Valayar Dunkelflamme

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    Re: Valayar Dunkelflamme

    Jevun - 16.04.2014, 21:54

    Valayar Dunkelflamme
    Valayar Dunkelflamme

    Blutelf

    Aussehen
    Ein Blutelf, wie er im Buche steht. Von schlankem, sehnigen Wuchs, langes, schwarzes Haar, das er zumeist offen zu tragen pflegt. Der blasse Teint kommt nicht von ungefähr, die blau leuchtenden Augen entlarven ihn als einen Todesritter, obschon er dafür, dass er dem Untod anheim gefallen ist, gut gehalten hat. In Rüstung ist er eigentlich so gut wie nie mehr zu sehen, er hat eine Vorliebe für leichtere Kleidung, vorzugsweise aus Seide oder feiner Baumwolle, am liebsten maßgeschneidert.

    Charakter
    Man lernt ihn als einen scheinbar sehr charmanten, zuvorkommenden und gelassenen Lebemann kennen, der gerne Feste feiert und sich mit Gesellschaft umgibt. Ein Verehrer der schönen Frauen und Liebhaber des leichten Lebens. Bei näherer Betrachtung entpuppt er sich als verzweifelt dem Leben hinterher jagend. Gerade der Verlust einer gewissen sensorischen Sensibilität lassen ihn umso stärker nach Lebendigkeit streben. Gräbt man tiefer, erkennt man, dass er viel Genuss daraus ziehen kann, sich am Leid anderer zu weiden, sie zu erniedrigen und ins Unglück zu stürzen. Er intrigiert, manipuliert und diffamiert, sucht sich Personen, die deutlich schwächer sind, um sie zu zerstören oder ihnen zumindest Leid zu zu fügen. Gelegentlich arten seine Fantasien in regelrecht grausame Quälereien aus.

    Hintergrund
    Sein Vater kam als Rüstungsbauer und Waffenschmied zu einem nicht unbeträchtlichen Vermögen und wähnte in dem Krieg in Nordend eine gute Gelegenheit, dieses zu mehren. So schickte er seinen einzigen Sohn samt zur Verfügung gestellter Rüstung und Waffen nach Nordend, wohl um auf mehr oder weniger subtile Weise die dort befindlichen Truppen von der Qualität seiner Produkte zu überzeugen. Was allerdings nicht verhindern konnte, dass sein Sohn in einem Einfall der Geisel zum Opfer fiel und schlussendlich unter Arthas' Zwang zu einem der gefürchteten Todesritter wieder auferstand. Nach seiner Rückkehr verstarb sein Vater durch einen schrecklichen Unfall und beerbte seinen Sohn mit jenem nicht unbeträchtlichen Vermögen, welches ihm ein angenehmes Leben außerhalb der Mauern von Silbermond gewährleistet.

    'I simply am not there'



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