DARK SHADOWS OF THE PAST

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    Re: DARK SHADOWS OF THE PAST

    Mary Hawk - 30.06.2005, 09:06

    DARK SHADOWS OF THE PAST
    Dies wird eine Harry Potter Geschichte. Allerdings nicht ganz ohne Highlander. Diese Immies sind verflucht hartnäckig.

    Es wird sich hier hauptsächlich um die möglichen Folgen von Kindesmissbrauch drehen. Die Taten selber werden wohl nicht expliziet beschrieben werden, so dass ich es hier poste. Wenn ihr der Meinung seid, dass es doch nach NC 17 gehört dann poste ich es dort.

    Es wird auch nicht wirklich Slash werden. Mehr als eine Umarmung und ein Kuss zwischen dem Hauptpaar wird es wohl nicht geben.

    Nun hoffe ich, dass ihr Zeit und Muße findet meinen Irrsinn zu lesen und ein möglichst kreatives FB abzugeben, denn ich bin an einigen Stellen noch nicht so zufrieden damit.

    Die Story beginnt 13 Jahre nach Harrys Schulabschluss.

    „..“ normale Gespräche
    ^...^ Gespräche in Gebärdensprache. Ich habe darauf verzichtet die Gespräche so zu verkürzen, wie die Gebärdensprache es tut, denn es handelt sich nicht um die lautbegleitende.
    -...- Gedanken

    Winkelgasse Sommer

    An einem schönen Sommertag schlenderten drei braungebrannte Menschen durch die Londoner Innenstadt. Ein offensichtlich schwules Punkerpärchen, Hand in Hand, und ein 11 jähriges Mädchen. Das Mädchen lief neugierig voraus. Sie trug ein buntes T-Shirt, eine blaue Jeans und ein rotes Piratenkopftuch, aber sie lief barfuss, genau wie die beiden Männer. Ihre hellbraunen Haare waren zu zwei starken Zöpfen geflochten, so dass sie aussah, wie eine Mischung aus Pippi Langstrumpf und Piratentochter. Ihre smaragdgrünen Augen leuchteten unternehmungslustig.

    „Wann sind wir endlich da, Daddy?“ fragte sie den etwas kleineren der Männer.

    „Ein bisschen wirst du dich noch gedulden müssen, Daria.“

    Er hatte die gleichen grünen Augen wie sie. Seine Haare waren blondiert und standen zu einem beeindruckenden Kamm nach oben. Er trug wie sein Partner Lederhosen und ein enges T-Shirt, welches seinen gut trainierten Körper umschmeichelte.

    Daria war mit dieser Antwort nicht zu frieden, und wandte sich an den anderen Mann.

    „Wie lange dauert es noch Paps?“

    Er ließ die Hand seines Liebsten los und malte einige Gesten in die Luft.

    „Ganze fünf Minuten noch?!“ fragte sie.

    Er nickte, wobei seine knallroten ‚Haarantennen’ lustig wippten.
    Er nahm sie bei der Hand, sodass sie zwischen ihnen ging. Viele Passanten drehten sich nach ihnen um, denn es gab auch selten Menschen, die barfuss durch die Straßen gingen, obwohl sie sich offensichtlich Schuhe leisten konnten, denn ihre Kleidung war von guter Qualität.

    Endlich erreichten sie einen unscheinbaren Pup und traten ein. Seltsame Leute waren hier versammelt. Daria war seltsame Leute gewohnt, aber solche Menschen hatte sie noch nie gesehen. Sie trugen alle lange Umhänge in unterschiedlichen Farben und die meisten hatten spitze Hüte auf. Das Mädchen sah sich neugierig um.

    „Sind das alles Hexen und Zauberer?“ fragte sie, „Krieg ich auch so einen Hut?“

    „Natürlich, Schatz,“ erklärte ihr ihr Daddy Shawn.

    Er ging zu dem Wirt.

    „Wir haben diesen Brief bekommen,“ er hielt den Hogwartsbrief hoch. „Darin steht, dass wir uns hier melden sollen, um den Weg in die Winkelgasse zu erfahren.“

    Der Wirt sah verwundert auf die drei schrägen Personen.

    –Das sind die größten Muggel, die man sich nur denken kann. Kein anständiger Magier würde so rumlaufen. Das Mädchen tut mir leid.-

    „Dein erstes Jahr in Hogwarts?“, fragte er sie.

    Und als sie nickte fügte er hinzu: „Ich werde ihnen meinen Sohn mitschicken, er wird ihnen alles zeigen. Tommy!“
    rief er nach hinten und ein Junge in Darias Alter erschien.
    „Bitte begleite die drei Herrschaften bei ihren Einkäufen in der Winkelgasse. Sie kennen sich hier nicht aus.“
    Tommy wusste, dass sein Vater meinte, sie seien Muggel.

    So kam es, dass sie einen wirklich kundigen Führer hatten. Daria und Tommy verstanden sich auf Anhieb bestens.

