Ancient Worlds Story

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    Re: Ancient Worlds Story

    Anonymous - 05.06.2007, 14:23

    Ancient Worlds Story
    Ich lief den gepflasterten Weg entlang und kam endlich in der kleinen Stadt an. Ich war viele Tage unterwegs gewesen und wollte mich nur noch ausruhen und eine warme Mahlzeit zu mir nehmen.
    Manchmal verfluchte ich die Akademie für ihre schweren Aufgaben. Doch meist wurde er ja mit tollen Abenteuern belohnt und für die Wissenschaft tat ich alles.
    Ich kramte in meiner Tasche und zog die Schriftrolle heraus. "Hier in der Nähe muss es sein." Ich war auf dieses Stück Papier zufällig in der Großen Bibliothek gestoßen.
    Aber erstmal muss ich ins Wirtshaus. Ich trat ein und suchte mir ein ruhiges Plätzchen in einer Ecke. Die Bedienung fragte mich nach meinen Wünschen und verschwand dann in die Küche. Entspannt saß ich da und wartete auf mein Essen.



    Re: Ancient Worlds Story

    Kelhim - 05.06.2007, 18:13


    Während ich so mit dem Wirt parlierte, um ihn für einen Preisnachlass für eines seiner freien Zimmer zu erwärmen, fiel mein Blick plötzlich auf einen wahrhaft auffällig gekleideten, jungen Mann, der ganz allein an seinem Tisch saß und als Fremder die versteckte Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich zog. Tatsächlich wurde auch ich neugierig, und da auch nach einer Weile niemand an seinem Tisch platznahm und er wohl niemanden zu erwarten schien, ergriff ich die Gelegenheit und gesellte mich einfach zu ihm. Als ich mich ihm näherte, sah ich, dass er über einer Karte brütete, die er, als er mein Kommen bemerkte, allerdings schnell zusammenrollte und in einer Tasche verbarg.
    "Hm, Ihr seid ja wirklich so geheimnisvoll, wie Ihr ausseht!", entfuhr es mir, aber ich versuchte, den Schnitzer wieder gutzumachen, indem ich mich vorstellte. "Mein Name ist Orlando, wünsche einen guten Abend!" Ich lächelte gewinnend.



    Re: Ancient Worlds Story

    Anonymous - 05.06.2007, 18:50


    Ein Mann kam an meinen Tisch und begrüßte mich. Ich wollte nicht unhöflich wirken und bat ihn sich zu setzen.
    "Ich komme von weit her. Man nennt mich Kyo." Und so erzählte ich ihm, dass ich Mitglied der großen Akademie war. In dem Teil der Welt aus der ich kam, war das was ich trug normale Reisekleidung.
    "Ich bin auf der Durchreise. Ich wurde geschickt um etwas......wiederzu beschaffen."
    Mir wurde mein Essen serviert und ich begann langsam zu speisen.
    Ich betrachtete den Mann, der sich als Orlando vorgestellt hatte, aufmerksam.
    "Was macht ihr denn hier?"



    Re: Ancient Worlds Story

    Rin - 05.06.2007, 19:18


    Neugierig lauschte ich den Worten der beiden Männer, dessen Tisch nicht allzu weit entfernt von dem meinen lag, und die sich soeben einander vorgestellt hatten. Es war zwar nicht meine Art, einfach fremde Gespräche zu belauschen, aber dieses versprach mitunter sehr interessant zu werden.
    Das Verhalten des Mannes, der sich zuvor mit dem Namen "Kyo" vorgestellt hatte, erkannte ich sofort. Seine Gebaren waren die eines Gelehrten der Magier-Akademie, die auch ich einst besucht hatte, um dort von den Weisen zu lernen.
    Schließlich bestätigte der junge Mann, der ungefähr in meinem Alter sein musste, meine Vermutung. Zwar vermied ich es tunlichst, dem Tisch ein paar aufmerksame Blicke zu schenken, um nicht aufdringlich zu wirken, doch nun packte mich eine innere Unruhe. Die Akademie ging mich nichts mehr an und vor allem nicht das, was sie taten und nicht taten. Zumindest nicht direkt, denn irgendwo betraf es uns alle. Doch meine Neugier war unbefriedigt und ich wollte mehr erfahren.

