete.
    Der Unsterbliche lächelte und schmiegte sich enger an ihn. "Ich würde Zärtlichkeiten bevorzugen", murmelte er und küsste seinerseits Sokars Hals. Der Goa'uld packte seine Arme und drängte sie Richtung Bettgestell während er kehlig stöhnte und Methos' Seite liebkoste. "Du sollst deine Zärtlichkeiten bekommen", murmelte Sokar und packte mit einer Hand Methos' Hände, mit der anderen hatte er drei, vier schnelle Griffe ausgeführt und den Unsterblichen ans Bett gefesselt.
    Methos erschauderte. Das sah nicht direkt nach Zärtlichkeiten aus. Sokar richtete sich genüsslich auf, hockte sich auf Methos' Hüfte und sah sich sein Werk an. "Darauf habe ich Wochen gewartet, dich so vor mir liegen zu sehen. Hilflos. Mein." Sokar lachte und fuhr zärtlich über Methos' Kinn, beugte sich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Methos erwiderte den Kuss halbherzig, er mochte Fesselspiele eigentlich, aber im Augenblick behagte ihm diese Position nicht sehr.
    "Ich bin dein, auch ohne diese Fesseln."
    Sokar erhob sich und lächelte gierig. "Nein, nein. Ich diktiere hier die Regeln und heute Nacht wünsche ich dich in genau dieser Position." Methos stöhnte, als Sokar seine Hände wieder unter sein Hemd gleiten ließ und es langsam über seine Hüfte schob. Er lächelte gierig und küsste Methos Bauch, leckte über den spärlichen Haarwuchs zwischen Bauchnabel und Scham. Sokars Liebhaber jauchzte, zerrte an seinen
    Fesseln, versuchte sich zu befreien. Doch er hatte gute Arbeit geleistet, die Fesseln waren nicht zu lösen, je mehr sich Methos zu wehren versuchte.
    Sokar lachte und streichelte Methos' Scham. "Das gefällt mir, wenn du dich windest und versuchst, dich zu befreien."
    Ein leises Stöhnen entfuhr Methos und er sank resigniert zurück in die Kissen. "Nun, ihr habt es in der Hand, Herr", gurrte er und bäumte sich Sokar entgegen. Dieser griff wieder lächelnd zwischen Methos' Beine und packte kräftig zu. Der Unsterbliche keuchte, versuchte sich dem festen Griff zu entziehen, doch weder seine Fesseln, noch Sokars Gewicht auf seinen Oberschenkeln würden ihm dabei nützlich sein. Sah ganz so aus, als hätte Sokar heute Nacht gewonnen und er hatte keine einzige Möglichkeit, sich ihm zu widersetzen.
    Sokar zerriss Methos Leinenhemd und warf den Fetzen in irgendeine Ecke des Zimmers. Nackt gefiel er ihm sowieso am Besten. Oder in einer edlen Robe. Sokar lächelte und ließ seine Finger über Methos' Brust gleiten, neckte ihn mit seiner Zunge und liebkoste seine Brustwarzen, bis der Unsterbliche unter ihm stöhnte und sich hart gegen ihn drückte. Sokar lächelte zufrieden. Nun war auch sein Geliebter heiß, bereit die Fesseln zu lösen.
    Doch ehe er den entscheiden Griff tat, packte er nochmals nach unten und suchte die aufgerichtete Männlichkeit, die sich ihm gierig entgegenstreckte. Methos keuchte als Sokar seine Lippen mit seiner Zunge befeuchtete und sich zu seinen Füßen niederließ. Der Unsterbliche reckte den Kopf um besser sehen zu können, spürte die kühle Nachtluft seinen erhitzten Körper liebkosen und sah gebannt zu.
    Sokar leckte sich nochmals gierig über die Lippen und beugte sich über ihn, ließ seine Zunge herausfahren und berührte ihn sanft. Methos stöhnte, glaubte zu zerspringen, riss wild und gierig an den Fesseln, doch es gelang ihm nicht sich zu befreien. Wäre er erst frei, oh, er würde sich rächen, würde Sokar zu Boden werfen, sich über ihn beugen und so lange zu stoßen, bis dieser verzweifelt um Hilfe rief. Sokar leckte gieriger, umschloss ihn mit seinen Lippen und knabberte fast zärtlich, doch Methos zerbrach. Er wollte kommen, wollte stoßen, wollte sich selbst befreien. Er stieß zu, gierig und verlangend. Doch er stieß ins Leere.
