Inuyasha - Eine neue Bekannte?

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    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Kagome7 - 10.06.2007, 17:38

    Inuyasha - Eine neue Bekannte?
    Naja, ich hab die Story schon in anderen Foren, aber ich finde, die sollte hier nicht fehlen. 8)
    Das erste Kapitel finde ich persönlich bisher am schlechtesten, aber ich hoffe, euch gefallen dann die nachfolgenden, die ich dann hier irgednwann mal einstellen werde.


    Kapitel 1: Die Bekanntschaft


    Unsere Freunde zogen mal wieder durchs Land, und zwischendurch schauten sie bei Kaede vorbei, doch Naraku war, wie fast oft, im Verborgenen. Inuyasha hatte ihn den letzten Tagen oft gemeint, Narakus Aura im Südwesten zu spüren, deshalb waren sie auf dem Weg nach Südwesten. Sie leifen durch einen Wald, als sie plötzlich an einer Lichtung ankamen., als ein gewaltiger Bumerang - der noch größer schien als der von Sango - an ihnen vorbeiraste. Er schien in Flammen zu stehen. "Hey, was soll das?", rief Inuyasha empört, als plötzlich ein Dämon aus dem Wald schoss. Der Bumerang erfasste ihn, noch bevor Inuyasha Tessaiga zeihen konnte. Der Dämon fiel zu Boden und der Bumerang flog in den Wald zurück. Kurz darauf erschein ein Mädchen auf einem fliegendem Wolf, der etwas größer war als Kirara. Sie hatte Miko-Kleider an, doch im Gegensatz zu normalen Miko-Kleidern, hatte sie statt der roten Hose, einen roten Rock an. Ihre langen, blonden Haare wehten im Wind. "Access, lass mich mal kurz runter", sagte sie leise, und der Wolf, der weiß wie Schnee war, flog auf Inuyasha und die anderen zu. Er landete sanft, und das Mädchen stieg ab. Nun konnte Inuyasha ihre Augen erblicken, sie hatten die selbe Augenfarbe wie seine. Sie begann zu reden:"Hallo, es tut mir Leid, dass ich euch fast mit meinem Feuerbumerang erwischt habe." Sie verbeugte sich und wollte gerade wiedre auf ihren Wolf aufsteiegn, als kagome plötzlich das wort ergriff:" Hallo, das macht nichts, aber; wer bist du? Wir würden gern mehr über dich erfahren. Bist du ein hanyou? Oder ein normales Menschenmädchen?"
    das Mädchen drehte sich um und sagte:" Ich bin Aiko, und das ist mein Dämonenwolf Access, mein bester Freund. Ich bin weder Mensch noch Hanyou, ich bin ein Youkai. Und wie ich sehe, ist der Junge mit dem weißen Haar und den Hundeohren ein Hanyou. Wenn ich mich nicht täusche, bist du Inuyasha, der Junge, der Tessaiga geerbt hat." Sie streichelte kurz Access, der daraufhin in die normale Größe eines Wolfes annahm. Inuyasha war erstmal sprachlos, doch Miroku hatte kurz alles verarbeitet, und fragte:"Woher weißt du sovieles über Inuyasha? Woher kommst du?" Aiko lächelte, und begann mit ruhiger Stimme zu erzählen:" Ich bin eine alte Freundin von Inuyashas Vater Inutaishou. Auch Inuyashas Bruder Sesshomaru kennt mich, und es verwundert mich, dass Inuyasha mich nicht kennt. Aber das ist jetzt egal. Ich komme nicht von hier, ich stamme ursprünglich von Nordwesten. Dort lebte meine Familie, dort befindet sich auch unser Schloos, zumindest, hat es sich dort mal befunden." "Wie meinst du das", auch sango wurde neugierig, und Inuyasha spitze bei jedem Wort das Ohr. "Vor etwa 45 Jahren griff ein Hanyou namens Naraku meine Familie und mich an. Er heuerte unzählige Dämonen an, meine Familie zu töten; der grund dafür ist mir schleierhaft. Diese Dämonen zündeten unser Schloss an, und in dem Feuer starben alle Verwandte, Freunde und auch Bediensteten, die ich kannte. Nur mein Freund Access hat diesen schweren Brand überlebt. Alle anderen; meine Eltern, Großeltern, Tanten und Onkels - alle sind gestorben.", Aiko machte eine kurze Pause und setzte sich auf den Boden. Inuyasha war aus seiem Staunen herausgekommen, und ergriff sofort das Wort:"Das heißt doch, dass du Naraku kennst, und hinter im her bist, um Rache zu nehem, oder täusche ich mich da?" Aiko schüttelte den Kopf:"Du liegst völlig richtig, in dem was du sagst, Inuyasha." "Aber wenn du doch schon Inuyashas Vater kanntest, wieso siehst du dann noch so jung aus?", Shippo war verwirrt. "Das kommt daher, dass ich bis jetzt schon 3 mal tot gewesen bin.", erwiderte Aiko. "Wie kann das Möglich sein, dass sie schon 3 mal tot war?", dachte Miroku. "Du fragst dich gerade, wie es sein kann, dass ich schon 3 mal tot war?", fragte Aiko. Miroku war erstaunt."Kann sie etwa Gedanken lesen?" "Ja, Mönch Miroku, das kann ich, ich kann Gedanken lesen. Ich bin um ehrlich zu sein, ein Gott, der Gott der Tiere, Träume und der Erde. Deshalb kann ich Gedanken lesen, ich kann auch sehr gut in eure herzen schauen, deshalb weiß ich, wie ihr heißt, und welche schreckliche Vergangenheit euch zum Teil wiederfahren ist. Die Ausnahme in eurem Bunde ist kagome, richtig?" Kagome nickte nur kurz. "Um auf eure Frage zurückzukommen, wieso ich schon 3 mal tot war, das ist echt ganz simpel. Kurz nachdem Sesshomaru geboren wurde, starb ich unglücklich in einem Kampf der Waldgötter des Ostens. Kurz bevor Inuyasha geboren wurde, wurde meine Seele vom Reich der Toten berufen, denn die Menschen und die Tiere waren in einen brutalen Konflikt geraten. Und wie das Schicksal das so wollte, starb ich knapp 3 Jahre später auch schon wieder, doch wie schon zufuhr konnte meine Seele keine Ruhe finden, den Die Träume aller war in Gefahr. Das war etwa 4 Jahre, nachdem Inuyasha an den Baum gebannt wurde. Naja, und dann starb ich ebenfalls bei dem brand, doch im Gegensatz zu meinen verwandten, wurde ich wieder zum Leben erweckt. Meine Aufgabe ist es, Naraku zu töten, und die Träume aller und die Tiere zu beschützen." Nachdem Aiko ihre ganze Geschichte erzählt hatte, hatte Kagome in ihrem Rucksack etwas zu essen heruasgekramt, und alle fingen an, zu essen. Doch Aiko musste nebenbei auch noch erzählen. sango interessierte sich für ihren Feuerbumerang:"Von wem hast du ihn und woher?" "Das weiß ich um ehrlich zu sein auch nicht, woher er kommt, ich weiß nur, dass ich ihn von meinem Großvater geschenkt bekommen habe, genauso wie mein Schwert Elemantery und den Stab der Erde." "Ich sehe hier keinen Stab der Erde", antwortete Inuyasha, währedn er genüsslich eine Chipstüte leermampfte. "Das ist auch klar, er ist versiegelt. Ich benutze ih nur, wenn ich kämpfe. Ich kann mit ihm auch durch Raum und Zeit wandeln, doch, er ist eher dazu vorgesehn, die Erde vor allem Bösen dieser Welt zu beschützen.", entgegnete Aiko. "Was hast du denn jetzt vor, denn wir verfolgen Naraku ebenfalls, also könntest du ja eigentlich uns begleiten, oder nicht?", wollte Kagome wissen. Aiko lächelte, und schaute zu Access, der mit Kirara auf der Wiese spielte."Ich wäre damit einverstanden, aber nur, wenn es euch nichts ausmacht", erwiderte sie. Kagome nickte und war froh, jetzt auch noch einen Youkai, der sogar noch ein Gott war, bei sich zu haben, denn diese nacht war Neumond.