    Sie staunten nicht schlecht, als die Wand im Hinterhof sich öffnete, und den Eingang in die Winkelgasse freigab.

    „Wohin wollen Sie zuerst?“ fragte Tommy und sah Martin fragend an.

    Dieser zuckte nur mit den Schultern.

    „Du musst Shawn fragen, Martin kann nicht sprechen,“ erklärte ihm das Mädchen.

    „Wir müssen zuerst etwas Geld eintauschen, oder kann man hier mit Pfund zahlen?“

    „Nein Sir. Also auf zu Gringotts Zauberbank.“

    Die Drei sahen sich staunend um. Hatten sie in der Muggelwelt schon für Aufsehen gesorgt, so fielen die beiden Männer hier noch mehr auf, da die Zauberer und Hexen fast alle Roben und Hüte trugen. Daria schien das nicht zu stören. Sie hatte heraus gefunden, dass Tommy in ihre Klasse gehen würde, und so ließ sie sich von ihm alles über Hogwarts erzählen, was er wusste.

    Schließlich waren sie angekommen und traten staunend in die Schalterhalle der Bank. Hier arbeiteten keine Menschen, sondern Kobolde.

    „Es gibt keinen sichereren Ort, als Gringotts,“ erklärte Tommy.

    Shawn tauschte genug Geld um und ließ sich von ihrem Fremdenführer die verschiedenen Geldstücke erklären.

    „Das sind Gallonen. Sie sind 17 von diesen Sickeln wert. Und 29 dieser Knuts ergeben einen Sickel.“

    ^Nun kaufen wir zuerst deinen Zauberstab.^ sagte Martin in Gebärde.

    Daria übersetzte das für ihren neuen Freund, und der zeigte ihnen den Weg zu Olivanders Zauberstabgeschäft.

    Daria musste viele Stäbe ausprobieren, bevor der Richtige dabei war. Er war aus weißer Eiche mit einer Seele aus einem Hippogreifhaar.

    „Das ist ein sehr mächtiger Zauberstab für eine Hexe. Sehr ungewöhnlich,“ murmelte der alte Olivander vor sich hin, als Martin ihn bezahlte.

    Als nächstes gingen sie zu ‚Flourish & Blotts’ um die Schulbücher zu kaufen. Die freundliche Hexe, die sie bediente, fragte Daria, ob sie in die erste Klasse nach Hogwarts kommen würde.

    Das Mädchen nickte ernst. „Ich werde eine richtige Hexe,“ fügte sie stolz hinzu.

    Die Verkäuferin lächelte. „Dann weiß ich schon, welche Bücher du brauchst. Komm mal mit.“

    Sie führte sie quer durch den Laden. Hinter an der Wand waren Regale, in denen die Bücher für Hogwartsschüler lagerten. Das unterste Fach war für das erste Jahr. Die Verkäuferin nahm von jedem Buch ein Exemplar und legte sie auf den Tisch. 8 Bücher waren es, mit Titeln wie „Theorie der Magie“, oder „Dunkle Kräfte. Ein Kurs zur Selbstverteidigung.“

    Bei ‚Madam Malkins Nachf. Anzüge für alle Gelegenheiten’ kaufte sie die Schuluniform.

    Nun brachten sie nur noch einen Zinnkessel, ein Teleskop, eine Messingwaage und ein Sortiment Kristallfläschchen. Unter Tommys sachkundiger Führung waren auch diese Dinge schnell besorgt.

    Plötzlich blieb Daria stehen. „Guck mal, Daddy, so viele Eulen.“

    „Willst du eine haben?“

    „Darf ich?“

    ^Im Brief steht, dass du eine mitnehmen darfst.^

    „So eine Eule ist sehr praktisch,“ erklärte Tommy, „sie tragen nämlich die Post aus.“

    Daria war schon auf dem Weg in ‚Eeylops Eulenkaufhaus’. Hier drin war es ziemlich dunkel. Unzählige Eulen, Käuzchen und Uhus hockten auf Stangen, oder in Käfigen.

    Daria sah sich staunend um.

    „Kann ich Ihnen helfen?" fragte ein älterer Herr freundlich. Er hatte so große Augen, dass er selber beinah wie eine Eule aus sah.

    „Meine Tochter hätte gerne eine Eule, aber wir haben keine Ahnung. Könnten Sie uns beraten?"

    Der Verkäufer zeigt in verschiedenen Tiere und erklärte ihnen die jeweiligen Vorzüge.

    Plötzlich rief Tommy: „Daria, komm mal her!"

    In einer noch dunklen Ecke hatte er eine Schneeeule entdeckt. Sie saß ganz traurig da und sah die Kinder mit großen Augen an. Bevor der Verkäufer sie warnen konnte streichelte Daria das Tier schon.

    „Vorsicht! Sie beißt!"

    „Nein, sie ist ganz lieb," behauptete das Mädchen. Und tatsächlich rückte die Eule näher zu ihr und lehnte sich der streichelnden Hand entgegen.

