Die Berge

Dragons vs. Unicorns
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    Re: Die Berge

    Tamwyn - 05.06.2007, 15:45

    Die Berge
    [...]



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 06.06.2007, 16:05


    Tamwyn blieb plötzlich stehen. Dann ging er zu einer Wasserquelle mit warmen Wasser und sah hinein. Nach einigen Augenblicken verschwam sein Spiegelbild und als das Wasser wieder ruhig dalag, schaute ein ganz anders aussehendes Einhorn daraus. Tja, das konnte man Tamwyn`s wahre Gestalt nennen. Goldene Horn, Mähne, Schweif und Fesseln. Er versteckte sich sozusagen, als normales, weißes Einhorn in dieser Welt. Tamwyn schüttelte den Kopf und trat weg, von der 'Pfütze'. Er legte sich hin und beobachtete sein Revier, das man von hier aus gut sehen konnte.



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 06.06.2007, 20:46


    Tamwyn ging wieder in den Wald.



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 20.06.2007, 15:36


    Tamwyn sah in den kleinen See auf dem Berg. Meine echte Gestalt darf ich nicht zeigen... Aber ich kann auch nicht alle in meiner Herde anlügen. Jetzt ist ja nur Moonlight in meiner Herde, aber es halten sich 3 Fremde auf meinem Gebiet auf. Jemand von ihnen könnte doch auch in meine Herde kommen... dachte Tamwyn und sah in den See. Er zeigte immer das, was derjenige wirklich war, der herrein sah



    Re: Die Berge

    Anonymous - 20.06.2007, 21:36


    Coli irrte durch die gegend und dann witterte er wasser, wasser, das war eine gute sache, er konnte sienen durst stillen, magisch zog es ihn an und mit erschrecken stellte er fest, das Tamwyn am kleinen see stand, was sollte er nur tun? er konnte schlecht einfach so verschwinden. Nach langen hin und her in seinen Gedanken sagte er "Hallo" und begann gierig das wasser zu trinken, beobachtete Tamwyn die ganze Zeit, der keinen Ton gesagt hatte, er schien auch in Gedanken zu sien, vielleicht hatte er ihn nicht bemerkt



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 21.06.2007, 09:50


    Tamwyn hob ruckartig den Kopf, als er Silver hörte. "Hallo, Silver!" sagte er und sah auf sein Spiegelbild. Silver konnte ja auch sehen, dass sein Spiegelbild anders aussah, als er selbst. Aber schien es nicht bemerkt zu haben. Oder tat er nur so?



    Re: Die Berge

    Anonymous - 21.06.2007, 10:11


    Silver sah zu Tamwyn, dann ins Wasser, dann wieder zu Tamwyn, er runzelte die stirn, solllet er nun weiter mit Tamwyn reden, aber was, wenn die Dämonen kamen und seine seele holten, Silver erschuderte bei dem gedanken, aber warum hatte er, seitdem er sich in tamwyns gebiet aufhielt, weder schwarze drachen, noch dämonen gesehen? angestrengt dachte er nach



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 21.06.2007, 10:22


    Tamwyn sah Silver eine Weile lang an, und als der nichts sagte, sah er wieder auf das Wasser. Plötzlich hatte er hämmernde Kopfschmerzen und ihm wurde schwarz vor Augen. Er spürte nur einen Schmerz in seinem Kopf. Nach einiger Zeit sah er wieder alles und bemerkte, dass er bewustlos war, auch wenn nicht lange und seinen Kopf an einem großen Stein, von denen es hier viele gab, geknallt war. Tamwyn stand auf und trank ein paar Schlücke bis aus dem See. Ich bin immer noch sehr schwach... Hat mich diese Schutzwand gegen diesen Abschaum so viel Kraft gekostet? Tamwyn sah wieder zu Silver, der wohl noch nachdachte.



