Meine GEschichte der Sohn des Spirit

Dream Valley
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    Re: Meine GEschichte der Sohn des Spirit

    SkyHope - 06.06.2007, 19:14

    Meine GEschichte der Sohn des Spirit
    NICHT LACHEN SELBER MACHEN ^^

    -Blinder Kampf für die Freiheit-

    Meine Geburt
    Die Vögel zwitscherten.Der Wind wehte sanft durch meine schwarze kurze Mähne.Ich öffnete die Augen.Meine Mutter lag neben mir und leckte mein Fell troken.Ein Lächeln spielte auf meinen Lippen.Ich lies ein leises Wiehern ertönen,dann evrsuchten ich auf die Beine zu springen.Taumelnd lief ich meine ersten Schritte und fiel zu Boden.Meine Mutter kicherte,ein Laut der meine Seele erfreute.Ich quitschte und kam wieder auf dien Beine.Ich trabte zu meiner Mutter,so elegant wie es ein Fohlen nur konnte.Ich kam bei meiner Mutter an 8nd hielt vor ihr."Mamma"sagte ich leise.Dies war mein allereerstes Wort.Meine Mutter schien sehr erfreut.Doch sdann hörte ich ein lautes kräftoiges und stolzes Wiehern.Ein Hengst gallopierte aufg mich und meine Mutter zu.Er hatte braunes Fell und eine lange schwarze Mähne wehte im Wind.Seine Fesseln waren schwarz.Ich schaute an mir herab und bemerkte erstaund ,dass ich genauso aussah wie er.Ich schaute in die Augen des Hengstes.Sie strahlten vor Liebe.Er kam zu mir und drükte mich an sich."Mein Sohn"flüsterte er.Ich riss die Augen auf und schrie "Vater".Blad erfruhr ich das mein Vater und meine Mutter die Leittiere dieser Herde waren.Ich lernte bald zu laufen schnell wie der Wiond.Der Adler war mein bester fraund.Ich stürmte mit dem Adler.Ob ich fliegen konnte?Es gab zeiten da glaubte ich dies.Langsamm wuchs mei ne Mähne länger auch wurde ich größwer.Mein Vater zeigte mir alles wie man die Herde beschützte.Meine Mutter hingegen brachte mir logisches denken bei.Im ganzen:Ich war fröhlich.Doch dann enderten sich die zeiten.Wir bekamen streit mit der Herde von Samugan.Er wollte das Land und wollte uns vertreiben.Ich musste mit dem alter von einem Jahr in die Verteidigung zoiehen.Ich beschützte die Herde und schlug die angreifer zurück,ob es gerecht war?Manchmal wusste ich es nicht.So wurde ich erwachsen!

    Das Unwetter
    "Ciega",erklang die Stimme meines Vaters Spirit."Hier bin ich"schrie ich un d gallopierte auf ihn zu."Hör zu du nimmst die westliche Flanke die Truppen von Samugan werden bnald hier sein.Wir werden tun als ziehen wir uns zurück.Doch werden wir standhalten.In dem Moment wenn es so aussieht als wütden wir davon laufen,drehst du ab mit deiner Truppe und umkreist sie.Wir werden auf sie zu preschen und sie zurückdrengen inm der Zeit wirst du sie mit der westlichen Flanke umkreist haben.Ihr greift von hinten an und bringt die sie um.Ihr stoßt in der Mitte vor und schlöiest euch snchließend uns an.estranden?",fragte mein Vater."Ja Vater ich werde den Befehöl ordentlich ausführen.Du kannst dich auf mich verlassen",erwiederte ich."Das weis ich"meinte er sanft und drükte mich an sich dann trentenm wir uns.Ich war im alter von zwei Jahren.Meiner Muskeln waren durch den Kampf ssteinhart geworden.Meine schwarze Mähne war länmger geworden und wehte nun im Wind,als ich auf die westliche Flanke zu gallopierte.Ich erklärte ihnen den Plan dan stellten wir uns auf.Machten uns gefasst auf das was mommen würde."Ihr alle seid gute Kämpofer ich möchte das ihr unsrer Herde ehre macht"ermutigte ich sie schreien.Ich gallopierte an der Flanke entlang.Es waren ungefär 100 Hengste im aletr von 3 und 4 Jahren.Ich warf den Kopf hoch und schnaubte.Ich war an den anfang der Flanke zurückgekehrt.Ich hörte die HUfe der gallopierenden Herde von Samugan.Staub wirbelte auf,als die Pferde sich näherten.UNsere Stuten und Fohlen waren im Wald von mehreren Hengsten verstekt.Ich schnaubte und starrte auf die Angreiufer.Sie kamen näher udn grifenm an.Wir ferteidigten uns.Beißend und SChlagend bahnte ich mir einen weg zu Deep.ER war mein bester FReund seite an serite kämpften wir.Dan kam der Befehl zum rückzug.Mein Freund tat als fiele er erschöpft zuurück.Ich kicherte ein wenig.Doch dan wieherte ich inm einiger entfernung angstfoll.Es war das Zeichen zum aufbruch.Die ganze Flöanke die ich führte viel in schnelölen gallop.Wir umkreisten die GEgner die im Kampf gegen meinen Vater waren.Dann hatten wir sie umkreist.Ich schaute zu Deep dieser grinste"Jetzt bekommen diese Babaren alles heimgezahölt was sie uns antataen"ich wusste von was er sprach.Sein BRuder war schwer verletzt worden.Kurze zeit sah ich die TRauer in seinem Gesicht dan nwurde es wieder hart.Ich schaute nach forne auf die Rücken unserer Gegner.Dann lies ich eon ohrenbeteubendes Wiehern hören-.Wir preschten aiuf sie zu.Befor sie merkten was geschah haten wir die Hälftwe von ihnen niedergetrammpelt.Ich biss und trat um moich.Ich bohrte meine Zähne in fremdes Flöeisch,spürte das Blut was aus meinem Mund lief.Doch plötztlich wurde der Himmel dunkel.Man konnte fast nichts mehr swehen.Panisch wieherten Pferde.Plötzlich btrachen Blitze aus dem Himmel.Ich warf den Kopof hoch.Ein lautes Krachen ertönte.Ein Baum auf derr Lichtung brach in flammen aus.Noch ein krachen der Wald fieng an zu brennen.Ich hörte das wiehern meines Vaters.Hörte das wiehern der Gegner die den Rückzug ankündigten.Ich wieherte meiner Truppe etwas zu.Panik bracxh bei den Pferden aus.Ich wieherte beruigent und schrie"Weg von der Lichtung",doch der Befehöl wurde missachtet.Aus panik geratenen Hengsten wurde ich in den Wald gedrengt.Ich strekte mich und fiel in trenngallop.Ich überholte den Führer der panik entlaufenmen Gruppe und hielt ihn an."Keine pan9ik wir schaffen das schon"ich sah Deep meinen Freund nahe von mir.Ich schjaute ihn an.Nein,ich hate keine Angst ich wusste nicht wieso.Vieleicht weil ich noch nie zu for Feuier sah."Folgt mir!"schjrie ich den Pferden zu.Es schien ein Lärm über den Wald gekommen zu sein den ich nicht deuten konte.Von meiner Gruppe aus hundert waren nur noch 50 übrig.Der rest war fort,tod oder ferletzt.Ich bahnte mir einen Weg durch den Wald.Bäume die in flöammen fielen wichen wir aus.Wir öliefen schnell denn das Fauer verfolgte uns.Plötzlich btrachen zwei Bäume in meiner nähe zu sammen.EinFohlen stand da.Es war eines der Fohlen die ersteckt werden so9llten.Ich schoss auf es zu und schleuderte es aus der gefahren Bahn.Doch nun stand ich selbst drinnen.Die Bäume krachten nieder.Ich wich aus doch eoin brennener dicker Ast peitschte mir4 mit voller Wucht in die Augen.Ich fiel zu Boden.Ein Schmerz den ich noch nie fühlte beteubte meine Sinne.Ich hörte schreie dann kam je,mand auf mich zu er half mir auf die Beine.Doch plötzlich merkte ichj wie alles schwarz war.Ich sah nichts mehr doch hörte ich meine gefährten.In panik wieherte ich.Ich hörte Deeps stimme,der als einzigster schon kapiert hate was geschah."Helft mir wir müpssen ihn hieraus schaffen".Ich wusste nicht wie lange es dauerte.Doch irgentwan fühlte ich mich weit weg vom Wakd.Deep und Flamme halfen mir zu laufen und stützten mich.Ich k0onnte noch nicht begreifen was geschehen war.

    Die Blindheit
    Wir hatten gersatet.Nun gieng es weiter.Ich hörte wie das Fohlen,was ich gerettet hatte,in meiner Nähje lief.PLötzlich saghte Deep:Da drüben ist die Herde und Spirit sie haben die Fohlen und Stuten bei sich".Ich lächelte schwach.Ich lief schon wieder aleine.Deep führte mich nur ab und zu und sagte mir bescheid wenn ein Loch in der nähe war.Ich hörte wie das Fohlen unsicher stokte in seinem SChritt."Nur los lauf doch"meinte ich zuz ihm.Ich hörte wie es erstaund quikte und dan los gallopierte.Deep fragte ungläubig"Du kannst wieder sehen?","NMein Deep aber ich habe es gehört."schweigent liefen wir weiter.Ich spürte den Blick meines Vtares auf unseren Trupp.Ich wusste von Deep das wir nur noch 40 waren.Plötzlich bliebn ich stehen.Ich wopllte nicht aussehen als hätte ich den Mut verloren wir waren immer npoch ein stolzer Trupp.ICh wieherte und gab den Befehl"Auf zu unsrer Herde"dann stieg ich leicht und gallopierte mit Deep an meiner seite auf die Herde zu.Ich hatte den Kopf stolz erhiben.Deep meinte plötzliuch "Vorsicht ein erdloch!"Mein ater runzelte die Stirn,was ich nicht sah,als ich noch gerade knapp ausweichen konnte und mich auf Deep stützte.Er sah die raurigen und auch ein paar entsetzte gesichter.Wir kamen näher und bald kamen wir vom gallop in den SChritt und den stand.Die entfernung wusste ich nicht.Nur Deep sagte mir stendig wo wir nun waren,was meinen Vtare noch mehr verwirrte.Ich hob den Kopof und blähte meine Nüstern ich nahm den geruch meines Vtaers und meiner M,utter auf und schaute in die Richtung.Ich hörte wie mein Vater zusammenzukte und rückwerts gieng.Traurig senkte ich den Kopf.ICh war hilflos.Ich war blind und konnte nichts sehen.NIe könnte ich diese Herde anfführen.Ich hatte die Ejhre meines atersw und seines Vtares beschmutzt.Ich wandte mich ohne ein Wort ab und gieng.Deep blib kopfschüttelned zurpck.Ich hörte wie er meinen Vtaer die geschehnisse letzter Nacht und was im Wald geschah erläeuterte.Ich schaute in die Richtung meines aters.Nur ganz leicht schüttelte ich den Kopf ,dann schritt ichg davon.ZU einem Hügel wo ich ganz genau wusste wo er lag.Ich hörte ein lautes kreischen am Himmel.Ich riss den KJopf hoch und schaute nach oben.ERine Träne kullerte mir aus dern Augen,als ich bemerkte das ich so auch nichts sehen konnte.Ich wieherte meinem Freund zu.Nocheinmal kreischte er.Ich lächelte,ich wusste das es die aufforderung zu einem Wettrennen war,doch ich folgte dem Ruf nicht.Ich stand da wie eine Stastue und versank in Selbstmittleid,werend der Wind sanft und tröstend durch meine Mähne fuhr.Mein Vater trat zu mir.Ich hörte es an der Bewegung."Hey du lebst das ist das einziugste was zählt und irgentwann wirst du über diese Herde herschen"hörte ich ihn sagen.Ich schnaubte und meinte"Pah!Glaubst du das wirklich oder tust du das nur um mich aufzuheitern?".Ich spannte meine Muskeln an für kurze zeit dachte ich*Es ist deine Schuld alles deine SChuld*doch gleich darauf verwarf ich den Gedankebn."Es wird nie wieder sein wie es war.Versteh das taer"nach diesen Worten gieng ich bis an deas andere Ende des Tales.Dort leghte ich mich nieder und schlief ein.