    So, wenn ihr dann bald mal was dazu geschrieben habt, kommt Nachschub. Oder lest die Story einfach auf
    http://www.razyboard.com/system/morethread-inuyashakaeineneuebekannte-hsm7-1787170-4447175-0.html
    weiter.



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    kagomechan - 10.06.2007, 17:46


    hmm...*überleg*

    eigentlich mag ich ff's mit neuen charas net so...aba deine is echt intressant...schreib schnell weiter...^^

    kagomechan



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Kagome7 - 10.06.2007, 20:17


    Danke... Es freut mich, dass sie dir gefällt, auch wenn mein erstes kapi(wie ich finde) nicht so gelungen ist. Ich hoffe, dir gefällt das ebenfalls.


    Kapitel 2: Die Neumondnacht

    Die Dämmerung brach herein, und Inuyasha war beunruhigt. "Inuyasha, dir kann nichts passieren, denn: wir haben jetzt einen Götteryoukai auf unserer Seite, die sogar deinen Vater kannte, ist das nicht toll?", plapperte Shippo fröhlich drauflos. "Inuyasha, du brauchst wirklich keine Angst haben, glaub mir.", sagte auch Kagome sanft. Sie sezte sich neben Inuyasha und schaute der Sonne beim Untergehen zu. Langsam verschwand sie hinter den Bergen, bsi es plötzlich dunkel wurde. Inuyashas Haare wurde schwarz, seine Augen braun und seine Krallen und Reißzähne verschwanden. "Inuyasha, willst du wie in jeder Neumondnacht nicht schlafen, oder willst du es heute mal versuchen?", fragte Miroku, der dabei auf Aiko blickte. Diese hatte zuvor von Kagome einen Kamm bekommen, mit dem sie jetzt Access´Fell kämmte. "Pah, kann euch ja egal sein; ich brauch kein Schlaf. Ich bin nicht so schwächlich wie ihr Menschen, in 8 Stunden bin ich ja wieder ein Hanyou.", entgegnete Inuyasha,"außerdem haben ich immer noch meine Fäuste, und die können auch noch wehtun, auch wenn ich grade ein Mensch bin." "Ja, das kann ich bezeugen. Aber so oft wie du mich haust, macht es keinen Unterschied, ob du ein Hanyou bist, oder ein Mensch. Tut beides gleich weh, und du hast auch in beiden Formen kein Mitgefühl für kleinere wie mich.", erwiderte Shippo, woraufhin er von Inuyasha eine große Beule auf dem Kopf bekam. "Inuyasha; Mach Platz.", war Kagomes reaktion, und Inuyasha fand sich wie üblich auf dem Boden wieder. "Meno, Kagome, war das jetzt wirklich nötig?", jammerte Inuyasha. "Ja, das war es in der Tat, Inuyasha.", gab Kagome zurück. Aiko fing an zu lachen. "Jetzt hab ich das auch mal gesehn, aber, das ist ja zu komisch." Sie fing noch lauter an zu lachen, und Sangos lachte mit:"Du hast Recht, nur, das ist für uns schon Alltag, aber jetzt wo dus sagst, das ist wirklich komisch."
    Sie machten noch so den ein oder anderen Witz über Inuyasha, auch über den Vorfall mit Kiraras Löcher im Fell, das in der Runde allgemein sehr beliebt war, bis auf eine Ausnahme, und die war natürlich Inuyasha.
    Es war tief in der Nacht, fast alle schliefen, bis auf Inuyasha und Access, der neben Inuyasha saß, und wie ein Freund, der auf ihn aufpasste.
    Doch plötzlich machte Aiko hre Augen auf, und sagte:"Etwas böses ist hier. Macht euch bereit." Sie stand auf, und machte ein paar Handbewegungen, und plötzlich leuchtete etwas Stabförmiges vor ihr auf. Sie fasste in das Leuchtende hinein, und nun konnte man den Stab erkennen, den Stab der Erde. Auf dem oberen Ende war eine Herzform, darin befand sich eine lilane Kugel."Das ist der Stab der Erde", rief Aiko. Der Stab war etwas größer als sie, aber sie konnte ihn gut fassen. "Lasst mich das erledigen", entgegnete sie," das wird ein Kinderspiel." Sie holte mit dem Stab aus und rief:"Erde... schick das Feuer der Tiefe... flieg!"