    Ungeduldig stocherte ich in meinem Essen herum, während ich zuhörte.
    Der junge Magier hatte seine neue Bekanntschaft aufgefordert, ihm über die Umstände seiner Anwesenheit zu berichten. Ich musste also wohl oder übel noch etwas auf meine Antworten warten.



    Re: Ancient Worlds Story

    Kelhim - 06.06.2007, 18:36


    Ich deutete die nebulöse Antwort des Mannes, der sich Kyo nannte, derartig, dass es sich um einen Geheimauftrag handelte und er Unbekannten wie mir mit Vorsicht begegnete. Allerdings war ich nicht gewillt, mich schon mit einsilbigen Antworten zufriedenzugeben, denn wo immer ein Mitglied der Akademie auftauchte, musste es irgendwann Ärger oder zumindest etwas zu sehen geben. Ich beschloss daher, mehr über seinen Besuch in der Stadt und jenes "wiederzubeschaffende" Objekt zu erfahren, und zwar mittels einiger Neuigkeiten, die ich während meines längeren Aufenthalts im Wirtshaus so aufgeschnappt hatte und die mich zu einigen Vermutungen veranlassten. Ich setzte alles auf eine Karte.

    "Ich bin ... äh, auf einer Geschäftsreise und mache hier Station, um ein paar Angelegenheiten zu klären.", nahm ich es mit der Wahrheit einmal nicht so genau und fügte mit verschlossener Miene hinzu: "Was, ist nicht von Belang." Dann wagte ich den nächsten Schritt: "Ihr wollt also etwas 'wiederbeschaffen' ... Eine nette Umschreibung. Vielleicht seid Ihr ein wenig bestürzt, wenn ich Euch mitteile, dass Eile geboten ist. Der Großinquisitor ist bereits heute Morgen hier eingetroffen und in der Burg eingekehrt."

    Mit versteckter Erleichterung hinter meiner offensiven Maske nahm ich das überraschte Flackern in Kyos Augen wahr. Die Ankunft ausgerechnet eines Großinquisitors und eines Akademie-Mitglieds am selben Tag am selben Ort waren also kein Zufall.



    Re: Ancient Worlds Story

    Anonymous - 06.06.2007, 18:53


    Nachdem ich aufgegessen hatte legte ich mein Besteck weg und wischte mir den Mund.
    "Großinquisitor...das heißt, dass es bestimmt Schwierigkeiten geben wird. Dann bekomme ich halt eine bessere Bezahlung."
    Ich krazte mich am Kopf und streckte meine Arme.
    "Nun, ich bin auf dem Weg zu einer nahe gelegenen Ruine. Dort soll ein altes Buch sein, dass für die Akademie von großer Bedeutung ist. Wir sind bedacht so viel Wissen wie es nur geht zu sammeln. Die Ruine war früher mal eine Tempelanlage. Und deshalb lungern bestimmt diese Typen hier rum."
    Ich war erstaunt, dass ich so viel erzählt hatte. Aber der Mann schien kein Spitzel zu sein. Ich schaute nach draußen und sah, dass die Sonne bereits am Untergehen war.
    "Ich hoffe hier gibt es noch freie Zimmer. Ich kann heute nicht mehr los. Morgen mach ich mich auf den Weg und schnappe mir diese Buch. Ich habe ja schon Erfahrung mit diesen Deppen."
    Ich lächelte und erinnerte mich an ein paar Szenen von damals.



    Re: Ancient Worlds Story

    BlackRose - 06.06.2007, 20:58


    Jeden Tag das selbe, Menschen treffen sich und Menschen trennen sich.

    Dieses Wirtshaus ist nicht das beste in dem ich die anschleichende Nacht verbringen werde, aber gewiss nit das schlechteste.

    Hier kommen anscheined auch viele Reisende her. Die zwei Männer an diesem Tisch in der Ecke, glichen nicht den Menschen aus diesem Ort und auch das junge Mädchen, welches die Männer belauscht, wirkt nicht wie die üblichen Mädchen, die hier umherlaufen.

    Meine Blicke wandern immer wieder zwischen diesen drei Personen hin und her.
    Wie wohl die einzelnen Ziele von jenen aussehen, was erhoffenen sie von ihrer Reise............