    "Was soll sie kosten?" fragte Shawn den Verkäufer. Nach einigem Handeln war seine Tochter stolze Besitzerin einer Schneeeule.

    ^Wollt ihr jetzt ein Eis?^ Die Geste für Eisessen hatte Tommy auch ohne Übersetzung verstanden, und führte sie in ein Eiscafe.

    Auf dem Weg zurück zum tropfenden Kesseln sagte das einzige Mädchen in der Runde:

    „Hier in der Zauberwelt ist alles toller, nur das Eis schmeckt bei uns besser." Die beiden Männer stimmten ihr zu.

    „Ich habe noch nie Muggle-Eis gegessen," gestand Tommy kleinlaut.

    "Dann musst uns mal besuchen kommen," rief Daria sofort und schaute fragend zu Shawn.

    "Von mir aus gerne. Wir sollten das gleich mal mit seinem Vater besprechen."


    Gleis 9 ¾

    Es war der Tag der Abreise gekommen. Darias Koffer und der Käfig mit Franziska lagen auf einem Gepäckwagen.

    „Gleis 9 ¾, das ist sehr merkwürdig. Ich glaube nicht, dass der Schaffner uns helfen kann.“

    Shawn sah sich suchend um. Sie standen an Gleis 9 und 10. Nirgends gab es ein Schild 9 ¾.

    Da sahen sie den Wirt mit seinem Sohn kommen. Schnell gingen sie ihnen entgegen.

    „Sie müssen uns helfen. Wo finden wir dieses Gleis?“ fragte Daria den Wirt.

    Er lachte. „Das ist ganz einfach. Ihr müsst durch diese Wand dort gehen. Ich zeige es dir.“ Mit der einen Hand schob er den Wagen und mit der anderen zog er seinen Sohn hinter sich her. In dem Augenblick, als er eigentlich gegen die Wand prallen musste waren sie verschwunden.

    „Okay, Daria. Du setzt dich auf den Wagen, und wir schieben dich hindurch.“
    Und tatsächlich gab die Wand nach, und sie standen in mitten vieler Schüler und Eltern.
    Unter dem Schild ‚Hogwarts Express Gleis 9 ¾’ stand eine riesige Dampflok mit vielen Wagons. Tommy und Daria suchten sich ein Abteil.

    Ihre Väter warteten draußen. Wie üblich erregten Martin und Shawn erhebliches Aufsehen.

    Als sie das Gepäck verstaut hatten kamen sie noch mal raus, um sich zu verabschieden. Daria fiel erst ihrem Daddy, und dann ihrem Paps um den Hals. Beide drückten sie herzlich und wünschte ihr alles Gute.

    Punkt elf ertönte das Abfahrtssignal und alle Schüler strömten zu ihren Plätzen. Daria stand am offenen Fenster und winkte. Martin sandte ihr noch ein paar liebevolle Worte zu, bevor sie außer Sicht war.

    Darias Reise in eine andere Welt hatte begonnen.

    Sie war fürchterlich aufgeregt. So richtig konnte sie es noch nicht glauben, eine Hexe zu sein.
    Daria und Tommy saßen kaum in ihrem Abteil, als ein arroganter Junge hereinkam.
    Er ließ sich einfach in einen Sitz sinken. Daria hatte ihn nur kurz gemustert, bevor sie sich wieder zu Tommy wandte. Aber sie kamen nicht dazu, sich zu unterhalten, da der Fremde einfach dazwischen quatschte.

    "Ich bin Sherman Granger. Meine Mutter war in Gryffindor. Während ihrer ganzen Zeit in Hogwarts war sie immer Jahrgangsbeste. Ich komme bestimmt auch nach Gryffindor. Wer seid ihr?"

    Zu dem Zeitpunkt wusste Daria schon, dass sie diesen Jungen nicht leiden konnte.

    "Ich heiße Thomas Dean McGregor. Ohne meinen Vater gäbe es den Eingang in die Winkelgasse nicht."

    Sherman drehte sich erwartungsvoll zu dem Mädchen.

    Diese lächelte ihn freundlich an. "Ich bin Daria Ludwig, und meine Väter sind beide Punker."

    Sherman sah sie erstaunt an. Offensichtlich wusste er nicht, was Punker sind. Daria konnte beobachten, die sein Gehirn arbeitete. Ihre Väter hatten keine großen Taten vollbracht, auch waren sie in der Zaubererwelt völlig unbekannt, aber das war ihr egal, denn sie waren die besten Väter der Welt. Allerdings konnte sie damit Leute verwirren und angeben, dass die zwei davon hatte.

    Das schien nun auch Sherman begriffen zu haben. "Wieso Väter? Wie viele hast du denn?"

    "Ich habe zwei tolle Väter," erklärte sie stolz.

    "Das kann noch gar nicht sein. Jeder Mensch hat nur einen Vater."