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    kagomechan - 11.06.2007, 09:02


    ...Stille...
    das kappi is dir auch super gelungen....besser als das erste...xp...mach schnell weiter...^^



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Sasami - 13.06.2007, 17:52


    supi, du hast echt trauf zu schreiben!^^



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Kagome7 - 14.06.2007, 19:43


    Vielen Dank für die netten Kommis. *rot werd*
    Deshalb hab ich für euch auch gleich mein nächstes und weil die beiden nächstens ziemlich kurz sind, gelich Kapitel 3+4. Viel Spaß beim Lesen!


    Kapitel 3: Das Leben eines Hanyous


    Die blaue Kugel leuchtete rot, und schon sah man einen gewaltigen Feuerball durch den Wald fliegen. Der Feuerball traf einen gewaltigen Dämon und teilte ihn in der Mitte durch, doch seine beiden Hälften waren noch putzmunter. Noch einmal versuchte es Aiko mit dem Stab der Erde:"Erde... schick das Feuer der Tiefe...flieg!" Wiedre raste der Feuerball auf den Dämon zu, und alles wurde durch den Feuerball verbrannt, bis auf seinen Kopf, der versuchte, Inuyasha anzugreifen. Doch das bemerkte Aiko:"Hehe, du willst das Leben dieses Hanyous, weil dir Naraku dir dann Splitter des Juwels dafür versprochen hat? Wie erbärmlich!" Inuyasha schreckte auf, bei dem, was Aiko da gerade gesagt hatte, das waren die gedanken des niederen Youkais gewesen - also muss Naraku wissen, wann Inuyasha seine Kräfte verliert! "Keine Bange, Inuyasha, Kagura hat es Naraku nicht verraten, dieser Wicht hat heute Nacht nur aus reinem Zufall angegriffen, er wusste nicht, dass du jetzt ein Mensch bist. Ich bring ihn jetzt eh um die Ecke, also, mach die keine Sorgen!" rief Aiko und lies ihren Stab fallen,"mit dir mach ich jetzt kurzen Prozess!" Sie sprang in die Höhe, ballte ihre Hände aneinander, und zog sie dann langsam auseinander. Zwischen ihren Händen fing ein rießiges Feuer an zu wachsen. Nun war wieder ein gewaltiger Feuerball zu sehen, der vor Aiko schwebte. Sie lies ihre beiden Handrücken aneinander aufprallen, und wie ein Siegel wurde der feuerball losgelassen und raste auf den niedern Youkai zu. Der verschwand in dem Feuerball. "Es ist zu Ende", sagte Miroku, und legte sich wieder hin. Der Stab der Erde verschwand wieder. Die ersten Vögel waren zu hören, der Morgen brach an.


    Kapitel 4: Ein langer Weg

    Es waren schon wieder 9 Tage ins Land gezogen, seitdem unsere Freunde Aiko, ein Götteryoukai, und ihren Wolf Access kennengelernt hatten. Sie alle waren grade auf dem Weg zu Kaedes Dorf, als plötzlich Access aufheulte. "Was ist denn los mit dir?", fragte Aiko besorgt. "Vielleicht riecht er ein anderes Wolfsrudel und wäre lieber bei ihnen, weil du ihn nicht gerecht behandelst!", schimpfte Shippo. Aiko wurde sauer:"Inuyasha, tust du mir den Gefallen?" "Aber gerne doch.", sagte Inuyasha fröhlich, und wenige Minuten später fand man eine rießen Beule auf Shippos Kopf. "Vielen Dank, Inuyasha", entgegnete Aiko schadenfroh."Aber immer doch.", war Inuyashas Antwort. "Shippo, das war auch jetzt grad sehr gemein, da muss man Inuyasha und Aiko schon Recht geben; das hast du verdient.", sagte Kagome. Shippo fühlte sich nun ganz alleine. "Aber ich frage mich wirklich, was Access heuet hat, das ist jetzt schon das 4. mal, dass er anfängt, loszuheulen.", wunderte sich Sango. Access hörte auf zu heueln. Er würde ganz still, so, als ob er ihn Trance gefallen wäre.
    "Access, alles in Ordnung?", fragte Aiko ein wenig besorgt. "Ich glaube, wir sollten mal ein Stück fliegen, sonst kommen wir nicht vor Einbruch der Dämmerung nicht mehr bei Kaede an.", sagte Miroku. "Kaede ist die jüngere Schwester der Miko Kikyou, oder?", frage Aiko in die Runde. "Ja, das ist sie.", antwortete Kagome. "Gut, da sie das jetzt auch weiß, fliegen wir jetzt los?", wollte Inuyasha wissen. "Ja, das tun wir,am besten ist es, wenn Kagome und du mit mir auf Access fliegen. Und Sango, Miroku und Shippo dann auf Kirara. Wäre das für euch alle in Ordnung?" Alle waren damit einverstanden, und hoben die Lüfte ab. Es war ein wunderschöner Nachmittag, eine warme Brise wehte ihnen durchs Haar. Auch schon nach kurzer zeit erreichten sie Kaedes Dorf, die für sie schon Eintopf zubereitet hatte. Auch Aiko wurde herzlichst von Kaede empfangen, und Aiko musste Kaede natürlich alle Einzelheiten erzählen. Es wurde Abend, und Kagome verabschiedete sich von den anderen, da ihre Mutter am nächsten Tag ihren Geburtstag feierte. Als es schließlich ganz dunkel war, und alle sich schon zum Schlafen hinlegen wollten, heulte Access wieder auf. "Was hat er den?", fragte Kaede besorgt. "Wenn wir das nur wüssten...", antwortete Sango. Plötzlich sprang Access auf und rannte aus der Hütte. "Was ist denn in ihn gefahren?", rief Miroku. Inuyasha und Aiko rannten sogleich hinter Access hinterher, der in den Wald rannte. "Wartet, wir kommen mit", rief Sango noch aus der Hütte, doch das hörten Inuyasha und Aiko nicht mehr. Access rannte immer schneller, sodass die beiden Probleme hatten, ihn zu verfolgen. "Wohin will er nur", meinte Inuyasha im Rennen. "Ich weiß es nicht, auf jeden Fall muss ich es wissen. Inuyasha, flieg du mit Sango und Miroku auf Kirara weiter, ich kann auch selbstständig fliegen, das geht schneller.", antwortete Aiko im Rennen. Aiko verwandelte sich in eine leuchtende Kugel, die sehr schnell davon flog. Inuyasha wartete auf die anderen, die ihn dann aufluden. Doch der Trip ging nicht mehr alzu weit, denn Aiko hatte vor dem baum gehalten, an dem Inuyasha gebannt gewesen war. Sie starrte ungläubig zu dem Baum. Als die 3 auf Kirara näherkamen, sahen sie warum Aiko so starr dorthin schaute. Inuyasha rief:"Naraku, du Mistkerl!"