    Eine schwere Zeit
    Wochen ergiengen.Ja vieleicht Monate!In dieser Zeit hate ich gelernt zu hörenm wo etwas war und wer zu mir kam.Ich kannte jeden kleinsten Laut.Doch war ich immernoch in Selbstmittleid versunken.Ich hörte wie schnell ein Pferd aiuf mich zu gallopierte es musste Fire sein.Denn ich kannte keinen anderen in unserer Herde der so gallopierte wie er.Ich wandte mich ihm zu er stoppte hart."Wir brauchen deine Hilfe die Truppen von Samugan kommen"sagte er hastik.Ich schaute ihn an.Mein Blick war leer und Blind aber meine MUskeln hart angespannt"Ich kann nicht kämpfen das weist du!"erwiederte ich hart.Fire warf den Kopf goch.Ich hörte es an der raschen Bewegung.Dan wabndte er sich ohne ein Wort ab.ER wollte losgallopieren dan hielt er doch und fragte"Was wolt ihr dann tun?","Ich werde mit den Sturten und Fohlen gehen"meinte ich nur.Befor er noch etwas erwiedern konnte gallopierte ich davon.DEr Geruch leiutete mich.Bald war ich bei einer großen Gruppe Stuten und Fohlen in diesem Jahgr waren es um die 150.Ich befahl"Alle zu mir ich werde euch in sicherheit bringen".Die Stuten gehorchten bedingungslkos.Ich führte sie nicht in den Wald denn ich hatte angst dafor panische Angst.Ich lief zu einem See in dessen Mitte eine kleine Insel wear.Viele zweifelten das alle Pferde draufpassen würden.Doch dann sagte icgh"Wir werden hier bleiben,wenn sie kommen sollten flieht ihr auf die INsel!".Ich hörte die Kampfgeräusche und das Schreien sterbender Pferde.Ich wartete.ES wurde Abend ich merkte das an den Geräuschen der Eulern und der Kälte die langsamm kam.Tief in der Nacht fieng es an zu schneien.Dicke weiße Floken fielen zu Boden.SIe bdekten mein Fell,doch ich machte mir keine Mühe sie herunterzuschütteln.PLötzlich hörte ich lautes Trommeln von vielen HUfen auf den Bpoden.Ich starrte in dessen Richtung.Plötzlich bewegten sich die Stuten angsterfüllt"Flieht!!"schrie ich."Auf die INsel"die Stuten stürmten ins Wasser.Doch ich bnlieb stehen.Die Geräusche kamen näher.PLötzlich waren die Angreifer ganz nah.ICh stieg und schleuderte mehrere zurück.Ich konnte4 sie nicht sehen doch das war mir egal.Nach etwa Stunde um Stunde die ich un ein par andere Hengste die STuten verteidigten wurde ich zu Boden geschleudert.Das Wasser berührte meinen Rücken.Ich hörte eine hasserfüllte Stimme"DFEr berühmte Libertad Cioega am enmde seiner Kräfte blind aber doch so dumm sich uns entgegen zu stellten.Das wisrt du teuer bestehen".Ein stechender Schmerz fuhr durch meinen Körper.Der Hengstz hatte mir in die Rippen getreten.Mit einem Ruck kam ich auf die Beine.Ich wieherte for Wut.Ich schlauderte den andern zu Boden"Halt dein Schantmaulk!!!"schrie ich ihn an und tötete ihn mit einem schlag auf den Kopf,Ich schaute zu den anderen doch diese flohen was ich an den hsatigen bewgungen hörte.Ich schaute ihnen nach doch sdan wendete ich mich ab.Ich taumelte und fiel zu Boden.Keuchend lag ich da.Meine Rippen taten höllisch weh.PLötzlich kam die Herde angedonnert.Mein Vater kam zu mir und hgalf mir auf.Ich schaute ihn an,auch wenn ich ihn nicht sah.ER rratgte"Geht es dir gut"ich erwiederte bitter"Seh ich so aus"doch schaffte ich es mit hilfe von ihm mich zu erheben.PLötzlich kam einer der Hengste aus der Herde auf mich zu es war Thunder Storm."Deeüp ist schwer erletzt er braucht hilfe"-Bei dem Namen vobn Deep bäumte sich meine KRaft auf."Wo ist er?"fragte ich scharf.Ohne auf meinen Vater zu achten der wollte das ich da bliebh und ausruhte,gallopierte ich hinter Thunder Storm her.ER brachte mich zu Deep.Ich roch sein Blut hörte wie er stönte und am Ende seiner Kraft war.Ich starrte ihn an."Deep wirst du es schaffen zu ünberleben"Ich spürte wie er zischend Luft holte und mir in die Augen sah"Nein Ciega doch eines will ich noch sagen"er stokte holte krampfhaft Luft"du warst mein bester FReund vergiss nie wer du bist den du bist der beste"dann holte er ein letztes Mal luft.Für mich war es als würde der Wind sterben.Lange stand ich einfach da.Doch dann wurde ich von Kräuterheilen von ihm wegeholt.Ich bekam Kräuter zum Essen die meinen Schmerz in den Rippoen lindern sollten.Ich aß sie lustlos tat alles was man mir befahl.Doch weinen tat ich nicht.Nein iochn konnte nicht mehr.

    Der Abschied
    Irghentwann raffte ich mich auf.ICh war wieder föllig gesund.Ich gieng zu meinem Vater.ES war spät abends."ater die Zeit ist reif ich brazche abstand."sagte ich.Mein Vater erwiderte"Heist das du willst uns verlassen?!.."Ja Vater ich brauche Zeit bitte geb mir Zeit ich werde irgentwann wiedder kommen das versprech ich dir.Vieleicht werde ich arm zurückkommen vieleicht aber auch mit dem Wissen etzwas gutes getan zu haben."Lange Zeit sagte keiner Etwas dann meinte4 Spirit mein Vtaer"Geh und tu was du für richtig hältst"
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    Re: Meine GEschichte der Sohn des Spirit

    SkyHope - 06.06.2007, 19:14


    und hierb geht es weiter^^:

    Der Abschied
    Irghentwann raffte ich mich auf.ICh war wieder föllig gesund.Ich gieng zu meinem Vater.ES war spät abends."ater die Zeit ist reif ich brazche abstand."sagte ich.Mein Vater erwiderte"Heist das du willst uns verlassen?!.."Ja Vater ich brauche Zeit bitte geb mir Zeit ich werde irgentwann wiedder kommen das versprech ich dir.Vieleicht werde ich arm zurückkommen vieleicht aber auch mit dem Wissen etzwas gutes getan zu haben."Lange Zeit sagte keiner Etwas dann meinte4 Spirit mein Vtaer"Geh und tu was du für richtig hältst"er sagte dann noch leise"doch vergiss nie wer du bist"er umhalste mich,dann stupste er mich an"Geh"seine sti8mme klang hart und bitter.Ich satrrte ihn aus meinen blinden Augen an.Dann gallopierte ich ohne ein weiteres Wort davon.Ich blikte nicht zurück sondern lief weiter.Die Geräöusche der Nacht klangen an mein Ohr.Lange Zeit gallopierte ich durch das mir vetraute Tal.Ich fühlte mich so allein,doch ich wollte nicht zurück,es würde mir nur im Herzen weh tun"ES tut mir leid Mutter!"sagte ich in die Nacht.Ich verweilkte kurz.PLötzlich hörte ich ein lkreischen.Ich hob den Kopf.Ich hörte flügel rascheln.Ich grinste leicht.Ich hatte lange Zeit nicht mehr gegrinst.Ich wieherte leicht doch es klang so vern.Dann gallopierte ich weiter.DEr ADler folgte mir.DEr ADler der einst der FReund meines Vatzers gewesen war.Irgentwann ich wusste nicht wie viele Tage erstrichen waren,ereichte ich ein mir fremdes Land.Meine HUfe berührten sandigen Boden und in der Lufrt hieng ein salziger Duft.Ich errinnerte michz an eine Erzählung mjeines Vaters.Ich war also0 am Meer.Ich trabte w3eiter.Ich hörte das Kreischen von meinem Freund.ER würde jagen gehen.Ich schaute ihm nicht nach.ICh würde sowiso nichts sehen.-Ein SChmerz erklang in meiner Seele die mein Herz fast zerriss.Ichholte krampfhaft Luft und trabte weiter.Lange spürte ich den Sand untzer den HUIfen.Doch am abend dieses Tages kam ich an einen steinigen Ort.Es war so hart wie an einem Gebirge,daraus schloss ich an einem Gebirge entlang zu laufen.Ich hörte meine TRitte die von den FGElsen wiederhaltten.Ich bnlieb stehen und fieng an zu dösen.Ich döste traumlos.Am nächsten MOrgen spürte ich die Sonnenstrahlen die mein FEll benetzten.Ich hob den KOpf und lauchte.Ichj hörte ein leises rascheln neben mir.Mein FReund war zu mir zurück gekommen.Ich lächelöte ihn sanft an.Dann trabte ich weiter.Irgentwann begann mich der HUnger zu plkagen.Ich witterte würzige Kreuter.Ich begab mich in die Richtung u8nd zupfte sie aus.Ich zupfte bis ich satt war.IN der ZEit gieng mein BEgleiter jagen.Ich trabte gemächlich weiter doch immer mit dem Drang vorwerts.Am abend reastete ich und der Adler.Lange ZEit liefen wir in den nächsten Tagen am GEbirge vorbei.Doch dann betraten wir eine STeppe.Wir standen auf einem Berg.Ich atmete die Luft ein.Doch sehen konnte ich nichts,doch ich konnte spüren wie sich eine weite Steppe vor uns öffnete.Wohin ich lief wusste ich nicht.