    "Doch, Tommy kann das bezeugen, er kennt sie."

    "Ja, sie hat wirklich zwei Väter," bestätigte der Junge. Er konnte diesen Granger nicht leiden.

    Seit ihrem ersten Treffen in der Winkelgasse hatten sich Tommy und Daria einige Male gegenseitig besucht. So waren sie nun auf dem besten Weg die besten Freunde zu werden.

    TBC
    Danke fürs Lesen

    Gruß Mary



    Re: DARK SHADOWS OF THE PAST

    daenerys - 30.06.2005, 12:20


    Mh, da bin ich ja mal gespannt, was das werden soll.
    Ich hoffe doch keine Sue. *g*
    Sherman Granger... nun wir werden sehen, was er noch so drauf hat und ich bin gespannt, wies weitergeht.
    Rechtschreibung solltest du noch etwas ausbessern... da sind noch einige Schnitzer drin... ansonsten bin ich mal gespannt, wie du die Welt der Immies mir einflechten willst... +g*
    Ich schreibe gerade auch ein Crossie... *hehe* Aber auf einer völlig anderen Ebene... *g*

    Also schön weitermachen. ;)

    Daeny



    Re: DARK SHADOWS OF THE PAST

    M - 04.07.2005, 09:46


    Granger? Soll wohl Hermines Sohn sein.. :-) Wer ist denn der Vater und warum hat er nicht seinen Nachnamen?

    Aber du, die Liste mit den Büchern bekommen die Erstklässler doch jedes Jahr zugeschickt, da sich, je nach Lehrern was dran ändern kann.. oder ist das nicht mehr so? Wer ist inzwischen eigentlich Schulleiter...

    Und was ist bitte die 'linke Gasse'? Meinst du die Winkelgasse?

    Ansonsten liest sich der Anfang mal nicht schlecht an. *G* Gibt's auch nen zweiten Teil?

    Ciao M



    Re: DARK SHADOWS OF THE PAST

    Mary Hawk - 05.08.2005, 14:05

    Besser spät als nie
    Die Fehler gehen natürlich auf mein Konto. Auch wenn mein Betaheld wohl nicht aufgepasst hat. ich hoffe es war trotzdem gut zu lesen.
    Natürlich soll die 'linke Gasse' 'Winkelgasse' heißen. Ich werde es sofort verbessern.
    Über Sherman sage ich an dieser Stelle noch nichts, das kommt später.
    Daria wird, so wie ich das sehe, keine Mary Sue.
    Natürlich hat sie die Bücherliste mit dem Brief bekommen. Aber meinst du nicht, dass die Verkäuferin weiß, welche Bücher in diesem Jahr gebraucht werden?
    Das mit dem Schulleiter klärt sich im nächsten Kapitel.

    Nein, ich trage meine Schuhe nicht!
    Martin und Shawn hatten sich an die Ruhe im Haus gewöhnt. Trotzdem fehlte ihnen ihr Wirbelwind. Seit sechs Wochen ging sie nun in Hogwarts zur Schule. Regelmäßig schrieb sie ihnen begeisterte Briefe, die ihnen Franziska brachte.
    An diesem Morgen saßen sie beim Frühstück. Shawn erzählte gerade von einem kleinen misshandelten Jungen, der in das Therapiezentrum für Kinder gekommen war, in dem er arbeitete. Diese schweren Schicksale, die ihn oft an das eigene, oder das von Martin erinnerten, nahmen ihn sehr mit.
    Martin sah ihn liebevoll an und streichelte seine Hand.
    –er hat ein so großes und gutes Herz. Ich bin so glücklich, dass er mir seine Liebe schenkt, nach allem was ich ihm früher angetan habe.-

    Plötzlich klopfte es am Fenster und ein großer Uhu saß davor. Shawn stand auf und ließ ihn herein. Er gab ihm eine Handvoll Cornflakes und nahm ihm den Brief ab.

    „Er ist aus Hogwarts. Prof. Dumbledore bittet uns noch heute Abend zu ihm zu kommen. Es gibt ein Problem mit Daria.“

    ^Sie will bestimmt keine Schuhe tragen.^ Martin grinste, und auch Shawn musste lächeln, als er an ihre eigenen Diskussionen über dieses Thema dachte.

    Abends wurden sie pünktlich von einem großen Auto abgeholt. Die Fahrt verlief ereignislos, dafür aber wesentlich schneller, als es in einem normalen Auto der Fall gewesen wäre.
    Das Schloss wirkte unglaublich schön. Überall leuchtete es hinter den Fenstern, denn es war schon fast dunkel, als sie ankamen.
    Ehrfürchtig sahen sie sich um. Dann folgten sie ihrem Chauffeur Hand in Hand die große Treppe zum Portal hinauf. Sie kamen sich auf einmal ganz klein vor.
    Im Foyer erwartete sie ein Zauberer mit schwarzen, leicht fettigen Haaren und einem schwarzen Mantel. Aber wirklich beeindruckend waren seine fast schwarzen Augen. Sie schienen die Ankömmlinge regelrecht zu durchbohren. Aber die beiden Punker hielten dem Blick stand.

