Licht an - Licht aus - und wir dazwischen

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    Re: Licht an - Licht aus - und wir dazwischen

    Amira - 06.06.2007, 21:43

    Licht an - Licht aus - und wir dazwischen
    Es ist keine Geschichte, sondern viel mehr ein Text ^^ Er liegt mir sehr am Herzen x3 Ich hab gedacht, ich stell ihn mal rein, vielelicht ließt ihn ja jemand - Kommentare jeder Art hör ich gerne ^-^


    Licht an - Licht aus - und wir dazwischen

    16.7.2028
    Nächster Aufsatz. Neues Thema. 'Zurück in die Zukunft' heißt es. Wie doof. Was soll ich darüber schreiben? Wo soll ich da ansetzen? Bei meinen Ideen für die Zukunft? Irgendwo in meiner Vergangenheit? Ich habe die anderen gefragt. Die meisten schreiben über Science Fiction. Ich hasse das. Wir werden bestimmt nicht von Aliens angegriffen. Und wir werden auch sicherlich sonst keinen Lebenwesen begegnen. Diese Welt ist einzigartig. Warum wollen wir das denn nicht einsehen? Mir reicht die Erde, ich brauche weder irgendwelche Raumfahrten, noch Wissenschaften, die mir es ermöglichen, im All shoppen zu gehen. Warum da oben? Wir haben doch alles hier. Warum sind die Menschen so größenwahnsinnig? Warum können sie nicht mit dem zufrieden sein, was sie haben? Ich verstehe das nicht. Ich verstehe die Menschheit nicht. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich verstehe mich nicht. Warum stelle ich mich eigentlich noch gegen den Strom? Warum hebe ich noch Pfandflaschen auf und bringe sie in den nächsten Laden, obwohl ich es nicht nötig habe? Warum behalte ich meinen Müll solange in der Hand, bis ich einen Mülleimer gefunden habe, der nicht überfüllt ist? Warum zur Hölle mach ich das noch, wenn das fast kein anderer mehr macht? Jeden Abend sitze ich hier auf dem Dach und schaue die lange Straße hinunter. Natürlich ist alles beleuchtet. Natürlich müssen die Schaufenster der geschlossenen Läden erhellt sein. Natürlich erfüllen Motorgeräusche die Luft. Natürlich ist die Stadt noch wach, obwohl es so spät ist und die meisten schlafen. Ich fasse mir an den Kopf. Wir sind doch wahnsinnig. Dass ich verrückt bin, weiß ich ja schon lange - jedenfalls sagen das alle. Natürlich sagen sie das. Denn ich bin anders, ganz anders als sie. Ich will nicht wissen, wie die Welt in diesem Moment von oben aussieht. Denn ich kann auch so erkennen, dass sie brennt. Überall - egal ob Tag und Nacht.

    Wenn ich durch die Straßen laufe... Nein, wenn ich durch die Straßen geschoben werde, sehe ich mir oft die Menschen an. Ihre Gesichtszüge sind so fürchterlich ernst - gestresst. Alles rast. Ich versuche stehen zu bleiben und kann mich doch nur treiben lassen - von den Massen, den Massen, die jeden Tag hier entlang gehen, rennen, laufen. Ich frage mich, was sie wohl für Gedanken haben. Vielleicht: 'Oh nein, gleich verpasse ich meinen Zug' oder ' Verdammt, ich komm' zu spät zur Arbeit' oder 'Geht das nicht schneller!? Idiot.' Sie sehen einander nicht an, sie leben nebeneinander. Jeder muss sich selbst helfen, wir können nur uns selbst vertrauen. Denn wir Menschen sind geldgierig. Je mehr wir haben, umso besser fühlen wir uns. Was dabei auf der Strecke bleibt, ist doch vollkommen egal. Geld. Geld. Geld. Warum tropft uns eigentlich noch nicht der Sabber aus dem Mund? Wir merken ja gar nicht, wie widerlich wir sind. Wie denn auch? Wir haben ja keine Zeit. Niemand hat mehr Zeit. Am Besten hätten wir die Zeit gar nicht erschaffen, dann würden wir sie jetzt nicht verlieren.

