Raszylla - Kampf um Leben und Tod

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    Re: Raszylla - Kampf um Leben und Tod

    Rasyka - 08.06.2007, 18:29

    Raszylla - Kampf um Leben und Tod
    ooc: Ich nehme das Forum mal als Geschicht'sforum, ja? ...
    In dieser Geschichte handelt es sich um das Ende Raszylla Graufeders, Clanjägerin der Grol'dom und einstige Kämpferin des Blutenden Auges.
    Ich weiß, ein wenig übertrieben, aber ich hoffe, sie gefällt euch.
    IC:
    Ein warmer Luftzug wehte ihr ins Gesicht, während sie weit über Terokkar saß und in die Ferne spähte. Sie lehnte an einem großen Baum, der in zweihundert Metern Höhe über den Wäldern wuchs. Der Baum schenkte ihr Schatten und Schutz. Schon lange saß sie hier.. und wartete.
    Wartete auf etwas, was niemals eintreffen würde, wartete und dachte nach. Tage, Wochen, Monate waren verstrichen, seit sie von ihm gehört hatte. Was hatte sie ihm angetan? Sie hatte alles falsch gemacht, doch das sollte sie nun nicht mehr stören, denn er würde nicht zurückkehren. Gelangweilt hob sie ein wenig Sand auf und hielt ihn vor ihr Gesicht, dann lies sie ihn langsam vom Winde forttragen. Ein leises Seufzen entwich ihr, dann lehnte sie ihren Kopf an den Baum und blickte zu ihrer Katze, die seelenruhig über ihr, auf einem großen Ast lag und döste. Ihr Blick wanderte zu ihrer Echse, welche sich auf einem Felsen sonnte, dann zog sie ihren Panzerhandschuh aus und kraulte ihren großen, grauen Wolf hinter den Ohren. Er war ihr stets treu gewesen, obwohl sie ihn manches Mal gegen einen anderen Gefährten ausgetauscht hatte.. Sie schloss die Augen und erinnerte sich noch einmal an die Zeit, welche sie mit den Grol'domorcs geteilt hatte: Manchmal waren es kurze, manchmal lange Abende am Lagerfeuer gewesen, man hatte erzählt, gelauscht und gelacht. Es war eine schöne Zeit gewesen, jedoch sollte sie nicht von Dauer sein.. seit sie ihr Dorf wiedergefunden hatte, war alles anders geworden.. Langsam erhob sie sich, lief zum Abgrund und starrte hinab in die Tiefe, in der ihr Dorf lag. Leise knurrend musterte sie die Oger, welche sich in dem Dorf niedergelassen hatten, dann drehte sie sich um und schritt zurück zum Baum. Nachdenklich strich Raszylla über ihre zweihändig geführte Axt und prüfte die Schärfe. Danach wiederholte sie das bei ihren beiden Einhandäxten. Sie erhob sich und blickte zu ihrem Bogen, kurz verschwamm ihr Blick und sie träumte, dann klärte er sich wieder auf und sie hob den Bogen an, spannte die Sehne neu und zog mehrfach an dieser. Sie lehnte den Bogen wieder an den Baum und tippte mit der Fingerspitze auf die Echtsilberpfeile, frisch geschärft glänzten diese im Licht der Sonne. Laut pfiff sie und blickte zum Himmel, ihren Blick mit einer Hand abschirmend, dann stieß der Windreiter hinab und landete Staub aufwirbelnd vor ihr. Scharf blickte er sie an, legte den Kopf schief und wartete. Kurz ballte sie ihre rechte Hand zu einer Faust und lies die Knöchel knacken, dann stülpte sie den Handschuh über diese und überprüfte die Lederriemen an ihrer Panzerung. Schließlich nahm sie die Zweihandaxt und befestigte diese an der Halterung ihres Windreiters, danach lies sie die einhändig geführten Äxte in die beiden Riemen gleiten und nahm den Bogen in die linke Hand.