    „Guten Abend. Mein Name ist Serverus Snape, und ich bin der Hauslehrer ihrer Tochter. Wenn sie mir bitte folgen würden, der Direktor erwartet uns.“
    Ohne auf eine Antwort zu warten drehte er sich um und schritt zügig einen langen Flur entlang. Seine Schwarze Robe bauschte sich eindrucksvoll.
    Martin und Shawn folgten im umgehend, so, als hätte sie Angst sich in diesem Schloss zu verlaufen. Vor einem steinernen Vogeltier blieben sie stehen.
    „Grüntee-Lakritz.“ Sagte Snape. Und das Tier drehte sich. Es wanderte dabei empor und eine Treppe wuchs aus dem Boden. Ohne zu zögern betraten die Drei sie und ließen sich hinauf tragen. Die Tür zum Büro des Direktors stand offen und ein alter Mann mit langem weißen Bart erwartete sie. Snape ließ die beiden vorgehen.

    „Die Herren Ludwig, nehme ich an? Ich bin Prof. Dumbledore.“

    „Wir sind erfreut sie kennen zu lernen, Prof.“ antwortete Shawn. „Sie schrieben uns, dass es ein Problem mit unserer Tochter gäbe?“ Er hatte keine Lust auf Small talk, und so kam er direkt zur Sache.

    Dumbledore bot ihnen an sich zu setzen und versuchte dabei ihre Gedanken zu lesen. Er spürte kein Zeichen der Abwehr und auch ansonsten war alles unverdächtig. So gelangte er zu dem Schluss, dass sie wirklich nur zwei junge Muggel waren, die sich Sorgen um ihre Tochter machten.

    „Kommen wir also gleich zur Sache,“ begann er das Gespräch, „Daria weigert sich strikt Schuhe zu tragen. Sämtliche Ermahnungen und Strafarbeiten haben sie nicht überzeugen können.“

    Martin seufzte und grinste seinen Mann an.

    „Das Thema kennen wir schon,“ erklärte Shawn. „Sie hasst es Schuhe zu tragen. Wenn sie es dann doch tut wird sie leicht reizbar, launisch und aggressiv. Daher haben wir sie barfuss laufen lassen. Und sie hatte damit noch nie Probleme.“

    „Aber hier in dem Schloss ist es kalt, und wenn der Winter kommt, wird sie bestimmt krank,“ widersprach Albus.

    „Sie ist in ihrem ganzen Leben noch nie krank gewesen. Sie hat auch nie kalte Füße. Wir vermuten, dass sie einen Teil ihrer großen Energie dazu nutzt, ihre Füße warm zu halten. Deshalb ist sie barfuss deutlich ruhiger.“

    „Woher kommt diese Energie? Können sie mir etwas über ihre Mutter erzählen?“

    „Nicht wirklich. Sie war eine junge Studentin. Wir haben uns auf einer dieser wilden Studentenparties kennen gelernt. Wir waren beide angetrunken und einsam. Es war eine schöne Nacht. Dann habe ich sie erst wiedergesehen, als sie vor meiner Tür stand und mir sagte, dass sie schwanger wäre. Nachdem klar war, dass Daria wirklich meine Tochter war habe ich mich um sie gekümmert und beide unterstützt, so gut ich konnte. Als Daria zwei war kam Anna-Katarina bei einem Autounfall ums Leben. Seitdem lebt Daria bei uns.“

    „Und wie stehen sie zu dem Kind?“ wandte sich der Direktor an Martin.

    ^Ich liebe sie wie eine Tochter. Sie hat mir in einer schweren Zeit durch ihre Liebe viel Kraft gegeben.^

    Dumbledore sah den jungen Mann verwirrt an. Wieso wedelte er so mit den Händen durch die Luft, anstatt zu sprechen?

    „Mein Mann kann nicht sprechen,“ erklärte Shawn. „Er sagt, dass sie für ihn wie eine richtige Tochter ist. Sie hat ihm ins Leben zurück geholfen, durch ihre sonnige Art und ihre Liebe zu ihm.“

    „Deshalb kann ich sie doch nicht den ganzen Winter barfuss laufen lassen!“

    „Warum nicht? Sie ist es so gewöhnt. Mann könnte sagen, sie hat es von ihrer Mutter geerbt. Anna-Katarina ist auch immer barfuss gelaufen.“

    „Die anderen Kinder könnten es auch versuchen. War ihre Mutter ein normaler Mensch?“

    Shawn starrte den Alten an. „Also ein Affe war sie definitiv nicht!“ er klang empört.