    Ich sehe fast keine lachenden Kinder mehr auf der Straße. Ich habe früher noch gelacht. Ist das normal? Kann sich die Welt so schnell verändern? Kann sie. Es gibt genug Beispiele, immer mehr Tränen. Wenn ich glücklich mit meiner Familie zusammenleben und meine Mutter mir dann irgendwann sagen würde, dass ich nur adoptiert bin, würde das meine Welt verändern - und zwar ganz plötzlich. Von hier auf jetzt. Das passiert immer häufiger. Man muss sich nur einmal die Nachrichten anschauen. Was sind die ersten Themen? Natürlich: Anschläge und Katastrophen. Die angenehmen Nachrichten werden immer weniger. Aber was erwarte ich auch von uns? Viel - wahrscheinlich zu viel. Da sind Überschwemmungen, dort sind Erdbeben, hier Brände. Und jetzt soll mir nochmal jemand sagen, dass alles in Ordnung ist. Es ist NICHT in Ordnung. Nichts ist mehr in Ordnung. Was ist daran bitte so schwer zu verstehen? Das hat man schon vor Jahren erkannt. Vor vielen Jahren. Man hat gesagt, man muss etwas unternehmen. Man hat gesagt, man muss schnell etwas unternehmen. Und? Hat sich etwas verändert? Nein. Was sagen sie jetzt? Man muss dringend etwas verändern. Und was verändern sie? Sie suchen neue Stoffe, damit wir ins All ziehen können. Was tun sie hier für die Erde? Für die Tiere und Wälder? Nichts... Wir sind egoistisch. Wir denken nur an uns. Wir könnten die Welt retten. Ja, wir KÖNNTEN es, aber wir tun es nicht. Und wenn ich von uns rede, dann meine ich den größten Teil der Menscheit. Natürlich gibt es Leute, die etwas tun. Aber wie sagt man so schön? Ein Tropfen auf den heißen Stein - im wahrsten Sinne des Wortes. Dabei ist es so einfach. Nur ein oder zwei Handgriffe mehr. Und man spart, man spart das Geld, das wir so lieben. Jeden Tag verachte ich mehr Menschen. Ich sehe, was sie nicht sehen. Denn ich sehe, was sie tun. Es ist Alltag, niemand denkt darüber nach, wie er die Welt verpestet, nur die, die zuschauen. Ich möchte nicht mitten drin sein. Ich bin nicht cool. Ich bin nicht stylisch. Ich bin verrückt, aber ich bin anders. Ich bin nicht besser, aber anders. Ich bin nicht schlauer. Ich sehe nur, was andere nicht sehen. Dafür haben andere etwas, was ich nicht habe. Das ist Individualismus. Warum brauchen wir eigentlich immer ein Beispiel, ein Vorbild, ein Schönheitsideal? Ich sehe die Herzen, wie sie weinen und schreien, wie sie gequält lächeln. Ich sehe ihre geheuchelte Freundlichkeit. Und ich finde sie unheimlich hässlich. Ich weiß nicht, wie schrecklich ich in Augen anderer bin. Ist auch egal. Irgendwann verwischen ihre Gesichter wieder in meinen Erinnerungen. Wir verlieren uns aus den Augen. Wir haben keine Zeit.

    Ich höre die Welt schreien. Wir sagen 'Oh nein, ein weiteres Unglück' und vergessen es wieder. Vielleicht bin ich eine der wenigen, die es verstehen. Denn auch die Welt kann weinen, so wie wir es tun. Sie blutet, sie stöhnt. Und sie kann einfach nicht mehr. Ich will gar nicht wissen, wie oft ich das jetzt schon gefragt habe, aber: Ist das so schwer zu begreifen? Zu sehen? Ich kenne das Denken und, ja, ich kann es auch verstehen. 'Schrecklich, aber zum Glück betrifft es uns ja nicht...' sagen wir. Stimmt nicht. Stimmt überhaupt nicht. Wie lange muss es noch dauern, bis uns das klar wird? Wir viele Leute müssen noch umkommen? Es macht mich wahnsinnig. Am liebsten würde ich den ein oder anderen anschreien, ihm zeigen, was er falsch macht. Aber ich bleibe stumm. Ich schreibe nur. Stiller Protest. Ich weiß, dass etwas anderes nichts bezwecken würde. Man muss ruhig sein. Man muss andere überzeugen können. Ich kann das nicht. Ich kann mich nicht vor die Menschheit stellen und sagen, wo der Hammer hängt. Wer würde mir zuhören? Niemand... 'Wir haben noch nie einen Fehler in den Generationen gehabt, den wir nicht wieder ausbügeln konnten...' so sagte es ein Mann in einem nun etwas älteren Film, der genau das zeigen wollte, was ich versuche zu zeigen. Wir zerstören uns, indem wir die Welt zerstören. Wir können nicht fliehen - denn diese Erde ist einzigartig. Geschaffen - auch mit uns. Jetzt jagen wir uns Atombomben um die Ohren, verbrauchen das letzte Erdöl, pumpen Gase in die Luft. Wir sind das Feuer, das neue Feuer, das heiße Feuer. Oder wir sind die Streichhölzer. Ja, wohl eher. Denn wir müssten nicht zünden, wir könnten auch nass sein. Aber wer hört schon auf mich? Ich geh ja schließlich noch zur Schule. Ich habe überhaupt keine Ahnung. Ich bin nur ein Kind. Ich muss still sein.