    "Kommt, lasst uns Blut vergießen." Sprach sie zu ihren Gefährten, welche sich aufrichteten. Mit einem Blinzeln war die Echse im Nether verschwunden, geschwind sprang die Katze vom Ast und begann mit dem gewundenen Abstieg vom Berg. Der Wolf richtete sich auf, schüttelte sein silbern-graues Fell aus und blickte Ras an. Trauer lag in seinen braunen Augen. Raszylla jedoch lächelte ihn an.
    "Jede Reise endet einmal, habe keine Angst, mein geliebter Freund.." Noch einmal strich sie dem Wolf über die Schnauze, dann schwang sie sich auf ihren Windreiter, der sich sogleich in die Lüfte erhob und sie mit einem riskanten Sturzflug hinab in die Nähe des Dorfes brachte. Elegant sprang sie von ihrem Tier und musterte die Umgebung. "Bleibe in der Nähe, ich werde dich und die Axt noch gebrauchen ..." Meinte sie zu ihrem Reittier und verschwand zwischen den Bäumen. Flinken Schrittes rannte sie durch den Wald und lies sich kurz vor der Lichtung ihres Dorfes im Gras nieder. Zehn, vielleicht zwölf Oger waren im Dorf verblieben, es würde kein leichter Kampf werden. Langsam zog sie einen Pfeil aus dem Köcher, kniete sich nun hin und legte an. Mit einem Zischen durchschlug der Pfeil die Luft und bohrte sich in den Hals der Wache, die ohne einen Hilferuf zusammenbrach und verblutete.
    "Neun.." Murmelte sie und zog einen weiteren Pfeil. Geduckt huschte sie durch das hüft hohe Gras und drückte sich an die halb verfallene Hauswand. Sie spähte um die Ecke und beugte sich dann leicht zur Seite. Der Pfeil traf den Oger in die Brust, röchelnd und vor Schmerz stöhnend brach dieser zusammen. Man hatte sie entdeckt. Schnell zog sie einen weiteren Pfeil, spannte und lies ihn in den Oger, der röchelnd am Boden lag, fahren. Zwei Oger kamen brüllend auf sie zu, einer bewaffnet mit einem schweren Kolben, der andere mit zwei Äxten. "Eure Größe hat euch noch nie etwas genutzt." Murmelte sie und spannte zwei Pfeile gleichzeitig, lies die Sehne los und betrachtete ihren Treffer. Der Oger mit den beiden Äxten ging zu Boden, die Pfeile hatten sich in seinen Bauch gebohrt. "Acht!" Brüllte sie und lies den Bogen fallen, zog zwei Pfeile aus ihrem Köcher, rannte auf den Oger zu und duckte sich unter seinem schlecht gezielten Schlag hinweg, dann bohrte sie ihm mehrfach die Pfeile in den Körper, er wollte sie mit Rückhandhieb außer Gefecht setzen, doch konnte sie sich erneut unter dem Schlag hinwegducken, rammte ihm dann einen Pfeil in die Achselhöhle bis ins Herz. "Sieben.." Keuchte sie und wischte sie sich den Schweiß von der Stirn, lief zurück zu ihrem Bogen und hob diesen auf. Ein Schlag krachte auf ihren Rücken nieder und lies sie auf den Boden stürzen. Nach Luft ringend versuchte sie sich umzudrehen, konnte aber nur aus dem Augenwinkel den erneut erhobenen Kolben sehen, nun war es also um sie geschehen... Plötzlich hörte sie Knochen knacken und drehte sich auf den Rücken, ein Stachel ragte aus der Kehle des Ogers. Der Windreiter kreischte laut und lies den Stachel erneut, doch dieses mal in den Kopf des Ogers fahren, die Keule fiel neben Ras in den Dreck. Lachend richtete sich Ras auf und küsste den Windreiter auf seinen panzerbesetzten Helm. "Danke, Vahrn, pünktlich, wie immer." Sie lächelte und lies den Windreiter erneut in die Luft steigen. "Damit wären es noch sechs. Ich rufe dich, wenn ich die Axt brauche!" Brüllte sie noch und zog ihre beiden Äxte, stürmte ins Dorfinnere.