    „Das meine ich auch nicht,“ versuchte Albus sich rauszureden. „Es gibt auf dieser Welt auch magische Wesen, die die Gestallt von Menschen haben, oder einnehmen können.“

    „Sie sah aus wie ein Mensch, benahm sich wie ein Mensch und sprach wie ein Mensch. – aber jetzt wo sie es sagen, der Sex war unmenschlich gut.“

    Dumbledore wurde etwas rot und er musste sich vor Schreck erst räuspern.

    „Sie war eine sehr energiegeladene Frau, genau wie ihrer Tochter. Mehr kann ich ihnen nicht sagen.“

    Dumbledore versuchte erneut in Shawns Kopf zu lesen, aber das einzige, was er sah waren sehr lebhafte Erinnerungen an die gemeinsame Nacht, und so brach er den Versuch sofort ab.

    „Sie müssen noch mal mit ihr reden. Vielleicht lässt sie sich umstimmen.“

    „Martin bekommt sie bestimmt dazu Schuhe anzuziehen, aber ich würde sehr davon abraten. Sie werden sie nicht mehr wieder erkennen, und nach spätestens drei Tagen wird sich keiner mehr in ihre Nähe wagen.“

    „Wir sollten es trotzdem versuchen.“

    „Gut, aber ich habe sie gewarnt. Und ich will nicht, dass sie dann für ihr Verhalten bestraft wird.“

    Damit war die Unterhaltung beendet, und die beiden Ludwigs folgten Prof. Snape in den Slytherin Keller. Er führte die beiden in sein Büro und schloss hinter ihnen die Tür.

    „Setzt euch doch bitte.“ Seine kalte Maske hatte er fallen lassen und schenkte ihnen ein freundliches Lächeln.

    „Dumbledore hat euch wirklich nicht erkannt. Ihr habt euch gut vorbereitet.“

    „Seit Daria den berühmten Brief bekommen hat, war klar, dass wir ihm irgendwann gegenüber stehen würden. Er kann es einfach nicht lassen, in den Köpfen anderer Menschen herum zu schnüffeln.“ Shawn ärgerte sich darüber.

    ^Wir haben uns gründlich vorbereitet.^ Martin grinste nur. Er hatte die Versuche des alten Zauberers nur amüsant gefunden. Sogar Snape lachte leise. Shawn war froh, dass er mittlerweile auch diese Seite des Slytherinoberhaupt kennen gelernt hatte.

    „Was gibt es neues hier in Hogwarts?“ wollte er wissen. „McGonnagal ist doch nicht mehr da, oder?“

    „Nein, sie hat sich von ihren Kriegsverletzungen nie wieder richtig erholt. Und nachdem würdevoller Ersatz gefunden war ging sie in den Ruhestand.“

    ^Wer unterrichtet denn jetzt Verwandlung?^

    „Prof. Virginia Weasley.“

    “Was? Ginny unterrichtet Verwandlung?”

    Snape nickte. Er fand es sehr lustig Shawn und Martin so zu überraschen.

    „Und ist sie auch das Griffindoroberhaupt?“

    „Nein, dafür ist sie noch etwas zu jung. Dieses Amt hat Prof. Remus Lupin übernommen.“

    Bevor irgendwer etwas sagen konnte ging die Tür auf und besagter Werwolf kam herein.

    „Entschuldige, Sev. Ich wusste nicht, dass du Besuch hast.“

    „Bleib ruhig hier, Re.“ Severus verhinderte, dass er sich wieder aus dem Staub machte.

    „Darf ich vorstellen? Prof. Lupin, Lehrer für VgdK. Das ist Martin und Shawn Ludwig, die Eltern von Daria.“

    „Sehr erfreut.“ Lupin gab jedem von ihnen die Hand. Er sah ihnen tief in die Augen und nickte dann wissend.
    – Das ist ja eine echte Überraschung die beiden wieder zu sehen. Aber jetzt weiß ich, an wen mich Darias grüne Augen erinnern. Ob Sev es wohl weiß? Ich gehe besser erst mal auf ihr Versteckspiel ein. -

    „Ludwig, sagten sie?“ Martin nickte und sie setzten sich nun zu viert vor den Kamin.

    „Und sie sind das Oberhaupt der Gryffindor?“

    „Ja, es ist eine sehr ehrenvolle Aufgabe für mich. Ich bin selber einmal vor vielen Jahren hier zur Schule gegangen, als Gryffindor. Prof. Snape und ich arbeiten daran die ‚Erbfeindschaft’ unserer Häuser zu beenden.“

    Martin sah von einem Prof. zum Anderen. ^Ihr passt beide sehr gut zusammen.^

    Severus, der die Gebärdensprache beherrschte wurde rot.

    – Das habe ich bei ihm ja noch nie gesehen. – staunte Remus. „Können sie mir bitte die Worte Ihres Mannes übersetzten, Shawn?“

    Dieser kam der Aufforderung gerne nach. Lupin lächelte nur vielsagend und schwieg.