    Re: Die Berge

    Anonymous - 21.06.2007, 12:52


    Als Tamwyn zu Boden ging hatte er nicht gewusst was er tun sollte, also hatte er lediglich wasser über ihn gegossen und ihn zu heilen versucht, aber tamwyn schien nicht krank zu sein, irgendwas hatte seine kräfte geschwächt. Silver hatte aber große sorge davor, das Tamwyn etwas geschehen könnte, sodass er nicht wusste, ob er nun auf ihn zugehen sollte, oder nicht. Er hielt den distanzierten abstand als Tamwyn wieder zu sich kam, er würde abwarten, was Tammwyn als nächsts tat



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 21.06.2007, 14:51


    "Nichts gutes kommt raus..." murmelte Tamwyn und hob seinen, noch zuvor, gesenkten Kopf. "Warum musste ich mir auch ein offenes Gebiet aussuchen, wo sie mich leicht finden?"



    Re: Die Berge

    Anonymous - 21.06.2007, 20:17


    Colin sah den hengst fargen dan, was tat er da? redete er mit sich selbst? und vor allem worüber, offenese gebiet? kein gutes ende? silver erschrak, kamen die dämonen wider? hatte er schon zu viel mit tamwyn zu tun? oder war es weil er dem hengst sympathie gegenüber empfand? Silver lief es kalt über den Körper, zu oft schon hatte er angst ausgestanden, zu viele morde gesehen, zu viel unglück über andere gebracht. Wie konnte er nur immemr wieder hoffen, das es sich ändern würde? das die dämonen ihn und die die er kannte endlich in ruhe lassen würden? warum mussten immer andere sterben? warum brachte er immer wieder einhörner in den tod?
    tausende fragen stiegen in ihm auf, was sollte er nur tun? grundlos das gebiet verlassen, sich mit tamwyn verbünd? NEIN, nein, Tamwyn war zu liebevoll, zu schön zum sterben, das konnte er nicht zulassen...
    was dann? jetzt hätte Silver sich einen Freund an seiner seite gewünscht, doch seine freunde waren alle tot, alle die er gekannt hatten waren tot, und er war schuld und er wollte und konnte nicht noch mehr morde verkraften, warum brachten die dämonen nicht ihn um? warum immer seine freunde? Silver trat eine silbrige träne in ein Auge, langsam floss sie über seine wange und fiel von seiner lippe in den see.
    Wasa dann geschah hatte silver noch nie erlebt, das wasser färbte sich silbrig, und es stieg auf zum himmel, eine silbrige säule, die sich immer schnaller drehte und eine wahnsinnige ernergie ausströmte und sich dann am Himmel entlang über tamwyns gebiet liegte, als sei es ein schutzschild, silbrig, eine halbkugel, die nichts dunkles mehr durchzulassen ließ, nict in dem nicht positiv gestimmtes Blut floß, silbriges Blut, wie das einen Einhornes



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 21.06.2007, 21:10


    Tamwyn beobachtete, wie sich ein zweiter Schutzwall um seinen Eigenen legte. Das war die Macht der Träne eines Einhorns, noch verstärkt durch die Machte dieses See's. Tamwyn hielt sich nicht mehr zurück und ging auf Silver zu. "Silver, ich weiß nicht, was mit dir los ist, und warum du so abweisend bist." sagte er. "Aber du musst Trauer und Schmerz empfinden, wenn du soetwas herbeischaffst. Es ist höchstwahrscheinlich, dass du von einem ähnlichem Leben, wie ich, geprägt wurdest..." Ich habe fast alle ins unheil gestürzt..." fügte er in Gedanken hinzu.



