A red tale

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    Re: A red tale

    Marcus Calixtus - 21.08.2007, 22:29

    A red tale
    Die hier widergegebenen Texte spiegeln die Geschehnisse aus der sich der roten Klaue Boucher wieder, sie folgen nicht zwangsläufig sklavisch dem was tatsächlich IT passiert ist.

    20.8.

    Nachdem ich die Wastelands durchmessen hatte erreichte ich einen Ort der nur so vor Nahrung am wimmel ist. Es ist einfach nicht zu glauben wie verkommen das sein kann was Zweibeiner als zivilisiert bezeichnen. Es beleidigt meine Sinne!
    Aus der ferne vernahm ich ein Gerausch was mir vertraut, aber ob es auch das ist was es scheint zu sein? Es stellte sich herraus das da eine Wölfin Nahrung bei sich hatte. Und diese Nahrung sprach auch noch mit der Wölfin, das ist der Gipfel!
    Die Wölfin war eine Garou, ihre Nahrung in ihrem Schlepptauein Kinfolk der Fenrir (wie ich später erfuhr).
    Nach einem Wortgefecht mit der Wölfin, das die Nahrung verfolgte und dabei immer wieder dazwischen blubberte, schmieß die Nahrung einen Dolch in den Boden und forderte mich zum kräftemessen. Das ganze konnte ich nur schwerlich ablehnen. Was aber der Zweinbeiner dann anstellte ist an unfainiss kaum zu überbieten! Er setzte seinen Speer ein!
    Ich hatte einem Zweikampf, Blutsbruder zu Blutsbruder *schüttel bei dem Gedanken*, zugestimmt. Nix anderem!
    So zog ich mir eine Wunde an der linken Flanke zu und verletzte mir die linke Vorderpfote böse. Noch während ich mich wieder aufrappelte zog der Zweibeiner eine Axt, verkroch sich hinter seinem Schild und stürmte los.
    Bei soviel Feigheit sah ich mich genötigt meine Gaben einzusetzen.
    Letztlich brach ich den Kampf ab, wegen meiner lahmenden Pfote.
    Auf Wunsch des Zweibeiners wurde ich dann in eine Septe gebracht und dem Septenführer vorgestellt. Ich bin in einem Fenrir-Caern angekommen! Nach dem ich und er uns ausgetauscht hatten heilte er mir noch meine lahme Pfote, dem ich diesem Feigling von Zweibeiner verdanke. Dafür bin ich Silvermaine dankbar, was ich klar äußerte.
    Ich erhielt das recht zu bleiben.



    Re: A red tale

    Marcus Calixtus - 27.08.2007, 17:19


    26.8.

    Ich hatte gehört das es in der Nähe von LeMonde einen zweiten Caern geben sollte. So machte ich mich am Morgen nach dem Gespräch mit dem Jart auf den Weg diesen auch zu finden. Ich streifte durchs Land, erschrack hier und da etwas Nahrung und näherte mich so langsam LeMonde an.
    Als ich schließlich in die Nähe der Stadt kam hatte ich das vergnügen die Fährte dieser domestizierten Garou zu erschnüffel. Die mir auch prompt am Stadtrand begegnet und sich mit dem vergnügte was Nahrung so an Müll hinterläßt. Wie eine Knochenbeisserin...
    Wir redeten kurz, bis Nahrung auf der Bildfläche auftauchte. Mond sprang natürlich sofort auf sie an, wie ein emotiontserschleimender Köter. Nachdem die Nahrung mich sah und Mond alles ausgeplappert hatte reagierte sie ziemlich heftig. Die Nahrung will gegen mich kämpfe. Nix geht über einen fairen Zweikampf gegen ein Opfer.
    Aber was macht diese feige Nahrung? Sie zückt eine Waffe und wartet ab was passiert. So sehe ich mich gezwungen die Gaben Gaias einzusetzen, und springe über sie hinweg weg. Kaum lande ich füllt sich alles mit einem difusen Nebel, ich seh nix mehr. Zwei grüne 'Augen' erscheinen, ein knacken und knirschen ist zu hören...
    Mist eine Garou!
    Letztlich packt sie mich und versucht mir zwei Lektionen zu erteilen, danach schmeißt sie mich weg. Ich räume erstmal das Feld. Aber ich suche weiter.