    „Vielleicht solltest du dir von Prof. Snape den Weg zu Daria zeigen lassen und mit ihr sprechen, Martin.“

    Als Shawn und Remus alleine waren ergriff der ältere das Wort. „Wie kommt ihr eigentlich auf den Namen Ludwig?“

    „Martin hatte einen schweren Autounfall in Deutschland. Da er keine Papiere bei sich trug, und auch nicht sprechen oder schreiben konnte, so haben sie ihm diesen Namen gegeben. Es war die legalste Art an eine neue Identität zu kommen. Ich habe den Namen bei unserer Hochzeit angenommen und Daria hat ihn bekommen, als sie zu uns zog, und von ihm adoptiert wurde.“

    „Weiß Severus wer ihr seid?“

    „Ja, er weiß es schon lange. Aber woher weißt du es?“

    „Ich habe euch an euren Augen wieder erkannt.“

    „Dann bist du der einzige hier, der anderen wirklich in die Augen schaut. Dumbledore hat es nicht gesehen.“

    „Unser Schulleiter wird langsam aber sicher zu alt für diesen Job. Er merkt längst nicht mehr alles.“

    „Das beruhigt mich nicht wirklich, Remus. Wie lange bist du schon wieder hier?“

    „Seit drei Jahren. Die Schulräte haben beschlossen, dass es ein größeres Risiko währe den Schülern einen guten VgdKLehrer vorzuenthalten, als dass dieser ein Werwolf ist und sie beißen könnte. Zumal mir Sev immer pünktlich meinen Trank braut.“

    „Vermutlich schon aus eigenem Sicherheitsinteresse.“ Beide lachten, und Shawn freute sich Lupin wieder zu sehen.


    Während dessen erreichten Severus und Martin den Slytherin- Gemeinschaftsraum. „Basilisk.“ Lautete das Passwort. Martin zog nur überrascht eine Augenbraue hoch.

    „Wenn du das machst siehst du deinem Vater sehr ähnlich.“ Kaum hatte er das gesagt, da schlug er sich auch schon in Gedanken. Wie konnte er nur so gedankenlos sein und seinen Vater erwähnen.

    ^Ist schon gut. Ich kann mittlerweile an ihn denken ohne zusammen zu brechen.^ trotzdem hatte sich sein schönes Gesicht verdunkelt. Der dunkle Schatten seiner Vergangenheit lag auf ihm.

    ^Wer hat sich eigentlich dieses Passwort ausgedacht?^

    ^Natürlich Dumbledore, wer denn sonst? Er will immer alle Passwörter bestimmen. Nur meins und Lupins kennt er nicht.^

    Sie betraten die Slytherinräume und Snape führte ihn ins Schlafzimmer der Erstklassmädchen. Sie beachteten die erstaunten Blicke der Schüler nicht. Kaum hatten sie die Tür geöffnet, da stürzte sich Daria ihnen auch schon schreiend entgegen.

    „Paps! Was machst du denn hier?“ Sie stoppte kurz vor ihm, denn sie wusste, dass er solche stürmischen Umarmungen nicht mochte. Er streckte die Arme aus und drückte sie ganz fest. Dann ließ er sie los, um mit ihr ‚reden’ zu können.

    ^Der Schulleiter ist sehr böse auf dich.^

    ^Ich weiß, er will, dass ich Schuhe trage, aber ich hasse das!^

    ^Das weiß ich mein Schatz. Trotzdem wirst du es bitte tun. Wir haben mit ihm ausgemacht, dass du es zumindest versuchst. Wenn du es nicht mehr aushältst, dann sprich mit Prof. Snape. Er weiß bescheid.^

    ^Ich will aber nicht!^ Sie stampfte mit zornig mit dem Fuß auf. Im selben Moment war alle Freundlichkeit aus Martins Gesicht gewichen und er sah sie ärgerlich an.

    „Okay, ich versuche es. Aber mehr kann ich nicht versprechen,“ willigte sie kleinlaut ein.

    ^Das reicht uns schon. Nun komm mit, Shawn wartet auf dich.^

    „Echt? Daddy ist auch hier?“ sie hüpfte zur Tür. Bevor sie die Tür öffnen konnte ertönte ein scharfer Pfiff. Sie fuhr herum. Martin deutete mit einem leisen Lächeln auf ihre Füße.

    Daria grinste unschuldig und zog sich ihre Schuhe an. Dann nahm sie Martin an der Hand und zog ihn mit.

    Ihr Daddy wurde stürmisch umarmt. Severus lächelte. Das war wirklich eine liebevolle und glückliche Familie. - ich wünsche Ihnen alles Glück der Welt. –

    Nach einer Stunde verließen die zwei Herren Hogwarts wieder mit dem Versprechen, dass ihre Tochter immer ihre Schuhe an zog.


    Am ersten Tag bemerkte man noch keine Veränderungen ihr.
    Am zweiten Tag war sie fürchterlich unruhig, konnte in im Unterricht nicht stillsitzen und rannte in den Pausen durch die Gänge.
    Am dritten Tag stand sie dicht vor der Explosion. Sie gab nur laute und patzige Antworten und am Nachmittag schrie sie jeden an, der es wagte sie anzusprechen. Beim Abendessen brüllte sie die ganze Halle zusammen, nur weil jemand es wagte etwas von ihrem Lieblingsgericht zunehmen.

