Die Geschichte des Herrn Müller

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    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Test232 - 17.11.2005, 00:03

    Die Geschichte des Herrn Müller
    Diesen Text habe ich per E-Mail übermittelt bekommen und möchte ihn mit euch teilen. Vielleicht kennt ihr ihn schon. Für den Wahrheitsgehalt gebe ich keine Garantie. Außer die Aktion mit der neu verpackten Müllermilch. Davon habe ich schon im Fernsehen gehört.
    _________________________________

    Eine schöne Geschichte über Herrn Müller
    Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried,
    das liegt in Bayern, also ganz im Süden.

    Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von
    Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen,
    wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter
    Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die
    Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt
    dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

    Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der
    Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.

    Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er
    unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in
    Sachsen, das ist ganz im Osten.

    Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu
    viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren,
    aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

    Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze
    haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
    Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.
    Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht
    und abgeschickt.

    Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von
    der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro
    geschickt.

    70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.

    Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.


    Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute
    eingestellt.
    Hurra, Herr Müller.

    Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte
    hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann,
    denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.

    Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom
    Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich
    kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.

    Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.

    Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist
    ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht
    da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie
    gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der
    Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er
    hat sie geschlossen und

    175

    Menschen haben ihre Arbeit verloren.



    Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon
    gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat,
    als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

    Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig
    einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für
    jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

    Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
    Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm
    geht.

    Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür,
    daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.

    Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller
    verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist
    ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch
    aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch,
    weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.

    Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart
    er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir
    alle.

    Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr
    Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß ich
    euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.

    Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch
    einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die
    Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens

    billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den
    der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.

    -----------------------------------------
    Anmerkung von mir:
    P.S: So gehören auch Handelsmarken dazu, z.B. bei Aldi "Milbona fettarmer Joghurt mit Fruchtzubereitung" und die Buttermlich, bei Penny "elite Milchreis Pflaume-Zimt"... Hersteller Molkerei Müller



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    ReCon242 - 17.11.2005, 00:31


    Willkommen im Kapitalismus. Ich bezweifle übrigens, daß die Produkte, die nebendran stehen von besseren Menschen als dem Herrn Müller hergestellt werden.



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Test232 - 17.11.2005, 20:33


    Da wirst du wohl Recht haben. Der Herr Müller wird hier als Paradeexemplar angeführt. Leider gibt es nur noch wenige Produkte, die von "kleineren" Unternehmen produziert werden, die nicht von irgendeinem Multi geschluckt wurden, der Konkurrenz "vernichten" will.

    Skandalös ist es mal wieder, wie Steuergelder aus dem Fenster geworfen werden und dann gejammert wird, dass kein Geld mehr da ist. :kotz:



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    ReCon242 - 18.11.2005, 00:16


    Das schlimme ist ja, daß die Bundesländer in Konkurrenz zueinander stehen, also der Herr Müller vom Land Sachsen jede Menge Kohle in den Allerwertesten geschoben bekommt, wenn er seine Fabrik dort eröffnet, selbst wenn die Regierung von Sachsen weiß, daß er seine Fabrik in Niedersachsen dafür schließen wird, somit also keine Arbeitsplätze geschaffen, sondern nur verlagert werden.



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Test232 - 18.11.2005, 01:07


    Es werden sogar Arbeitsplätze abgebaut. :selfdestroy:
    Subventionierter Arbeitsplatzabbau. Sogar damit kann man Geld machen! :shock:



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Anonymous - 18.11.2005, 20:30


    Das scheint zur Zeit aber leider 'in' zu sein! :traurig:

    Fragt sich nur, was man dagegen tun kann... Das Problem ist doch, dass vieles gar nicht bis in die Öffentlichkeit kommt , und wenn, dann steht man dem Ganzen doch eh relativ machtlos entgegen! Dann heißt es doch nur lapidar von den Konzernen: "Wir müssen uns eben den Gegebenheiten des Marktes anpassen!" :?