    Re: A red tale

    Marcus Calixtus - 28.08.2007, 23:50


    28.8.

    ...ein neuer Tag, ein neu's Glück...
    ...ich gucke nach vorn' und nicht zurück...

    Und so schaue ich mich weiter in der Nähe von LeMonde um um in erfahrung zu bringen wo diese zweite Septe sich nun befindet. Leider ist in der Nacht kein Weg offen in die Stadt. Die Nahrung sitzt da wie unter einer Käseglocke, wenn ich da nur rein könnte und einen Schafspelz hätte...
    So überwinde ich die Stadtmauer mit einem riesigen Sprung und lande uaf dieser. Kurz die Lage gescheckt und dann hörte ich auch schon was, einerseits etwas seltsames, anderer seits was nicht unveretrautes. So springe ich in die Stadz und gehe nachschauen. Und da steht Nahrung vor etwas ekelhaftem und betreibt Hygiene...*schüttel*
    Die Nahrung stellt sich als Athro herraus, die endlich die wahre Sprache gebraucht und nicht mehr sinnentleertes was-auch-immer von sich gibt. LeMonde soll nur so vor 'Zombus' wimmel, und in den Wälden in der Nähe darf ich sogar Nahrung jagen UND schlachten. Erfreulich!
    Schließlich tauchte noch Ela auf, und das mir!
    Nach einem Wortgefecht zogen sie und Sif los 'Zombus' schlachten und ich streife weiter durch die Stadt. Bis sich der Mond am Himmel fast verzogen hat, dann bin ich wieder über die Mauer raus.



    Re: A red tale

    Marcus Calixtus - 02.09.2007, 08:55


    1.9.

    Ich war immer noch auf der Suche nach diesem zweiten ominösen Caern, bis ich die Fährte von dieser domestizierten Garou erschnüffelte und ihr einfach mal folgte. Ich kam an einer Waldgrenze raus, und die Fährte führte weiter. Hatte ich es gefunden? So heulte ich auf verdacht mal eine Ankündigung, was auch beantwortet wurde. Nach einigem hin & her durfte ich dann eintreten. Und nur dieses dämliche Viech war da das sich über alles lustig macht und quasselt als wenn jedere Buchstabe ihr letzter sin könnte...
    Dann erschien auch wieder diese nach Nahrung aussehende und riechende andere Garou. Sowas von vorlaut ist die, da habe ich doch lieber mal die Biege gemacht...
    Ich hatte ja erreicht was ichj wollte, ich hatte den anderen Caern gefunden.
    Ich werde zurückkehre zurück...



    Re: A red tale

    Marcus Calixtus - 15.09.2007, 15:34


    13.9.

    Ich machte mich nochmals auf den Weg zum anderen Caern, ich begehrte Einlaß. Das Heulen der Garou erklang dich mich schon einmal dran kriegte. Ich ssollte mich benehmen und die Regeln achten. Ich war eigentlich nur grkommen um meine Kunde verlauten zu lassen. Am Feuer der Septe saßen diese domestizierte Garou, ein schwarzer Wolf und eine pothäßlicher graue Wölfin. Der schwarze Wolf wich auch gleich vor mir zurück. Warum auch immer. Später kamen noch Sternenlied, eine lila Wölfin und ein Fenrir dazu.
    Das war meine Chance. So erhob ich mich, trat eine Schritt vor, sah allen in die Augen und war bereit. Aber ich wurde ignoriert. Stattdessen fuhr mich Sternenlied an und wollte wissen was ich der schwarzen Wölfin getan habe, außer anwesend zu sein. Nichts narürlich, außer meiner Anwesendheit.
    Plötzlick ging ein seltsamer Ruck durch mich. Etwas war passiert, die anderen spürten es auch. Ich witterte Gewyrm und lief kurz darauf los. Die lila Wölfin, Sifrea, rief mich an, ich sollte das unterlassen, ebenfalls der Fenrir, Growen. So ließ ich es schweren Herzens, da sie sich auf ihren Rang beriefen.
    Kurz darauf zog auch ich wieder meiner Wege...