    Wie aus dem Nichts stand Snape hinter ihr.

    "Fräulein Ludwig. Sofort in meinem Büro!" Zischte er sie an.

    Maulend und motzend folgte sie ihm.

    Kaum war die Tür hinter ihnen zu, wurde Snape freundlicher.

    "Ziehen sie die Schuhe aus," bat er das Mädchen.

    Das ließ sie sich nicht zweimal sagen.

    "Und jetzt raus mit ihnen, und sie laufen mindestens fünfmal um das Quiddichfeld."

    Sie sah ihn fragend an.

    "Irgendwie müssen Sie ja ihre aufgestaute Energie loswerden."

    Als sie wieder ins Schloss zurückkamen war sie wieder so ruhig und ausgeglichen wie immer.


    Dumbledore hatte ihren Anfall in der Halle miterlebt. Auch hatten sich einige Lehrer über sie beschwert.

    "Was hasst du mit ihr gemacht, Severus?" fragte er, als selbiger finster wie immer sein Büro betrat.

    "Ich habe sie ohne Schuhe ums Quiddichfeld laufen lassen. Ich denke es hat keinen Sinn ihr das Barfußlaufen weiterhin zu verbieten. Ihre Väter haben Recht behalten."

    "Ich habe noch nie eine Mugglegeborene mit so viel Magie erlebt. Von ihrer Energie ganz zu schweigen. Wer war nur ihre Mutter?"

    "Da sie tot ist und Shawn Ludwig nichts erzählt hat, werden wir es wohl nie erfahren."

    Wie immer, wenn Albus in der Nähe war, hatte er seine Gedankenabwehr ganz hochgefahren. Schließlich durfte der Schulleiter nicht erfahren, dass er Darias Mutter gekannt hatte, und wer die Herren Ludwig wirklich waren.

    Von diesem Tag an dürfte Daria auch in Hogwarts barfuß laufen.



    Das wars für heute. Ich weiß nicht wie schnell ich hier weitermache, hab im Moment eine dunkle Phase. Dank eurer FBs will ich noch einiges hinzu fügen, was ich vergessen hatte.

    Danke fürs Lesen
    Gruß Mary



    Re: DARK SHADOWS OF THE PAST

    M - 19.08.2005, 13:46


    währe
    ...
    WÄHRE???
    *Mary mit Wattebäuschen bewerfe*
    WIE KANNST DU NUR?
    Das versuch ich seit Jahren Keeline auszutreiben und jetzt fängst du auch noch an.. *jammer, heul*
    Es 'wäre' schön, wenn du das ändern könntest. :-)
    Und Erstklassmädchen? Äh.. was bitte? Heißt das nicht Erstklässlermädchen?
    Sorry.. aber ich hab grade von mir selbst ne ziemlich lange Story durchkorrigiert und da fällt mir sowas besonders auf.. auch die Sache mit der wörtlichen Rede, da waren einige Fehlerchen drin.. Aber das kann man noch überlesen. *lieb lächelt* Aber wenn du willst, kann ich das ja mal erklären, wie das richtig gehört. *smile* (hab' das früher nämlich auch immer falsch gemacht und mich deswegen mal gekümmert. *smile*)

    Aber nun muß ich doch noch was zu dem Kapitel sagen. :-)
    Das hat mir sehr gut gefallen. Wobei ich die ganze Zeit nur noch gegrübelt habe: WER um HIMMELS WILLEN sind diese Ludwigs? Sie scheinen ja recht bekannt zu sein, wenn Remus die beiden sogar an den Augen erkennt. :shock:
    Und wer war diese Mutter? Also ich hoffe doch, du löst diese ganze Rätsel noch auf.
    Und Albus ist Schulleiter.. *sehr extrem breit grinst* Ich WUßTE DOCH, daß er NICHT tot ist... ;-) :lol:
    Und daß sie ihn so bewußt austricksen.. *kicher* War echt witzig.. dafür bekommst du.. *sucht* ah ja, genau, das paßt.. *Zitronenbonbon rüberreicht* ;-)

    So, nu kümmer ich mich mal wieder um meinen eigenen Kram. ;-)

    Ciao M



    Re: DARK SHADOWS OF THE PAST

    Mary Hawk - 21.08.2005, 14:27


    Gerne darfst du mir das erklären, denn ich habs noch nie wirklich verstanden. auch die anderen Fehler finde ich im Moment einfach nicht. Ich nehme jede Hilfe gerne an.
    Natürlich wird es sich noch alles aufklären.
    Den Anfang deines FB habe ich nicht wirklich verstanden, erklärst du ihn mir auch? Dieser scheiß Zahn drückt doch aufs Gehirn.

    Gruß Mary



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