    Ich sage trotzdem etwas, auch wenn mir keiner zuhört. Dann habe ich wenigstens ein reines Gewissen. Ich habe etwas getan, ich mache immer noch etwas. Und ich versuche, es weiterzugeben. Wir drehen uns um und sagen 'Damals... Ach, wenn doch alles nur so schön sein könnte wie damals...' Wollen wir dann zurück in die Zukunft oder nur voran in die Vergangenheit? Ist das nicht egal? Springt das nicht auf das gleiche hinaus? Nein, denn bald werden wir sagen: 'In der Vergangenheit hätten wir noch etwas ändern können...'

    Das war's. Ende. Licht aus. Vorbei. Wir sterben, weil wir es so wollten.



    Re: Licht an - Licht aus - und wir dazwischen

    Neyla - 08.06.2007, 23:09


    Wow, der Text ist genial und er trägt viele Wahrheiten in sich.
    Du hast das echt super geschrieben und dargestellt.
    Respekt =)



    Re: Licht an - Licht aus - und wir dazwischen

    Amira - 18.05.2008, 22:14


    hab ich mich jemals für das Kommi bedankt? oo anscheinend nicht öö na dann tu ich des jetzt xD dankü <33

    Und nu etwas, was mir gestern abend spontan eingefallen is oo jedenfalls anfang und ende xD daraus hab ich heute was gebastelt x3 da ich von der Musik von Final Fantasy inspiriert wurde, habe ich auch gleich textauschnitte daraus genommen - der ein oder andere wird die bestimmt kennen *fg* xD nuyu oo wer lust hat und vor allem ziet, der darf sich gerne bedienen xD

    'Cause a thousand words
    Call out through the ages
    They'll fly to you
    Even though I can't see,
    I know they're reaching you
    Suspended on silver wings


    Thousand Words

    „Weißt du noch, wie wir uns kennen gelernt haben? Damals in dem Zug? Ich habe mich wie so oft mit meiner Mutter gestritten und bin abgehauen. Wollte Freiraum, Luft zum Atmen. Ich bin durch die Abteile gegangen – ohne Kopf. Einfach immer weiter und weiter. Und dann bin ich mit dem Kopf gegen die Toilettentür geknallt, die du geöffnet hast. Du hast dich entschuldigt und ich hab mir erschrocken meine Birne gehalten. Ich weiß noch, wie ich Luft geholt habe, um dir Worte an den Kopf zu schreien. Aber ich bin nicht dazugekommen, denn du hast mich am Handgelenk gepackt und zwischen die Türen der Waggons gezogen. Die Ohren hast du dir zugehalten wegen des Lärms. Du hast mich mit deiner Aktion so überrumpelt, dass ich dir gehorcht habe. „Schrei“, hast du gesagt, „Schrei und lass deinen Ärger raus. Das kann man ja nicht mit ansehen...“ Und ich habe geschrien. Ich habe meine ganze Wut rausgeschrien. Ich war richtig am Toben. Ich weiß nicht, was die Leute in den Abteilen wohl gedacht haben, aber darauf hat keiner von uns geachtet. Ich erinnere mich noch an dein Gesicht und wie verzerrt es war. Du konntest Lärm nicht leiden – aber das wusste ich damals ja noch nicht. Ich habe tief eingeatmet, als ich fertig war. Ich war ziemlich erschöpft. Aber mir ging es wirklich besser. Radikale Medizin. Dann hast du mich weiter gezogen, weiter weg von meiner Mutter und meinen Problemen. Die Leute haben uns blöde angeschaut. „Was glotzt ihr denn so? Noch nie 'ne Entführung gesehen?“ hast du die Leute angefaucht. Ich musste lachen und du hast gegrinst. Irgendwann haben wir uns zwei freie Plätze gesucht und dann haben wir geredet und geredet. Erinnerst du dich noch daran? Ich habe dir alles anvertraut. Ich habe von meiner Mutter uns ihrem beschissenen neuen Freund erzählt. Ich habe dir von meinem Bruder erzählt, der bei einem Anschlag ums Leben kam. Ich habe dir von meinen Freunden erzählt. Ich habe dir von der Schule erzählt. Und du hast mir zugehört. Die ganze Zeit. Du hast mich nicht unterbrochen. Du hast einfach nur da gesessen und geschwiegen und genickt und den Kopf geschüttelt. Und als ich geweint habe, hast du mich festgehalten und mich weinen lassen. Bei dir musste ich nicht stark sein. Dann hast du erzählt. Von deinem Leben. Von deiner Arbeit. Von all dem, was dich aufregt. Von deinen Freunden. Von deiner Familie, die nicht mehr Familie war. Und als du angefangen hast, zu fluchen, habe ich gelächelt und du hast dich wieder beruhigt. Und dann wurde die nächste Station angesagt – und wir mussten beide aussteigen. Unsere Wege trennten sich, aber wir beide wollten das nicht.
    Ich habe dich noch einmal auf dem Bahnsteig gesehen – als du die Treppe runtergelaufen bist. Du hast mich nicht mehr gesehen, aber du hattest meine Nummer auf deinem Arm. Erinnerst du dich noch daran?“