    Die Wilderer:
    Eine TRuppe wilderer durchquerte eine weite Steppe.Es waren ein duzend Männer und eine FRau.Die Frau ritt einen großen HEngst.Er war schwarz wie die Nacht und griff weit aus.Er trug einen leichten Sattel,der kaum etwas wiegen mochte.Die TRense war anders als die von den anderen Pferden.Sie war gebisslos und es waren nur wenige Riemen dran fast wie ein Halfter.Die FRau auf dem Pferd ritt nicht im damensitz sondern wie ein Krieger.Auf ihrem Rücken hieng ein Bogen.Sie trug leichte Kleider und bewegte sich gechickt auf dem Rücen des Pferdes.An dem Sattel des Pferdes war ein Lasso befestigt.Es war griffbereit.Alle der Truppe schauten entschlossen.Sie zogen gen Westen auf der Suche nachj guten Pferden für den Krieg.Die FRau schien das KOmando zu haben.Sier trug ihr Haar zu einem langen Zopf im Nacken.Plötzlich kam aufregung in die Gruppe.Sie etrblickten ein Pferd.Es war ein MUstang.Er stand auf einem Hügel ein paar Minuten entfernt auf einem Hügel.ER schien sie nicht zu bemerken.Die FRau winkte ihren begleitern stumm zu.Doie verstanden das zeichen.Sie begaben sich in ihre Positionen.Die FRau ritt vorne.Der schwarze geroßre Araber spannte die MUskeln bereit los zu preschen.ER wusste was von ohm erlangt wurde.PLötzlich pfiff die FRau durch die FInger und trieb ihren Hengst zu einem schnellem Jagtgallopp an.
    -
    Ich hörte ein Pfeifen.Mein KOpf wirbelte herum.Ich hörte PFerdehufe,doch ein fremder GEruch mischte sich darunter.Mein FReund kreischte warnend und flog höher in die LÜfte.Ich stieg erschrocken,mein Instinkt trieb mich zur Flucht.Als meine HUfe den Boden berührten,pßreschte ich los,doch ich hörte wie die fremden immer näher kamen.Ich schnaubte dann hörtre ich eine fremde Stimme,sie schien vopn eoinem HEngst zu kommen"Du kannst uns nicht entkommen sieh es doch ein".Stumm gallopierte ich weiter.Die Landschafft,die ich nicht sehen konnte flog an mir vorbei.Die GEschichten meines Vaters vielen mir ein.Ich riss die Augen auf:Menschen!Ich spannte meine MUskeln noch mehr an.ICh beschleunigte zu einem unglaublich schnellem gallop.DEr Hengst hate schwierigkeiten mir zu folgen.Dopch nun hörte ich die anderen Pferde von rechts.Sie wollten mich umzingeln."Nein!"schrie ich wütend.Mein Kampfgeist erhob sich.ICh schjlug einen hacken.DEr schwarze stolperte.Ich nutzte die Gelegenheit und zog harrt an.PLötzlich spürte ich einen starken schmerz in meiner FEssel.Ich stürzte zu Boden.Ich war in ein Kaninchenloch getreten.Etwas wirbelte diurch die LUft und schlang sich um ke9inen Halsd.ICh sprang hoch und gallopierte auf das enjde dieses Teiles zu was si9ch um meinen Hals schlang.Ich hörte das schnaiuben des fremden Hengstes.Ich stieg und trat ihm mit voller Wucht in die Brust,so dass er Rückwerts geschleudert wurde und in die KNie gieng.Befor ich ihn noch einemal schlagen konnte,wurde eine anderes Etwas um meinen Hals geschlungen.ICh wollte darauf zu jagen doch nun waurde ich stramm festtgehalten.Ich rollte mit den Augen."Hey der da ist blind!"erklang eine STimme die nicht von einem Pterd kommen konnte.Da hörte ich eine melodische Stimme"Ich weis aber es ist sfchlau hast du gesehen wie es ausgebrochen ist das wird ein super SChlachtross für den Krieg".Ich riss den KOpf hoch und stieg,doch ein Schm,erz durchzog meinen Körper im gleichen MOment.Eoin POfeil hatte meine HUfe gestreift.ICh hörte eine wützende STimme"Wieso hast du das getan?"."WEil er sonst nur schwierigkeiten machen würde".ICh hörte ein kreischen.ES war mein Freund.ICh schaute gen Westen.Ein wiehern entblöste sich on mir.EIn Wiehern was so qualoll klang wie es noch nie ein Pferd ausstoßenj konnte.Wiederstandslos liew ich mich von ihnen so fesseln das sie mich hjinter ihnen herschleifen konnten.Ab und zu zog ich an den Ketten.Nicht eine TRäne lief mir aus den Augen.Ich hate nochn nie geweint.Ich hörte eine Stute sagen"Der arme"dann hörte ich eine nadere"Das mussten wir alle durchstehen doch das er Blind ist?"die stimme erklang und noch eine andere kam."Aber das war die interessanteste verfolgungsjagt die ich je erlebt habe".Ich lies den KOpf sinken.Was brachte das Leben schon?Da hörte ich die Stimme des Hengstes"Haltet die Klappe diesem jungen Blag werden noch manieren bei gebrachzt nicht war?"er wandte sich an mich.Ich bläckte die Zähne und erwischte ihn leicht an der Brust.Ich spürte blut was aus seinem KÖrper rannte.Doch da bekam ich einen schlag von den Menmschenm.Ich stieg und schlug aus.Ich rollte mit de Augen."Nicht mit mir!"knurrte ich.Ich wehrte mich heftig.Eine STunde ergiuengt noch eine bis ich nicht mehr konnte.Als ich wieder mittkam ohne mich zu weren,hörtze das SChlagen der Menschen auf.

    Gefangenschafft:
    Die FRau drückte dem schwarzen die Hacken in den Bauch.Sie ielen in einen gallop.Sie zogen den MUstang erbarmungslos hinter sich her.Erst wehrte er sich wieder doch da schoss Gawlin einen Pfeil auf ihn ab.ER ratscxhte anj seinem Rücken vorbei.Blut begann langsamm daraus zu tropfen doch es war keine ernste erletzung.NUn gallopierte er auch mit.Die Tore der Stadt näherten sich.Die FRau grinste.So ein üprächtiger Hengst das würde eine Belohnung geben.Diese Mistvieh würde sich bestimmt gut im Krieg machen.Sie tarbten in die Stadt.Geschäftiges Treiben herschte dort.PLötzlich stieg der Mustnag und wehrte sich gegen die Fesseln.Diue PFerde on ihr und zwei anderen wurden zurück geworfen denn an ihnen wa5r er befestigt.Wütend schrieen rei ihrer Begleiter auf.Sie kamen mit den Peitschen und schlugen auf den Mustang ein.PLötzlich ertönte eine STimme.Es war die Stimme vom Jagtmeister."Da habt ihr aber ein schönes Pferd bekommen.Bringt es zum Schmied.Sofort!"sagte er und blickte sie stzreng an.Die FRau nikte und trat ihrem Hengst in die Ruippen dieser sprang orwerts und riss den MUstang mit.Sie kamen beim Schmied an.Der Mustang blutete an ielen stelen und war erschöpft von der labngen Reise.NUr noch schwach wehrte er sich.DEr schmied griss nach dem gebasteltem Halfter und band einen SDtrick daran die anderenm machte er los.DEr MUstang lis sich wiederstandslos wegführen.Die FRau meinte"ER soll so schnell wie möglich fertig gemacht werden"dann verschwnad sie mit dem TRupp.
    -
    Ich fühlte mich unendlich erschöpft ich hate lange nicht geschlafen oder gegessen.DEr SChmied schien anders als die anderen.Er sprach beruigent auf mich ein.Er gab mir etwas süßliches was er Möre nannte.,ER streichelte mich lange.ICh entspannte mich.Ich konnte mich nichr mehr wehren dafür war ich zu müde.Der Wchmied nannte mir seinen Namen"Ich heiße Nikros und ich werde dir nicht weh tun du wirst sehen."sprach er sanft.ERE begann meine MÄhne zu stuzzen.Ich hörte nur ein shabendes Geräusch d9ch weusste ich nicht was es bedeutete.ER hob meine HUfe an was ich unangenehm fand.Ich spürte wie er den DReck herausholte.Dann wollte er darauf schlagen doch ich entris ihm den HUf und stieg leicht am Strick.ES hatte sich so kjomisch angefühlt.Nikros schüttelte den KOpf,was ich nicht sehen konnte und lies es bleiben.ER holte e9inen Sattel.Ich spürtre wie er ein komisches TEil auf meinen Rücken zuzrechtrückte.Doch es war leicht und tat nicht weh.Er spannte etwas um meinen Bauch doch das störte mich nicght.SEoit langem machte ich die Augen zu und döste.ICh war so unendlich mpde.PLötzlich spürte ich wie er mir etwas ion den Mund drüpckte.IN der Hoffnung es wäre wieder eine Möre nahm ich es willig an.Doch es war keine Möre und lies sich nicht kauen.Irgentwann missachtete ich dieses Ding wofür auch immer es war.Ich hate nun wioeder die Augen offen dochg döste fastr.Nikros band mich los und führte mich davon.Er band mich nach kurzer Zeit wo anders fest.Ich döste.Lange konnte ich mich ausruhen.Es waren ieleicht zwei drei Stunden.Dann hörte ich plkötzlich meherere Menschen und asuch Pferde.Ich hob sden Kopf.Won war ich nur.Ich ssah nichts.Ich hörte eine STimme.Sie gehörte einer Stute"Hey du,was gukst du so komisch es ist hier kein QWeltuntergang.Ich bin auch aus der Wildnbis doch ich lebe hier jetzt schon viele Jahre"Ichj wande den Kopf.Ich hörte wie die Stute erschrocken den Kopf zurückschmiss.ICh wusste worüber sie erschrocken war.Ich wandte den KOpf ab.Da hörte ich die Stimme von NIkros"ER wäre jettzt ertig.Soll er zum COrall?","Ja bitte!"erklang eine gütrige STimme.ICh spürte wie er mich losband ,dann führte er mioch fort.Ich hörte die gütoge STimme"Wir werden bald einen guten Reiter füŕ diesen wunderschönen Hengst gefunden haben.ER wird wirklich nützlich sein.".Ich war plötzlich voillko0mmen wach.Ich hatte den Kopf hochgerissen und spitzte die OHren um jedese GEräusch einzufangen.Reitzer?.I8ch tänzelte neröls.Da wurde ich schon irgentwo reingestellt.DEr druck des Zügels hatte nachgelassen.Nikros entfernte sich.Ich bläte die Npüstern.Da hörte ich eine böse Stimme.Sie GEhörte einem Menschen"Na du ich dar4fs als erstes versuchen.Streng dich nicht an ich schaffe es so wieso."Ich spürte ein GEwicht auf meinem Rücken.Ein ungewohntes GEwicht.IUch blieb reglos stehen"