    Re: A red tale

    Marcus Calixtus - 16.09.2007, 09:32


    15.9.

    Ich hatte einen Ausflug unternohmen, nachdem die anderen aufgebrochen warem um zu schauen was den Feenring erschüttern konnte. Nachdem ich den Waldrand des Fianna-Caerns erreicht hatte zog ich los gen Westen. Jetzt hocke ich hier in einem seltsam anmutenden Ort inmitten eines sehr alten Waldes. Im ganzen Ort weht kein Wind, und doch bewegt sich das Gras das aus dem Boden des ganzen Ortes sprießt seltsam anmutig...

    Über die Lande zog ich Stunde um Stunde, Kilometer um Kilometer, einfach immer weiter, immer gen Westen. Am Horizont zeichnet sich ein Waldgürtel ab, der erhaben aussieht. Die Sonne verschwindet am Firmament. Bis ich an einen anderen Wald ankam, der Mond weißt mir nun den Weg. Ich ließ ein Heulen erklingen und wartete auf eine Antwort, aber nix. So trat ich ein, der Wald sieht unberührt, unverschmutzt aus. Hier war keine Nahrung anwesend, seit längerem schon. Nirgends der Einfluß der Weberin spürbar. Neugierig tänzel ich wahllos durch den Wald, die Nase dicht am Boden um mich hier etwas umzutuen. Aber nix wirklich interessantes...
    Vor mir tauchte eine Waldlichtung, sie wurde nur vom LLicht des Mondes erhellt, was ein Anblick. Auf der Lichtung steht ein ziemlich großer Happen rum, der den Mond betrachtet. Ich schleiche mich so weit herran wie es geht ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Aus dem Wald betritt ein zweiter, kleinere happen, die Lichtung und geht zu dem großen. Ich lasse ein knurren erklingen, irgendetwas stimmt hier nicht, mir juckt es so komisch an der Schweifspitze. Die beiden Happenm reagieren auch sofort, schauen sich um, suchen mich. Bevor ich mich zurückziehe schaue ich dem kleineren Happen nochmal in die Augen...
    Bei Gaia! Gewyrm!
    Ich verstecke mich hinter einem Baum, wandel in Crinos und nutze meine Chämolon-Gabe damit ich das Gewyrm reißen kann. Die Kriegshyme laß ich erklingen und mache mich auf den Weg, den Boden mit Blut zu tränken. Die beiden Happen drängen sich zusammen und erwarten mich, auch wenn sie mich nicht sehen können. Die kleinere hat Angst, der Große führt anscheinend das Kommando. Noch 5 Meter, ich setze eine weitere Gabe ein. Ich will einen derr Happen zuerst abschlachten! Aber kaum springe ich entschwindet der Große in einem Wahnsinnstempo, brüllt einen Befehl und die Kleinere folgt unbeholfen. Die werde ich mir schnappen und ausweiden.
    Nach einer Hetztjagd entschwindet die Kleinere in die Bäume, ich verliere deren Fährte und kann sie auch nicht wiederfinden. Auch das rumsuchen auf den Bäumen bringt kein Ergebnis, der scheiß Wind hatte alle Spuren verweht.
    So setzte ich meine ziellose Suche fort und stolperte dann über den seltsamen Ort an dem ich jetzt hocke. Ich erreichte ihn als der Mond im Zenit stand.

    Nach einer kleinen Erkundung des Ortes, legte ich mich zum schalfen nieder. Um am nächsten Morgen mich wieder auf den Weg zurück zumachen zum Nordlicht. Abends kam ich dort an, die Sonne stand schon kurz über dem Horizont und der Mond war auch schon zu erahnen. Ich nutze für den Rückweg die Umbra, die Distanzen sind da kürzer.

