Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

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    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 21.08.2007, 11:03

    Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)
    Die Prophezeiungen - Die Geschichte Songs~of~Shadows

    Vor 13 Jahren tauchte Songs~of~Shadows, ein Theurge der roten Klauen, aus den wüsten Landen wieder auf während der Wintersonnenwende und stattete alle Septen seines Stammes einen Besuch ab. Er war ein reinrassiger Garou, der denm Rang eines eines Elder einnahm. Aber keine lebende Klaue kann sich an ihn errinnern. Sein Fell hatte eine dunkle, blutbesudelte Farbe mit einigen wenigen grauen Strähnen.
    Einige stärkere Wölfe forderten Songs~of~Shadows zu einem Duell herraus als er ihre Caerns betrat, aber wenn sie sich in die Augen sahen erfüllte eine schrechlich Angst ihre Herzen. Sie klemmten ihre Schweife ein und ergaben sich. Der Geist eines jeden Caerns, dem er seine Aufwartung machte, hieß diesen merkwürdigen Theurgen auf seine Art willkommen. Ferner wurden ihm Audienzen im heiligsten der Caerns zuteil.
    Songs~of~Shadows verweilte aber in keiner Septe lang, wo er stehts alle willkommen hieß, vom Kinfolk über die Welpen bis zu den höchsten Rängen. Er ließ allen Septen die selbe Mitteilung zuteil werden:
    "Ich bin Songs~of~Shadows. Ich bringe zehn Prophezeiungen, für jeden Stamm eine. Diese Angelegenheit betrifft alle Garous. Errinnert euch an das was ihr vernohmen habt, und gebt es an alle eure Geschwister in allen Stämmen weiter. Jeder einzelne Stamm hat nach seiner eigenen Prophezeiung zu handeln. Beachtet diese Worte als Gaias Willen."
    Anschließend ließ er die schrecklichen Prophezeiungen verlauten. Nachdem er geendet hatte verließ stehts die Caerns um in der Nacht zu entschwinden. Einige Septen sandten Rudel aus um die Fährte dieses merkwürdigen Garous aufzunehmen. Da aber die Klauen stehts stolz auf ihre Fähigkeit sind die besten Jäger aller Garous zu sein, wurde nie eine Spur von Songs~of~Shadows gefunden.
    Den Klauen wurde eine großartige, strittige Sicht zuteil; dank der Prophezeiungen, sie beriefen den Ältestensrat ein. Die Ältesten stimmten schnell darin überein das die anderen Stämme, schon aus deren eigenen Interesse, diese Offenbarungen zuteil werden sollten.
    Aber einige Klauen gingen nicht so weit diesen Mitteilungen Glauben zu schenken, sie vertrauten ihnen einfach nicht. Diese wollten mehr über Songs~of~Shadows wissen. Wer war er? Warum erscheint er auf der Bildfläche? Wer ließ in diese Mitteilungen zuteil werden?
    Vom Stamm wurde ein Rudel, bestehend aus Athros, ausgeschickt um die Wahrheit über diesen Besucher herrauszufinden. Sie verließen ihre Heimat um im fernen Norden nach ihm zu suchen, in der Hoffnung die Wahrheit zu finden.
    Die Klauen trugen die Geschichte der Prophezeiungen in ganz Euro aus.
    Die Silberfänge aber schalten die Klauen sachte dafür das sie sich von diesem Phantomwolf so aufschrecken liesen.
    Die Schattenlords verleugneten diese 'Geschichte' als Versuch der Klauen sich mehr Respekt zu ergaunern.
    Überall fiehlen die Reaktionen gleich aus. Geschichten der Verdammung ängstigten die anderen Stämme nicht.
    Die Fenrir überlegten die Klauen anzugreifen, weil diese sich so leicht manipulieren liesen.
    Die Warderes of Men (Glasswandler) verspotteten den Wolfsstamm offen.
    Nachdem ein Jahr verstriechen war beriefen die Ältesten der Klauen erneut den Rat ein um zu diskutieren warum keiner der Stämme auf sie hört. Einige der anwesenden Werwölfe äußerten sich jetzt aber abweichend davon, den anderen Stämmen ihr wissen darzulegen. Frustration und Ärger mischte sich in die Heuler und das Kläffen der anwesenden Klauen. Kurz bevor der Rat vor einer offenen Auseineinandersetzung stand kehrte das Athro-Rudel zurück, das vor einem Jahr ausgeschickt worden war. Erschöpft und hechelnd kamen sie an, und in ihren Augen stand der Ausdruck von gejagten.
    Sie erzählten die Geschichte ihrer Reise zu den unwirtlichewn nördlichen Wastelands, sie sprachen von der Umbra und deren Zonen, sie sprachen von abscheulichen Monstern und Wyrmmonstern. Im Rudel wuchs langsam die Unruhe, die Mitglieder begannen an ihrer Aufgabe zu zweifeln. Sie fielhen übereinander her um zu klären ob sie umkehren sollten oder ihre Anstrengungen zu forcieren seien für die Suche. Zu diesem Zeitpunkt erschien Songs~of~Shadows, und kam aus dem Schnee und Eis der Wastelands.
