nach dem Urlaub

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    Re: nach dem Urlaub

    Miriam - 01.07.2008, 09:54

    nach dem Urlaub
    Heute hatten die Kinder Ferien und Julian frei. Für zwei Wochen. "DAs müssen wir genießen!" hatten die Mädels gesagt. SIe wollten zu fünft - mit den Hunden - ein Picknick machen und erst nachmittags in den Stall kommen. Ich musste allerdings hin, weil ich mit Noel und Titanic zu arbeiten hatte. Aber wenigstens hatten mir die Stunden Spass gemacht. Es war jetzt zehn Uhr und ich konnte endlich zu meinen Pferdlies. Wir wollten heute nachmittag einen Ausritt machen, desshalb wollte ich noch nicht so viel machen. Aber was tut man dann? Ich machte eine kleine Kutschfahrt mit Danny. Sie dauerte nicht lang, aber der Esel vertrat sich auch mal die Beine. Danach pflegte ich ihn richtig. Danny schien das sehr zu gefallen. :D . Ich brachte ihn auf seine Weide zurück. Ich beschloss, auch Wespe mal richtig durchzupflegen. Sie könnte aber Dressurmäßig auch mal wieder was tun...Ich ging also zu Wespe. Sie begrüßte mich schon stürmisch und ich holte sie gleich raus und fing an, sie ordendlich zu putzen. Sie war ganz begeistert, dass ich sie mal so durchwalkte und drehte und wendete sich so :"Ja hier hast du noch nicht, und da bitte nochmal!" Ich musste lachen. Nach einer Stunde war sie aber auch fertig geputzt und ich sattelte und trenste sie. Hierbei zog das Madamchen eine Schnute und wollte partou nicht mitmachen. ICh bestach sie mit Leckerchen und schwupps war die Trense drin. Der Leckerlie leider auch. Naja, ich wollte nachher eh nochmal alles sauber machen. "Wenn man zwei Wochen mal nicht da ist!..." schimpfte ich ein bisschen. Ich führte Wespe in die Dressurhalle und saß dort auf. Sie fing wieder ein bisschen an, ihr Zicken zumachen, aber ich belehrte sie, dass ich trotz Urlaub nichts an Künsten verloren hatte. Sie gab bald auf und ich konnte getrost antraben. Ich ritt sie in die Versammlung rein und ließ sie so laufen. Es machte Spaß, und an ihr Probierte ich die Sachen aus, die ich Titanic beibringen musste. Es tat der Dame gut, mal wieder etwas zu arbeiten, an manche Sachen konnte sogar sie sich nicht mehr erinnern. Da musste doch noch was gemacht werden! Ich ließ sie nach einer Stunde arbeit angaloppieren und ritt ein bisschen "sparzieren" wie das meine frühe Reitlehrerin bezeichnet hatte, wenn man nur ein bisschen übte und auch nur Dinge, die man konnte. Ich wiederholte die Übungen aber, da es hie und da auch schon haperte. Um zwölf stieg ich schließlich vom Pferd. Es war heiß....ich beschloss, meine Schöne zu waschen. Ich sattelte sie ab und tauschte Trense gegen Halfter aus. Sie rieb ihren Kopf vertraulich an mir und ich lobte die Kleine. "Hast alles ja prima gemacht, Süße!" sagte ich beruhigend zu ihr und band sie am Abspritzplatz fest. Ich holte Schampo und fing an, die Dame nass zu machen. Die empfand das als eine Wohltat. Ich schrubbte an ihr herum, bis sie glänzte und wusch dann noch alles raus. "Jetzt musst du leider warten, sonst wälzt du dich und dann ist alles umsonst!" sagte ich zu der Süßen. Ich brachte alle SAchen weg und dann führte ich sie ins Solarium, nach dem ich ihr Wasser gegeben hatte. Sie sah es schon und tänzelte freudig, denn das mochte sie sehr gern. Ich führte sie rein und bezahlte für eine halbe Stunde. Ich ging noch zu Amber, bevor ich ins Stüberl ging, um zu essen. Ich brachte die Süße an den Abspritzplatz und wusch sie auch. DIe kleine war aber längst nicht so ruhig wie ihre große Freundin. Sie wieherte und wich dem Strahl aus. Als ich sie mit Schampo bearbeitete, blieb