    So, ich stell dann die anderen Kapis in den nächsten Tagen ein, wenn wieder Kommis zu finden sind...*lach*



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Sasami - 14.06.2007, 20:34


    wau, wieder sowas von geil! :finga: SUPER^^



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Kagome7 - 15.06.2007, 16:44


    Danke, für den netten Kommi, und da ich euch nicht gern auf die Folter spannen mlchte, hier das nächste Kapitel.


    Kapitel 5: Eine Marionette

    "Das war mir von Anfang an klar, dass nur du dahinter stecken kannst, du Mistkerl!", schreite Inuyasha. Aiko starrte immer noch stumm auf den Baum, wo Naraku mit Access saß. "Hehe, Inuyasha, du benutzt deinen Kopf auch manchmal, das ist ja toll", erwiderte Naraku. "Was hast du mit dieser Aktion vor; Naraku?", fragte Miroku, der von Kirara abstieg. "Mönch, du scheinst der schlauste zu sein.", entgegnete Naraku, " Dir werde ich es erzählen. Ich hatte von Anfang an die Seele von Access gehabt. Aiko ist erts seit etwa 3 Monaten wieder am Leben, ihr Freund Access dagegen schon seit über 500 Jahren. Er war immer alleine, wenn Aiko tot war. Er war ein einsamer Wolf, der durch die Wäder striff. Und als er hörte, dass Aiko wieder am leben sei, machte er sich auf die Suche nach ihr. Doch leider begegnete er mir, und ich nahm ihn mit auf mein Schloss, doch er wehrte sich heftigst, als ich ihn in meinen Körper verschlingen wollte. Doch dann kam mir die Idee, ihn als seelenlose Marionette weiterleben zu lassen. So entzog ich mit Kannas Hilfe die Seele von Access, und er war unter meiner Kontrolle. Dann schickte ich ihn zu Aiko, die ihn wiedererkannte, und nichts ahnte. Da ich wusste, dass sie auf der Suche nach mir war, lies ich meinen Geruch nach Südwesten auströhmen. Und wie es nicht anders zu erwarten war, folgten auch ihr meinem Geruch. Dann war alles nur noch eine Sache der Zeit, bis ihr euch begegnete." "Wie immer sind wir in deine hinterhältigen Fallen getreten, Naraku!", rief Sango, "Wie immer hast du alles gut bedacht." "Das heißt doch, dass du genau gewusst hast, dass wir Aiko fragen würden, ob sie sich uns nicht anschließen wolle, und sie ja sagen würde. Wie immer hast du alles gut geplant.", sagte Miroku und lief 3 Schritte nach vorn. "Aber dass du auch immer die Leben der Youkais und menschen zerstören musst, und ihnen von ihnnen heraus wehtun musst", rief Inuyasha zornig, "dafür musst du bezahlen!" Plötzlich kam Sango ein schrecklicher Gedanke: Hatte Naraku sie etwa alle über Access beobachten lassen? Dann würde das heißen, dass er wüsste, wann Inuyasha zu einem Menschen würde? Aiko sank langsam zu Boden, und fing an zu schluchzen. Kleine Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie sagte:"Naraku, du mieser Mistkerl! Wieso musstest du Access nehmen, wenn du hinter mir herwarst?" Naraku lächelte zufrieden;"Ich will nicht nur dich haben, ich will auch Inuyasha und seine Freunde haben. Euch beide verleibe ich in meinem Körper, und den Mönch und die Dämonenjägerin werden weitere Marionetten." Aiko stand langsam auf, die Tränen waren immer noch im Gesicht zu sehen. "He, das heißt, ich war also nur da, um dir zu helfen, Inuyashas Schwachen Punkt zu erfahren?" "Hehe, ganz genau. Auch wenn er nur ein hanyou ist, seine Kräfte sind trotzdem zu gebrauchen, genauso wie deine." Inuyasha zog Tessaiga und sango nahm ihren Bumerang in Position. "Wartet!", schrie Aiko und drehte sich zu ihnen um. Ein Windhauch bließ ihnen durch die Haare, und hinter Inuyasha, Sango und Miroku erscheinte Kagura, die ihren Fächer öffnete; "Was hat Naraku nur wieder vor?", dachte Kagura. "Ihr solltet euch lieber um sie kümmern.", rief Aiko, "und ich nehme mir ihn höchstpersönlich vor. Keiner benutzt Access für seine Zwecke, ohne von mir bestraft zu werden!"


    Ja, ich glaub, ich wisst, was jetzt kommt; ich schreib dann weiter, wenn Kommis hier zu finden sind. *lach* :D



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Sasami - 15.06.2007, 19:30


    oh, das wird echt immer besser! :finga: :yawinkle: :wink: bitte schreib schnell weiter! kann es kaum noch erwarten!^^
    ach ja eine frage hätte ich da noch: kannst du mal ein bild von aiko zeichnen, mich würde mal intessieren wie du sie dir viorstellst! bitte bitte!!!!