    Verwirrung:
    Die FRau stand am Rand des Coralls und schaute zu dem jungem REite5r4 der sich gerade auf den frisch gefangenen Hengst gesetzt hatte.Doch der blieb einfach stehen.Verwirrt schaute sie drein.Doch dann sah sie wie sich die Augen des HEnmgstes wütend verzerrten.ER riss den KOpf hocdh und stieg.STieg einfach regungslos.Da tart ihm der REiter die hacken in den Bauch.Wütend brüllte der Hengst.Er traste los.Nun iel der FRau die blindheit des Hengstes ein.ER raste genau auf die umzeunung zu.ER wiurde nicht langsammer.ER4 rammte mit oller WUcht dagegen udn stürzte fast.Der junge Reiter viel herunter.Der Hengst blehte die Nüstetrn und atmete erschrocken rtasselnd ein.Er stubste die umzeunung an.Dann wich er zurück.Nikros führte ihn zurück in den Stand wo die REiter aufsitzen konnten.Noch iele versuchten es doch sie wurden abgeworfen.IMmer ungläubiger schjaute die FRau zu.Da hörte sie eine STimme hinter sich"Möchtest du es nicht versuchen?"es war die gütoge Stimme des Fürsten.Sie nickte da sagte er"Ich möchte das du es schaffst du sollst ihn reiten"Sie bnikcte und giueng zum Stand.
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    Ich hörte die Stimme der FRau die mich gefangen hatte.Ich bläckte die Zähne und ersuchte nach ihr zu beißen.Doch ich schaffte es nicht.Sie saß auf.Sie hatte einen viel sanfteren Sitz.SIe hatte weder Gerte noch etwas anderes bei sich.Das Tor gienbgt quitschend los.Ich stürmte los.ICh wirbelte herum drehte mich in der MItte.ICh stieg so hoch ich konnte.Etrstaund mbemerkte ich das die FRau saß.Ich stüprmte auf die UMzeunung zu und rammte dagegen.Doch die FRau blieb sitzen.Ich warf den HIntern hoch.Riss ihr die Zügel aus der hand und bukelte.Doch sie saß.Ich rollte mit den Augen.Ich gallopierte auf die UMzeunung zu.ICh spannte meine Muskeln hart an.Da hörte ich die STimme der FRau"Nein bitte nicht"ewinew tiefe angst sprach aus ihr.ICh achjtete nicht darauf.Ich sptrang über die umzeunung.Ich glöaubte es schaffen zu könen.Doch als ich fast drüben war blieb ich mit dem HInterhuf hengen.Die umzeunung krachte spluternd ein.Ich krachte hart auf den Boden und blieb liegen.Die Frau war heruntzergefallen.Ich spürte iohren BLick.Ich witterte die bitteren TRänejn die aus ihren Augen liefen.Ich hörte Menschen heran eilen.Ein Mann hob die FRau auf die Füsße und sagte"Aram ich weiß wie es für dich ist denk nicht mehr an dfen Vorfall."Ich lag immer noch am Boden.Ich stönte und spürte wie Blut aus meiner FEssel rann.Mein ganzer KÖrper schmerzte.Denn die Wunden von der jagt waren aufgerissen und der Aufprall hatte den Sattel abgerissen.Ein man kam her.ER war mir fremd.ER sprachj mit einer sehr sanften Stimme."Hey großer komm hoch du schaffst es.Ich spürte wie er mich berühren wollte.,Ich bleckte die Zähne udn knurrte."Hey hey doch nicht so wütend großer"DEa lis ich ihn an mich herasn.Er hob meinen KOpf an und half mir auf die beine.Ein großer Hengst kam über den Platz heran geführt.Die Stimme des alten Mannes sprach weiter"Das ist Pitscher"der große Hengst stellte sich neben mich ohne es selber zu merken lehnte ich mich an ihn.Meine Beine zitterten.Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten."Hey du.Du baruchst jetzt keine Angst zuz haben mein Herr ist nett"erklang eine tioefe Hengst stimme.Ich antwortete nicht und lies mich einfach mittführen.

    Vertrauen:
    Der alte Mann esrorgte meine Wunden wärend ich auf etwas weichem lag was duftete.Pitscher hatte mir gesagt es wäre Stroh.Ich lies alles über mich ergehen.Doch kein anderer auß0er der alte durfte an mich rann.Eines Nachts als ich immer noch lag fragte ich "Wer war die FRau?"Pitschetr antwortete mir"Aram heißt sie.Sie ist die beste REierin die ich kenne doch sie hatte früher ein Schrekliches ERlebniss"er erstummte kurz"Sie ritt einen HEngst im Krieg.Sie und ihr Vtaer führten die Flotte.Doch am ende wurden sie von den Feinden bedrengt und mussten fliehen.Eine Steinmauer erstreckte sich or ihnen.SAie mussten springen.Ihr ater starb bei dem versuch nur sehr wenige schafften es zu überleben.Sie schaffte es.Doch der HEngst iast nun tot.ER war zu erletzt.Sie füprchtet so etwas wieder.Sie ist nicht so herzlos wie du denkt.Sie liebt uns pferde".Ich dachte über seine Worte nach.Ieleicht war etwas wahres daran.Dann schlief ich ein.
    Ich hörte ein Racsheln.Ich stand auf.Ich be,merkte es zu nächst gar nicht das ich seit Tagen wieder stand.ES schmerzte mich nicht.Ich witterte die FRau.Ich hörte wieder ein Racshlen und schgaute in ihre Richtung"Ach MUstang du denkst die Welt wäre so ungerecht.ICh will doch nur das beste für dich.Bitte lass mich an dich herann"unwilkürlich wichh ich zurück und warf den KOpf hoch.Meine Wunden waren gehei9lt.Ich hörte die FRau scharf die LIUft einziehen.Dann gieng sie.
    -
    DEr nächste Tag begann.Aram lief über den Hof.Sie hatte einen Entschlöuss gepackt.Sie wollte diesen Hengst reitenb bevor er andere Qualen erleiden müsse.Sie ölief in den Stall.Sie war in dieser Woche jeden Tag zum STall gelaufen und hatte mit dem MUstang gesproichen.Er wandte sich nicht mehr ab.Sie holte ihn heute zum ersten Mal aus der Box.ETwas erwirrt schaute der Hengst drein."Ich weis wei ich dich nenne Libertad CIega"flüsterte sie.Ciega brummelte udn folgte ihr ohne kommentar.Sie longierte ihn auf dem Platz.DEr Sommer war vergannen.Auch der Herbst ergieng und der Winter zog ein.IN dieser ZEitspanne hatte sich Aram jeden Tag mit CIega befasst.Sie hatten vortschroite gemacht.Sie konnte ihn longieren aber nicht Stteln doch nun passierte etwas schrekliches.Ein kresichen brach im LÖager aus.UNruhge drang durch die BUrg.Jetztt hörte auch sie es.Pferde gallopierten auf die BUrtg.Kriegsgeschrie war zu hören.Schon flammten Pfeile über der BUrg.Sie machte CIUega los und lies ihn erwirrt auf dem Plarz zurück.Sie rtannte zum Burgtor.Sie kletterte auf die Ziennen und spannte ihren BOIgen.Pfeil für PFeil schopss sie ab.Stunden ergiengen.Doch es stand schlecht für sie.ERst hatte es so gescheint als würden sie die Gegner besiegen.Doch nun?
    -
    In der Ziweschernzeit hatte Ich Pitscher befragt was los war.ER hatte mir erzählt das die BUrg angegriffen wurde und es schlecht für uns stand warscheinlich müssten wir fliehen.PKLötzlidhg erklang ein lauter schrie und haltte von vielen Menschen wieder."Rückzug!!!"ICh kannte diesen Ruf.,ICh stieg.,Mein KOpf weandte sich gen Westen.ater.Meine AUgen schienen traurig.Dann hörte ich wie iele Mernschen auf die Coralle und STälle zu liefen.Pischka wurde gerufen.Ich hörte wie er gesasttelt wurde und er davon trabte.erwirrt tarebte ich im Corall hin und her und wartete darauf das Aram kam.PLötzlich hörte ich jemanden vom Dach der STälle springen es war Aram.Sie packte mich am Halfter und rannte mit mir losd.Sie schafte eine gute geschwindigkeit.Ich konnte leicht gallopieren.Ich spürte wie wir mit vielen anderen die STadt on hinten erließen.Dopch es hörte sich ganz still an.Sie hofften wohl on den GEgnern nicht bemetrkt zu werden.Doch schreie ertönten.Ich hörte iuele PFerde auf uns zu gallopieren.Aram machte einen Sprung ich hörte es.PLötzlich wureden wir schneller.Ein anderes PFerd gallopierte nebenm mir.Es wasr der schwarze.Ich hörte es an seinerm SChnasufen.Plötzlich ertönte seine Stimme"Entschuldigung das ich so gemein war"dann gieng es in einen Jagdgalklopp.Kriegsgeschrei kam von Hiten.PLötzlich lies ARam mich los.ICh hörte Pfeile durch die LUft rauschen und hatte Amngst wieder erletzt zu werden.Doch keiner landete auf mir daraus schloss ich das Aram schoss.

    Hetzjagt:
    Ich wurde vion Aram getrennt.Ich lief mit ielen anderenm fremden Pferden.Es klang wie ein Donner über den BOden.PLötzlich ergriff mich ein Rausch.Der Rausch des Laiufens und der FReiheit.Ich schoss los.Ich lief an allen anderen Pferden vorbei bis ich ganz orne war wo eine Stimme an mein Ohr drang."Was macht5 der MUstang da?"die Stimme war gütig.Mein Halfter faltterte locker im Wind.Ich wieherte gegen den Wind.PLötzlöich ertöntze ein KRe3ischen am HImmel.Ich lächelte wie ich es schon lange nicht mehr Tat.Ich warf den KOpf zurück und der ADler flog heab und zerrte an meiner MÄhne die schon wieder länger geachsen war.Ich hörte einen Ruf"Sie kommen näher!Aram wo bist du"ein Schrei ertönte"Sie ist am hgintersten Ende sie barcuht hilfe ihr Pferd läuft komisch"Ich wurde aus meiner Fröhlichkeit gerissen.Ich wirbelte herum und gallopierte zurück an all den Pferden an dennen ich vorbei kam.Ich roch Aram und hörte das stöhnen des schwarzen."Ciega rette Aram"hörte ich ihn sagen.Ich hörte wie er auf den Boden parllte.Ein kresuichern ertönte von Aram.Sie klammerte sich plötzlich an meine Mäöhner.ERschrocjen sprang ich vor.Ihre Hände hatten sich in meine Mähne erkrallt.Wie on Sinnen raste ich los.Wioeder bis an die Spitze.Egal was ARam ersuchte sie konnte sich nicht auf mich schwingen.Sie blieb an mich geklammert.Doch ich gallopierte weiter.Weiterr quch an den vordersten orebi.Lange ZEit gallopierte ich so weiter.Da erztönte ein Krachen im GEbüsch.ES war schon längst dunbkel geworden.Eine STimme ertönte.Eine STimme die mir FRemd war"Ah Aram was führt dich hier her.Ich sehe das der Hengst sich nciht reiten lässt."Ich hielt udn Aram lis sich erschöpft zu BOden gleiten"Ja leider aber er hat mir das Leben gerettet"Ich spürte wie mich der FRemde msuterte.Ich roch kein Sattelzaug oder Leder doch witterte ich Pferde.Eien Stute or der ich gehalten hate sagte"Hey MUstang wo kommst du denn her?"sie sprach sanft und ergnügt als wären die MEnschen ihre besten Freunde."Halt den Mund"fauchte ich sie an.Ich wnadte den KOpf ab.Mich sehnte es plötzlich nach hause.Doch nun enfernten wir uns immer weiter.DIe FRemden hatten Aram mitgenommen.Einer on ihnen hatte mich am Halfetr gefasst.Ich hörte Arams stimme"Gut das Elben überall sein können"dann hörte 9chj wie sie einschlief.Ich lies mich wiederstandslos mitführen.
    -
    Die GRuppe erreichte den Elbenforst.Doch nun spielte ich nicht mehjr mit.Wieso war ich mitgekommen?Ich chnaubte und riss den KOpf hoch.Bevor der der mich hielt seinen Druck verstercken konnte,riss ich mich los.Ich warf mich herum und gallopierte davon.Ich hörte wie der eine Elb mir volgen wollte,doch einer Stimme hielt ihn zurück.Ich lief weiter 8und weiter zurück in die Freiheit.Ich wieherte in die Nacht.ICh spürte den kalten Wind der über meinen Rücken bnlies.Ich bin FRei!Ein Kreischen am Himmel ertönte.Es war mein FReund der Adler.Ein Freund wie ihn sich jeder träumte.Ich lächelte schwach und lief weiter.Gras flog unter meinen HUfen dahin.Ich war wieder in einem fremden Tal.Wir liefen Nordwerts.Lange Zeit lief ich mit meinem Adler dahin.Doch dan mussten wir rasten um zu essen und zu trinken.Wir hatten einen See gefunden.Ich wollte die Stzerne sehen,doch das konnte ich nicht.Nie wieder.Eine TRäne drollte aus meinen Augen.Mein Herz erkrampfte sich.Icgh würde es nie wieder können.Ich wieherte in die Nacht.Ein Wiehern was weit wieder hallte.