    Warum mach ich mir um so etwas gedanken, was interessieren mich die Schicksale dieser wildfremden Menschen.
    Sonst mach ich mir auch keine Gedanken um so etwas, also warum ausgerechnet jetzt.



    Re: Ancient Worlds Story

    Rin - 06.06.2007, 22:27


    Ich seufzte innerlich. So viel Aufwand für ein Buch? Was mochte das für ein Buch sein? Die Akademie machte sich nicht aus einem lapidaren Grund solch einen Aufwand. Aber würde die Akademie es zulassen, dass einer ihresgleichen so viel über einen scheinbar wichtigen Auftrag verriet?
    Ich saß nicht nahe genug an ihnen dran, um die wahren Absichten der beiden Männer beurteilen zu können, aber die Geschichte mit dem Buch interessierte mich. Auch der Grund für die Geschäftreise des anderen Mannes, der sich selbst Orlando nannte, bekam durch die undurchsichtigen Verhältnisse einen ungemeinen Reiz. Allerdings war mir nicht ganz klar, ob auch nur eine der beiden Geschichten wirklich von einer derart großen Bedetung war, wie die, die Männer ihr gaben.

    Plötzlich registrierte ich den Blick einer jungen Frau, dessen Augen angestrengt zwischen mir und dem Nebentisch hin und herwanderten. Hatte ich mir das vielleicht nur eingebildet oder beobachtete sie uns wirklich? Aus irgendeinem Grund änderte sich die Atmosphäre des Wirtshaus und ein seltsames Gefühl, welches ich nicht zu beschreiben vermochte, machte sich in mir breit. Ich wusste nicht, ob die Temperatur des Raumes, oder bloß meine eigene sank, doch mit einem Mal wurde mir schlagartig kälter. Ich bemerkte einen kühlen Luftzug, der sich zwischen meinen Beinen hindurch wandte, wie eine Katze die ihr Frauchen begrüßte. Das war kein gutes Zeichen. Immer, wenn das geschah, ließen schlechte Neuigkeiten nicht lange auf sich warten. Ich konnte mir nicht erklären, warum es so war, doch es traf jedes Mal ein.

    Ich beschloss, beide Männer weiterhin im Auge zu behalten. Warum es mir plötzlich so wichtig war, mehr über die Geschichte zu erfahren, konnte ich nicht sagen. Dass es wichtig sein würde, wusste ich aber zweifelsohne.



    Re: Ancient Worlds Story

    BlackRose - 06.06.2007, 22:35


    Ich kann meine Blicke nicht abwenden, immer wieder wandern meine Augen unbewusst zu den drei Fremden, warum nur.

    Das junge Mädchen scheint bemerkt zu haben, das ich sie beobachte......

    was bereden die Männer da nur, es muss sich um was interessantes oder wichtiges handeln, sonst würde die kleine nicht so lauschen



    Re: Ancient Worlds Story

    Kelhim - 13.06.2007, 20:52


    Aus irgendeinem Grund hatte ich das starke Gefühl, beobachtet zu werden, und unauffällig sah ich mich in der Stube um. Dabei streifte ich den Blick einer jungen Frau, vielleicht in unserem Alter, die nicht weit von unserem Tisch saß und zu uns hinüberschaute. Doch noch während ich ich darüber nachdenken konnte, ob sie dieses unwohle Gefühl in mir auslöste, wanderte mein Blick auf die schwarzgewandete, gegen den Tresen lehnende Gestalt hinter ihr, die leise Worte mit dem Wirt wechselte. Beide schauten zu unserem Tisch, wandten sich dann aber ab, um ihr Gespräch zu vertiefen. Redeten sie etwa über Kyo oder über mich? Die Gestalt sah nicht aus wie ein Reisender, zu makellos wirkte das lichtschluckende Schwarz ihres Mantels, aber erst recht nicht wie einer der Einheimischen. Ich drehte mich wieder zu Kyo um, der ein Gähnen unterdrückte, scheinbar hatte er einen beschwerlichen Tag hinter sich.

    Wenige Augenblicke später kam der Wirt an den Tisch und sammelte das schmutzige Geschirr ein. Dann tat er so, als wäre ihm der Gedanke gerade erst in diesem Moment gekommen: "Ach ja, Herr ... Orlando, nicht wahr?, leider kann ich Euch für diese Nacht kein Zimmer anbieten. Ihr seht ja, welch ein Betrieb hier herrscht, und das letzte Zimmer wurde soeben vermietet - zu einem angemesseneren Preis als Euer Angebot, wenn ich das sagen darf."