    Sokar hatte sich erhoben und sah ihm zu, wie er schwitzte, stöhnte und nach ihm verlangte. Sein Glied zuckte unkontrolliert, wollte sich in etwas, jemandem, versenken. Methos sah sich verwirrt um, er fühlte nichts, keine Berührung, niemand der über ihm kniete und sich seiner verzweifelten Lage annahm, er sah nur ihn, wie er in einigen Meter Entfernung stand und sich amüsierte.
    "Ich liebe dich", murmelte Sokar und kam wieder zu ihm, küsste ihn auf die Stirn, leckte über seinen Mund und saugte gierig an seiner Zunge. Methos bäumte sich auf, wollte sich ihm entgegen heben, sich anbieten, nur bitte, er sollte ihn berühren. Sein ganzer Körper flehte danach. Sokar gefiel diese Situation, jetzt war er wirklich bereit. Er lachte und beugte sich wieder über den nackten, willigen Körper des anderen Mannes, um dessen Fesseln zu lösen, doch zunächst befreite er nur eine Hand. Er wollte ihm noch nicht so viel Spielraum geben.
    Methos lächelte, packte Sokar an seiner Robe und zog ihn zu sich hinunter, küsste ihn, warf sich ihm entgegen und leckte an seinem Hals.
    Sokar lächelte und spielte eine Sekunde mit dem Gedanken, Methos völlig zu befreien, doch das wäre Wahnsinn, sein Geliebter war viel zu erregt, er würde derart schnell vorgehen, dass der Spaß innerhalb weniger Minuten vorüber wäre. Und das wollte Sokar möglichst verhindern.
    Er mochte Methos' Erregung, er liebte es, wenn er sich anfangs zierte und dann so heiß war, das man ihn fesseln musste, um ihn zu bändigen. Sokar löste sich genüsslich von Methos, packte seinen freien Arm und drückte ihn in die Kissen. "Ruhig, ganz ruhig. Du wirst bekommen, was dir zusteht", hauchte er und ließ ihn los.
    "Aber...", Methos stöhnte verzweifelt auf, als sich Sokar ihm wieder entzog.
    "Ruhig, ich bin sofort zurück", rief Sokar und flüsterte seiner Leibwache etwas zu.
    "Ich habe ein kleines Geschenk für dich!", murmelte er, als er zu Methos zurückkehrte und sich daran machte, seine andere Hand zu befreien. Methos wagte es nicht, sich selbst zu befreien, dies war Sokars Spiel. Und außerdem war er neugierig, was sein Herr heute Nacht mit ihm vorhatte. Er wollte ihm den Spaß nicht nehmen.
    Methos streckte sich nach Sokar, als dieser sich wieder über ihn beugte und seinen Körper mit seinen starken Händen liebkoste. Er befreite ihn mit einem gezielten Schnitt durch die letzten Fesseln und sah sich sofort auf den Rücken geworfen.
    Methos lag auf ihm und grinste diabolisch. "Schlechte Idee", raunte der Unsterbliche und packte den Systemlord, zog an seiner Kleidung und küsste ihn gierig.
    Sokar lachte unter Methos und vergrub sein Gesicht in dessen langer Mähne. Sokars Hände ruhten auf Methos Hinterteil, kneteten sanft die wohlgeformten Pobacken.
    Methos küsste ihn gierig, vergrub sein Gesicht seinerseits in Sokars Mähne, knabberte an dessen Hals und rieb sich an ihm, bis auch ihm etwas Hartes, Göttliches Widerstand leistete. Methos lächelte gierig und öffnete Sokars Robe.
    "Vorsichtig, diese hier ist nicht zum Zerreißen gedacht", stöhnte der Systemlord und nahm Methos' Hände in die seinen. Der Unsterbliche richtete sich auf und begann vorsichtig, die Verschlüsse von Sokars Robe zu lösen, doch er war viel zu gierig, viel zu erhitzt, als dass er es hinbekommen hätte. Sokar lächelte und öffnete seine Robe selbst, entblößte erst die eine Seite seiner wohlgeformten Brust, dann die andere und streifte sich langsam die dunkelrote Robe über die nackten Schultern. Unter der Robe trug er nichts, nicht einmal Unterwäsche.