    Die Herde:
    Der nächste Tag began.Die MOrgensonne schien auf meinen Rücken.Ich öffnete4 meine blinden Augen.Wir waren noch am See.Der Adler saß am Rand des Sees und plätscherte mit dem Wasser,das hörte ich.Ich begann wieder zu laufen nach dem ich getrunken und gegessen hatte.Wieder liefen wir nordwärts.Weit in der Ferne hörte ich Huzfgetrappe4l.Waren es wieder Menschen?Ich spannte meine MUskeln an.Doch von meinem FReund kam keine Warnung.Das HUfgetrappel wurde stärker.Ein Wiehern drang an mein Ohr.Ich hob den Kopf noch höher.Ich wieherte zurück.Ich blieb lauschend stehen.Da hörte ich nach einiger Zeit eine Stimme."Hey du!Wo kommst du denn her?Bist du ein Botschafter aus einer anderen Herde?Wir sind die Herde Fuego."Ich schaute in die Richtung wo die Stimme her kam.Erst wusste ich nichts zu sagen."Äm ich bin kein Botschafter.Ich komme von der Herde von Spirit dem Leithengst"erklärte ich.Ich hörte ein überaschtes Quitschen."Dem Spirit?"ich wusste nicht wie sie es meinte"Äm so weit ich weis ja".Ich hörte wie sie aufgeregt tänzelte"Ich habe gehört er hat einen Sohn wie ist er?"ich schaute in ihre Richtung und erstand endlich.Ich wandte den Kopf ab und erstummte."Wir meinen wohl andere Herden"log ich.Die Stute sagte erwundert"Oh!KOmm mit ich bring dich zu unserer Herde.Wie heist du denn?".Ich antwortete kanpp"Ciega".ES war nicht mein ganzer Name aber den wollte ich nicht sagen sonst würde sie erfahren wer ich wirklich war.Ich hjörte wie sie davon trabte.Ich folgte ihrem Geräusch.Doch konnte ich die Vertiefung im Boden nicht sehen.Ich stolperte,fieng mich jedoch schnell.Ich hörte wie sich die Stute umsah,kümmerte mich aber nicht darum.BNald hörte ich viele Pferde.E ine hengststimme sagte"Hey Libre wen hast du denn da mittgebracht?"sie antwortete "Das ist Ciega...Ich weiß nicht genau von welcher Herde.Er sagte von dem Leithengst Spirit aber nicht der Spirit".Ich hörte wie der Hengst sich mir zu wandte"Hallo ich bin Lesad der Leithengst dieser Herde. Es freut mich dich wilkommen zu heißen.Soll ich dir die Umgebung zei."er esrtummte plötzliich und ich wusste wie so.Ich schaute ihm mit leeren Augen an.Außdruckslos sagte ich"Das wird nicht nötig sein."Ich hörte Libres verwirrte Stimme"Was ist?"doch auch sie erkannte es nun ohne Worte"Ohh".Ich versank in Gedanken.Die anderen Beachtete ich nicht mehr so.Wollte ich hier bleiben?Ich war doch für nichts nützlich.
    ...Monate vergiengen....
    Ich hatte die Gedanken an meine ergangenheit erdrengt.Keiner wusste sie außer das mit den Menschen.Sie hatten mir das mit dem Krieg erklärt.Ich wollte nicht an ASram denken die warscheinlich sterben würde.Ich hatte nun viele FReunde hier."Hey Sunny wie gehts"rief ich der STute entgegen die auf mich zu kam,ich hörte es an ihrem HUfschlag"Wie immer liiegst du richtig.Wie erlkennst du mich nur immer?"fragte sie."An deinem HUfschlag"antwortete ich.ICh konnte iele aus der Herde am HUfschlag und wiehern auseinander halten."Mir gehts gut wie immer und wie ich sehe dir auch"antwortete sie mir meine Frage."Kommst du mit.Ich und Fantasia haben eine ECke wo viele Kreuter wachsen gefunden.ICh grinste als ioch das hörte"KLar dazu sag ich nicht nein.Los lauf orwerts".Ich hörte wie sie amüsiert sagte"Ich häng dich ab"danmn preschte sie los.Ich spannte meine Muskeln udn preschte ihr hinterher.,Meine HUfe flitzten über den Boden.Ich hörte wie Sunny einem LOch auswich ich sprangt hinüber.Meine HUfe flogen schnell über den Boden.ES schien fast als würde ich schweben.IUch holte Sunny ein und lief neben ihr-.Siunny began langsamm zu keuchen."Kannst du etwa icht mehr?"fragte ich sie.Ich hörte wie sie keuchte"Ja lass u8ns langsammer machen"ich nikte und iel in trab auch Sunny iel in trab.Bald blieb sie stehen."Hi fantasia"begrüßte ich die Stute,die wie ich hörte ein wenig von den Kreutern aß.Ichb grinste neigte den KOpf und aß auch von den Kreutern.Ich hörte wie Suny das selbe tat."Hey ihr wisst ihr was ich gehötrt habe?"ich schaute in ihre richtung-.GLeichzeitig fragte ich bin fantasia"Was?".Da fieng Sunny an zu erzählen"Es gibt Probleme westlich on hier.Die Menschen sammeln sich für den Krieg.Lesad hofft das sie nicht hierher kommen.Aber er glaubt das er unseren Pfad nimmt.Ich hoffe das das nicht so ist".Ich schien wie von einem Stock geschlagen."Ich hoffe das Lesad unrecht hat"ich began wieder Kreuter zu erschlingen.Was wenn er recht hatte?Ich erdrengte die Gedanken an meine Vergangenheit die jetzt hochlkamen seit langem erst wieder.Nein ich bin ein Kämpfer ich werde dann helfen.