    - In einer Seitengasse des Dorfes -
    Ein weiterer Oger mit einem Zweihandschwert lief durch die Gasse gen Hauptplatz. Ein Schatten huschte über die Dächer, unbemerkt von ihm. Aus der Dunkelheit eines Daches sprang die Katze auf seinen Rücken, krallte sich in seine Haut und biss ihm in den Kopf, der Oger brüllte laut auf, packte die Katze am Genick, die Zähne verhakten sich in seiner Kopfhaut, und noch während er sie in die Höhe zog und ihr das Genick brach, begann das Blut in Strömen über seinen Körper zu laufen. Fünf.

    - In der Nähe des Hauptplatzes -
    Drei Oger hatten sich im Kreis auf dem Vorplatz des Dorfes bereitgestellt, es würde nicht einfach werden. "Bei Grom Hellscream!" Brüllte sie und machte somit auf sich aufmerksam. Die Oger betrachteten sie als leichte Beute und rannten ebenfalls Kriegsschreie rufend auf sie zu. Kurz vor dem Erreichen ihrer "Beute" sank ein Oger zu Boden, und versuchte sich zumzudrehen, dann sah man die Silhouette einer Echse auftauchen. Diese blinzelte erneut und tauchte dann auf dem Rücken des Ogers auf, sie biss ihm in den Rücken und begann ihm bei lebendigem Leibe zu verspeisen. Vier.
    Einer der Oger schlug mit einer Axt nach ihrer Hüfte, wärend die andere auf ihren Kopf zielte, sie lies sich nach vorne fallen und rammte eine Axt in seine Kniesehne, er fiel nach vorne und in der selben Sekunde durchtrennte ihre zweite Axt seinen Kopf vom Körper. Drei.
    Hände schlossen sich um ihren Arme und hoben sie in die Höhe, vor Wut und Schmerz aufschreiend lies Raszylla die Äxte fallen und wandte sich unter dem enormen Druck, gleich würde er sie zerreißen. Etwas knackte in der Ferne, als sie den Blick zur Seite richtete, sah sie ihre Echse tot auf den Boden sinken, ein weiterer Oger war hinzugekommen und hatte ihr Bauchfleisch aufgeschlitzt...
    Der Schmerz erinnerte sie an die Lage, in der sie sich befand. Schreiend versuchte sie sich mit Tritten zu befreien, die der Oger aber ignorierte. Langsam, mit großer Freude, zog der Oger ihre Arme immer weiter auseinander. Tränen des Schmerzes rannen über ihre Wangen, wärend sie verzweifelt um ihr Leben rang. "Nein..nicht jetzt.." Keuchte sie, dann lies der Druck nach und sie fiel grob zu Boden, etwas sprang über sie hinweg und riss den Oger zu Boden. Es wälzte sich mit ihm herum, bis er still liegen blieb...
    Ihr Wolf war gekommen. "Zwei.." Flüsterte sie.
    Der Wolf blickte sie an, dann wandte er sich dem anstürmenden Oger zu, welcher mit zwei Stachelkeulen bewaffnet war. Aus den Ruinen heraus sprintete ihre Katze an und warf sich todesmütig gegen ihn, er jedoch rammte ihr mit voller Wucht die Keule in den Kiefer, welcher nach innen gequetscht wurde und ihren Tod besiegelte...
    Der Wolf knurrte laut und stellte sein Fell auf, die Ohren angewinkelt. Langsam richtete sich Raszylla auf, hob ihre Äxte und machte sich kampfbereit. "Es ist bald vorbei ..." Beruhigte sie ihn und klopfte sich auf die Brust. "Blut, Blut, Bluuuuut!" Dann hechtete sie dem Oger entgegen, der seine Keulen parrierbereit hielt. Neben ihr erschien ihr Wolf und jaulte laut. Ihr erster Schlag zielte auf die Kniescheibe des Ogers, welchen er aber parrierte, seinen Gegenangriff wehrte sie gekonnt ab, drehte sich einmal und schlug nach seinen Beinen, wollte ihn zu fall bringen, doch er war kein Schwächling. Ein Schlag traf ihren linken Arm und betäubte diesen kurzzeitig, ihre Axt entglitt ihren Fingern. Sie rollte sich zur Seite ab und wich so dem nächsten Hieb aus. Ihr Silbermähnenwolf zerfleischte den Arm des Ogers und lenkte diesen ab, ein Keulenhieb stieß ihren Wolf zur Seite. Ras holte aus und warf ihre Axt in Richtung des Ogers. Die Axt bohrte sich in seinen Rücken, woraufhin er laut aufbrüllte und sich wieder ihr zuwandte. Schnell packte sie die andere Axt und richtete sich auf. "Komm, komm und stirb." Knurrte sie und ging in Abwehrhaltung. Der Oger lief auf sie zu, wollte ihr mit der Keule den Schädel zertrümmern, doch sie konnte sich unter dem Schlag hinwegducken, sprang nach vorne und rammte ihre Axt in seinen Bauch. Er keuchte laut auf, murmelte irgendetwas und taumelte zurück.... Eins.