die Süße aber ganz ruhig. Ich lobte sie, als ich fertig war und konnte sie einigermaßen ruhig abspritzen, nur der Hals machte schwierigkeiten. Für den Kopf nahm ich ja den Schwamm, da war es nicht so schlimm. Als ich fertig war, bürstete ich die Kleine und striegelte sie noch kräftig durch. So sauber hatte ich sie schon lang nicht mehr gesehen! Ich brachte sie ins Solarium. Wespe war inzwischen trocken. Ich holte sie raus und brachte Amber rein. Die kannte das noch gar nicht und ich musste die ersten fünf minuten bei ihr bleiben. Zum Glück wartete Wespe gnädig solange. ICh brachte sie in die Box und putzte dann niemanden mehr für heute vormittag. Ihc ging ins Stüberl, wo ich auf den Rest meiner Rasselbande traf, nachdem Nelly mir schon auf dem Hof entgegengerast war und mich stürmisch begrüßte. "Hallo allerseits! Nelly, komm her, mach sitz! Ja, fein, kleine Dame, bleib ruhig. Oh da kommt ja Wasser für euch! Danke schön!" Die Hunde hatten genug zu tun und wir Menschen aßen unser Essen.
    Danach machten wir eine kleine Pause. Zumindest Nelly und ich. Naja. Ich gab den anderen von der Tribüne aus Unterricht. Die hatten REbecca, Dunja und Vabienne fertig gemacht und waren die zwei Wochen warscheinlich nur ausgeritten. "Ihr müsst auch etwas für euer Können tun! Bügel überschlagen!" die Drei stöhnten, aber ich setzte mich durch. Nach ein paar Runden Schritt, an dem ich auch einiges auszusetzten hatte,ließ ich antraben. "Alle antraben! Rebecca nicht rennen lassen! so ists besser! Dunja vorwärts. Die läuft noch am besten, hast warscheinlich auch MAL was gemacht. Julia! Gib der Vabienne mal zu erkennen, dass du das bist! Ja! BEsser! Jetzt trabt ihr richtig. Und leichttraben, am Anfang!" Jetzt wurden die drei langsam besser. Annalena war bei weitem die beste, aber Julia kam nahc einer WEile über die Zicken ihrer Stute hinweg und fing auch an, mit ihr zu arbeiten. Mein Freund ritt ja nur spazieren, aber ich wollte, dass er auch was konnte. Aber Julian ließ alles ruhig über sich ergehen. Odin und Nelly hatten sich zu mir gekuschelt und murrten jedesmal, wenn ich ihnen zu laut rief. Ich ließ die drei alleine und machte mir Wespe fertig. Die gute hatte sich natürlich so sauber gehalten, wie sie vor zwei Stunden war. Nur Staub war in ihrem Fell. Amber hatte man in ihre Box gebracht, ich brachte sie aber auf die WEide. Wespe ließ sich diesmal ganz leicth trensen, sie wusste wohl, dass ich höchstens einmal pro Tag trainierte und jetzt ein Ausritt folgte. Ihc machte sie in zehn minuten fertig und kratzte nochmal die Hufe aus. DAnn ging ich mit ihr in die Halle. Ihc stieg auf und ritt auf dem zweiten Hufschlag Schritt, während die anderen drei im Galopp und Trab ihre Pferde arbeiteten. Nach zehn minuten, -die andern waren eine dreiviertelstunde hier drin- rief ich"Ok, es kann losgehen! Alle hinter mir her und der letzte macht die Tür zu. Julia, das machst du! Und zwar vom Pferd aus." Julia sah mich zwar verwirrt an, machte dann aber doch die Tür in guter Manier zu. Auch Vabienne machte gut mit. Julian hatte ein bisschen Schwierigkeiten, Rebecca hinter mir zurückzuhalten. Ich sagte, dass Dunja nach vorne kommen sollte und das klappte dann auch. Vabienne ging gerne als letzter. Ich bog auf einen Feldweg ein, wo drei Reiter nebeneinander reiten konnten. Ich trabte an. Annalena trieb Dunja neben mich. "Franzi wollte mir noch Springstunden geben. Ich soll nächste Woche mal öfters kommen!" sagte sie mir. "Ist in Ordnung!" sagte ich zu ihr und trieb Wespe vorwärts. "Nicht so schnell!" kam von hinten, aber ich lachte. "Fangt mal an zu arbeiten, dann geht das leicht! Das