    Der Kampf:
    Ich,Sunny udn Fantasia befanden uns gerade auf dem weg zurück zum Herdenplatz als ein aufgeregter Hengst auf uns zu kam.Ich wusste erst nicht wer es war"Hey ihr.Sunny Fantasia ihr geht zu den STuten ins ersteck die Menschen sind auf dem Weg.Ciega?"ICh wusste nun wer es war.ES war Tormenta de Fuego.Ich wusste auch was das für eine FRage awar."Ich komme"antwortete ich hart und ,mit einem entschlossenem GEsicht was keinem Wiederspruch durchlies.Ich hörte wie Tormenta davon trabte.Ich folgte ihm.Als wir die vielen Pferde ereichten hörte ich Lesad der mich als guten FReund gewonnen hatte sagen"Ciega ich möchte das du in der mittleren FPflanke in der nähe on mir miläufst"er klang besorgt.Ich schaute ihn an"DEr Befehl wird ausgeführt"antwortete ich genauso entschlosen wie eben.Ich REihte mich ein.Ich wusste wo die mittlere Flanke satnd da ich von Lesad früher den Sicherheitsplabn erfahren hatte.Gerade als wir aufgestellt waren.hörten wir die Menmschen auf Pferden angallopoieren.Ich spannte meine MUskeln an udn riss den Kopf hoch.Ich hörte Leads aufvorderndes Wiehern.Gleichzeitig Wierherten alle Pferde der Herde.Wir bäumten uns auf und ich hörte wie die RUfe der Menschen verstummten.Dann hörte ich wie Lesad losgallopierte.Ich folgte ihm.UNsere HUfe schleuderten schnell über den Boden.Ich hörte einen Ruf der Menschen"Fangt so iele wie möglich"*Oh nein!*dachte ich bissig udn wurde noch schneller.Wir kamen bei den Menschen an.Ich schöleuderte einem aus dem Sattel und bis einem anderen in die SChulter.Die Menschen schjienen erwirrt das wir Pferde angriffen.Lange zeit vergieng.Ein Pfeil hatte mich gestreift und ich blutete.Ich hatte Lesad erloren unter dem GTetümmel.PLötzlich hörtre ich Sunny aufschreien.Ich raste zu ihr.ICh pralklte an einem Seil ab."Nein!"schrie ich und raste an dem SEil entlang auf den Menschen zu.Ich rempelte ihn fast om Pferd da schlang sich ein Seil um mich.Ich schaute in die Richtung von Sunny,den ich hörte noch wie sie sich werte.Dann schaute ich zu dem Menschen der mich gefangen hielt.Ich wusste wo er war denn sein PÜferd keuchte.Ich grinste.Dan stoieg ich und raste auf ihn zu.Meine Zähne bohrten sich in seinern arm und ich schleuderte ihm on Pferd.Ich befreite mich von den Fesseln und lief dann auf Sunnys Fänger zu.DEr Laut die STute snchrie.Ich kam von hinten udn rammte das Pferd.Dieses stürztte schnell biss ich den REiter der daraufhin schmerzend SChreiend zu Boden iel.Ich schaffte es zu Sunny zu gelangen und befreite sie von den Fesseln."Geht es dir gut?"fragte ich sie."Ja ich denke schon.Du hast mir dsas Leben gerette"sagte sie.Doch ich konnte nichts erwiedern,denn die stimme von Lesard erklang rückztug."Was ist los?"fragte ich erwirrt.Ich merkte wie Sunny erschrocken due Luft einsog."Noch mehr Menschen"sagte sie leise."LOs!"schrie ich udn raste mit ihr davon und versuchten der Herde zu folgen.Ich stolperte und viel.Da hörte ich eine bekannte Menschen stimme"Nehmt siue auseinander-.Diese Veräter werden gemeuchelt"es war Arams stimme.Ich kam auf die Beine.Doch wurde ich nzurück in den Kampf gerammt.Vetrzweifelt ersuchte ich der Herde zu folgen die davon gallopierte.Ich schaffte es mich kurz vorm ende des Kampfes los zu reißen.Ich gallopiuerte der Herde hinterher.Ich war erschöpft.Da hörte ich einen Menschen schrei.Er gehörte Aram.Ich wendete den Kopf.Da hörte ich ein erängstigend gallopierendes Pferd auf mich zuklommen.Ich schnitt ihm den WEg ab"Was ist passiert mitr Aram?"das Pferd schien erwirrt"ARam hat kein Pferd mehjr ichz bin ihrs.Ein paar der Veräter drohen uns zu überwältigen"samntwortete er mir.Ich schrie ihn an"WDun niederträchtrige angsthase".Ich bäumte mich hoch auf und wieherte.Dann raste ich los zurück zum Kampf.Aram wo bist du?DEa hörte ich ein schmerzhaftes Kreiuschen.Aram!Ich raste auf das SChreien zu.Ich hielt vor einem zitternd am Boden liegendem Menschen.For dem Menschen stand ein anderer Ich spürte einen SChmerz.Ich hatte mich zwschen die zwei gestellt und der Mensch hatte gerade seinen Speer runtergestoßen.Er streifte meinen Bauch und riss eine Wujnde.Ich keuchte.Wütend brüllte eine STimme es war Aram.Der Mensch am Boden erhob sich.Irgentewas rauschte durch die Luft udn kurz darauf iel der Mensch,der mich erwundet hatte zu Boden.Ich schaute zu Aram."Oh Libertad Ciega"ich stubste sie an.Da wurde der Kampf plötzlich heftoiger.Ich spürte wie sie sich an mich klammerte.ICh wurde nervöls.DEnn ich hörte Hufe die auf und zu kamen.Ich schaute ASram an.Dann ersetzte ich ihr einen stoß und sie landete auf meinem Rücken.Ichhörte die HUfe näher kommen und wandte mich zu ihnen.Ich stieg und bläckte die Zähne"Beräter!"brüpllte ichn dem Pferd entgegen.Ich riss den REiter vom Pferd.Aram schmieghte sich an meinen Körper und setzte sich dann hoch auf.Wir waren eins!Wir gallopierten in den Kampf.Sie schwang ihr SChwert und ich biss und tart nach den Gegnern.PLötzlich kam ein Sigeschrei über die LIppen Arams.Ich stieg udn wieherte laut siegesgewiss."Sieg"schrie eine gütiger Stimme in der Nähe es war die des Füsrten.Ich lächelte und kam wieder mit den Hufen auf den Boden.Aram streiucjhelte meinen Hals was gut tat.
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    Aram ritt auf dem Hengst iher Träume.Ein Glücksgefühl durchströmte ihren Körper.Sie streichelte den Hengst.Sie trabte mit Ciega zum Fürsten."Hey..Ciega hat mir mein Leben gerettet"sagte sie"und nicht das erste mal.ER ist freiwillig zurück gerlkehrt".Die Augen der Frau glitzerten.Da antwortete der Fürst"ICh habe es gesehen und nu lass uns zurück kehren.In gemütlichem Schritt gieng es den WEg nach hause.Da sahen die Menschen einen stolzen Hengst mit huinderten von Pferden am Waldrand stehen.Sie schauten zu dem Hengst den Aram ritt.Da beümten sich alle auf und wieherten laut zum Anbschied.Der Hengst unter Aram stieg hoch und wieherte bzurück.Dann erschwand die Herde bis auf eine Stute dies war Sunny.Sie trabte auf die Menschen zu."Oh Ciega ich möchte nicht das du gehst"tränen standen in ihren Augen als sie vor dem JHengst stand.Der schaute sie traurig an."Es tut mir leid".Die Stute schaute ihn an."Oh nein ich komme mit"sie folgte den Menschen die erwundert waren.Doch sie wagten es nicht die SDtute zu fangen.Sie ließen sie mittlaufen.



    Re: Meine GEschichte der Sohn des Spirit

    SkyHope - 06.06.2007, 19:15


    Der Kampf:
    Ich,Sunny udn Fantasia befanden uns gerade auf dem weg zurück zum Herdenplatz als ein aufgeregter Hengst auf uns zu kam.Ich wusste erst nicht wer es war"Hey ihr.Sunny Fantasia ihr geht zu den STuten ins ersteck die Menschen sind auf dem Weg.Ciega?"ICh wusste nun wer es war.ES war Tormenta de Fuego.Ich wusste auch was das für eine FRage awar."Ich komme"antwortete ich hart und ,mit einem entschlossenem GEsicht was keinem Wiederspruch durchlies.Ich hörte wie Tormenta davon trabte.Ich folgte ihm.Als wir die vielen Pferde ereichten hörte ich Lesad der mich als guten FReund gewonnen hatte sagen"Ciega ich möchte das du in der mittleren FPflanke in der nähe on mir miläufst"er klang besorgt.Ich schaute ihn an"DEr Befehl wird ausgeführt"antwortete ich genauso entschlosen wie eben.Ich REihte mich ein.Ich wusste wo die mittlere Flanke satnd da ich von Lesad früher den Sicherheitsplabn erfahren hatte.Gerade als wir aufgestellt waren.hörten wir die Menmschen auf Pferden angallopoieren.Ich spannte meine MUskeln an udn riss den Kopf hoch.Ich hörte Leads aufvorderndes Wiehern.Gleichzeitig Wierherten alle Pferde der Herde.Wir bäumten uns auf und ich hörte wie die RUfe der Menschen verstummten.Dann hörte ich wie Lesad losgallopierte.Ich folgte ihm.UNsere HUfe schleuderten schnell über den Boden.Ich hörte einen Ruf der Menschen"Fangt so iele wie möglich"*Oh nein!*dachte ich bissig udn wurde noch schneller.Wir kamen bei den Menschen an.Ich schöleuderte einem aus dem Sattel und bis einem anderen in die SChulter.Die Menschen schjienen erwirrt das wir Pferde angriffen.Lange zeit vergieng.Ein Pfeil hatte mich gestreift und ich blutete.Ich hatte Lesad erloren unter dem GTetümmel.PLötzlich hörtre ich Sunny aufschreien.Ich raste zu ihr.ICh pralklte an einem Seil ab."Nein!"schrie ich und raste an dem SEil entlang auf den Menschen zu.Ich rempelte ihn fast om Pferd da schlang sich ein Seil um mich.Ich schaute in die Richtung von Sunny,den ich hörte noch wie sie sich werte.Dann schaute ich zu dem Menschen der mich gefangen hielt.Ich wusste wo er war denn sein PÜferd keuchte.Ich grinste.Dan stoieg ich und raste auf ihn zu.Meine Zähne bohrten sich in seinern arm und ich schleuderte ihm on Pferd.Ich befreite mich von den Fesseln und lief dann auf Sunnys Fänger zu.DEr Laut die STute snchrie.Ich kam von hinten udn rammte das Pferd.Dieses stürztte schnell biss ich den REiter der daraufhin schmerzend SChreiend zu Boden iel.Ich schaffte es zu Sunny zu gelangen und befreite sie von den Fesseln."Geht es dir gut?"fragte ich sie."Ja ich denke schon.Du hast mir dsas Leben gerette"sagte sie.Doch ich konnte nichts erwiedern,denn die stimme von Lesard erklang rückztug."Was ist los?"fragte ich erwirrt.Ich merkte wie Sunny erschrocken due Luft einsog."Noch mehr Menschen"sagte sie leise."LOs!"schrie ich udn raste mit ihr davon und versuchten der Herde zu folgen.Ich stolperte und viel.Da hörte ich eine bekannte Menschen stimme"Nehmt siue auseinander-.Diese Veräter werden gemeuchelt"es war Arams stimme.Ich kam auf die Beine.Doch wurde ich nzurück in den Kampf gerammt.Vetrzweifelt ersuchte ich der Herde zu folgen die davon gallopierte.Ich schaffte es mich kurz vorm ende des Kampfes los zu reißen.Ich gallopiuerte der Herde hinterher.Ich war erschöpft.Da hörte ich einen Menschen schrei.Er gehörte Aram.Ich wendete den Kopf.Da hörte ich ein erängstigend gallopierendes Pferd auf mich zuklommen.Ich schnitt ihm den WEg ab"Was ist passiert mitr Aram?"das Pferd schien erwirrt"ARam hat kein Pferd mehjr ichz bin ihrs.Ein paar der Veräter drohen uns zu überwältigen"samntwortete er mir.Ich schrie ihn an"WDun niederträchtrige angsthase".Ich bäumte mich hoch auf und wieherte.Dann raste ich los zurück zum Kampf.Aram wo bist du?DEa hörte ich ein schmerzhaftes Kreiuschen.Aram!Ich raste auf das SChreien zu.Ich hielt vor einem zitternd am Boden liegendem Menschen.For dem Menschen stand ein anderer Ich spürte einen SChmerz.Ich hatte mich zwschen die zwei gestellt und der Mensch hatte gerade seinen Speer runtergestoßen.Er streifte meinen Bauch und riss eine Wujnde.Ich keuchte.Wütend brüllte eine STimme es war Aram.Der Mensch am Boden erhob sich.Irgentewas rauschte durch die Luft udn kurz darauf iel der Mensch,der mich erwundet hatte zu Boden.Ich schaute zu Aram."Oh Libertad Ciega"ich stubste sie an.Da wurde der Kampf plötzlich heftoiger.Ich spürte wie sie sich an mich klammerte.ICh wurde nervöls.DEnn ich hörte Hufe die auf und zu kamen.Ich schaute ASram an.Dann ersetzte ich ihr einen stoß und sie landete auf meinem Rücken.Ichhörte die HUfe näher kommen und wandte mich zu ihnen.Ich stieg und bläckte die Zähne"Beräter!"brüpllte ichn dem Pferd entgegen.Ich riss den REiter vom Pferd.Aram schmieghte sich an meinen Körper und setzte sich dann hoch auf.Wir waren eins!Wir gallopierten in den Kampf.Sie schwang ihr SChwert und ich biss und tart nach den Gegnern.PLötzlich kam ein Sigeschrei über die LIppen Arams.Ich stieg udn wieherte laut siegesgewiss."Sieg"schrie eine gütiger Stimme in der Nähe es war die des Füsrten.Ich lächelte und kam wieder mit den Hufen auf den Boden.Aram streiucjhelte meinen Hals was gut tat.
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    Aram ritt auf dem Hengst iher Träume.Ein Glücksgefühl durchströmte ihren Körper.Sie streichelte den Hengst.Sie trabte mit Ciega zum Fürsten."Hey..Ciega hat mir mein Leben gerettet"sagte sie"und nicht das erste mal.ER ist freiwillig zurück gerlkehrt".Die Augen der Frau glitzerten.Da antwortete der Fürst"ICh habe es gesehen und nu lass uns zurück kehren.In gemütlichem Schritt gieng es den WEg nach hause.Da sahen die Menschen einen stolzen Hengst mit huinderten von Pferden am Waldrand stehen.Sie schauten zu dem Hengst den Aram ritt.Da beümten sich alle auf und wieherten laut zum Anbschied.Der Hengst unter Aram stieg hoch und wieherte bzurück.Dann erschwand die Herde bis auf eine Stute dies war Sunny.Sie trabte auf die Menschen zu."Oh Ciega ich möchte nicht das du gehst"tränen standen in ihren Augen als sie vor dem JHengst stand.Der schaute sie traurig an."Es tut mir leid".Die Stute schaute ihn an."Oh nein ich komme mit"sie folgte den Menschen die erwundert waren.Doch sie wagten es nicht die SDtute zu fangen.Sie ließen sie mittlaufen.