    Verausgabt schleifte Raszylla sich zu ihrem Wolf, der am Boden lag. "Reshkar.." Sie strich ihm durch das Fell und horchte auf seinen Puls, er lebte! Zärtlich umarmte sie ihn und küsste ihn auf die Schnauze. "Keine Sorge, ich kehre bald zurück, es ist fast geschafft..." Aufmunternd lächelnd stand sie auf und blickte zu der Gasse, die zum Dorfplatz führte. Erneut pfiff sie laut und ihr Windreiter schwebte zu ihr in die Tiefe, sie nahm die Axt vom Halteriemen und schulterte diese. "Pass auf meinen Wolf auf." Murmelte sie und lief dann erhobenen Hauptes in die Gasse...
    Als sie aus der Gasse trat, sah sie in der Mitte des Platzes einen Oger sitzen, er hatte den Blick auf sie gerichtet und biss gerade in ein Stück Schweinefleisch. "Dah du jah bist, Weib!" Brüllte er und lies das Stück Fleisch sinken, richtete sich auf und packte seinen Speer. "Komm, machen aus zwischen mir und dir! Ich dich zerschmettern!"
    Langsam lief sie auf ihn zu, blickte ihn starr an, dann nahm sie die Axt in die beide Hände und blieb zehn Meter von ihm entfernt stehen. Der Oger brüllte laut und rannte auf sie zu, sein Speer zielte auf ihre Schulter, doch kurz vor dem Aufprall entdete er die Richtung und zielte nun auf ihren Bauch, sie konnte dem Stich knapp entkommen, warf sich zur Seite und rollte sich ab. Einen Kriegsschrei auf den Lippen: "Für Blut, Ehre und Clan!"
    Der Oger parrierte den Schlag knapp, zog ihre Axt in die Höhe und warf riss sie ihr dann aus der Hand, warf sie weg von ihr und grinste siegessicher. "Du verloren, Weib!" Er stach erneut zu, der Speer bohrte sich in ihre Hüfte. Sie starrte ihn blutrünstig an, die Farbe wich langsam aus ihrem Gesicht, dann taumelte sie rückwärts und fiel neben ihrer Axt auf den Boden, atmete schwächlich. Ihr Blick driftete zum Himmel, wie schön und friedlich er doch aussah, so könnte es ewig bleiben.. dann blinzelte sie mehrfach und hörte die donnernden Schritte des Ogers. Vor ihr blieb er stehen und richtete den Speer auf sie: "Du jetzt sterben." Schreiend griff Raszylla nach ihrer Axt, sprang in die Höhe und drehte sich nach ihm um, die Augen blutrot verfärbt. "Beim blutenden Auge!" Sie rannte auf ihn zu, federte vom Boden ab und sprang ihm gegen die Brust, die Axt bohrte sich tief in seinen Körper. Der Ogerhäuptling starrte sie ungläubig an, sie erwiederte den Blick kalt und löste die Hände vom Griff der Axt. Wie ein kleines Kind, dass zum ersten Mal läuft, tappte der Oger rückwärts und vorwärts, wollte nach ihr stechen bis ihm der Speer entglitt und zu Boden fiel. Laut aufjapsend wollte er sich die Axt aus dem Körper ziehen und brach dann sterbend zusammen. Null.

    Doch das alles sah Raszylla nicht mehr, sie konnte es nicht mehr sehen, denn ihr Blick hing am Himmel, glasig, leblos...

    Nach einiger Zeit tappte ihr Wolf auf sie zu, roch an ihrem Körper und leckte über ihr Gesicht, jaulte leise, fragend. Dann blickte er zum Himmel und jaulte laut, voll Trauer, bis er schließlich verstummte, sich an ihren Rücken schmiegte und sie gegen alle Feinde der Welt beschützen wollte.



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