    Da ich das Umfeld des Fenrir-Caerns noch nicht begutachtet hatte, machte ich dieses nun. Ich schaute mich um, prägte mir dies und das ein. Der Berg auf dem der Thingplatz liegt steht majestätisch mitten drinne, Wolken umspielen seine Spitze. Zielstrebig kommt mir eine weiße Wölfin entgegen, sie strebt dem Caern zu. ABER sie hat sich nicht angekündigt, so stelle ich sie und nehm sie in die Mangel. Wenn ich mir die Wölfin so betrachte, ist sie trächtig? Oder einfach nur fett? Egal, sie reagiert nicht auf meine Aufforderung sich vorzustellen. Selbst als ich sie des Litaneibruches bezichtige erfolgt nur eine verhalten aggressive Reaktion. Ich will sie deshalb zum Jart bringen, soll er über sie Recht sprechen. Aber sie wird einfach nur aggressiver, so das ich in Hispo wandel und versuche sie wie einen Welpen mir ins Maul zu klemmen. Auch das bringt nichts, Mutterinstinkt kann stark sein. Wenn sie nicht einfach nur fett ist.
    Plötzlich tauchen zwei Garou aus der Umbra auf und versuchen die Situation zu bereinigen. Ich stehe kurz davor diese Litaneibrecherin zu zerfetzen, scheint sie doch dem Kinfolk anzugehören. Sie ist der Garousprache nicht mächtig. Ich werde weggeschickt mir dem Hinweis das ich nur ein Gast sei, und das ich mich benehmen sollte. Die beiden Garou bringen die Wölfin wohl zum Jart um das ganze zu klären...



    Re: A red tale

    Marcus Calixtus - 04.10.2007, 05:39


    3.10.

    Vom Wind getragen erklingt eine Melodie(?) in der Nähe des Lichterwalds:
    "He-da-ho wir sind die Roten und kommen in Scharen
    He-da-ho wir sehen die zukünftigen Gefahren
    He-da-ho wollt ihr es endlich glauben?
    He-da-ho denkt doch endlich einmal klar!"

    Kurz darauf kündige ich mich an und fordere Einlaß, der auch gewährt wird (wie soll es auch anders sein?).
    An der Feuerstelle sitzen nur Zweibeiner und EINE Wölfin, die versucht einen Menschen abzuschleppen. Armes Ding das. So schaue ich mal in die Richtung vin Finja und wecke deren interese, sie kommt rüber. Anscheinend hat sie damit aber nur Tiral eifersüchtig zu machen versucht...
    Ich verfolge etwas das Gespräch, zwischen Sifrea, Run & Odin, was mir aber schwierigkeiten bereitet. Diese Gaiaverfluchte Sprache der Nahrung!
    Ich schaffe es aber doch mir etwas von dem Gespräch anzueignen und gebe Run noch den Tip das man nicht zwingend Blickkontakt herstellen muß sondern das es reicht wenn man seinen Blick auf die Nasenwurzel zweischen den Augen seines Gegenübers konzentriert. Es wirkt wie Blickkontakt, und das Gegenüber kann nix anderes feststellen.
    Run ist darüber nicht so erfreut, wenn ich es richtig deute, den Klang ihrer Stimme nach...
    Kurz daraug mache ich mich wieder auf den Weg. Ich scheine hier nicht sonderlich willkommen zu sein...



    Re: A red tale

    Marcus Calixtus - 16.10.2007, 19:38


    15.10.

    Über die Lande erschallt, vom Wind getragen, die Hymne auf die Gefallenen. Kaum ist diese verklungen antwortet eine alte, bekannte Stimme aus dem Caern. Odin stimmt einen Teil der Edda an als Antwort auf die Hymne und heißt mich nochmals willkommen.
    Ich komme diesen Aufruf natürlich nach, habe ich doch was zu berichten über meine Reise gen Westen...
    Ich habe in etwa eineinhalb Tagesreisen entfernung einen alten Wald ausgemacht in dem ein merkwürdiges Dorf errichtet ist. In diesem Dorf habe ich dann Tot-Dinge aufgespürt. Und auch versucht diese zu schlachten...
    Aber ein großes blasses Tot-Ding verandelte sich aufeinmal in einen Schemen der blitzartig entfleuchte, während das andere, kleinere Tot-Ding, nach einer kurzen Jagd wie vom Erdboden verschluckt ward. Deren Fährte endete im Nix, ich konnte sie nicht wiederaufnehmen/-finden trotz suche...
    Dies berichtete ich dem Jarl des Nordlichts. Der Jarl war nicht grade erbaut, erzählt er doch von noch weiteren Aufgaben die da in der Zukunft lauern...
    Und diese domestizierte Garou wurde auch hellhörig als sie die Unterhaltung belauschte. Sie wollte sofort losziehen zum auskundschaften meines Berichtes. Der Jarl glaubt mir, auch wegen meines Treuebeweises: einer offen dargebotenen Kehle...
    Mondschatten und ich hatten noch einen kleinen Disput, den aber Odin energisch unterband. Danach zog ich mich zurück um die Zweibeiner im Kinfolkdorf zu beobachten, um zu lernen...