    Re: Die Berge

    Anonymous - 22.06.2007, 09:10


    innerlich weinte silver für die, die sein leben lassen mussten, weil die dämonen ihn quälen wollten.
    Silver betrachtete den wall, war er jetzt endlich sicher? dann sah er zu tamwyn, gab es wirklich jemanden der so schreckliches gesehen hatte wie er selbst. Silver dachte zurück, zu dem tag alls alles anfing, er war klein gewesen, 1 Jahr jung, hatte nachts von einer elfe geträumt, einer kleinen fee, die ihm drei wünsche erfüllen konnte, und im traum hatte er sich nichts wünschen können, weil er überglücklich gewesen war, doch einen tag später nahemn die dämonen die seele seiner mutter mit, und das unheil gbegann.
    Silver konnte nicht weinen, er fühlte nur hass, den schrecklichen kreaturen gegenüber, die ihm sein leben zur hölle machten.
    "Tamwyn" begann er doch er barch ab, sollte er das risiko wirrklich eingehen? wieder wartete er auf eine reaktion, vielleicht w0ollte tamwyn mehr erzählen



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 22.06.2007, 10:47


    "Weißt du, meine Vergangenheit wollte ich mal hinter mir lassen... aber es geht nicht." begann Tamwyn. "Ich sage dir jetzt, was damals passierte. Ich wurde in einer großen Herde geboren, doch ich war anders. Meine Eltern waren ein schwarzes und ein weißes Einhorn und alle fanden, dass sie nicht als Paar zusammen pasten und als ich geboren wurde, waren alle erstaunt. Denn ich glich keinem anderen Einhorn vom Aussehen, denn ich war seit 3 Jahrhunderten wieder das erste goldene Einhorn, die dafür bekannt waren, dass sie sehr weise und mächtig waren. 2 Jahre nach meiner Geburt, kamen Dämonen, Drachen und das ganze Ungeziefer zu unserer Herde und töteten alee, die ihnen im weg waren. Sie wollten dabei nur eins: Mich töten und mein Blut und mein Horn mitnehmen, da es hieß, dass darin die Macht war. Mehr als die Hälfte der Herde starb, darunter meine Eltern. Ich war wütend und traurig zu gleich und lief weg. Ich konnte keinem mehr in die Augen sehen... Ich wanderte fünf Jahre umher, bis ich dieses verlassene Gebiet antraf. In diesen fünf Jahren wurde ich aber immernoch gejagt. Deswegen erichtete ich einen Schutzwall um mein Gebiet und das Ungeziefer kommt nicht durch ihn hindurch, auch wenn es ihn nicht sehen kann..."
    Jetzt schwieg Tamwyn. Sollte er Silver wirklich alles erzählen, oder reichte dieser Ramen seiner Geschichte? Tamwyn sah zu Silver und wartete ab, was der tat.



    Re: Die Berge

    Anonymous - 22.06.2007, 14:07


    ich kam in die berge und sah mich um, dann entdeckte ich tamwyn, ich trabte edel auf ihn zu und begrüßte beide, den anderen kannte ich noch nicht.



    Re: Die Berge

    Anonymous - 22.06.2007, 15:02


    silver bekam angst, grade wollte er tamwyn davon erzählen, warum er so abweisend war, doch da kam plötzlich eine stute, was sollte er nur tuen?
    "hallo" entwich es seinen lippen, dann trank er einen schluck, innerlich bebte er, doch was sollte er nur tun? Tamwyn war durch ihn schon zu genüge gefährdet, sollte er nun auch diese bildhübsche stute gefährden, die dann den dämonen zum opferd falleln würde?
    Nein, das konnte er nicht zulassen.
    Silver stand im Konflikt mit sich selbst, er entschied sich dazu abzuwarten und zu sehen was Tamwyn amchte



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 23.06.2007, 08:26


    "Hallo, Moonlight!" begrüßte Tamwyn die Stute. Dann sah er wieder zu Silver. Einerseits würde er gerne mit Silver reden, aber es wäre auch unhöfflich Moonlight einfach so wegzuschicken. "Silver, hast du Lust auf einen Spaziergang über die Wiesen?" fragte er dann. Ein bisschen Bewegung konnte nicht schaden.



    Re: Die Berge

    Anonymous - 23.06.2007, 14:23


    langsam und unsicher nickte silver, aber er hatte angst das Tamwyn etwas passieren könnte, er wollte nicht schuld sein



    Re: Die Berge

    Anonymous - 23.06.2007, 18:39


    Vaida wanderte in die Berge und hörte plötzlich Stimmen. Sie ging auf sie zu und sah zwei Einhörner. Einer von ihnen schien etwas besorgt zu sein, der andere aber unternehmungslusig. Zuerst blieb Vaida versteckt zwischen den Büschen stehen und beobachtete ihre Artgenossen, dann tratt sie zögernd zu ihnen.