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Test232 - 18.11.2005, 23:43


    Das sind leider zum größten Teil Ausreden. Es heißt doch all zu oft, es muss eingespart werden, Mitarbeiter werden entlassen und am Ende machen sie Millionen Gewinne.
    Ich bin trotzdem der Überzeugung, dass man nur mit dem Nicht-Kauf der Produkte Wirkung bei den Konzernen erzielt.

    Eine gemeine Masche den Preis zu steigern ist das Produkt neu zu verpacken, es zum alten Preis zu verkaufen. Jedoch steckt in der neuen Packung weniger Produkt drin. (siehe Geschichte oben)

    Heute habe ich im Edeka z.B. Weight-Watchers Quark gesehen. Der war ganze 30 Cent teurer als Exquisa Quark, gleiche Menge und nur 2 Kalorien mehr (bei Exquisa). Also wer da nicht die Augen aufmacht ist wirklich ein dummer Kunde und Weigth-Watchers kann sich freuen wieder einen dummen Kunden, der sich was tolles vom Produkt erwartet, mehr gewonnen zu haben.



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    ReCon242 - 19.11.2005, 11:26


    Zitat: Ich bin trotzdem der Überzeugung, dass man nur mit dem Nicht-Kauf der Produkte Wirkung bei den Konzernen erzielt.


    Da sehe ich 2 Gründe, warum dies nicht klappt:

    1. Sind die, die bei sowas mitmachen, immer zu wenige und erzielen somit keine meßbare Wirkung

    2. Muß man ja dann das Produkt der Konkurrenz kaufen und macht einen anderen Ausbeuter reich, was einen auch nicht wirklich weiterbringt.



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Anonymous - 19.11.2005, 15:48


    Smarti hat folgendes geschrieben: Das sind leider zum größten Teil Ausreden. Es heißt doch all zu oft, es muss eingespart werden, Mitarbeiter werden entlassen und am Ende machen sie Millionen Gewinne.

    Natürlich geht es nur um die Steigerung des Gewinns! Was dabei aus den Leuten wird, die auf die Straße gesetzt werden, ist den Verantwortlichen doch ehrlich gesagt schnuppe! Wenn ich höre, dass der Boss der Deutschen Bank in einem und dem gleichen Satz sagt: "Wir haben unseren Gewinn um so und so viel Prozent steigern können, müssen aber wegen der wachsenden Konkurrenz so und so viele Mitarbeiter entlassen!", könnte ich echt :kotz:

    Smarti hat folgendes geschrieben: Heute habe ich im Edeka z.B. Weight-Watchers Quark gesehen. Der war ganze 30 Cent teurer als Exquisa Quark, gleiche Menge und nur 2 Kalorien mehr (bei Exquisa). Also wer da nicht die Augen aufmacht ist wirklich ein dummer Kunde und Weigth-Watchers kann sich freuen wieder einen dummen Kunden, der sich was tolles vom Produkt erwartet, mehr gewonnen zu haben.

    Wie, sind dir 2 Kalorien weniger etwa nicht 30 Cent wert??? :hmpf: ... :fg:



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Anonymous - 19.11.2005, 16:00


    ReCon242 hat folgendes geschrieben: Zitat: Ich bin trotzdem der Überzeugung, dass man nur mit dem Nicht-Kauf der Produkte Wirkung bei den Konzernen erzielt.


    Da sehe ich 2 Gründe, warum dies nicht klappt:

    1. Sind die, die bei sowas mitmachen, immer zu wenige und erzielen somit keine meßbare Wirkung

    2. Muß man ja dann das Produkt der Konkurrenz kaufen und macht einen anderen Ausbeuter reich, was einen auch nicht wirklich weiterbringt.

    Zu Punkt 1. : Na, wenn niemand einen Schritt in diese Richtung macht, wird's auch nicht besser. Man kann immer versuchen Zeichen zu setzen, auch wenn es vielleicht nichts bringt!

    Zu Punkt 2 : Es ist doch wohl ein bisschen übertrieben alle Betriebe und Konzerne als 'Ausbeuter' zu bezeichnen, oder? Es gibt durchaus noch kleinere Firmen, denen man diesen Stempel definitiv nicht aufdrücken kann!