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Kagome7 - 16.06.2007, 12:13


    Ich glaube, da muss ich dich leider enttäuschen, ich kann nämlich wirklich nicht zeichnen. Da musst du einfach nur deine Fantasie spielen lassen, denn zeichnen geht echt schlecht.
    Aber hier zum Trost das nächste Kapi:


    Kapitel 6: Seelenverlust

    "Hehe, das werden wir mal sehen, wer von uns beiden stärker ist. Aber am Ende wirst nur du wieder verlieren, und als Teil von mir enden.", sagte Naraku entzückt. Aiko machte wieder ihre üblichen Handbewegungen und der Stab der Erde kam zum Vorschein. "Dann mal los", murmelte sie. Naraku zog sein Pavian-Kostüm aus, und sein Körper verformte sich. Überall waren nun Teile von Dämonen zu sehen, ab dem Bauch waren es nur noch Dämonenteile. "Dann komm doch her", rief Naraku spötisch und lachte. Unterdessen waren Inuyasha, Sango und Miroku mit Kagura beschäftigt, die sich aber nicht einen Meter von der Stelle rührte. Miroku war das etwas schleierhaft, was hatte Kagura nur vor? "Tanz der Sturmklingen", rief Kagura und wieder prallten sie gegen Tessaiga. "Kaze no Kizu", war Inuyashas Reaktion, doch das war für Kagura kein Problem. Um sie herum waren tausende Dämonen versammelt, die sich immer vor Kagura warfen, wenn die Windnarbe kam. Auch Sangos Bumerang brachte da nicht viel, und Mirokus Kaazana musste verschlossen bleiben, denn wo Naraku auftauchte, waren auch immer seine lästigen Insekten. Doch irgendwas hatte Kagura im Schilde.
    "Erde...schick das Feuer der Tiefe...flieg", und der rießige Feuerball von Aiko raste direkt auf Naraku zu. "Lächerlich", meinte er nur dazu, denn sein Bannkreis schien ihn zu beschützen. Aiko lächelte;"Dann pass mal ganz genau auf, Naraku!" Der Feuerball umschloss den Bannkreis, und zerstörte ihn. "Was, wie kann das sein", schrie Naraku, der vor entsetzen nichts mehr tun konnte. Hatte ihn Aiko nun besiegt? Inuyasha versuchte nun zum mindestens 10 mal sein Kaze no Kizu gegen Kagura auszurichten, doch diesmal mit Begleitung von Sangos Bumerang. Doch dann passierte etwas unerwartetes: Die Dämonen stürzten sich nicht vor Kagura. "Haha, Inuyahsa, du bist so ein Dummkopf!", rief Kagura sichtlich vergnügt; und drehte sich um. "Was, nein, nicht schon wieder!", reif Inuyasha, denn als kagura sich umdrehte, kam Kanna zum Vorschein. Deren Spiegel schleuderte Inuyasha Windnarbe und Sangos Bumerang direkt auf sie zurück. "Erde...flieg!", hörte man nur noch, und plötzlich war ein riesiger Energieball vor den Dreien erschienen. Er blockte nur kurz ab, und als der Energieball nachließ, stand Aiko mit dem Stab der Erde vor ihnen. "Aiko, nicht!", schrie Sango, doch es war zu spät; Die Windnarbe und der Bumerang trafen Aiko mit voller Wucht. Ihr Bannkreis wurde zerstört, da Inuyashas Tessaiga Bannkreise zerstören konnte. Doch Aiko hatte noch soviel Macht, dass es nur sie traf, Inuyasha, Sango und Miroku waren unverletzt. Aiko lag regungslos am Boden, plattgemacht von der Windnarbe und dem Bumerang. "Hehe, man kann auch einen Gott überlisten!", rief Naraku zufrieden. Sein Körper hatte sich in der zwischenzeit wieder regeneriert, "Los, Kanna, worauf wartest du, hol mir ihre Seele!" "Aber war dein Plan nicht der, sie dir einzuverleiben?", fragte Kagura. "Nein, so einen schwachen Gott mir einzuverleiben, das wäre nur reine Zeitverschwendung.", sagte Naraku spötisch. "Naraku, das wagst du nicht!", schrie Sango, die nun zu Aiko gelaufen war, um nach ihr zu sehen. "Wenn er das wagen sollte, dann macht er Bekanntschaft mit meinem Tessaiga!", rief Inuyasha. Doch das beeindrucke Naraku nicht sonderlich, und Kanna lief ein paar Schritte nach vorn. "Aiko!, sagte sie leise,"komm zu mir, ich möchte deine Seele haben."
    Aikos Herz schlug laut, als ob sich der körper dagegen wehren würde, dass die Seele aus dem Körper gesogen wurde. "Aiko, du darfst nicht aufgeben!", rief Miroku,"du darfst deiner Seele nicht dem Bösen überlassen!" Das Herz schlug noch einmal, doch dann schien es, als hätte der Körper keine Kraft mehr. Kanna hob ihren Spiegel ein wenig in die Höhe, und Aikos Seele trat aus ihrem Körper, der daraufhin in den Spiegel von Kanna gesogen wurde.
    "Aiko-Neeeeeiiin!", schrie Sango, "du musst dem Bösen wiederstehen!" Inuyasha nahm Tessaiga;"Naraku, das du dich so etwas wagst, lass deine dreckigen Finger von ihr! Aber jetzt bist du Geschichte!"



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Sasami - 16.06.2007, 18:42


    oh man, schon wieder zuende?!? schreib bitte schnell weiter, ja?



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Kagome7 - 16.06.2007, 21:27


    OK; ich bin mal nicht so fies...