    Wir hatten die BUrg ereicht.Ich spürte Sunny`s anwesenheit.Ich lächelte sanft in ihre Richtung und eine Art glücksgefühl durchströmte mich.,Doch ich wusste das ich ihr alles erklären musste.Wir wurden zu den Koppeln geführt.Ich graste ein wenig dsann schaute ich in die Richtung wo ich Sunny ermutete.Da hörte ich schon ihre Stimme"Als du7 kamst dachte ich du wäret einer von den Hengsten denne man nie die FReiheit nehmen kann"ich erwiederte"Man hat mir bnie die FReiheitb genommen.Ich mache dies aus freien Stücken.Weist du Aram ist wirklich nett sdie ist mir ans Herzu gewachsen.Kannst du das nicht vesrtehen?".Ich hjörte wie Su7nny schaubte"Nein das kan ich nicht verstehen.Ich dachte wir weren FReunde.Ich will die ganze GEschichte wissen."Ich verzog das Gesicht.Mein Hetrz erkrampfte sich als ich ihr meine Lebensgeschichte bis zu dem Zeitpunkt als wir uns kennen lernten erzählte.Ich wartete auf dass was sie sagte"Das habe ich nicht gewusst es tut mir leid"sagte sie mit zitternder Stimme.Ich wnatde den Kopf ab.Da hörte ich wie sie näher kam.Und schon umhalsten wir uns."Es tut mir leid"flüsterte sie in mein Ohr."Das muss dir nicht leid tun"ich drückte sie stärker an mich,dan lösten wir uns langsamm.Ich schaute sie mit meinen blinden Aufen dankbar an.Von ihr wusste ich das sie eine fuchsstute war.Mit hellem fuchsfell und ganz dunkler fuchsmähne.Ich lächelte da hörte ich ein ertrautes Wiehern.Donnernde Hufe kamen von hinten auf mich zu.ICh wandte mich nicht um.Doch ich hörte wie Sunny ein wenig erscjhrak.Ich wartete bis der Hengst bei uns war.Dann grinste ich ihn an"Wo warst du denn Pitscher?"ich zwikte ihn in die SChulter und lächelte zu Sunny."Das ist Sunny und Sunny das ist Pitscher".Eine tiefe HEngst stimme antwortete."Hallo Sunny freut mich dich kennen zu lernen".Ich hörte nichts,daraus schloss ich das Sunny warscheinlich lkächelnd nickte...Eine friedliche Woche vergieng und ich freute mich das Sunny meine Freunde gefielen die ich hier hatte.Doch reiten konmnten die MEnschen sie nicht.DEn sieder Krieg hatten beschlossen da sie meine FRe8undin war sie frei wählen zu lassen.Doch dann kam der große Kampf wie ich es mir gedacht hatte.Alle wussten es.Aram kam schon früh morgens um mich fertig zu machenm.Sie legte mir eine blaue DEcke auf.In der mitte der DEcke war das Wappen der Burg.Es war ein rundes zeichen in desen mitte ein Adler d9ie Flügel ausbreitete,so erklärte es mir Sunny.Ich schaute in ihre Richtung"Sunny ich möchte das du hier bleibst".Ich hörte sie erwiefdern"Da mit ich warten muss bis die Nachricht kommt du bist tod ergiss es."Ich wollte etwas erwiedern,doch ich wusstre es war sinnlos.So schloss ich meinen halb geöffneten Mund wieder.Die Hörnber erklangen.Aram hatte noch ein anderes Pferd dabei.Sie schwang sich auf das andere und lies mich neben ihr herlaufen.Ich wusste nicht wieso sie es so machte.Wir ritten im vollem gallop aus der Stadt Sunny folgte mir.DEr Kampf begann!Auf der Bergkuppe in der nähe vonm uns befanden sich hunderte ieleicht tausend Gegner.Ich warf den aKopf zurückj uznd wieherte herausfordernd.Ich konnte sie zwar nicht sehen doch hörte ich wie sie auf der Kiuppe standen und sich bewegten und es war ein so großes Geräusch das ich es daraus schlos.Da hörte icjh den Befehl zum angriff.Ich stprmte schneller vor.Ich merkte wie Aram mich frei lies.IUch stürmte vor.Ich wollte nur eins.Füpr Aram kämpfen.Für Aram und die FReiheit für sie und dafür das die Gegner alle Pferdeherden in der nähe in rugeließen.Meine HUfe flogen über den Boden.Meine blinden Augen waren auf die GEgner gerichtet.Meine Züge sprühten eine mächt9ige Kraft aus.Meine MÄhne rauschte im Wind.Mein KÖrper streckte sich in die Länge und ich kam zu einer unglaublichen schnelle.DIes alles geschah in SEkunden .Da fiengen die GFegner an auf uns zu zu kommen.Ich hjörte es.Doch ich wurde nicht langsammer.Wir trafen auf sie.Ich fetzte mit den Zähnen viele4 von den Pferden.Meine SChulter wurde durch einen Pfeil verletzt doch befor ein zweiter mich traf hatte Sunny den SChützen vom Pferd geworfen.Ich wusste das sie es war denn ihre Bewegungfen hörte ich under tausenden heraus.Immer hitziger wurde der Kampf.Doch 3s scjhien nicht besser für jede Seite zu werden.Ich wurde von einem Pferd herumgeworfenb stolperte und viel fast.Da fieng ich mich und stand einem Gegner gegen über der mir mit dem Schwert einen leichten Streich erüpasste,der meinen Bauch zum Bluten brachte.Ich brummelte wüptend und hieb ihn mit den Zähnen vom Pferd.Da hörte ich zwei mir sehr bekannte schreie.DEr eine war von einer Stute der andere von einem Mernschen.Ich riss die Augen auf.Ohne zu übnerlegen raste ich erst zu Sunny`s richtung.Ich hörte wie ein Pfel durch die mLUft sauste und sie aufstönte.Ich bläckte die Zähne und sztieg wützend.Dann gallopierte ich in langen Zgen auf den Schützen zu.Meine Zähner bohrten sich in seinen Oberkörper.Mitr ihm wirbelte ich herum und gallopierte zu Aram.Doch miten im Lauf lies ich ihn fallen.Ich sptang über ihn und streifte ihn am Kopf mit den HInterhu7fen.Dann ereichte ich Aram.Doch als ich bei ihr ankam viel sie zu Boden von ihrem Pferd.,Ich bnäugte meinen KOpf runter und schnaubte sie an.Sie bewegte sich nicht.Ich stupste sie an.Sie wr Tod!Ich bäuzmte mich auf udn schien verrückt zu werden.Mein Wiehernübertönte das Kampfgeschrei und für SEkunden schiennen alle anzuhalten.Dann raste ich auf den Mörder von Aram.Viele GEgner stellten sich schützend vor ihn.ER war also der Anfürer.Ich brüllte meine Wut heraus und kämpfte mich vowerts.Doch jeden Svhritt musste ich mir erkämpfen.Bis ich den Atem des Pferdes von dem MÖrder auf meiner BRust spoürte.Ich warf den Kopf stolz hjoch.Meine Aiugen funkelten auch wen sie blinbd waren fu8nkelten sie.Ich gieng rückwerts als häte ich plötzlich Angst bekommen.Da wandte der Mrder sein Pferd ich hörte es und ich hörte das knarren der SEhne alsd er einen Pfeil einspannte.Da gallopierte ich auf ihn zu und sprang.Ich sprang üpber sein Pferd und ris sihn mit.Alles gieng so schnell das der Pfeil mich nur Streifte.Ich riss ihn mit mir.Als ich am BOden aufkam prallte ich unter der Wucht des Aufkommens zu Boden.Ich zerquetschte den MÖrder unter mir.ER war Tod.Meine WUt sprühtre immer noch und ich ermordete alle GEgner die sich mir in den WEh stellten.Am ende waren alle Tod oder GEflohen.Ich stand schwer atment aufdem Fewld das ziemlich leer war denn ich hörte kaum noch bewegung.Aus vielen Wudnden an meinem KÖrper rann blut.Doch ich stand immer noch stolz da.Tief atmete ich durch.Meine Mähne wehte im Wind.Meine Augen hatten auf gehört zu glühen.Tränen standen in ihnen.D hörte i9ch ei9ne BEwegung.Gerezt wirbelte ich herum.Ich war taub für vieles geworden um mich herum."Ciega ich bins tu mir nichts ich will dopch nur"es war Sunny s stimme.ICh starte ins SChwarze.IN diess Schwarze was ich schon so lange nur noch sah.Diese erzweiflung von früherr kam in mire hoch.Ich schnaubte und schaute in die Richtung.Dies war nicht mehr meine WElt.Ich hörte wie ein Pferd heran trabte dann hörte ich die gütige STimme des Fürsten."Oh nein Aram.."seine STimme erstickte.Ich wirbelte herum und schnaubte ihn wütend an.Wie konnte er das jetzt erst merlen?Ich bläckte die Zähne und merkte wie andere auf ih zu stürmen wollten um ihn zu beschützen doch er hielt sie zurück."Ciega ich wollte das nicht.Ichj wollte sie nicht im Kampf haben sie ist trozdem gegangen.BItte Ciega".Ich hörte seine WOrte nicht.ICh schnaubte noch einmal den toten Körper meiner Freundin an.Dann stieg ich und wieherte qualfoll danach wierbelte ich herum und gallopierte davon.INs nichts.Da hörte ich Pferdehufe die mir folgten."Oh Ciega.ch du hast mir mein Leben gerettet"."Ja"antwortete ich bitter.Da hörte ich wie SUnny stolperte und in schluchzen ausbrach.Ich blienb stehen und schaute sie an.Tränen stiegen in meine aAugenb.Ich wuste jetzt erst wie ich Sunny damit ketzt beleidigt hatte"Oh Sunny das wollte ich nicht.""Ach dun wollte4st so vieles nicht in deiner gereitztheit in deiner TRauer um diese FRau"erwoie4derte sie hart und kalt.ICh zuckte zurück."Sunny".Ich schaute sie mit meinen blinden Augen an.Da stürmte sie auf mich zu und weinte.Ich umhalste sie und drückte sie fest an mich auch ich weinte.