    Methos lächelte und drückte Sokar wieder in die Laken, als er sich seiner Kleider entledigt hatte. Nun würde Methos spielen. Er lächelte verschmitzt und legte sich der Länge nach auf seinen Herrn. Sokar knurrte erregt, als Methos ihm ein Knie zwischen seine Schenkel drückte und ihn so zwang, sich ihm zu öffnen.
    Eigentlich wollte Sokar heute oben liegen, seinen Geliebten von hinten nehmen, ihn zu Boden pressen und zur bedingungslosen Unterwerfung zwingen, doch das hier war eine völlig andere Erfahrung. Er gab sonst die Befehle, nicht Methos.
    Sokar knurrte, stemmte sich gegen Methos, rieb sich an ihm und packte seine Schultern. Der Unsterbliche erhob sich und sah Sokar in die Augen, lächelte verträumt und wollte seinen Herrn wieder küssen, diesmal ihn beherrschen, doch Sokar bäumte sich wütend auf und warf ihn runter, drehte ihn mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken und landete geschickt auf Methos Hüfte.
    Der Unsterbliche keuchte verblüfft und sah seinen Herrn überrascht an, streckte vorsichtig die Hände nach ihm aus, doch Sokar hob warnend einen Zeigefinger.
    "Ich möchte heute den Ton angeben, ich...", brummte er und legte eine Hand um Methos' Hals. Sein Daumen fuhr sanft aber bestimmt über Methos' Kehlkopf, drückte etwas zu und streichelte dann an seiner Hauptschlagader entlang. Der Unsterbliche keuchte, blieb ruhig unter Sokar liegen und genoss den sanften Schmerz. Sokar lächelte zufrieden, jetzt war er wieder unterwürfig.
    Langsam beugte er sich wieder über Methos, küsste ihn brutal und biss ihn spielerisch in die Unterlippe. Ein weiteres Keuchen stachelte Sokar noch mehr an, er wollte seinen Po. Er rollte sich blitzschnell von Methos herunter und drehte den Unsterblichen mit einer flinken Bewegung auf den Bauch. Noch ehe sich Methos wehren konnte, hatte Sokar schon seine Hände gepackt und mit den Resten der zerschnittenen Fesseln auf seinem Rücken zusammengebunden, noch zwei weitere schnelle Griffe und Methos war wehrlos.
    Wieder einmal.
    Der Unsterbliche stöhnte, wollte sich wehren, wollte seine Gier befriedigen, wollte sich an seinem Herrn befriedigen, doch der Goa'uld versetzte ihm einen heftigen Schlag auf den Hintern, ehe er sich auf selbigem niederließ. Methos keuchte erschrocken auf, doch er wusste instinktiv, das die Spielereien nun vorbei waren und sich Sokar holen würde, was er wollte. Ihn, und zwar genau so wie er IHN wollte und nicht umgekehrt. Wie töricht von ihm, heute, gerade heute, die Oberhand behalten zu wollen. Er wehrte sich noch ein paar mal verzweifelt, um Sokar noch mehr anzustacheln, doch der Systemlord hatte sich bereits zwischen seinen Pobacken platziert und rieb sein Glied energisch an ihm.
    Methos stöhnte und stemmte ihm seinen Hintern entgegen, wollte ihn noch mehr anheizen. Und dann stieß er zu, plötzlich, unverhofft, stark. Methos erstarrte, keuchte erschrocken in die Kissen und fühlte, wie er sich in ihm bewegte, wie er sich an ihm rieb und wie er mit einem Ruck die Fesseln wieder zerschnitt.
    Sokar beugte sich über seine Schulter, küsste seinen Hals und keuchte ihm bei jedem Stoß zärtliche Worte ins Ohr. Methos stemmte sich etwas nach oben, rieb seinen Hintern an Sokar. Dieser liebkoste zärtlich seine Seite, kniff ihn sanft und biss ihn derweil auch ins Ohr. Sokars Stöße wurden stärker, wilder, heftiger. Seine Hände legten sich gebieterisch auf Methos' Schultern, drückten ihn noch mehr in die Laken. Sokar keuchte und stieß noch ein paar Mal heftig zu, eher er stöhnend über Methos zusammenbrach. Der Unsterbliche lächelte zufrieden, Sokar stöhnte schläfrig seinen Namen, küsste immer wieder seine Schultern und strich ihm sanft durchs Haar.