könnt ihr, sogar lena schafft es!" antwortete ich. Der Weg führte zum Meer, das wusste ich. Wir hatten alle unsere Kameras dabei. Digis. Ich wollte Bilder machen. Von Amber hatte ich schon vor unserm Urlaub geschossen. Ich sah den Strand. "GAlopp!" rief ich laut und Lena brachte Dunja wieder hinter mich, da wir kein WEttrennen wollten. Wespe stürmte sofort los. Bald hörte ich die andern nicht merh, da gab es nur noch uns beide. Es war wunderschön! eins, zwei, drei und fliegen! eins, zwei drei und...so ging es eine Weile. Ich drehte WEspe halb und galoppierte ins Meer rein, bis sie durchparieren musste. Ich ritt wieder raus und sattelte sie am Strand ab. Die anderen hatten das auch gemacht und unter den Reitklamotten Schwimmsachen an. Das hatte ich auch gemacht. Ich zog mich mit den anderen aus und half ihnen aufs Pferd. BEsonders Lena und Julian bedurften meiner Hilfe, Julia kam von selbst drauf, und ich schwang mich zuletzt drauf. "Lasst uns langsam reingehen, und wenn die Pferde den Boden unter den Füßen verlieren, müsst ihr euch runtergleiten lassen. Haltet euch dann in der Mähne fest. Und wir gingen schwimmen mit den Damen. DIe Hunde hatten es geschafft, den Weg zu finden und kamen jetzt begeistert auhc ins WAsser. Nelly kam sofort zu Wespe. Die zwei begrüßten sich Nase an Nase, sie waren mit Amber noch beste Freundinnen. Und dann natürlich ich^^. Die anderen drei waren schon von ihren Pferde runter. "DA haben wir ja echte Wasserratten!" dachte ich glücklich und trieb WEspe hinein. Sie scheute sich zuerst, dann ging sie doch rein und fand es toll. Ich musste shcon bald absteigen. Nelly links, Wespe rechts und ich in der Mitte. Ich wusste, dass die anderen von diesem schönen Bild wie verr´ückt Photos schossen. Als ich sie später sah, suchte ich mir das schönste raus und stellte es, als es endwickelt war, auf mein Bettschränkchen. Bald mussten wir aber nach hause. Der Rückweg war lang für uns. Die pferde waren müde und zuletzt mussten Julian und Julia ihre beiden führen, weil sie nciht merh ruhig gingen. Dunja machte auch kurz vorm Stall schlapp, aber Wespe hielt durch, obwohl sie heute das meiste gemacht hatte.
    Am Stall wurde sie auch zum zweiten mal abgespritzt...aber es schien ihr zu gefallen, dreimal Wasser am Tag. Den anderen Stuten gefiel es auch. Wespe, Dunja und Vabienne hatten für heute genug, sie kamen noch für drei Stunden auf die WEide. Amber begrüßte sie schon sehnsüchtig. Rebecca aber tränkte ich und dann ging es zur Dressurhalle. Ich wollte sie noch ein bisschen arbeiten. Ich stieg auf und trabte gleich an, da sie ja warm war und jetzt auch wieder fit. Ich arbeitete sie noch auf dem Zirkel und auf den Schlangenlinien, bis die auch perfekt waren. Ich sollte Lisa mal bescheid sagen, dass Rebecca E-Dressur eigendlich konnte. Ich galoppierte heute nicht mehr, aber ich ritt noch das Viereck. im Schritt. Rebecca war auch neugierig dadrauf und machte ihre Sache fürs erste gut. Ich ritt sie dann noch ohne Sattle Schritt. Dann, um halb sieben, hörte ich auf und brachte sie in ihre Box und holte mit den anderen Amber, Wespe, Dunja und Vabienne. Rebecca war ja schon den ganzen Vormittag auf der Weide gewesen. Wir brachten den Pferden das Futter und kratzten ihnen die Hufe aus. Als dann alle in ihren Boxen waren und ihr Futter mampften, fuhren wir anderen nach hause. "DAs war schön heute!" meinte Julian. Wir anderen nickten. In dem Moment bellte Nelly. "Jaja, das findest du auch, nicht war!"



    Re: nach dem Urlaub

    rosental - 01.07.2008, 12:17


    Klasse Bericht!



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