    Das Fohlen
    Ich wanderte mit Sunny durch den Wald.IUch wusste das ARam nicht gewollt hätte das ich geweint hätte.Das ich mein Leben aufgehört hätte.Das ich meine FReiheit aufgegeben hätte.Ich schau8te zu Sunny.Ich wusste was ich für sie empfand ohne es ausztusüprechjen.WEir hatten nie iel gesprochen.Doch nun fand ich es anmaßend.Wir liefen schon 2 Wochen durch fremde Gegend gen Westen."Sunny du ich liebe dich"ich hörte wie sie auf mich zu kam .Sanft küste ich ihr auf die Lippen."Du ich dich auch"Am abend hielten wir an einem See.Doprt konnten wir trinken.Doch da sackte Sunny plötzlich stöhnend zu Boden.Ich schau8te besorgt in ihre Richtung"Was ist".Soe brachte einige Worte heraus-."Ich habe es nicht gewusst aber ich bekomme ein Fohlen von dir.".Ich schjaute sie an"Dann kam ich zu ihr udn legte mich neben sie.Ich umhalste sie und teilte ihren SChmerz.ICh wusste es wr die GAeburt.Doch es dauerte nicht lange.Als die Sterne gerdae begannen zu funkeln,erblickte das Fohlen das Licht der Welt.Ich schaute zu Sunny"Was ist es?"sie erwiederte"ES ist eine STute".Ich grinste "Oh SUnny"Ich schnoberte ihr leicht über die Mähne.Ich spürte Sunnys erschöpfung.Ich hörte wie das Folen trank und sich dann nbeben uns legte.Dann schliefen wir ein.Am nächsten morgen sammelte ich früh Kräuter die meine feine Nase roch.Ich btrachte sie Sunny zum FRühstück.Sie sagte dankbar"Danke Ciega.Weist du wiw wir das Fohlen unser Fohlen nennen?"..Ich überlegte."Hope of sky"sagte ich dann.Ich hoffte das Sunny das passte"Sie grinste"Das ist eine gute Idee.Die Hoffnung vom Himmel.Und kurz können wir sie Hoipe nnen.Hoffnung"ich grinste.Da hörte ich wie das Fohlen seine erste ersuche zu laufen machte.Ich gieng langsdamm zu ihr"Hallo HOpe of sky.Ich bin dein vater".Ich hörte wie es schnaubte."A ppa.Papa"ich grinste und stubste es leicht an.DEinige Tage bleiben wir an diesem See dann reisten wir weiter.Hoper hatte mir HOffnung gegeben.Jeden Tag machte sie uns m,ehr spaß.Wir machten wetterennen mit ihr.Spielten mit ihr im Wasser und erzählten ihr GEschichten und brachten ihr das witteren und lauschen bei.Ntürlich auch wie man sich erteidigte.Doch eines Tages fragte sie"Wieso sind wir nicht in einer Herde"ich schaute sie an."Das erklär ich dir ein ander mal"erwioederte ich sanft.Doch in dieser Nacht faste ich einen Entschluss.Sie war nun fast ein Jahr alot.Wir waren ein Jahr ducrjh den Wald gezogen.Ein Jahr seit Aram tod war.Ich grinste.Am nächsten Tag waren wir auf einer weiten Steppe.DEr Sommer war herein gezogen und die Sonne wärmte uns.Da sagte ich plötzlich"Sunny sag siehst du eine weite STepppe und am ende sdieser Steppe weit weg ein GEbirge?".SIe sagte verwundert"Ja wieso?"ich grinste in ihre ROIchtung"Das wirst du früh genug sehen.Ich rief "Hope komm mal"sie trabte auf mich zu.Ich sagte zu ihr"Was meinstnb du wie lanhge rauchen wir bis zum Gebirge"da sagte die junge Stute frühlich."Na sagen wir einen Tag"ich grinste"und jetzt richtig über dacht".Ich lie ihr Zeit zum überlegen."Zwei bis drei Tage?".Ich läxchelte"Genau".Sie war ein schalues Fohlen wenn sie nur wollte und schnel wear sie auf jeden fall.Doch ihr Fehlte die GEselschaft von anderen Fohlen.Wir ereichten am drtitten Tag das GEbirge.Wir giengen herum und folgten ihm bis Sunny sagte sie sehe einen Strand.Ich lächelte noch breiter und folgte dem Strand.BIs zum Strand waren weitere Zwei Tage ergangen.

    Heimkehr:
    Ich sagte zu den beiden Stuten"Nah ihr Stuten habt ihr lust auf ein Wettrennben".Hope schrie"ja"sie sprang an mir hoch und biss in meine Mähne und blieb einige Zeit auf zwei beinen stehen.Dann lies sie sich fallen.Ich grinste"LOs bis zum ende des Strandes"ich grinste und gallopierte schnell los.Meine HUfe berührten den BOden kaum.Hope hatte mühe mir zu folgen.Doch ich hatte kein volltempo drauf.Sie schaffte es dennoch.Sunny folgte mir an meiner anderen Seite.Ich kam nähjer an sie."Möchtest du in einer Herde leben?"frahgte ich.Sie schaute mich erstaunt an.Da ereichten wir das ende des Starndes.Sie bremste und schaute mich an."Wiesowelche Herde?".ICh lächelte noch breiter."Ich zeig dir meine Herde meinen ater und meine MUtter".Sie wieherte erfreut "OH CIega ich dachte ndu würdest deine Eltern nie wiueder sehen wollen.".Ich küste sie sanft auf die LIppen"Hopße hat mir Hoffnung geben und neuen FReude im Leben außerdem würde ihr Geselschaft von geleichaltrigen guttu7n".Ich grinste dnn sagte ich laut"Diesye GEbit was wir gerade betreten haben ist von der Herde Samaraon mit dem anführer Süpirit der wilde MUstang".Hope sprang an mir hoch"KJÖnnen wir zu der Herde gehenm bitte bite".Ich lachte "Das werden wir machen".Wir zogen im gemütlichen trab weiter.Wir rastzezten eine Nacht am See.Die letzte Nacht orm Ziel.Es kribbelte in meinemKörper ich sah über den See und lauschte das atmen des schlafenden Fohlens Hope.Da trat Sunny neben ,mich"FReust du dich?"sie scjhaute mich an.Träönen liefen aus meinen ASugen"Weist du ich habe mich nie wirklich von ihnen erabschgiedet und meine Mutter habe ichg vorm abschied gar nicht mehr gehört"ich schaute zu DSunnyx."Morgen lernst du sie kennen".Siue lächelte"Aber nun solltest du schlafen"ich nikten und wir legten uns zu Hope.Als die Sone aufgioeng war ich auf den Beinen und die anderen auch.Hope war aufgeregt und sprang um mich denn sie frautre sich auf die Herde.Mach einetr langen SChritt strecke vielen wir in den trab.Der bekannte Winbd rauschte an meiner Mähne .DSann hörte ich etwas was ich nie mehr zuhören gehofft hatte.Ein kreischen am HImmel und ein ziehen kurz darauf an meiner Mähne .ICh stiegf udn wieherte laiut.Mein FReund der ADler war zurück.Hope fragte"WErt ist das"ich grinste"Das ist mein Freund der Adler".Ich folgte ihm ein Stück im gallop bis auf einen hohem Hügel darauf blieb ich stehen.Ich wusste on hier aus musste man die HErde sehen.Da hörte ich Hope"Boar ist die groß" und S8unny sagte>"Das ist deine Herde?"."Dweine?§"fragte Hope.Ich lächelte doch ich kam nicht zur antwort.Ich stieg und ein lautes stolzesn Wiehern schallte von mir über die Lichtung.Mein HUfe flogen durch die Luft meine blinden Augen sahen das BIld der Herde wiue sie früher aus saH.Da höertre ich das erstaunte Wiehern meines aters.Ich konnte mich nicht mehr halten.Ich iel in jagtgallop.Sunny folgte mit Hope doch Hope konnte nicht mit hgalten so mussten sie mich ziehen lassen und langsamm folgen.Meine HUfe jagten übner den Boden.Mein Blick war auf ein Ziel gerichtet und ich war mir Sixcher.Jahreölange erfahrung im blindsein hatte m8ch alles sicher hören lassen.Ich bremste knapp vor dem alten Hengst der nun vor mir stehen musste.Ich trug meinen Kopf stolz.Da hörte ich eine Stimme"Ciega ich dachte du.Ich.."er verstummte und wir umhalsten uns.ES war mein Vater.Ich hörte die eieln Hufe es wr die Herde die nun in ganzer Zahl folgte.Ich sagte in die RIxchtung meines aters."ES wr nicht richtig zu gehen.Dpch were ich nicht gegangee.."ich trat zur SEite und deute aufd Hope udn Sunny die nun kamen.Das Fophlen kam wie verrüpckt springend an,das hörte ich an demn trommeln der HUfe.ES sprang an mir hoch und ris an meiner Mähne und lies sie nichtr los und blieb so aiuf zwei beinen stehen.Dpoch schließlich lie Hope doch los um was zu sagen."Vater wer ist das".Ich hörte wie Spirt erstaunt die LUfr ein Sog."Hope of sky das ist mein Vater spirit".Ich hörteb wie sdie ihn anstupste"Opa"sagte sie ergnügt und hopste herum.Da stellte sich Sunny neben mich"Sunny das iost mein VVater"sie stubste die MÄhne aus meinem Gesiucht"Ich weis"antwortete sie.Doch da viel mir auf das etwas nicht stimmte"Wpo ist mum?"leichte panik stieg in mir hoch.Spirit merkte es und DUnny schau7te besorgt"Keine sotrge junge sie kommt"da hörte ich die leisen bedachten Tritte.Ich trabte auf sie zu undf umhalste sie"Es tut mir leid mum ich du ."Sie umhalste mich stumm."Ciega du musst dich niocht entschuldigen.Erzähl was hast du durchlebt."Sunny trabte vor"Darf ich erzählen?"ich nikte und sie erzählte meine GEschichte von da anh wo ich weg on hier war.Ich schaute weg als sie von Aram erzählte.Ich konnte das nmicht hören.Eine elise Träne rollte aus meinen Augenm."Das tut mir leid"sagte mein Vater der zu juns trat.Dann fügte er hinzu"Ich hoffe ihr werdet keine schwierigkeiten haben,denn wir haben nmoch schwierigkeiten mit der Herde von Samugan".Ich scjazte ihn an"Was immer noch?"
    _________________



    Re: Meine GEschichte der Sohn des Spirit

    Johár - 06.06.2007, 19:17


    WoW, ist dies eine Geschichte oder hat dies irgend eine Bedeutung, Mara?



    Re: Meine GEschichte der Sohn des Spirit

    SkyHope - 06.06.2007, 19:22


    Also ich hab die GEschichte geschriebn das ende fehlt noch sie handelt überb den blinden Sohn von Spüirit LIbertad CIega bedeutet blind weFReiheit in der geschichte wird erzäöhlt wie er blund wird und bvon zuhause wegläuft was er alles erlebt wie er dan zurückkommt und wie er und c.o die FReiheit erölangen

    ich find die geschichte schön füpr mich auch wenn sie ein bissl unlogoisch ist aber geal udn iele REchtschreibfehler aber sonst fdinde ich persöhnlich sie gut.ICh wil das ende noch machen.Aber da muss ich noch die LUst wieder zu bekommen^^

    Kannst sie ja durchlesen wenn niemand on ist und du langeweile hast.Hab lange dran geschrieben.



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