    Er legte dem Rudel dar das das ignorieren der Prophezeiubgen nur zu Leid führen kann. Gaia hat ihm diese Prophezeiungen geschenkt, sie sagte ihm er solle damit zu den Klauen gehen und die Worte verbreiten. Er verriet dem Rudel noch das wenn sie wieder am Ausgangspunkt ihrer Reise seien das sie ihren Stamm sich selbstzerfleischend vorfinden würden. Songs~of~Shadows sagte außerdem das wenn niemand der anderen Stämme anfängt an die Prophezeiungen zu glauben, niemand mehr würde sie leugnen können wen sie eintreten.
    Die Ältesten lauschten der Geschichte des Rudels. Und als sie danach in schweigen verfiehlen gab es am Himmel ein Schauspiel: die Nordlichter gleisten am Himmel auf eine Weise und in den seltsamsten Farbenspielen, und dann wieder. Das ganze wiederholte sich noch ein paar mal, insgesamt zehn mal.
    Die Klauen einten sich wieder als Stamm und zogen erneut aus um die 'Prophezeiungen vom Schatten' erneut zu predigen. Erneut schickten sie Rudel und Boten zu den anderen Stämmen aus. Sie taten die Propheizungen heulend im ganzen Land kund. Was den anderen Stämmen nir gelächter entlockte. In einigen Fällen fiehlen Rudel der Klauen unter Angriffen. Nach einem weiteren Jahr rumorte ers erneut bei den Klauen darüber wie wenig leidenschaftlich ihre Worte weitergetragen wurden von den anderen Stämmen.
    Im Jahr vier nach Songs~of~Shadows rückkehr fiehl Konstantinopel unter dem Schwert der Kreuzfahrer, die größte Stadt der alten Welt. Die Stadt geplündert und ihre Bewohner abgeschlachtet. In diesem Irrsinn sahen die Garou die Erfüllung der ersten der Prophezeiungen, die der Waderers of Men (Glasswandler), die Wirklichkeit wurde.
    Die Silberfänge, die schwarzen Furien, die Kinder Gaias, die Schattenlords und die Warderes of Men (Glasswandler) riefen eine große Zusammenkunft aus die allen Garous jeden Stammes offen stand. Der Fall Konstantinopels versetzte die Garou-Nation in einen Schockzustand. Die Prophezeiungen der Klauen sahen erschreckend finster und unheimlich aus.
    Die Fenrir attackierten Septen der Klauen, sie verlangten Antworten von ihren Ältesten. Alte Feinde kamen so zusammen und rückten zueinander um das orakelte und die Bedeutungen der Visionen der Klauen zu erörtern. Die Stämme zeigten sich unfähig darin darin übereinzustimmen wie man den Prophezeiungen begegnen sollte, aber zumindest wurde ein offener Dialog darüber ins rollen gebracht. Mit dem Wissen der Prophezeiungen sollten alle Garou alle Seite an Seite stehen.
    Unglücklicherweise funktionierte die Kooperation nur nachdem die Stämme sich wieder separiert hatten. Jeder Stamm entsandte ein eigenes Rudel in die Ländereien der Klauen um Songs~of~Shadows zu finden. Viele Rudel wandten sich auch der Umbra zu, um in deren Tiefen nach informationen aus der Geisterwelt zu suchen. Wenn Songs~of~Shadows Visionen von Gaia hätte, so dachten diese, so wäre es weise diese über ihren Stamm auch zu erfahren. Die Fianna durchforsteten ihre 'Silver-Records', die Geschichte der Garou, nach allen Klauen um herrauszufinden wer dieser Songs~of~Shadows ursprünglich war. Die Banden zwieschen einigen Septen wurden enger, während andere Stämme eher rastlos wurden. Die Schattenlords deklarierten Caerns der Warderer of Men (Glasswandler) in Italien als die ihren, dies rechtfertigten sie indem sie die Warderers of Men (Glasswandler) damit blamierten das diese die Prophezeiungen ignoriert hättet.
    Die Prophezeiungen führten zu einer Änderung des Status der Klauen in der Garou-Nation. Die Silberfänge forderten die anderen Stämme auf genauer auf die Worte der Klauen zu achten. Einige Stämme, z.B. die Warderers of Men (Glasswandler), sahen den Wolfsstamm als die Verantwortlichen für ihren Kummer. Diese Stämme suchten nach einer Möglichkeit die Klauen in verruf zu bringen.
    Für ihren Teil hielten sich die Klauen aber als von Gaia persönlich Auserwählt, die eine Aufgabe/Pflicht erhalten haben die sie über alle anderen Stämme erhebt.
    Annähernd drei Dekaden lang, eine ganze Generation wuchs in dieser Zeit herran, nahm kein Garou kein wie auch immer geartetes Zeichen wahr was auf die Erfüllung einer weiteren Prophezeiung hindeuten mochte.
    Aber jetzt, im Jahre 1230, verdunkelt eine Mondfinsternis den Himmel. Die Umbra wurde in einigen Regionen pechschwarz, und die Werwölfe erkannten dieses Ereignis als etwas das dringendes anstoßen würde. Als Reaktion auf die Monsfinsernis verfiehlen viele Ahrouns in wilde wüterei, wobei ganze Dörfer dezimiert wurde. Gilliards aller Stämme spürten ein sehnsüchtiges Erkennen in der Mondfinsternis.
    Aber jetzt scheint dieses Ereignis keinen direkten Bezug mehr zu den Prophezeiungen der Schatten zu haben.
    Alle Stämme aber sind und bleiben auf der Hut, vielleicht, und sie warten darauf das das Schicksal erneut den Hammer fallen läßt