    We kept on talking endlessly under a radiant sun
    And when there wasn't enough time in the orange dusk
    We stood side by side under the light of the moon and stars
    Forever we...


    „Weißt du noch, wie wir uns das nächste Mal getroffen haben? Damals – ganz zufällig? Das war ein Freitagabend gewesen. Ich mit meinen Freunden. Du mit deinen Freunden. Disco. Ich habe getanzt – mit meiner besten Freundin. Beim Tanzen konnte ich mich frei fühlen, glauben, keine Probleme zu haben. Einfach nur tanzen – nicht mehr, nicht weniger. Du hast uns mehr oder minder angetanzt. Ich wollte mich beschweren, wollte dem Fremden ins Gesicht motzen, dass er sich zu verpissen hat. Ich war schon immer leicht zu reizen. Da habe ich in deine Augen gesehen und bin vollständig erstarrt. Du hast mich angegrinst. Meine Freundin fragte besorgt, ob es mir auch gut ginge. Ich nickte geistesabwesend, starrte dich immer noch an. „Entsetzt? Soll ich abhauen?“, fragtest du ruhig. Ich schüttelte den Kopf. Zu schockiert, um irgendwas zu sagen. Freudig schockiert. Wir hatten zwar schon telefoniert, aber uns nicht verabredet. Unser erstes Treffen war ja noch nicht all zu lange her. Eine Woche vielleicht? Weißt du das noch? Naja, es spielt ja auch keine Rolle. „Ich bin David“, übernahmst du einfach meine Aufgabe, dich vorzustellen. „Jess und ich haben uns in einem Wutanfall von ihr kennen gelernt – nicht wahr?“ Langsam habe ich meine Fassung wieder gefunden, nickte zustimmend und lächelte meine Freundin entschuldigend an. Sie sollte sich keine Sorgen machen. Ich erinnere mich. Wir hatte so viel Spaß den Abend. Sogar unsere Freunde haben sich gut unter einander verstanden. Obwohl... eigentlich habe ich nicht so wirklich darauf geachtet. Ich war viel zu sehr mit dir beschäftigt, glaube ich. Du warst so faszinierend – schon vom ersten Augenblick an. Deine Art, wie du einfach nur da warst und mir zuhörtest. Die Freundlichkeit in der Stimme. Das Gefühl der Geborgenheit bei dir zu finden. Dein Auftreten. Selbstbewusst, aber nicht arrogant. Zielstrebig. Und deine klaren Augen. Voller Wärme. Voller Stolz. Voller Leben. Das war nicht nur ein ersten Eindruck gewesen. Du warst so. Genau so. Ich durfte das auch damals an dem Abend erfahren. Du konntest gut tanzen. Du konntest irgendwie alles. Du warst witzig und ruhig und aufgedreht und ernst. Du warst alles. Alles zur richtigen Zeit. Du hast mal gesagt, du wärst damals sehr glücklich gewesen. Glücklich, die Zeit mit mir verbringen zu dürfen. Erinnerst du dich daran? Egal, wo du in der Menge warst. Wir haben uns immer gefunden, wenn wir uns gesucht haben. Und dann haben wir beide gelächelt. Ich glaube, ich war damals auch glücklich. Oder ich war einfach überwältigt von dir. Vielleicht auch beides. Wir haben an diesem Abend so viel gelacht. So viel gelacht... Und dann war es schon morgens und wir mussten uns verabschieden. Wir haben uns umarmt und dann bist du mit deinen Freunden gegangen. Ich habe euch hinterher gesehen, bis ihr in der Dunkelheit nicht mehr auszumachen gewesen seid. Dann hat mich meine beste Freundin mitgezogen, hat geredet – von irgendeinem deiner Freunde. Ich weiß nicht genau, ob ich zugehört habe. Ich weiß nicht mehr, was sie gesagt hat. Ich glaube, ich habe an dich gedacht. Die ganze Zeit. Und du hast später mal gesagt, dass du selbst Zuhause noch das Gefühl hattest, mich an deiner Seite zu haben. Erinnerst du dich noch daran?“