    Re: Die Berge

    Tamwyn - 23.06.2007, 20:26


    "Okay, lass uns gehen." sagte Tamwyn und ging los, da er die fremde Stute nicht bemerkt hatte.

    ~Tbc: Wiese



    Re: Die Berge

    Anonymous - 24.06.2007, 15:14


    Silver schritt hinter Tamwyn her, da er noch immer so sehr in gedanken war, vernahm er die fremde stute nicht, er hätte sie ohnehin kaum beachtet, denn er hatte angst ihr könne etwas zustoßen, wenn sie sich mit ihm anfreunde, er hatte bis jetzt jeden freund verloren, die dämonen hatten ihm alles genommen, was er lieb gehabt hatte



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 20:34


    Abaddon war schon etwas länger unterwegs, auf der Suche nach einem Gebiet in dem er keine Gefahr mehr für seine Kameraden und Lebensgefärten darstellte, ein Gebiet weit entfernt von ihnen. Nun stieg er hinauf auf einen Berg. Oben angekommen musterte er das Gebiet, in das er nur mit Mühe eindringen konnte da mehrere Schutzwälle um es lagen. Hier mussten Einhörner leben. In Abaddons Augen spiegelte sich Wut und auch etwas Neugier. Er wusste nicht wie sie auf ihn reagieren würden, doch andernfalls war es ihm egal. Was er von seinem Standpunkt aus sehen konnte gefiel ihm, auch wenn alles anders war, heller, freundlicher. Er musste sich wohl oder Übel damit abfinden, auch wenn er es nicht konnte. Hoch erhobenem Hauptes, die Luft tief ein und ausatmend stand Abaddon auf dem Berg, die lange schwarze Mähne wehte langsam im Wind und seine Augen steiften über das Gebiet, wie ein kalter Schauer über den Rücken



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 21:04


    Nach sienem Bad hatte es Silver in die Berge verschlagen, er wollte sicher gehen, das er allein war um vernünftig nachzudenken... das bad in der quelle hatte ihm gut getan, doch zu einer lösung hatte es ihm nicht verholfen, vielleicht half ihm die einsamkeit der berge
    tock tock, klangen die hufe auf dem kalten stein, immer wieder, so eintönig.. immerwieedr deises gleichmäßige tock, langsam schritt er den steilen pfad hoch, einen huf vor den anderen, der pfad, der sich schlängelte und wand und kein ende zu nehmen schien, tock tock..
    Dann erschrak Silver plötzlich, langsam hielt er die Luft an, auf sienm Platz, seinem leiblingsplatz wo er stets zum nachdneken lag und wo er die einsamkeit genoss...
    dann plötzlich fuhr Silver hoch und stürzte sich auf den schwarzn Hengst, zu spät sah er das blitzen seiner auugen zu spät das schwarze horn auf desen kopf. Silver stieg und seine hufe trommelten zu boden, er stieg erneut, doch dann leiß er anch, die ohren tief im nacken "verschwinde hier" zischte er
    und dann erschrak er, war das wirklich er, war silver wirklich so gewaltätig? er regte sich über sich selbst auf, doch nur innerlich, äußerlich ließ er sich nichts anmerken



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 21:13


    Genossen hatte er die kurze Zeit in der er allein dort stand und sich Gedanken machte. Wie nicht anders erwartet kam ein Einhorn auf ihn zu, mit einer Reaktion die er ebenfalls schon vermutet hatte. Nun drehte sich Abaddon gemächlich um, seine Ohren lies er normal stehen und sein Schweif schwenkte langsam hin und her. "Das ist aber eine nette Begrüßung für einen 'Artgenossen'" sprach er dann zu dem fremden Einhorn wobei er das Wort Artgenossen ironisch klingen lies. Er schaute dem fremden Einhorn nicht direkt in die Augen, das tat er fast nie



