Eigene Gedichte?

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    Re: Eigene Gedichte?

    KiYuDi - 04.06.2007, 23:32

    Eigene Gedichte?
    Hier könnt ihr Eure eigenen Gedichte posten (und evtl. auch diskutieren und interpretieren)

    Hier mal zwei Gedichte von mir, hoffe ihr mögt sie o.O


    Die zwei Seiten:

    Schaue in den Spiegel,
    was siehst Du?
    Ein Wesen, zusammenkauernd wie ein Igel.

    In Angst vor der eigen Seele.
    Schützt es sich selbst,
    sodass niemand das Herz stehle.

    Du erblickst Dein Gegenüber,
    erkennst den Hass, die Verachtung, die fehlend Liebe
    Doch wisse, es geht vorüber.

    So hat eine Seele zwei Seiten,
    Du schaust und erkennst:
    die Freundschaft, den Schutz und des Lebens Schönheiten.

    Nun entscheide Dich für eine Seite und schau:
    Was ist schwarz und was ist weiß?
    Wisse, es gibt kein Grau...

    (Geschrieben am 02.02.2007)


    Der Traum

    Ein Traum der zerbricht,
    wie ein schwarzer Horizont der Flammen fängt.
    Es ist ein Traum gebadet im lila Licht,
    das einem Hoffnung schenkt.

    Der Traum ist eine Seelenfreude,
    näht das entzweigebrochene Herz.
    Doch die Realität ist ein Zeuge
    und bringt den längst vergessenen Schmerz.

    Es war nur ein schöner Traum,
    der Hoffungs kleiner Stern.
    Da fällt das einzige Blatt vom Weltbaum,
    doch um ´s zu fangen bin ich schon zu fern.

    Wie ich stehts die Wahrheit such´,
    so ist sie doch mein Fluch.

    (11.4.2007)



    Re: Eigene Gedichte?

    Rin - 06.06.2007, 01:21


    Also, meine Meinung kennst du ja schon. Ich hab mal ein ganz kleines rausgesucht, was ich vor ettlicher Zeit mal geschrieben habe. Ist nichts besonders und auch nur durch einen Lese-Fehler meinerseits entstanden. ^^"

    Gewitter

    Das Blut der Wolken fällt hinab,
    befeuchtet sanft mein kleines Grab

    Des Himmels Lieder, welche Pracht,
    von Engeln an mein Grab gebracht

    Ihre Schwingen steigen tosend nieder,
    durchdringen das Holz, durchdringen meine Glieder

    Gefangen, gebettet in kalter Erde bin ich sicher
    Und ich weiß, dort oben, da stürmt ein Gewitter



    Re: Eigene Gedichte?

    KiYuDi - 06.06.2007, 13:35


    Hey, gefällt mir gut Rin^^ Nur fällts mir schwer da was zu interpretieren, ich würd gerne wissen warum Du dieses Gedicht geschrieben hast^^



    Re: Eigene Gedichte?

    Rin - 06.06.2007, 13:59


    Erstmal danke. ^^

    Ich sag doch, eigentlich ein vollkommen sinnloses Gedicht. Ich hab mich auf einer HP verlesen und aus "Brut der Wolken" "Blut der Wolken" gemacht. So hatte ich dann quasi die erste Zeile und wenn ich sowas hab, dann sucht mein Kopf automatisch nach einer Zeile, die sich darauf reimt. (Das macht der echt ganz selbstständig, ohne, dass ich das wirklich will...)
    Tja und weil ich dann immer mehr Zeilen im Kopf hatte, hab ich es dann aufgeschrieben.

    Sind ja ausnahmsweise sogar mal Metaphern/Symbole drin von wegen "des Himmel Lieder" -> Donner beispielsweise. Eine wirkliche Aussage hatte ich dabei nicht im Sinn. Aber du kannst dir ja gerne eine überlegen. ^-^

    Hm, wie wäre es damit: Das Gewitter repräsentiert die Außenwelt. Und das Wesen im Grab symbolisiert jemanden, der sich selbst sehr zurückzieht und in seiner eigenen kleinen Welt lebt. Zwar wird das Wesen minimal von der Außenwelt berührt (vgl. Zeile 6), jedoch ist das für das Wesen im Grab nur eine Nebensächlichkeit, weil es weiterhin in seiner Welt lebt/leben möchte. Es ist sich der Außenwelt also durchaus bewusst (auch der möglichen Gefahr, die ihm droht), macht jedoch keine Anstalten, sein sicheres Plätzchen zu verlassen.



    Re: Eigene Gedichte?