    Die Songs of the Talons sind im Bereich Anderes zu finden.



    Re: A red tale

    Marcus Calixtus - 11.01.2008, 20:10


    9.1.2008

    Ich hatte grade einen Gewaltmarsch durch die Umbra hinter mir. Ich kam aus den Wastelands, die zwischen Waste Village und dem Lichterwald liegen. Das kam daher weil mir in diesem Village etwas seltsames begegnet ist: eine Wraith...
    Dieser Gewaltmarsch hatte mich ziemlich ausgelaugt, so kam ich ausgelaugt an der Grenze zum Caern an, wo ich mich auch noch so grade ankündigen konnte. Auch wenn diese Ankündigung meinem Zustand geschuldet war, ich bat um einlaß und forderte ihn nicht, so versuchte ich es doch oirdentlich klingen zu lassen. Run bat mich herrein, was mir sagte das anscheinend etwas mit der nicht stimmen kann. In der Regel ist sie mir gegenüber negativ eingestellt...
    So trat ich ein und folgte meiner Nase erstmal zum See, der in Septen-Nähe liegt um mich etwas abzukühlen und meinen Durst zu stillen. nachdem dies getan war ging ich zurück zur Septe, wo ich auch Sifrea und Growen antraf, sowie diese Schattenlord. Ich machte es mir bequem und erkundigte mich nach dem neusten, worauf mir aber niemand nix genaues sagen konnte, vielleicht auch nicht wollte.
    Irgendwas spielte sich dann zwischen Growen und Sifrea ab, was mich veranlaßte mich zu trollen. Und außerdem, was ist mit Sifrea los??? Ist die nun schwanger, oder bloß fett geworden? So sie schwanger ist werde ich zu Gaia beten das sie keinen Bastard in die Welt setzt. Das wäre eine Schande!
    Schließlich folgte ich den Spuren Runs, die auch irgendwohin entschwunden war. Bis mir etwas seltsames in die Nase stieg und ich die Fährte aufnahm, die Nasew dicht am Boden...das riecht seltsam...das riecht verdächtig...das kommt mir nicht unbekannt vor...das kann doch nicht stimmen...ich muß mich irren...oder nicht???
    Da steht auch schion Run und verhält sich seltsam, da liegt etwas verstümmeltes und gequältes und auch Ela reagiert auch seltsam...eine Plage läßt sich doch tatsächlich hier blicken...dieser Platz ist entweiht...Gaia stehe uns bei!
    Instinktiv wandel ich zum Crinos und gehe zur Attacke über, während sich die Plage auf Ela stürzt, oder ist es umgekehrt?
    EGAL!!!
    Ich springe dieser Plage in den Rücken und beginne mein Werk, Klauen vorraus.
    Etwas stickt mich in den rechten Oberarm, ein Schmerz explodiert fast im selben Augenblick in mir, die Welt fängt an zu versinken, sie zerfließt wie Öl vor meinen Augen...

    Als ich wieder zu mir komme liege ich in einer matschigen Pfütze, mein rechter Arm ist nur noch etwas das von porösen Musklen, Sehnen, Bändern und einem Knocken zusammengehalten wird. Ich rufe nach etwas zum amputieren und kauteriesieren, werde aber nicht erhört so. So nehme ich es selber in die Hand und reiße mir den Arm oberhalb der Verätzungen ab bis mich der Schmerz übermannt und ich der Ohnmacht anheim falle...

    ..."Ich danke dir"sind die nächsten Worte die ich höre,ich erblicke Ela und ich antworte mit den selben Worten, noch schwach aber lebendig.
    Ich spüre es, bei Gaia!

    Letztlich breche ich zusammen. Ich habe mich bis an die Grenzen verausgabt und habe dann noch weiter gemacht...



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