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 21:29


    Silver sah den schwarzen noch immer feindselig an, er hasste fremde, und er hasste es mit anderen reden zu müssen, den reden hatte auch schon was mit vertaruen tzzu tun "Tschuldige" murmelte er trotzdem, dann stellte er fest, das es auch ein einhorn zu sien schien, doch er war so anders, er war silver nicht sympatisch, eher unheimlich
    "Was machst du hier? Du gehörst nicht zur Herde" silver hätte nichts anderes erwartet und lächelte zufrieden als der andere fargend guckte
    "Das hier ist unser gebiet" er war feindlich gestimmt und wusste das er dem scharzen überlegen war, wenn dieser unverschämt geworden wäre, er hatte in der Quelle gebadet, die ihm unheimliche kräfte beschert hatte



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 21:37


    "Da magst du wohl recht haben" sagte erund schaute zurück an seinen vorherigen Standpunkt, dann wieder zu dem fremden Einhorn. Er kannte diesen Blick, dieser Blick verwies auf den Gedanken des fremden Einhorns, er sei anders, kein Einhorn und ebenfalls Überlegenheit sah man in dem Blick. Abaddon hasste diese Eigenschaften, diese eingebildeten Einhörner sagte sich Abaddon immerzu. Immer dachten andere Einhörner sie wären ihm überlegen nur weil er anders war und nich solch ein 'reines' Geschöpf wie sie. Böse und schrill schnaubte Abaddon die Luft aus seinen Nüstern und schwenkte seine Mähne in eine andere Position. Er sagte vorerst nichts, da er nicht gewillt war, vorallem mit Einhörnern, zu sprechen



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 21:44


    "was willst du hier" silver hatte sich über sich selbst erschreckt als er so arrogant geklunegen hatte, so war er nicht, nein nicht silver...
    er war genervt nicht allein zu sien und noch mehr ärgerte ihn, dass der schutz von tag zu tag schwächer wurde und nicht klar war wann die dämonen einfallen würden und bis dahin musste er einen weg gefunden haben dieses tal zu schützen, sonst musste er flüchten und die herde verlassen.
    Silver sah den anderen an ein rappes Einhorn war eine seltenheit, doch sie waren eben einhörner und er hätte sich nicht so abstößig benehemn dürfen, Tamwyn würde es nicht gutheißen können, trotzdem, weniger gut heißen würde er einfallende dämonen, die alle in gefahr barchten und warum?
    weider einmal war er schuld, silver, der silbrige schimmel, mit der zerissenen seele, mit dem vernarbten gewissen, der, der so verschlossen und zweifelhaft ist, wie sonst niemand...



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 21:53


    "Ich suche einen Ort an dem ich bleiben kann" sagte er kurz. Was war das bloß? Wie lang war es her, dass er je mit einem Einhorn in Kontakt kam? Abaddon sah sie immernoch nicht als seine Artgenossen an nur weil auch an seiner Stirn ein Horn emporstoß. Das ihm gegenüber stehende Einhorn verhielt sich merkwürdig, doch Abaddon hielt es für eine Reaktion der Angst und Unsicherheit, wie es immer war. Immer im selben Takt schwenkte sein Schweif hin und her und er versuchte nicht an seine Kameraden zu denken. Nun war er hier, wenn auch gezwungenermaßen und musste versuchen hier bleiben zu können und zusätzlich sich selbst zu bewahren



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 22:04


    Silver sah ihn an "einen ort wo du bleiben kannst.. und wer bist du?" silver sah ihn noch immer anund überlegte ob dieser hengst ihnen vielleicht behilflich sein konnte beim kampf gegen die dämonen, doch er verwarf den gedanken wieder, dazu gehörte vertrauen, mindestens so viel wie er Tamwyn entgegenbringen konnte, doch nocheinmal soetwas zu vollbringen, das konnte er nicht, oder doch..

    "Tschuldige ich bin Silver Tear" seine Miene erhellte sich leuicht, was war nur mit ihm los?