    Because I now understand
    The meaning of the promise we exchanged
    I look up at the fleeting shooting star
    Shining in the distant sky and smile
    Whenever my eyes waver, I remember that
    Though I gazed into your eyes, I was looking from afar


    „Weißt du noch, wie ich Zuflucht bei dir gesucht habe? Damals an dem Regentag? Eigentlich wollten wir uns einfach so treffen. Im Café. Reden. Oder so. Wir hatten uns auf jeden Fall verabredet. Ich habe mich schon gefreut, dich zu sehen. Aber dann habe ich mich mit meinem Stiefvater gezofft – und mit meiner Mutter auch. Beide haben auf mich eingehackt. Ich weiß nicht mehr, worum es ging. Wahrscheinlich um etwas Belangloses. Sie haben mich angeschrien und ich bin abgehauen. Weggelaufen. Ich war nicht nur wütend. Ich war verletzt und verärgert und enttäuscht. Ich bin einfach so auf die Straße gelaufen. Ich bin gerannt. Es hat geregnet. Geflohen bin ich vor meiner Familie. Ich wollte Ruhe. Meine Laune war im Keller, dabei hatte ich mich so auf das Treffen mit dir gefreut. Geheult habe ich. Es ist einfach so über mich gekommen. Es war... zu viel. Weinend bin ich durch den Regen gerannt. Die Atmung war schwer, aber ich konnte nicht aufhören. Die Straßen entlang, durch den Park. Ich wollte zu dir. „Ich werde dich niemals nach mir suchen lassen“, hast du mal gesagt. „Ich würde dich finden, bevor du nach mir suchen müsstest.“ Und du hast mich gefunden. Im Park. Ich bin dir direkt in die Arme gelaufen – ohne dich zu erkennen. Du hast mich festgehalten. Ich musste dich nicht ansehen. Ich erkannte dich an deiner Umarmung. Du hieltst mich fest und ich wusste, dass ich weinen durfte. Ich weinte und weinte. Es regnete und regnete. Ich weiß noch, du hattest einen roten Regenschirm. Ich weiß noch, du hattest ihn einfach auf den Boden fallen lassen, um dich um mich zu kümmern. Es muss wohl ein seltsames Bild gewesen sein, was wir abgegeben haben. Ein Typ in Jacken und Schal, ein Mädchen umarmend. Ein Mädchen ohne Schuhe, sich an dem Typen festhaltend. Beide nass. Das Haar auf der Kopfhaut klebend. Und daneben ein roter Regenschirm. Ein leuchtender Punkt auf dem Bild. Achtlos auf dem Boden liegend. Zwischen Pfützen. Der Schutz vor dem Regen – nicht wichtig. Die Umgebung war egal. Nur wir – nur wir beide – waren wichtig. Wichtig für uns. Ich habe angefangen, zu erzählen, und du hast zugehört. So wie damals im Zug. Dann hast du mich beruhigt. Ich erinnere mich noch gut an deine Hand, die immer über meinen Rücken fuhr, und an dein Gesicht an meinem. Damals ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie viel größer du warst als ich. Mein Herz war am Rasen und ich wusste nicht warum. Wegen dir? Wegen meiner Familie, meiner Mutter? Ich hatte das Gefühl, du wolltest mich nicht los lassen. Du hast dich an mich geklammert, nein, du hast mich beschützt mit deinem Körper vor dem Regen. Ich habe die Augen geschlossen, weil ich dir vertraute. Ich weiß nicht, wie lange wir einfach so da standen und uns gegenseitig hielten. Vielleicht waren es nur Sekunden, vielleicht auch Stunden. Der Regen setzte irgendwann aus, aber wir gingen nicht. Erinnerst du dich noch daran?“

    We should be able to fly even higher than anyone
    Since what we can do just now is as large as life
    Because we're not alone, you're always here
    Stay here in the hard times