    Kapitel 7: Unerwarteter Besuch


    "Hehe, Inuyasha, du kommst dir wohl toll vor, nur weil du ein wenig mit deinem Schwert herum fuchteln kannst", lachte Naraku, währedn er dabie zusah, wie Kanna Aikos Seele mit dem Spiegel aufsog,"du bist nichts weiter als ein Heuchler, Inuyasha!Du kannst ja noch nicht einmal deine Freunde beschützen!" "Halt die Klappe, ich mach dich jetzt einen Kopf kürzer!", rief Inuyasha, und rannte auf Naraku zu. "Halt, Inuyasha, du hats wohl Kanna vergessen! Wenn du die Windnarbe einsetzt, dann wird sie wieder von Kannas Spiegel zurückgestoßen, und du weißt, was dann passiert; der selbe Fehler ist dir auch schon passiert, und jetzt Aiko, und du siehst, was aus ihr geworden ist!", rief Miroku. "Haha, Inuyasha, du solltest auf ihn hören!", Naraku lachte höhnisch und schaute zu Kanna. Inuyasha blieb stehen, "Verdammt!" "Naraku ist so ein Mistkerl! Aber was hat er nun vor? Will er etwa auch noch ihre Seelen haben? Aber; dann werde ich ja nie frei sein wie der Wind!", dachte kagura im stillen, und klappte ihren Fächer zu, "Ist sie jetzt wirklich tot, oder ist sie am Leben und führt etwas im Schilde?" Kagura blicke zu dem leblosen Körper von Aiko."Nein, die kann nicht mehr leben.Außerdem ist ihre Seele in Kannas Spiegel, wie soll sie da herauskommen?" Aikos Seele war nun vollständig in Kannas Spiegel gefangen.
    Doch Inuyasha bekam etwas in die Nase: es war der Geruch von Kagome...War sie etwa wieder zurückgekehrt? Plötzlich flog ein Pfeil durch die Luft und striff Naraku an der Brust. "Naraku, das ist dein Ende!", rief Kagome, als sie vollständig aus dem Brunnen kletterte. "Kagome, was machst du hier?", fragte Sango, die immer noch neben dem leblosen Körper Aikos stand. "Ich habe das Juwel der vier Seelen auch durch den Brunnen gespürt, und wollte nachsehen, ob alles ok... Was ist denn mit Aiko?", fragte Kagome ängstlich, als sie zu Inuyasha lief. "Die Windnarbe hat sie voll getroffen, als sie uns beschützen wollte", antwortete Inuyasha leise, "und Kanna hat dann ihre Seele eingesogen." "Ja, aber was ist mit Access?", fragte kagome verwundert, als sie Access neben Naraku entdeckte. "Er war nur eine Marionette Narakus", gab Miroku zur Antwort. "Ha, Naraku, dass du auch immer so hinterhältige Tricks aufbringen musst..." sagte eine Stimme aus dem Wald. Sie war allen sehr vertraut. "Sesshomaru, was machst du hier?", fragte Inuyasha in den Wald hinein. "Na was wohl, ich werde doch nicht etwa den weiten Weg nur wegen dir angetreten sein?", sagte Sesshomaru schnippisch, " ich will Naraku töten, der gehört mir!" "Schwachkopf! Wenn du ihn angreifst, werden deine Attacken genauso zurückgeschleudert, wie meine Windnarbe vorhin, die dann Aiko getroffen haben, also, lass es besser sein!", rief Inuyasha. "Aiko?" Sesshomaru drehte sich langsam um und sah ihren leblosen Körper am Boden liegen. "Also ist sie wieder auferstanden...", dachte er und wunderte sich, warum sie von Inuyashas Windnarbe so aussah, und warum sie schon tot war. "Sesshomaru, höre mir zu; du darfst auf keinen Fall Naraku angreifen; denn mit Kannas Spiegel werden deine Attacken - egal wie stark - zurückgeschleudert. Außerdem ist in Kannas Spiegel Aikos Seele gefangen! Wir müssen uns auf den Spiegel konzentrieren!", rief Miroku, der einen Schritt zu Inuyasha machte. "Verstehe", dachte Sesshomaru, "deshalb ist ihr Körper so leblos. Klar, ohne Seele." Sesshomaru drehte sich wieder zu Naraku. "Sesshomaru ist hier?", dachte Kagura panisch, "wenn ich ihn angreifen muss, sehe ich alt aus. Außerdem brauche ich ihn noch!" "Hehe, sogar der große Sesshomaru kann nichts gegen mich ausrichten!", lachte Naraku. "Naraku, du bastard, halt endlich mal die Klappe!", schrie Kagome, und schoss einen Pfeil auf ihn, doch der pfeil wurde von Kannas Spiegel aufgesogen. "Vertsehe, dieses Mädchen schießt also mit Seelenpfeilen, das könnte natürlich helfen.", dachte sesshomaru und blickte noch einmal auf Aikos Körper.


    Jaja, ich schreibe bald weiter, wenn hier Kommis zu sehen sind...



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Sasami - 17.06.2007, 13:46


    so da hast du dein kommi: es wird echt immer besser!! ich kann kaum noch das ende erwarten, bitte schreib schnell weiter!^^



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Kagome7 - 17.06.2007, 17:05


    Ich weiß, ich bin sehr fies, deshalb ist das 8.Kapitel auch nicht so lang...
    Aber wenn Kommis hinterlassen werden, dann überlege ich es mir bei anderen Kapiteln, ob ich die nicht länger mache...