    "Soso, Zärtlichkeiten", murmelte Methos verschlafen und packte Sokars Po, tätschelte ihn liebevoll und zwang ihn sanft, sich aus ihm zurückzuziehen.
    Der Systemlord gehorchte widerstrebend, Methos musste schließlich etwas loswerden und sich reinigen, bevor die zweite Runde begann. Sokar lächelte zufrieden und breitete die Arme aus, als der Unsterbliche zurückkehrte und sich in die Arme seines Herrn begab.
    Er kuschelte sich an ihn, liebkoste seinen Rücken und rieb sich erneut an ihm. Methos stöhnte in gespielter Verzweiflung. "Deine Gier wird mich noch mal umbringen", murmelte er und boxte seinen Herrn zärtlich in die Seite. Der Systemlord grinste, streichelte Methos' Brust und legte seine Hand wieder über Methos' Männlichkeit.
    "Verlangt es dich nach Befreiung?", fragte Sokar fast unterwürfig.
    Methos drehte sich misstrauisch um und sah seinen Herrn Stirn runzelnd an. "Du würdest dich mir hingeben?"
    Sokar lächelte. "Du hast es doch schon mehrmals bei mir getan, warum sollte ich es diesmal nicht auch bei dir tun?"
    Methos' Augen wurden groß, als sich Sokar über ihn beugte und ihn in den Mund nahm. Er keuchte erschrocken über die Zärtlichkeiten, zu denen solche Lippen im Stande waren, wand sich unter Sokars Händen und glaubte, den Verstand zu verlieren, nein, seine Männlichkeit zu verlieren, so gut war sein Herr.
    Und plötzlich wusste Methos, warum er bei Sokar blieb. Es war nicht der Sex, nicht die Zärtlichkeiten, es war ihr Verständnis füreinander, sie kannten den anderen wie ihre Westentasche, fühlten gleich, dachten gleich.
    Methos bäumte sich auf und im gleichen Moment erhöhte Sokar das Tempo, ließ ihn zappeln, beben, erzittern. Methos wollte zustoßen, wollte sich in seinem Herrn versenken, doch dieser hielt ihn fest, zwang ihn, sich dieser Qual auszuliefern und er genoss es wahrlich. Sokar war ein Meister seines Faches, er wusste, wie er ihm Schmerzen und Lust schenken konnte, wie er ihn anfassen musste, so dass es herrlich kribbelte.
    Sokar entfernte ihn aus seinem Mund, kurz bevor er gekommen wäre, und legte eine Hand auf Methos' Glied. Der Unsterbliche keuchte erleichtert auf, doch diese Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Sokar beugte sich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich, leckte den Schweiß von seiner Stirn und begrub sein Gesicht unter tausenden von Küssen, während seine Hand geschickt weiterarbeitete und Methos entsetzt aufkeuchen ließ. Der Unsterbliche bäumte sich kurz auf, wollte sich ihm entgegenstrecken, doch Sokar blieb unerbittlich und verlangte ihm alles ab.
    Methos stöhnte, schrie so laut er konnte, als Sokar ihn kommen ließ. Einmal, zweimal und noch ein drittes Mal stieß er in Sokars Hand und sackte schließlich zufrieden an dessen Brust zusammen, kuschelte sich an ihn und lächelte genüsslich.
    Der Goa'uld war ebenfalls zufrieden, noch ehe Methos eingedöst war, reinigte er sie beide mit geübten Griffen, küsste den Unsterblichen immer wieder und breitete dann eine warme Decke über ihnen aus, bevor er schließlich das Licht löschte.
    Eine wunderbare Nacht hatte begonnen und noch ehe die Sonne aufging, liebten sie sich noch einmal, und diesmal konnte Methos seine Fantasien ausleben und seinen Herrn genießen.