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Test232 - 19.11.2005, 17:16


    fixi hat folgendes geschrieben: ReCon242 hat folgendes geschrieben: Zitat: Ich bin trotzdem der Überzeugung, dass man nur mit dem Nicht-Kauf der Produkte Wirkung bei den Konzernen erzielt.


    Da sehe ich 2 Gründe, warum dies nicht klappt:

    1. Sind die, die bei sowas mitmachen, immer zu wenige und erzielen somit keine meßbare Wirkung

    2. Muß man ja dann das Produkt der Konkurrenz kaufen und macht einen anderen Ausbeuter reich, was einen auch nicht wirklich weiterbringt.

    Zu Punkt 1. : Na, wenn niemand einen Schritt in diese Richtung macht, wird's auch nicht besser. Man kann immer versuchen Zeichen zu setzen, auch wenn es vielleicht nichts bringt!

    Zu Punkt 2 : Es ist doch wohl ein bisschen übertrieben alle Betriebe und Konzerne als 'Ausbeuter' zu bezeichnen, oder? Es gibt durchaus noch kleinere Firmen, denen man diesen Stempel definitiv nicht aufdrücken kann!

    Ich kann mich dir nur anschließen fixi.

    Zu 1.:Wenn man nicht bei sich selbst anfängt wird sich nie etwas ändern. Das ist bei Protesten oder (Lebens-)Einstellungen gesamt gesehen immer so. Man kann es sich natürlich einfach machen und erst garnicht kritisch mit der Umwelt umgehen. Das ist das Hauptproblem in unserer Gesellschaft.

    Zu 2.: Heutzutage kann sich der bewusste Verbraucher, wenn er will, über vieles informieren und bewusst einkaufen. Ich weiß, zu umständlich. Damit wäre ich wieder beim Hauptproblem. ;-)



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    ReCon242 - 19.11.2005, 23:16


    Ach Gott, ja, das Gutmenschen-Argument von wegen man muß bei sich selber anfangen - ja, ich gebe zu, ich hab's früher auch geglaubt. Aber heute weiß ich, daß es nichts bringt und daß sich nie etwas ändert. Die Welt ist wie sie ist. Es ist gut, darüber zu diskutieren und zu wissen was läuft, aber die Hoffnung irgendwas zu ändern kann man sich sparen. Da sollte man lieber seine Energie verwenden um sich zu überlegen, wie man das Beste daraus macht. Also: Auf Bio-Produkte umsteigen bringt was, weil es für einen selbst funktioniert (so quasi zur Gewissensberuhigung). Aber zu hoffen, daß sich dadurch im großen Zusammenhang irgendwas ändert = kannste vergessen.

    Zitat: Es ist doch wohl ein bisschen übertrieben alle Betriebe und Konzerne als 'Ausbeuter' zu bezeichnen, oder? Es gibt durchaus noch kleinere Firmen, denen man diesen Stempel definitiv nicht aufdrücken kann!

    Na, die ganz kleinen sind vielleicht OK, aber Geld verdienen wollen sie alle. Sobald ein Betrieb eine gewisse Größe erreicht hat, ist es aber mit dem Idealismus vorbei.



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Anonymous - 20.11.2005, 10:44


    Nun, ich habe jedenfalls noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass man etwas bewirken kann... Das mag vielleicht etwas naiv sein, aber was bleibt einem denn noch Positives, wenn nicht das Gefühl, dass man doch eventuell etwas zum Besseren hin verändern kann?



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    Josef D. - 20.11.2005, 14:44


    Den Text hab ich auch schon mal gelesen. Find ich cool! :D



    Re: Die Geschichte des Herrn Müller

    ReCon242 - 21.11.2005, 03:00


    Zitat: aber was bleibt einem denn noch Positives, wenn nicht das Gefühl, dass man doch eventuell etwas zum Besseren hin verändern kann?

    Sich sein eigenes Leben so einzurichten, daß man überwiegend Freude dran hat, ohne die Welt ändern zu wollen. Das ist nur Verschwendung von Zeit und Energie.



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