    Re: Licht an - Licht aus - und wir dazwischen

    Amira - 18.05.2008, 22:14


    „Weißt du noch, was du dann zu mir gesagt hast? Damals, nachdem es aufgehört hatte, zu regnen? Du hast dich aus der Umarmung gelöst und ich habe es zugelassen. Ihr habe dir still in die schönen Augen gesehen. Meine waren hässlich gezeichnet von der verlaufenen Schminke, aber ich wusste, dass du daran vorbeisahst. Du sahst mich an – mein Herz, meine Seele. Wahrscheinlich hast du es klopfen hören – ganz laut pochte es in meiner Brust. Ich meinte die Sehnsucht in deinen Augen zu finden und ich weiß noch, wie ich mich fragte, was das zu bedeuten hatte. Ich wollte dich danach fragen, weil ich wusste, dass du mir antworten würdest, aber du hast mich nicht fragen lassen. Du bist mir zuvor gekommen – mit einem Lächeln, das mir schweigen bedeutete. Du hast meine nassen Hände gehalten. Ich glaube, ich war in dem Moment aufgeregter als du, denn ich wusste um nichts, aber ich merkte dein Zögern. Du konntest mir nichts mehr verheimlichen. Ich ließ deine Hände los. Erinnerst du dich daran, was du in dem Moment gefühlt hast? Ich habe die Angst in deinen Augen gesehen, denn du hast geglaubt, ich wollte gehen. Nein, ich habe dich nur wieder umarmt, mich auf die Spitze meiner Zehen gestellt, um meinen Kopf auf deine Schulter legen zu können. Du hast die Umarmung erwidert. Noch heute fühle ich deine kräftigen Hände an meinem Rücken. „Ich liebe dich, Jess“, flüstertest du zu mir hinab. Dein Griff wurde fester, als ob du Angst davor hättest, mich loszulassen. Ich erinnere mich an das Gefühl, dass ich damals gehabt habe. Erstaunen... Ja, ich war erstaunt, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Es wurde mir in dem Moment klar. Bruder, du warst wie mein Bruder, nein, du warst so, wie ich mir meinen Bruder immer vorgestellt hatte. Damals als Kind. Ich wusste nichts zu sagen. „Ich liebe dich, Jess...“, hast du deine Worte wiederholt und dann warst du es, der geweint hat. Dein Körper hat gezittert, aber etwas zwischen uns war zerstört. Ich wusste auf einmal nicht, was ich noch tun konnte, um dich zu beruhigen. Ich habe dich weinen lassen. Die Sonne kam zwischen den Wolken hervor und brachte die nasse Welt zum Leuchten. Aber es passte in diesem Moment nicht. Es hätte gepasst, wenn ich etwas erwidert hätte. Mir ist klar geworden, dass du wusstest, wie ich fühlte. Sonst hättest du nicht geweint – oder? Du wusstest, dass mir nicht so war wie dir. Du hast es gesehen – in meinem Herzen. Du hast es gesehen, aber du hast es mir trotzdem gesagt, weil du nicht lügen wolltest. Nicht wahr? Du warst so mutig. Viel mutiger als ich, denn ich bin weggelaufen. Ich bin immer weggelaufen. Du hörtest auf zu weinen und nahmst deinen Regenschirm. Deinen roten Regenschirm... Und dann hast du mich angelächelt, wie du es immer getan hast. Und dann bist du gegangen und ich habe dir nachgesehen und geschwiegen. Erinnerst du dich noch daran?“

    Our paths they did cross, though I cannot say just why
    We met, we laughed, we held on fast, and then we said goodbye
    And who'll hear the echoes of stories never told?
    Let them ring out loud till they unfold
    In my dearest memories, I see you reaching out to me
    Though you're gone, I still believe that you can call out my name