    MS ... Fortsetzung in Semper Fidelis oder so. Damit M zufrieden ist. ;)
    ****

    Porno oder nicht... das ist hier die Frage... *g*
    Und wenn diese Story wirklich gelöscht wird, dann werden in nächster Zeit noch mehr Geschichten dranglaube müssen.
    Ich dachte eigentlich, bei Fanfiktion.de wäre man toleranter als bei fanfiction.net, aber ich habe mich wohl getäuscht. :cry:



    Re: Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)

    Mary Hawk - 14.03.2005, 11:42


    Tja, ich denke wenn diese Geschichte gelöscht wird, dann müsste es, der Gerechtigkeit halber, ziemlich leer werden bei ff.de.
    Ich weiß nicht genau, wie Porno definiert ist, deshalb kann ich dir die Frage nicht beantworten.
    Aber ich weiß, dass ich die Szene sehr gut fand.
    Zitat:Methos lächelte und drehte sich so zu Sokar, das er jede noch so winzige Stelle seines Körpers gut sehen konnte
    Wie bitte soll das gehen? dreht er sich die ganze Zeit im Kreis?

    Gruß Mary[/quote]



    Re: Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)

    daenerys - 14.03.2005, 14:33


    Ich weiß nicht, ob die wirklich alles kontrollieren...
    Aber laut Luthien suchen die gezielt n ach PG18-Slash und das wird dann aufs Korn genommen...

    Naja, jedenfalls habe ich ein wenig rumgemailt:

    Das ging an den Admin, der die Story gesperrt hat.

    Zitat:
    Hallo,
    ich habe gerade gesehen, das du eine meiner Geschichten gesperrt hast, und zwar mit dem Grund der Pornographie.
    Nun ja, also ich kann eigentlich die Geschichte nicht als Pornographie bezeichnen, denn es geht ja in der Story noch um mehr als nur den Sex. Es wird eine Beziehung (und nicht nur auf sexueller Basis) zwischen zwei Menschen (Immortal und Goauld) beschrieben, die weit über Befriedigung hinausgeht. Die Geschichte ist ja außerdem nicht eigenständig, sondern eine Erklärung zu einer anderen Story.
    Ich habe mir so meine Gedanken gemacht, was dich dazu bewegt hat, die Geschichte als pornographisch einzustufen. Ich habe unglücklicherweise in den Warnungen schon angegeben, das es sich nur um Sex handelt, eine PWP. Vielleicht habe ich hier gleich zu viele Warnungen auf einmal angebracht. Aber ich möchte eben nicht, das irgendwer die Geschichte liest und nicht von Anfang an weiß, worauf er sich einlässt.
    Ich schreibe dir hier, um herauszufinden, welche Szene anstößig ist und nicht den AGBs entspricht, damit ich sie entweder wegkürzen kann oder komplett rausnehmen kann.
    Wenn es dein Wunsch ist (und der des restlichen Administratorenteams), werde ich die Geschichte natürlich entfernen. Es ist immerhin nicht meine Plattform, die hier benutzt wird und ihr allene entscheidet, was gepostet werden darf und was nicht.
    Über eine Antwort und ein paar erklärende Worte würde ich mich sehr freuen.
    Liebe Grüße
    Daeny