    KiYuDi - 06.06.2007, 14:09


    Also schreibst Du Deine Gedichte immmer einfach freiraus, ohne Hintergründe? Nja, bei mir ist es so, dass ich meist ein Ereigniss in meinen Gedichten verarbeite^^



    Re: Eigene Gedichte?

    Rin - 06.06.2007, 17:43


    KiYuDi hat folgendes geschrieben: Also schreibst Du Deine Gedichte immmer einfach freiraus, ohne Hintergründe?

    Könnte man so sagen. Na ja, nicht immer. Aber oft bin ich am produktivsten, wenn ich einfach alles auf mich zukommenlasse und aus dem größten Mist irgendwas mache. ^-^

    KiYuDi hat folgendes geschrieben: Nja, bei mir ist es so, dass ich meist ein Ereigniss in meinen Gedichten verarbeite^^

    Sowas kann ich gar nicht! Deswegen fällt es mir auch unglaublich schwer, Songtexte zu schreiben. Wenn ich mir die meisten Songtexte so angucke, ist das, was gesagt wird und vor allem wie es gesagt wird, unglaublich simpel. Schon wieder zu simpel für mich, ich schaffe es einfach nicht!
    Bei Gedichten kann ich auch einfach keine Ereignisse aus meinem Leben miteinbeziehen. Keine Ahnung, warum...
    Vielleicht gibt es da auch nichts, was sich großartig für ein Gedicht eignet.

    Immerhin bin ich kein Mensch, der je jemanden geliebt hat (außer meine Familie und Freunde, wenn man das unter Liebe packt). Also kann ich keine traurigen Liebes-Gedichte schreiben. Mit Verzweiflung und Traurigkeit gehe ich anders um. Darüber kann ich also auch nicht schreiben... Was bleibt? Na ja, viele klene Sachen und eben das, worüber ich schreibe. ^^



    Re: Eigene Gedichte?

    Kelhim - 06.06.2007, 22:00


    Mir gefallen alle Gedichte hier! Viele Dichter wissen sicher selbst nicht, was sie eigentlich ausdrücken möchten, das ist ja selbst schon eine Kunstform geworden. ;) Das Gewitter kommt aber durch Signalwörter wie "tosend", "durchdringen" eigentlich ganz gut rüber.

    Ich reihe mich mal ein unter die Dichter. :)

    Du kennst mich nicht. / Sonne und Mond

    "Sag, haben du und ich uns je zuvor berührt?"
    Er hatte wohl das Gold des Morgenlichts gespürt.
    Das hatte ihn als Pionier
    Zu ihr
    Auf ihre Bahn geführt.

    "Sag, vernahmst du je zuvor meiner Stimme Klang?"
    Wenn die Natur erwachte und der Vogel sang,
    Dann lauschte er und wachte
    Und dachte
    Den ganzen Morgen lang.

    "Sag, hat dein Augenlicht mich je zuvor erblickt?"
    Sie hatte ihm im Abendrot ein Bild von sich geschickt,
    Ihm neue Kraft verlieh'n
    Und ihn
    Der Wirklichkeit entrückt.



    Re: Eigene Gedichte?

    Rin - 06.06.2007, 22:46


    Ich sag ja, ihr seid hier alle voll die Dichter-Genies und ich komm dann mit meinen gestümperten Versen daher... Gut, wie gesagt, ich beabsichtige auch meistens nichts bzw. mache mir keine sonderliche Mühe.

    @Kel: *dich mal ungefragt einfach so abkürz* Kyaa, das Gedicht ist wirklich toll geworden! Normalerweise kommentiere ich gerne sofort, wenn ich was gelesen habe, aber eure Gedichte (also die, die bisher hier ausgestellt wurden) muss ich mir echt nochmal später zu Gemüte führen, damit ich sie in mich aufsaugen kann!!! o_o



    Re: Eigene Gedichte?

    Kelhim - 11.06.2007, 19:57


    @Rin: Dankeschön! :)

    So, noch eins, das ich vor fast vier Jahren mal für ein Online-Rollenspiel geschrieben habe - und sagt es ruhig, wenn es nicht so gefällt, einige Verse sind wirklich zurechtgebogen. XD

    Auf Abwegen

    Es lebte einst in einem Land
    Ein Reisender, der uns bekannt
    Ist unter dem Namen Findear,
    Der alten Schriften Kundiger.
    Ihn langweilten die alten Pfade,
    Sie schienen ihm zu lang und gerade,
    Ließen Ihr Ende nicht erkennen.
    Er wollte sich von ihnen trennen.
    Von Ort zu Ort, so reiste er –
    Von Nord nach Süd, mal kreuz, mal quer.
    So reiste er recht lange Zeit,
    Sah Lügen, Torheit, Dummheit, Streit.