    „Weißt du noch, wie sehr wir uns nach einander gesehnt und es irgendwann nicht mehr ausgehalten haben? Damals – Monate später? Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich musste dich sehen. Wir haben nicht mehr telefoniert, uns nicht mehr getroffen. Wir sind getrennte Wege gegangen – um uns nicht weiter zu verletzen, um unsere Beziehung nicht zu zerstören. Ich habe meine Schule zu Ende gemacht. Abitur. Ich wusste nicht, was ich danach machen wollte. Ich habe erstmal die Schule fertig gemacht. Ich hätte besser sein können, das wusste ich. Vielleicht war dein Fehlen daran schuld? Ich weiß es nicht. Meine Mutter und ihr Freund waren für ein paar Tage im Urlaub. Und ich wusste nichts mit meiner Zeit anzufangen. Ich hatte nichts zu tun und... ich wollte auch nichts tun. Ich hatte keine Lust. Den Tag zuvor war meine beste Freundin da gewesen. Sie hat mir erzählt, dass sie jetzt mit einem deiner Freunde zusammen wäre. Erinnerst du dich noch daran? Die beiden haben wirklich gut zueinander gepasst. Während sie erzählte, habe ich das in mir gefunden, was ich gesucht habe. Leere. Ich wusste sie nun zu benennen. Ja, es war Leere. Es war deutlich. Mein Körper, mein Herz, meine Seele sagte mir, dass du fehlst. Es war auf einmal ganz klar. Ich habe mich aufgesetzt und meine Freundin umarmt, mich bedankt. Sie wusste nicht wofür und ich sagte es ihr nicht. Es reichte, dass sie mir geholfen hatte – unbewusst. Auf einmal fand ich es wieder interessant, was sie zu erzählen hatte. Ich hörte ihr zu, bis sie ging. Und ich ging schlafen – und dachte nur an dich. In jedem Traum, in jedem Gedanken. Und an dem Tag, von dem ich eigentlich erzählen wollte, stand ich schließlich vor deiner Tür und du hast mich erschrocken angesehen, als du sie geöffnet hast. Ich lächelte dich an und du ließt mich rein – ohne ein Wort. Das war das erste Mal, dass ich deine Wohnung sah. Du bliebst in der Wohnzimmertür stehen, während ich mich umsah. Erinnerst du dich noch daran? Ich lehnte mich an die Wand und blickte zu dir hinüber. Wir sahen uns in die Augen und schwiegen. Ich glaube, du hättest mich am liebsten rausgeworfen, aber du konntest es nicht. „Was willst du hier... hier bei mir?“, fragtest du. Deine Stimme war kühler als sonst. Ich glaube, du wolltest nicht noch einmal verletzt und enttäuscht werden. Aber ich fand die Sehnsucht darin und deine kleine Hoffnung. Schweigend habe ich aus dem Fenster geblickt und die Straße unten beobachtet. Ich fühlte mich besser, weil ich dich in meiner Nähe wusste. Die Leere war... verschwunden. Ich wusste deinen Blick auf mir ruhen und ich fühlte deine Anspannung. „Sag es noch einmal...“, sprach ich in den stillen Raum. Dann habe ich dich wieder angesehen und die Verwirrung auf deinem Gesicht entdeckt. „Sag es nochmal, das, was du mir gesagt hast“, half ich dir ein wenig auf die Sprünge. Ich glaube, du wusstest mit meinem leeren Gesicht nichts anzufangen. Ein Lächeln huschte dir übers Gesicht, aber es war kein schönes Lächeln. Es war ein Lächeln voller Spott. Du hast den Blick trotzdem nicht von mir angewendet und du bliebst auch im Türrahmen stehen. „Ich liebe dich, Jess? Willst du das noch einmal hören? Ich liebe dich...“ Dann blicktest du aus dem Fenster so wie ich es getan hatte. Deine Stimme wurde ruhiger, ja, du hast fast geflüstert. Erinnerst du dich noch daran? „Verdammt, ja, ich liebe dich, Jess, ich liebe dich...“ Ja, genau das hast du gesagt. Es waren Worte ohne jegliche Hoffnung. Du hast mich nicht angesehen, als ich auf dich zugegangen bin, und du hast nicht reagiert, als ich nach deiner Hand gegriffen habe. „Sieh mich an, David...“, habe ich geflüstert. Vielleicht hast du in meiner Stimme ein Flehen gefunden, sodass du nicht anders konntest, als mir zu gehorchen. Und dann habe ich dich geküsst. Ich glaube, daran erinnerst du dich noch gut. Du warst so erstaunt, dass du erst nicht reagiert hast. Ich habe es in deinen Augen gesehen, als ich nach deiner anderen Hand griff. Und du hast es in meinen Augen gesehen. Du hast gesehen, dass es Wahrheit war und keine Lüge. Du hast gefunden, wonach du damals gesucht hattest. Wegen mir würdest du nicht mehr weinen. Nie mehr... Die Zeit ist stehen geblieben und wir lagen uns in den Armen. Vielleicht nur Sekunden, vielleicht auch Stunden. Draußen schien die Sonne. Und dieses Mal hat es gepasst. Dieses Mal war es nicht falsch. Erinnerst du dich noch daran?“

    The morning light has the scent of hope
    Flowing into the colorful stream
    All right, our fingertips touch the handle
    We'll open the door to the future together
    The echoing sounds of happy bells
    And the winged angel's song is being sung
    Ah, this eternal love continues
    To believe that you are near me
    Continuing on to our future...