    Kapitel 8: Vergebliche Versuche

    "Naraku, wie immer hast du für uns alle eine Plan ausgeheckt!", rief Inuyasha, "doch dass du Access dazu benutzt hast, um Aiko und ihre Seele zu bekommen, ist einfach nur..." Weiter kam Inuyasha nicht, den Access heulte plötzlich wieder auf. "Was hat das zu bedeuten?", fragte Kagome. "Vielleicht hat der Wolf doch noch einen Teil seiner Seele", fügte Kagura Kagomes Satz in Gedanken weiter, "er scheint doch noch nicht vollständig unter Narakus Kontrolle zu sein." Access sprang auf Naraku, doch dieser fasste mit seinen Händen an den Kopf von Access, versetzte ihm einen Stoß, wodurch eine gewaltige Druckwelle entstand. Access flog meterweit durch die Luft, bis er am Brunnen aufschlug, und dort liegen blieb. "Das hast du nun davon", murmelte Naraku. "Du bist so ein Mistkerl", schrie Sango und warf ihren Bumerang nach Naraku, doch der Bumerang wurde von Kannas Spiegel zurückgestoßen und flog direkt auf Sango zu. "Saango!", rief Miroku und öffnete kurzerhand sein Windloch. Der Bumerang änderte seine Bann und kam nun auf Miroku zu. Außer Luft hatte er auch schon wieder Narakus giftige Insekten eingesogen, und das machte ihm schwer zu schaffen. Inuyasha sprang zu Miroku, und hielt seinen rechten Arm auf den Boden, dass Miroku es leichter verschließen konnte. Miroku verschloss das Kaazana, doch er hatte schon zuviele Insekten eingesogen, er wurde ohnmächtig. Sangos Bumerang hatte sich selbstständig in den Boden gerammt, als der Wind von Miroku nachlass. Sango rann zu Miroku;"Miroku, wieso hast du das getan?" Eine Träne lief Sangos Gesicht herunter. Doch Miroku antwortete nicht. "Dann wollen wir das Trauerspiel mal beenden.", sagte Naraku höhnisch, und sein Körper verformte sich weiter. Kagura wusste nicht, was sie tun sollte. "Los, Kagura, mach schon", giftete Naraku sie an. Kagura biss sich auf die Zunge;"Tanz der Drachenschlange" Kaguras Attacke ding direkt auf Sango und Miroku zu. Doch Inuyasha ging davor und konnte die Attacke grade noch so abwehren, doch dann sah er, dass ein Arm von Naraku direkt auf Kagome ging. Inuyasha rannte los, doch er wusste, dass er zu spät war. Sesshomaru drehte sich um, sprang auf, und trennte Naraku mit seiner Giftpeitsche den Arm ab;"Inuyasha, kannst du nicht mal deine Freundin beschützen? Dann wundert es mich nicht, dass du an einem Baum festhingst." "Halt die Klappe, du Trottel, doch da du Kagome gerettet hast, sag ich danke!", gab Inuyasha zur Antwort. "Hehe, das werdet ihr nicht lange durchhalten", lachte Naraku.
    Kagome lief inzwischen zu Sango, die neben Miroku auf dem Boden lag. Inuyasha war in einer zwickmühle, wenn er angriff, wurden seine Angriffe zurückgestoßen von Kannas Spiegel. Was sollte er nur tun? Auch Sesshomaru ging es ähnlich, doch im Gegensatz zu Inuyasha sah man ihm diese Unsicherheit nicht an. "Haha, ihr seid doch völlig machtlos", lachte Naraku. "Sesshomaru", rief eine leise Stimme, "Sesshomaru". Sesshomaru drehte sich um, zu Aikos leblosem Körper. Der Stab der Erde stand senkrecht über dem Boden. Die blaue Kugel in der Mitte leuchtete.



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    kagomechan - 23.06.2007, 17:53


    O.O...schreib bitte schnell weiter...un nochma sry das das kommi erst so spät kommt...



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Kagome7 - 23.06.2007, 20:01


    Macht nichts, hauptsache ist doch, dass überhaupt ein Kommi kommt.
    Darum hier nun Kapitel 9:


    Kapitel 9: Die Seele im Inneren


    Der Stab der Erde stand senkrecht über der Erde, vor Aikos leblosen Körper. Die blaue Kugel leuchtete und blinkte. "Sesshomaru!" Sesshomaru war sich sicher, diese Stimme musste von diesem Stab kommen. "Sesshomaru, höre mich an! Ich bin der Geist der Erde, ich bin die Wächterin dieses Stabes, und der Begleitstern von Aiko, deshalb bitte ich dich, befreie mich aus dem Stab, dann kann ich euch helfen!" Sesshomaru sah verdutzt den Stab an, genauso wie alle anderen, außer Naraku. Der freute sich über diese Störung und ließ seine langen Dämonenarme direkt auf Sesshomaru zu steuern. Dies bemerkte Sesshomaru natürlich und beendete das schnell mir seinem Suryiuha. Naraku schaute ein wenig genervt udn ließ für wenige Sekunde ab. "Sesshomaru, befreie mich!", rief wieder diese Stimme aus dem Stab. "Was ist, wenn das eine Falle ist?", fragte Inuyasha, der sich jetzt einmischte, "Und falls das keine Falle sein sollte, wie bitteschön sollen wir dich da rausbekommen???" "Das wird niemals soweit kommen, diesen Geist zu befreien!", reif Kagura und ließ ihre Sicheln durch die Luft gleiten. "Sesshomaru, kümmere du dich um den Stab, ich mach das mit den 3 Möchtegernen da!", meinte Inuyasha cool, und wehrte Kaguras Windsichlen locker ab. "Beeil dich du Dummkopf!", rief Inuyasha über den Rücken.
    "Aber wie soll ich dich aus dem Stab den befreien können?", fragte Sesshomaru den Stab. "Das ist ganz einfach", sagte die ruhige, aber sanfte Stimme des Stabes, "Ihr braucht ein Haar von Aiko, ein Haar von Access und noch das Medallion, das Aiko um den Hals trägt." "Was? Aiko hat ein Medallion am Hals?", fragte Kagome verwundert, denn sie hatte noch nie dieses besagte Medallion gesehen. "Ja, genau, das Medallion dass sie um den Hals trägt.", kam die Antwort vom Stab. Sesshomaru rannte zu Aiko, trennte ihr ein Haar ab und schaute an ihrem Hals entlang. Da war etwas, was aussah, wie ein Medallion, doch es war unter ihren Kleidern vergraben. Sesshomaru rüttelte etwas an dem Medallion und hatte es kurz darauf in der Hand. Das Medallion hatte eine Herzform, das aus purem Gold bestand. Es schien hell auf. Sango, die dieses helle Licht vernommen hatte, blickte kurz auf. "Das Licht ist so warm", dachte Sango und schloss die Augen. Kagome, die nicht ganz unnütz sein wollte, hatte in der Zwischenzeit ein Haar von Access genommen, und lief zu Sesshomaru. "Es darf nicht soweit kommen, dass sie den Geist befreien!", dachte Naraku ärgerlich, "Ich muss etwas unternehmen" Er blickte zu Kagura, und diese verstand, was sie zu tun hatte, wenn ihr ihr Leben lieb wäre. Der Stab leuchtete nun heller als zuvor, und Naraku, Kagura und Kanna wurden von einer Art unsichtbaren Kraft festgehalten. "Sagt nun, Macht der Erde, wacht auf!", sagte die Stimme ruhig, "Und zwar alle zusammen!" Alle gaben sich ein Zeichen. Naraku konnte es nicht fassen:"Dieser Stab hat so eine enorme Kraft, dass er Mich aufhält? Wie kann das sein? Das darf nicht geschehen!" Doch es war zu spät, alle riefen:"Macht der Erde, wach auf!"
    Das Medallion leuchtete und verschwand, genauso wie die beiden Haare. Der Stab erhob sich höher in die Luft, drehte sich ein paar mal, und wurde dann in ein grelles Licht getaucht. Nach wenigen Sekunden war das Spektakel zu Ende, und aus dem grellen Licht erschien eine weibliche Gestalt.