    Im Osten fing Findear an
    Und traf schon bald auf einen Mann,
    Der ihn bedrohte und bestahl.
    Von nun an wurde es zur Qual.
    Ohne Geld, mit wenig Würde
    Nahm er als Bettler jede Hürde.
    Musste stehlen und sich schleichen,
    Um den Süden zu erreichen.

    Dort nahm man ihn freundlich auf.
    Er kletterte die Leiter rauf
    Der hiesigen Gesellschaft,
    Fand neuen Mut und neue Kraft.
    Denn ihn stärkte die Gemeinschaft,
    Sie gab ihm endlich wieder Haft.
    Doch eines Tages drückte ihn
    Die Reiselust und ließ ihn ziehen
    Gen Westen hin, ins schöne Land
    Mit sommerlichem Prachtgewand.

    Die Götter jedoch waren’s leid,
    Schickten Missernten und Krankheit.
    Der Medizinmann kam und bat
    Seinen Gott um guten Rat.
    Lasse er die Leute leben,
    Würden sie ihm Opfer geben.
    Der hingegen ließ es bewähren,
    Blieb in seinen himmlischen Sphären.
    Die Ärzte konnten manche heilen.
    Findear beschloss, nicht zu verweilen,
    Sondern nördlich sich zu richten,
    Den kannte er nur aus Geschichten.

    Ein böser Fürst regierte dort,
    Befahl mit Schwert und nicht mit Wort.
    Das Volk war nicht mit einverstanden,
    Nur zu schwach, wie alle fanden.
    Da fasste einer sich ein Herz.
    Der Fürst dachte, es wär ein Scherz,
    Als Findear sich gegen ihn stellte
    Mit Worten, und er erhellte
    Der lange Unterdrückten Geister,
    Die nun bekriegten ihren Meister.
    Der böse Fürst zog vor die Flucht,
    Das Volk gewann mit großer Wucht
    Und dankte Meister Findear,
    Der jedoch war nicht mehr da.
    Schon lange war er wieder fort,
    An einem weit entfernten Ort.

    In einem Dorf, da hörte er dann
    Einen töricht sprechenden Mann,
    Der sprach mit kluger, ruhiger Hand,
    Denn er war recht wortgewandt.
    Die Dorfbewohner liebten ihn
    Und hörten nicht genauer hin.
    Doch wahre Weisheit ist bescheiden,
    Muss sich nicht am Ruhme weiden,
    Kann auch glanzlos weiterstrahlen,
    Muss nicht mit großem Wissen prahlen,
    Spricht seine Punkte direkt an,
    Anstatt zu schwafeln dann und wann,
    Verbindet Offenheit und Diskretion
    Ohne persönliche Aversion.

    Der Mann, der hörte das nicht gern,
    Behauptete, er sei ein Stern
    Am grenzenlosen Firmament.
    So fuhr er fort, sprach permanent
    Von seinen und des Meisters Taten,
    Von Recht, Ordnung, seinen Fahrten,
    Die ihn in Regionen führten,
    Die sein großes Herz berührten.

    Findear schüttelte den Kopf:
    Welch ein eingebildeter Tropf,
    Der schnell zu Amt und Titel kam,
    Und doch war er im Geiste lahm.
    Er ließ den Schwätzer Schwätzer sein
    Und reiste über Stock und Stein.
    Die alten Wege galten wieder –
    Die neuen waren ihm zuwider!



    Re: Eigene Gedichte?

    demon - 12.06.2007, 21:01


    @alle anderen: Lasst euch von der Länge von Kelhilms gedicht nicht abschrecken es ist wirklich suuuuper!!! Ihr müsst es lesen^^

    @ Kelhim: wow!!!
    Krass. am anfang musste ich mich ja wirklich heftigst überweinden überhaubt anzufangen weil es so endlos lang ist. Aber es macht wirklich spaß zu lesen weil auch keine große iroie mitschwingt, alsoauch kritik und so, wirklich super geworden du drückst dich gut aus une bahälst weitgehen den Rytmus, auch so schaffst due s das einem nicht langweilig wird beim lesen. Wirklich super gut gworden*applaus* nur die dritte strophe kann nicht mithalten^^. da verlierst du so ziemlich alles, deine ausdrucksweise udn auch den Rythmus. Aber ansonsten einfachnur super.
    da trau ich mich ja gar nicht eins von mir mal hier reinzusetzen,*michversteck* Aber ich machs trotzdem mal