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 22:11


    Schnell hatte sich die Mine des fremden Einhorns namens Silver Tear geändert. Nun schien Silver Tear wie ein normales Einhorn, freundlich und einladent "Mein Name ist Abaddon" verkündete Abaddon seinen Namen mit ruhiger doch kräftiger Stimme. Kurz schaute Abaddon in die Luft doch schüttelte dann den Kopf... Nein, sie waren nicht da und würden auch nie hier her kommen, wenn der Schutzwall standhielt.. Abaddon verbarg seine kleine Nervosität und sein Unwohlsein und wandt sich wieder wie zuvor zu Silver Tear



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 22:16


    Silver Tear beobachtete den Hengst "wie kommst du hier her?" er sah ihn an, er musste von den dämonen gekommen sein, war es ein gleichgesinnter oder ein feind?
    abaddon, er ließ sich den namen mehrmals durch den kopf gehen don, nein das war er nicht, er war nicht der schönling von nebenan, aber er war ein taffer hengst, kräftig, mächtig, vielleicht zu mächtig, wenn er der anderen seite angehörte, oder war er doch anders als er sich gab?



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 22:24


    "Ich streife schon eine Weile herum und spürte irgentwann diesen Schutzwall" Abaddon lies genauere Erklärungen aus wenn nicht danach gefragt war. Er vernahm Misstrauen aus Silver Tears Blick, er schien sichtlich nachdenklich. Der Schutzwall...ja er zeigte es schon, sie waren auch an dem Krieg beteiligt... Abaddon lies mit Mühe und Not seinen blick bei bzw neben Silver Tear



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 22:30


    hmm und nun? silver sah sich fargend um konnte nicht tamwyn auftauchen, der wusste doch sonst immer weiter



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 22:40


    Silver Tear sah ratlos aus, jedoch machte Abaddon keinen Anschein sich tiefgründiger mit ihm zu unterhalten. Er drehte sich um zum Abgrund wo der vorher stand und schaute den Himmel empor. Selbst der Himmel war anders... Abaddon liebte die Nacht über alles und genoss die Dunkelheit, jedoch konnte er sie diesesmal nicht wirklich genießen, immer diese belastenden Gedanken und Gefühle, ein hinter ihm stehendes Einhorn, vor ihm ein sich erstreckendes ihm fremdes Gebiet in dem nur Einhörner zu finden waren, über ihm ein Himmel der selbst in der Nacht noch hell schien..



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 22:51


    was war nur mit dem hengst auch eine verlorene seele, so wie er selbst? nur tamwyn konnte ihn retten, silver war dazu zu unerfahren und vor allem hatte er zu wenig vertrauen in das gute..
    er schnaubte dann machte er kehr und verschwand, er rief noch ein "kannst ja mal zu uns kommen"
    dann war er verschwunden, sollte Tamwyn sich mit dem komischn auseinander setzte, er hatte gewiss andere probleme

    (geh off)



    Re: Die Berge

    Anonymous - 12.07.2007, 22:55


    Nun war Abaddon allein, so wie er sein wollte. Er legte sich an Ort und Stelle hin, an den Abgrund und schaute verträumt zum Himmel empor, vielleicht würde er es die ganze Nacht hindurch tun und wenn es hell wurde zur Ruhe kommen...



    Re: Die Berge

    Anonymous - 18.07.2007, 20:53


    Abaddon stand wieder an seinem Lieblingsplatz auf dem Berg und betrachtete die Gegend. Die letzte Zeit hatte er zwar den Geruich anderer in der Nase, jedoch sah er niemanden, was auch gut war. Er hatte die Zeit genutzt und hatte sich in dieser Gegend umgeschaut. Es war ein ruhiges Gebiet, aber das vielleicht nur weil noch nicht viele hierher gefunden hatten. Dies war Abaddon egal, er wollte sich erholen und seine ruhe haben. Nun stieg er herab und lief hinunter, mit dem Gedanken ein ihm fremdes Einhorn anzutreffen.

    tbc Quelle



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