    Damit wollte ich klarmachen, das es sich nicht um Pornographie handelt und selbst bei Wicki steht unter Pornographie nur Dinge wie Sex mit Tieren, Kindern oder gegen den Willen einer Person. Und das kommt ja definitv nicht vor...

    Naja, gestern kam dann ne Antwort:

    Zitat:
    Von: ADMIN
    Betreff: (kein Betreff)
    Datum: 13.03.2005 - 20:27:54

    liebe daeny,

    deine geschichte ist wirklich nicht schlecht das nur mal vorneweg es geht nur darum die "erotischen szenen" in deiner story sind zu detailliert es wäre schön wenn du diese etwas abkürzen bzw. verändern würdest, die geschichte rauszunehmen wird nicht nötig sein.

    liebe grüsse
    ADMIN


    Ich füchte, die hat nicht verstanden, worums mir ging. Ich bin dann schließlich zu dem Schluss gekommen, das ich die Story woanders posten werde und ff.de keinen Slash mehr von mir kriegt. ;)

    Jetzt zu dem drehen:
    Nun ja, was will denn Soki von Methos schon sehen? *g* Also dreht er sich so um... aber ich lese mir den Satz nochmal durch, vielleicht ist er ja wirklich so kompliziert. *g*

    LG Daeny *nicht mehr ganz so gefrustet und verärgert wie vorgestern*



    Re: Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)

    Luthien - 15.03.2005, 09:46


    Du verdrehst die Sachen ein wenig, meine Liebe. Ich hab nie gesagt, dass sie gezielt nach P18-Slash suchen, sondern nach P18 allgemein. Ich hab langsam den Eindruck, dass du denkst, die nehmen nur Slash aufs Korn. Bei weitem nicht, es ging um PWPs, und das kann heterosexuell und homosexuell sein.
    Aber deine Geschichte wurde ja eh entsperrt. Hattest du Helge noch mal geschrieben?

    LG, Lu.



    Re: Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)

    daenerys - 15.03.2005, 14:13


    Mh, ja oki. ;)

    Nein, an helge hatte ich nicht geschrieben, ich hatte es vor, konnte mich allerdings noch nicht zu einer Formulierung durchringen, und dann war die Story wieder entsperrt.

    Aber die Grenze zwischen P18 und pornographisch ist doch schon sehr dünn, immerhin ist genau DIE geschichte ja sehr pornographisch. *g*
    Die sollten sich mal in ihren AGBs darüber einig werden, was genau sie unter pornographisch verstehen.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Daenys Desktop



    Ähnliche Beiträge wie "Semper Fidelis - Ferocitas (Rettung)"

    Rettung - Schiggi (Mittwoch 21.02.2007)
    Gibt es Rettung für Phoebe? - Lyn (Sonntag 09.01.2005)
    Rettung eines Schwans - 18.01.2006 - battlechicken (Sonntag 22.01.2006)
    Rettung in der Not - Dog hilft Familie - kaeyna (Mittwoch 14.02.2007)
    München: Rettung scheint vollzogen–München beantragt Lizenz - Tigerfan (Dienstag 22.05.2007)
    Stranded - Rettung im All - Marko (Donnerstag 28.12.2006)
    futures rettung - Kayleigh (Montag 01.11.2004)
    Meine Rettung - Gandalf (Freitag 05.08.2005)
    wir brauchen keine rettung im raid! - frex (Sonntag 15.01.2006)
    letzte rettung - valli (Dienstag 28.09.2004)