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 25.08.2007, 05:46


    Die Prophezeiung der schwarzen Furien

    Und ich sah eine sterbende Mutter ihr Kind gebären in Ländern die schwarze Tränen weinen. Jungfrau, Mutter und Weiblein standen alle dabei und sahen wie die Mutter starb durch die Hände einer großen festgehaltenen Dunkelheit - ihre Stimmen echoten durch die Säle und Hallen wie unsichbare Schritte auf Marmor. Als das Blut auf dem Flur trocknete, endete das Todesspiel. Nur Kinder und deren Geschwister verblieben um die Knochen und Sehnen und Bänder aufzusammeln und wieder zu verweben um eine Art Leben vorzutäuschen. Die Lady der Knochen und Sehnen desertierte von den Furie dann, verließ sie damit diese ihr Gesicht verändern können, vom einen zum anderen. Alle muß sich verändern, bevor die große Nacht fällt.



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 25.08.2007, 06:08


    Die Prophezeiung der Knochenbeisser

    Und ich sah einen Mann ausziehen um um Essen zi betteln, und mit der selben hand offerierte er Hilfe. Er offerierte seine Hand all jenen die keiner mehr wahrnimmt, den Bettlern und den Kranken. Er offerierte seine Hand umsonst und vergaß darüber das sein Schweif verletztbar ist. Und die Leute kommen für ihn in der Nacht mit Feuer in ihren Augen. Aber der Mann hält seine andere Hand hinter seinem Rücken, und in dieser hält er eine schwarze Ratte die er quält, dabei aber sicher und wärm hält. Als die die Leute mit dem Feuer für ihn kommen läßt er die Ratte fallen und diese huscht zu dunklen Plätzen, gepeinigt und verärgert.