    Bevor ich meinen Zorn herauslassen konnte, hakte Kyo mit ruhiger Stimme nach: "Wollt Ihr damit sagen, dass Ihr kein einziges Zimmer mehr frei habt? Ich bin bereit, angemessen zu zahlen."

    Doch der Wirt schüttelte bestimmt den Kopf. "Es tut mir leid." Dann verschwand er mit Tellern und Schalen, wie um weiteren Fragen zu entgehen.

    So sollte ich also ohne ein Dach über dem Kopf die Nacht verbringen? Der plötzliche Sinneswandel des Wirts überraschte mich. Ich schaute mich erneut um, doch der Mann in Schwarz war nirgendwo auszumachen. Wer er wohl sein mochte?



    Re: Ancient Worlds Story

    Rin - 13.06.2007, 22:37


    Wie überaus unerfreulich! Mein schöner Plan, mehr über die Geheimnisse der beiden Männer zu erfahren, wurden soeben von dem Wirt zunichte gemacht. Was jetzt? Irgendwas musste ich doch tun können. Nun, es gab da schon etwas, was ich tun konnte, aber... Nein, ich sollte es wirklich nicht.

    Ungeduldig starrte ich abwechselnd auf meine Hände, meinen Teller und dann die beiden Männer an, die nun etwas verwundert dreinschauten. Dass der Wirt die Bitten von Kyo trotz angemessener Bezahlung ablehnte, konnte nur bedeuten, dass der alte Mann sie nicht hierhaben wollte. Ein Grund mehr, die beiden zu beobachten. Wahrscheinlich hatte ich jedoch bald keine Gelegenheit mehr dazu. Wenn sie das Wirtshaus erstmal verlassen würden, wäre es schwer, ihnen unauffällig zu folgen. Sie mussten wohl oder übel hier bleiben.

    Es ging schnell. Wie eine willenlose Marionette stand ich auf und bewegte mich auf ihren Tisch zu. Meinen Verstand hatte ich ausgeschaltet, sonst hätte ich mich wohl nie getraut zu fragen. Da stand ich nun, direkt vor den erstaunten beiden Männern, die bis eben kein Nachtlager hatten.
    "Entschuldigung." Mit einem gespielten Lächeln versuchte ich eine allzu lange Pause zu vermeiden, weil die Gefahr bestand, dass ich es mir doch wieder anderes überlegen würde.
    "Verzeiht, aber ich konnte ihre Unterhaltung mit dem Wirt leider nicht überhören. Wenn sie beide immer noch ein Zimmr suchen... Ich habe in meinem Zimmer noch genug Platz für zwei weitere Personen."
    Ich hatte wirklich gefragt. Schweiß trat auf meine Stirn. Wahrscheinlich war mein Vorhaben ziemlich durchschauber, aber auf Raffinesse konnte ich keinen Wert legen, sie mussten nur bleiben, damit ich mehr über sie in Erfahrung bringen konnte.



    Re: Ancient Worlds Story

    Anonymous - 14.06.2007, 09:30


    Der Wirt hatte mein Angebot für ein Zimmer abgeleht. Ich war sauer, da ich keine Lust hatte im Freien zu schlafen.
    Auf einmal hatte uns eine junge Frau angesprochen und uns die Möglichkeit gegeben, bei ihr zu übernachten.
    Ich überlegte was ich tun sollte. Es war klar warum sie uns eingeladen hatte. Schließlich hatte ich schon vor langer Zeit bemerkt, dass wir beobachtet worden waren. Nicht nur die Frau, sondern auch eine weitere Dame hatte ihre Blicke nicht so leicht von unserem Gespräch abwenden können.
    Aber mir war das egal. Beide schienen nichts mit dem Großinquisitor und seinen Männern zu tun zu haben.
    "Das ist wirklich sehr nett, ich nehme es gerne an. Was ist mir dir?" Ich sah Orlando fragend an.
    Dann wand ich mich wieder der Frau zu. "Habt ihr denn mehrere Betten bei euch? Mir reicht auch der Fußboden. Ich hab nur keine Lust draußen zu übernachten."



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