    Ich warte auf weitere Kommis, um das 10.Kapitel hier einzustellen... :wink:



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    kagomechan - 23.06.2007, 20:10


    ja ja ja ja aj...^^..mach weiter..pls



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Kagome7 - 26.06.2007, 21:27


    So, ich bin ja nicht so fies...


    Kapitel 10: Noch ein Gott?


    Alle waren ersteinmal baff. Diese weibliche Gestalt hatte grüne, lange Haare, die bis zu den Kniekehlen reichten. Ihre Augen waren rot, rot wie die Abendsonne. Sie hatte wie Kagome eine Art Minirock an, doch im Gegensatz zu dem von Kagome war ihrer dunkelblau fast schon marineblau. Dazu hatte sie noch ein weißes Shirt an und auf der Brust war eine Schleife. Sie trug marineblaue Handschuhe und fasste nun den Stab der Erde an. Sie beugte sich herunter zu Aiko, und fasste ihr auf die Stirn. Inuyasha wollte eingreifen, doch als er sah, dass auf Aikos Stirn ein Mahl zum Vorschein kam, unterbrach er seine Aktion. Aikos Körper erhebte sich, und schwebte nun 10 Zenitmeter über dem Boden. Das Mahl schien heller auf, und nun konnte selbst Naraku von seiner Distanz das Mahl erkennen: es war ein Kreuz, und in der Mitte war das Ying-Yang zeichen. An allen Enden waren Elemente zu erkennen. Unten war die Erde als Stütze gedacht, dann Feuer und Wasser, die im Gleichgewicht waren und über all dem der Wind. "Seid unbesorgt, Aiko wird ihre Seele gleich zurückbekommen" sagte die Gestalt des Stabes sanft, "und entschuldigt bitte, dass ich mich nicht vorgestellt habe, ich bin Setsuna, der Geist des Stabes. Ich bin Aikos Dienerin schon seit Jahrzenten. Ich begleite ihre Maiestät schon seit Jahren." "Ihre Maiestät?", fragte Kagome ganz verdutzt. "Ja, Sie haben richtig gehört, Kagome-sama. Aiko ist ein Götteryoukai, wie Sie vielleicht alle schon wissen. Sie wohnt normal in einem großen Schloss mit seiner Maiestät. Doch vor ein paar Monaten hatte Aiko und seine Maiestät einen heftigen..." Weiter kam Setsuna nicht, da Sango ihr ins Wort fiel, "Seine Maiestät?" "Ja, Sie haben richtig gehört, Sango-Sama, Aiko ist liiert." "Gibt es etwa mehrere von denen?", fragte sich Naraku in der Stille. Ihm stank es, dass er nicht angreifen konnte. Doch diese Setsuna hatte die Macht, ihn festzuhalten. Auch Kagura dachte im Stillen bei sich; "Ich habe diese Aiko doch unterschätzt." Doch plötzlich, Aikos Körper bebte. Kagome schaute ein wenig ängstlich, doch Sesshomaru konnterte klar und zu Setsuna hin sagend:"Aikos Körper ruft nach der Seele, oder irre ich mich da?" Setsuna nickte nur. Kannas Spiegel fing an sich heftigst zu bewegen und Kanna hatte kaum nach Kraft, den Spiegel zu halten und ihn daran zu hindern, dass er sein Eigenleben hat. Der Spiegel rüttelte immer fester. "Ich muss die Seele freilassen, sonst zerbricht der Spiegel", sagte Kanna in ihrem kalten, ruhigen Ton. Sofort ließ sie den Spiegel los und der schwang sich in die Luft und Aikos Seele sáuste heraus. In einem gewaltigen Tempo flog sie auf Aikos Körper zu und Inuyasha konnte nicht einmal so schnell schauen, da war die Seele schon am Körper und trat herein. Aiko leuchtete und sank dann zu Boden.
    "Verdammt!", schrie Naraku innerlich. Sesshomaru hatte Naraku die ganze Zeit aus den Augenwinkeln aus beobachtet. Er wusste, dass Setsuna ihn noch festhielt, und fand es jetzt an der Zeit, Naraku zur Strecke zu bringen. Gerade, als er lossprinten wollte, erklang eine männliche Stimme:"Aiko, kaum lässt man dich 4 Moante allein, schon bist du mal wieder am Boden!" Sesshomaru stoppte und blickte nach hinten, genauso wie die anderen. Dort stand ein Junge und schaute auf Aiko...


    ...Ok, doch bin ich, ich hör hier nämlich wieder auf. Ach ja und; ja, die weibliche Gestalt ist Setsuna von Sailor Moon, ich find sie einfach cool und wollt sie einbauen...



    Re: Inuyasha - Eine neue Bekannte?

    Sasami - 04.07.2007, 15:48


    oh .. super wieder mal, bitte schreib doch weitere!^^ :finga: :D :P :)



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