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 25.08.2007, 06:29


    Die Prophezeiung der Kinder Gaias

    Und ich sah einen Werwolf in Menschenkleidung kämpfen, er versuchte das Gewand eines menschlichen Priesters zu tragen. Doch das Meßgewand kleidet den Werwolf nicht, und er erzürnte, rieß sich das Gewand vom Leib. Nur um es nochmals zu versuchen. Sie kämpften in vielen Kleidungen, in vielen verschiedenen Farben und aus vielen verschiedenen Städten der Menschen. Sie fanden aber keine die sie kleidete. Die ganze Zeit über aber tanzte ein Einhorn hinter ihnen, versuchte so ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Aber sie ließen nicht ab von ihrer Aufgabe. Die ganze Zeit waren die Menschen um sie herrum aber in die gleiche Kleidung gehüllt, die ihrer Wahl. Und die Menschen wechselten sie niemals. Sie trugen ihre Kleidungen während die Jahre vergingen, bis die Werwölfe schlußendlich die Menschenkleidung fanden sie auch sie kleidete. Da waren die Menschen beinahe schon nackt.



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 28.08.2007, 18:10


    Die Prophezeiung der Nachfahren des Fenrir

    Und ich sah die Nordlande in der Galle der schwarzen Bestien ertrinken, und die toten Menschen nahmen ein Festmahl aus blutigen Tränen aus den Kehlen anderer; vor Wut außer sich Wut oder aus Angst Und dann, vom öden, düsteren Himmel herrab lachte ein Aufgehagener Mann. Und ich sah einen rotgewandeten Schurken lauern auf dunkeln Pfaden. Und ich sah das Blut eines unschuldigen kochen und diesen Dampf wogte über den Schnee. Und ich sah eine Legion aus der Asche und dem Dunst auferstehen, und das Schichsal der Fenrirs war besiegelt.



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 28.08.2007, 18:30


    Die Prophezeiung der Fianna

    .Und ich sah einen roten und einen schwarzen Wolf, beide rannten in den Nebel. Sie sangen und riefen sich gegenseitig zu, dann gingen beide verloren. Als sie rannten, panisch, versuchte jeder den anderen ausfindig zu machen mit heulern und Greuch. Und ich sah andere Dinge sich im Nebel mit ihnen bewegen, ich habe diese Dinge aber nicht erkannt. Diese Dinge setzten über die beiden hinweg und die Wölfe bekämpften die ungesehenen Dinge, sie rießen ihnen die Kehlen nauf und zerfetzten deren Körper. Dann klärte sich der Nebel und beide Wölfe waren alleine in einem großen Tal, umgeben von den Körpern derer die sich getötet hatten. Einige Gegner, aber überwiegend andere Wöfe. Ebenfalls rot und schwarz. Und die beiden Wölfe heulten gemeinsam im Einklang, voller Scham und Bedauern über das was sie getan hatten.



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 28.08.2007, 18:52


    Die Prophezeiung der roten Klauen

    Und ich sah Menschen, wie krank taumelnd, sich an ihre Kehlen klammernd und die Wunden kratzend. Aber grade in ihrer Pein fanden sie die Stärke die Wölfe zu verfluchen. Aber die Wölfe flohen und wurden in den Wäldern gejagt und dezimierten die Menschen. Und ich sah so viele Wolfsrudel. Und ich sah große rote Wölfe am Rande des Waldes, und sie riefen scheu den ihnen folgenden Wölfen zu die Menschen in ihrer Schwäche abzuschlachten. Aber die großen roten Wölfe riefen so duckmäuserisch das keiner der anderen Wölfe ihnen Aufmerksamkeit schenkte, bis der Wahn der Menschen verbliech. Und als die Menschen sich an ihre Stärke errinnerten, sah ich sie scharfe, blanke Messer wetzen. Und sie schauten hungrig zum Wald. Ich hörte den Schrei eines großen 'Bird of Prey', und ich wußte alles ist verloren.