    Also das Gedicht ist auch über Gewitter, ich weiß hatten wir oben schon mal, aber das wusste ich nicht^^
    Zur erklärung, warum es so viel mit Musik zu tun hat, ich war da auf der Fahrt nach Nürnerb zum Bundeswettbewerb jumu und da hats wie blöd geregnet, Naja deshalb hats auch mit Musik zu tun, konnte da an nichts anderes mehrdenken. Ich hoffe es gefällt euch^^

    Gewitter

    Der Wind frischt auf
    Die Wolken folgen darauf
    Jeder weiß es ist bald zeit
    Alles begibt sich in Sicherheit.

    Das Konzert beginnt
    Die Bäume applaudieren geschwind.
    Der Himmel bricht auf,
    und die Blitze eröffnen die Schau

    Regen klatsch auf den Asphalt
    Und tragen ihren Teil zu allem bei
    Mal lauter mal leise,
    wie Wellen rollen sie vorbei.

    Von überall hört man es Rauschen
    Wie sich die Wassermassen stauchen
    Die Instrumente verschaffen sich Platz
    Das geht Ratz Fatz

    Die Scheinwerfer scheinen kurz hell
    Alles erscheint grell
    Das Schlagzeug verschafft sich Gehör
    Und die Posaunen fühlen sich wie im Verhör

    Die Scheinwerfer gehen fast aus
    Und der Wind frischt auf
    Leise Harfen übernehmen ihren Solo-teil
    Und das Tutti übernimmt sehr bald.

    Alle Instrumente sind nun am Zug
    Alles vergeht wie im Flug
    Der Himmel tut sich auf
    Das Schlagzeug führt es fort
    Und Posaunen folgen mit einem Akkord.

    ...
    Alles verstummt
    Denn sie sind am letzten Punkt
    Ein letztes Mal ertönt lautes Platschen
    Es klingt wie tösendes Klatschen.



    Re: Eigene Gedichte?

    Kelhim - 13.06.2007, 18:40


    Waaah, zu viel des Lobes, demon! :D Mit der dritten Strophe hast du übrigens recht, auch mit der Hälfte der vierten, da fiel mir irgendwie nichts besseres ein ... Am liebsten habe ich die vorletzte Strophe mit dem "grenzenlosen Firmament". ^^

    Deine Idee, das Gewitter als Konzert zu beschreiben, finde ich irgendwie klasse, ist auch gut gelungen, vor allem wenn du es mal eben während einer Fahrt schreibst! ^^

    Hast du selbst an dem Wettbewerb teilgenommen?



    Re: Eigene Gedichte?

    demon - 13.06.2007, 20:08


    ^^ geschrieben habe ich es zu hause aber ich konnte mir ein paar keine stichpunkte auf einen einkaufszettel machen, Bin übrigens ganz stolz das ich den nicht verloren habe^^
    So richtig gereimt war das so ziemlich mein erestes Gedicht. Normalerweise schreib ich meine texte einfach so, iachte zwar auf den rythmus aber reime sind mir egal^^ War auch mein letztes gereimtes. Das hat soo lange gedauert bis ich mal irgendeinen einigermaßen sinnvollen reim gefunden habe*grummel* da bin ich zu schlecht drin als das ich mri das jedesmal an tu^^
    Freutm ich übrigens das dir mein Gedicht gefällt*freu*


    Ja hab ich. Hab mit zwei Jungs trio gespielt.^^
    lg demon

    wundert mich übrigens das man das lesen konnte was ich so dazu geschrieben habe, ich denke man merk das es da shcon was später war, hab ja übelst viele vertipper darin^^



    Re: Eigene Gedichte?

    Akusari - 12.07.2008, 09:45

    Entschuldigung
    Hier ein Gedicht von mir welches mir Gestern eingefallen ist:

    Code:
    Entschuldigung

    Ich habe mich gestern abend daneben benommen,
    das ist dir nicht gut bekommen.
    Ich habe viel falsch gemacht,
    und einfach zu wenig nachgedacht.
    Es tut mir leid dich unter Druck gesetzt zu haben,
    denn daraus wird höchst ein Graben
    Ich weiß es ist ein langer, harter Weg,
    der mir nun noch bevor steht.
    Doch Aufgeben kommt nicht Frage,
    das verbietet mir die Lage.


    und hier ein Gedicht welches mir sehr gut gefällt:

    Code:
    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
    Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
    Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
    Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
    Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.



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