    „Weißt du noch, wie du meine Familie wieder in Ordnung gebracht hast? Damals, als du dich so gut meinem Stiefvater verstanden hast? Du hast mir gezeigt, dass er nicht nur schlechte Seiten hat. Du hast meiner Mutter das Verständnis für mich beigebracht. Du hast mich glücklich gemacht. Du hast mir eine heile Welt geschaffen. Du warst jeden Augenblick für mich da. Und deine Familie? Du brauchtest deine Familie nicht mehr, die dich damals schamlos rausgeworfen hatte. Du hattest jetzt meine Familie. Wir haben so viel mit einander unternommen. Wir waren zusammen im Urlaub und in der Stadt und bei Veranstaltungen. Nicht nur ich war glücklich. Wir waren glücklich. Du und ich. Wir. Du hast Klavier gespielt und ich habe gesungen. Ich glaube, ich bin sehr bald bei dir eingezogen, gleich nachdem ich einen Studienplatz bekommen hatte. Ich wollte nicht von dir getrennt sein, deshalb bin ich nicht in eine andere Stadt gezogen. Du bist doch nicht wie mein Bruder gewesen. Meine Mutter hat es mir erzählt. Du bist besser als mein Bruder gewesen. Du bist einzigartig gewesen – vom ersten Tag an. Einzigartig und faszinierend. Ich habe immer wieder neue Seiten von dir kennen lernen dürfen. Jeden Tag. Aber du bist trotzdem immer noch so gewesen, wie damals im Zug. Vielleicht sind wir einfach für einander bestimmt gewesen. Schicksal, was? Vielleicht muss ich auch einfach nur meiner Mutter danken, dass wir uns damals gestritten haben. Erinnerst du dich noch daran? Sonst wäre ich dir nie über den Weg gelaufen. Ich möchte daran glauben, dass es Schicksal war, weil es einfach zu schön gewesen ist, als ein Zufall sein zu können. Eigentlich ist unsere Beziehung mit jedem Tag enger geworden – oder? Das Wir ist immer größer geworden. Nichts konnte uns trennen. Gar nichts... Wir haben gesagt, unsere Liebe sei größer als wir selbst. Wir würden einander nicht suchen müssen. Wir würden uns finden, bevor der andere suchen müsste. Erinnerst du dich noch daran?“

    Never gonna look back, I'm already here
    Cause you gave me faith
    I'm on my own now
    If anything happens unexpectedly
    I know you are there to come and save me
    What do I do now?
    What can I do now?
    For the truth that you have made me see
    All that I can do now
    Is believe in what I feel


    „Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich vermisse? Seit damals?“ Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie schluchzte, schlug die Hände vor das Gesicht. Sie kauerte auf dem nassen Boden. Die Dornen der Rose in ihrer Hand zerrissen ihr feinen Züge. Das Make-Up war schon verwaschen. Es regnete. In einer dicken Jacke saß sie da – mit verschlossenen Augen, um der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen zu müssen. „Warum...?“, flüsterte sie leise. Es war nun schon Wochen her. Der Winter ging bereits zu Ende. Sie hatte es in der Zeitung lesen müssen. „... fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Baum. Der 45-Jährige Fahrer war sofort tot. Sein 23-Jähriger Beifahrer verstarb noch am Unfallort...“ Sie richtete sich auf, legte die Rose auf den kalten Grabstein, wischte sich die Tränen weg. Ihre Stimme war nur ein Flüstern: „Erinnerst du dich noch daran, was wir geglaubt haben? Wie haben geglaubt, dass uns nichts jemals trennen kann.“ Ihr Körper zitterte. „Wir haben uns selbst angelogen. Es gibt nicht immer ein Morgen.“ Sie versuchte ein Lächeln, doch es misslang ihr. Lange stand sie noch da und starrte den Stein an. Vielleicht nur Sekunden, vielleicht auch Stunden. Es regnete. Sie bückte sich und hob den roten Regenschirm auf, der achtlos auf dem Boden gelegen hatte. Dann ging sie. Sie hatte keine Heimat mehr.

    I wrote the words "I miss you" in the sand
    The blue of the sea that day was too dazzling

    I wander alone, searching for you
    Among the passing crowds in the bustling cities
    I turned as though I faintly heard
    A voice calling for me, but no one was there

    Such painful feelings are just hard to bear
    The sun burns as it shines down on me

    I wrote the words "I miss you" in the sand
    The blue of the sea that day was too dazzling
    When I whispered the words "please get my message"
    The shade of the clouds that day was too sorrowful

    "There's no such thing as a never-ending story"
    You murmured as you looked away
    Now that I understand the meaning of those words all too late
    You aren't here

    I finally realised that these days of playing dress-up
    Over and over again are just pointless

    Wanting to tell you those words of "thank you"
    I ran through the crowd at sunset
    My heart is shouting out its need to cry
    The sun is laughing as it looks down on me

    I dream, wondering if you will come for me
    While I've fallen asleep, worn out from crying; I miss you

    I wrote the words "I miss you" in the sand
    The blue of the sea that day was too dazzling
    If I bring myself to say the word "goodbye"
    I wonder if I can relieve these heartbreaking feelings?



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