    Ich hab keine Ahnung wie ich 'Bird of Prey' übersetzen soll. Habt ihr ne Idee was das sein könnte für ne Art Vogel?



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 28.08.2007, 19:17


    Die Prophezeiung der Schattenlords

    Und ich sah eine Hand sich strecken und in den Nachthimmel keuchen, und ich sah jeden silbrigen Stern verschwinden, Stern für Stern. Donner krachte und gleißend helle Blitze zuckten. Dunkle Armeen scharten sich zusammen in den verschneiten Bergen und bedrohten die ganze Welt mit ihrem Zorn als des Mondes Licht die Wolkendecke aufriß und die Blitze selber verstummen lies. Luna zupfte die sich windende Finsternis aus dem Herzen der gleißenden Blitze und verdrehte diese um sie auf sich selber zurückzuwerfen. Die Erlaubnis an die Armeen alle anderen zu bekämpfen. Ein Schatten, wie auch immer, war zu spät da um den Armeen beizutreten und ging nicht in die Falle. Er machte sich daran die Mission seiner Gefährten zu erefüllen.



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 28.08.2007, 19:43


    Die Prophezeiung der stillen Wanderer

    Und ich sehe reines Land das sich öffnet bevor es unter den Füßen der Schakale nachgiebt. Sie erforschen es wie alle anderen Wege auch, Wege des Drecks und der Stein; Obsidian und Türkis. In ihre Hände fallen mondlichtende Metalle und silberne Fetische, und ihre Grinsen werden zu Asche. Sie beschreiten neue Wege des Stahls. Sie sehen Zeichen die ihres Kindes Kinder blenden. Sie gehen auf brilliantewn Linie aus Dunst und zerdrücken angemalte Schalen zwischen ihren Füßen. Schmutzige Schatten erwachen aus dem Boden, und eine weiße Welle kommt aus dem Ozean um die Reinheit der Welt hinfort zu spülen. Die Gestalt des Landes ist für immer verändert.



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 28.08.2007, 20:01


    Die Prophezeiung der Silberfänge

    Und ich sah einen Falken und hörte seine Stimme in meinem Verstand. Er warnte vor einem Messer das in den Bauch eines Königs gleitete. Hinter dem Falken lag ein bleicher Blutpool, und er hinterläßt rote Fußspuren auf dem kalten und dampfenden Grund. Mächte sammelten sich und trafen in kleinen Gefechten aufeinander, aus wirbelndenm Staub und Silberfell. Sie weinten die Dunkelheit weg mit Schwerten und Klauen. Schilde zerschmetterten, Männer starben mit einer noblen Art ohne Grund. Letztlich erschien eine Rosenkrone über dem Schlachtfeld und alle Kämpfe stopten. Bis Schatten den Mond verschluckten und die Krone in Dunkelheit fiehl.



    Re: Garou - Prophezeiungen der roten Klauen (für alle Stämme)

    Marcus Calixtus - 28.08.2007, 20:23


    Die Prophezeiung der Warderers of Men (Glasswandler)

    Und ich sah einen Wolf in einem großen Irrgarten aus Steinen und Glas, aber dieser war unängstlich. Er kannte den Irrgarten komplett, als er da war als dieser erbaut wurde. Und so hatte er keine Angst vor den Spinnen die an den Wänden hafteten, un die das Blut der Menschen tranken die sich an diesen Ort verirrten. Der Wolf stand stolz in den Straßen, sicher das ihn die Spinnen nicht sehen würden, er ignorierte sie und ihre Netze. Und dann fiehl ein großer Schatten, in Form eines Kreuzes, über den Irrgarten. Und der Boden wackelte und die Spinnen sprangen zu allen anderen und töteten andere, Glied für Glied. Und die Menschen kämpften gut, und der Irrgarten brannte und fiehl letztlich. Und der Wolf brauchte nichts zu machen, außer da zu sitzen und zu heulen.



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