Der schwarze See

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    Re: Der schwarze See

    Lord Voldemort - 01.06.2007, 15:19

    Der schwarze See
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    Re: Der schwarze See

    Lola Backon - 20.08.2007, 19:08


    Noch von knapp einer Stunde saß die Slytherin in der Großen Halle, an dem Tisch ihres Hauses und hatte der langweiligen Rede, die jedes Jahr folgte, sich anhören müssen. Ja, es war schon erbärmlich Jahr für Jahr abermals und immer wieder ein und die selbe rede sich anhören zu müssen. Doch zum Glück hatte dies bald ein Ende. Seufzent hatte Lola aus dem Gemeinschaftsraum die Flucht ergriffen, als es dort wieder zu Laut wurde. Es zu Laut wurde, da die kleinen und "Neueren" Schüler und Erstklässler, meinen mussten, das sie wie kleine Kinder herum rennen müssen Fangen oder sonstiges zu spielen. Erbärmlich. Ja dies war das einzigste Wort das das Spektakel oben im Gemeinschaftsraum beschrieb. Nachdem sie den Gemeinschaftsraum der Slytherins verlassen hatte, lief sie gelangweilt die Treppe der Kerker empor und steuerte die Eingangshalle an.

    Ihre schritten hallten, wegen der Hohen steinwände wieder und wieder, bis sie endlich auf dem Innenhof angelangt war und von diesem aus auf die Ländereien lief. Ja, die Ländereien. Das war wohl der einzigste Bereich an dem Lola weitgehenst ihre Ruhe hatte, und dies nutzte sie nach wie vor aus. Wie schon letztes Jahr, war Die junge Frau auch schon unten angelangt und setzte sich irgendwo unter einen Baum.
    Auf den Ländereien war nicht viel los. Vereinzelt, hier und da, waren mal ein paar Schüler in Grüppchen zusammen gefasst, die das noch trockene Wetter genossen, aber mehr war auch nicht los. zum Glück. Noch so ein spektakel udn es würde wahrscheinlich Tote geben. Lola lehnte sich zufreiden an den Baumstamm und schloß für einen Moment die Augen. Diese Ruhe war herrlich. So fand sie und genoss diese auch. Während sie so da saß, lies sie gleichzeitig einen Blick über die Ländereien schweifen. Hm, es hatte sich eigentlich nicht viel geändert. Um genau zu sein, rein gar nichts. Alles war wie das letzte Jahr auch. "hmm.." Seufzent lehnte sich Lola wieder zurück, zog ihre Beine an ihren Körper ran und lies ihren Blick auf dem See ruhen.



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 20.08.2007, 23:33


    Als Draco sich entschloss wieder vom Gemeinschaftsraum wegzugehen tat er dass mit vollem Zorn, Ja, Draco war etwas Eifersüchtig doch auch dies vertuschte der junge Malfoy gut. Er betrat die Eingangshalle und kam gerade die Treppen heruntergestürmt. Es war ihm so was wie von ins Gesicht geschrieben dass er nicht die beste Laune hatte. Normalerweise würde r nun zu Pansy gehen und mit ihr etwas zeit verbringen, doch auf sie und „Benjamin“ hatte nun wirklich keine Lust. Was bildete er sich ein auch nur Wort gegen draco zu erheben., für seine Verhältnisse war es zumindest üblich. Im Hause Slytherin gab es nur wenige wie Benjamin die Draco solch Verachtung schenkten. Er meinte doch wirklich Draco agen zu lassen dass er ein „Lord“ sei. Ja, für Draco gab es nur eine Familie die es sich wert war Reinblütig zu nennen, und dass war nach seinem Geschmack seine eigene Familie. Ja, ein Vater der sich in den kreisen der Todesser herumtrieb, eine Mutter die ihrem Sohn alle seine Wünsche erfüllte, und eine Familie die schon über den gesamten Stammbaum Reines Blut in sich hatte. Oh ja, für Draco gab es wirklich nur seine Familie die dies wert war. Auch in der Eingangshalle war kein Mensch zu sehen. Draco brauchte nun einfach seine Ruhe und ging somit auf die Ländereien. Er entschloss sich zum See zu gehen, als er auch dort ankam sah er zwar nicht gerade viele Schüler aber dass war ihm ganz recht so.



    Re: Der schwarze See

    Lola Backon - 21.08.2007, 10:58


    Langsam wande der Tag sich dem Abend zu. Dennoch war es für den September noch sehr warm. Es ging kein wind. Nein, so konnte man es nicht sagen. Jedoch ging hin und wieder mal eine Prise durch die Luft, die einen erfrischte. Die wenigen Schüler, die sich an dem ersten Abend, an dem sie wieder an Hogwarts sind, auf den Ländereien befanden, machten nicht den anschein das sie gehen wollten, gehen, wieder zurück ins Schloß, was Lola ihnen auch nicht verübeln konnte. Auch sie, saß gerne unten am See, wo sie ihre Ruhe hatte. Abgesetzt von der 'Algemeinheit' und vor allem von den anderen drei Häuser, mit dehnen sie überhaupt nicht klar kam. Nich umsonst ist die im Hause 'Slytherin' gelandet, wenn auch sie nicht etwas gegen Schlamblüter, und der art hätte. Seufzend lehnend saß sie im Gras und lies einen der Glashalme durch ihre Finger gleiten, doch das eher abwesender. Währendessen lies sie erneut einen Blick über die Ländereien schweifen und bemerkte, das - kaum übersehbar- ein Slytherin mit weißblonden Haaren, die Ländereien hinunter schlenderte. Offenbar musste es sich um Draco Malfoy handeln. Sie wande ihren Blick wieder ab und lies ihn zum verbotenen Wald hinüber gleiten. Ein grinsen umspielte ihre Lippen, bei dem Anblick.



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 13:48


    Ja, auch Draco bemerkte die junge Slytherin, er kannte sie nicht wirklich. Vielleicht vom sehen oder in der großen halle mal neben ihr gesessen, aber sonst kannte er sie nicht. Er wusste sie war in Slytherin also schon einmal ein Positives Zeichen seiner Hinsicht. Die meisten Schüler aus Slytherin kannten Draco. Ja, der Junge Malfoy Spross war weit bekannt im Hause der Schlammblut Hasser. Auch er bemerkte dass auf den Ländereien noch nicht sonderlich viel los war, jedoch war dass ganz normal am ersten tag. Er wusste genau dass sich hier nicht viele den Weg schafften, deshalb ist er selbst hergekommen. Ja, er wusste dass crabbe und Goyle oder Pansy und Ben wohl kaum her kommen würden, schon gar nicht am ersten Schultag. Er lies den Blich über den ganzen See und alle Wiesen schweifen und suchte einen Platz an den er sich ungestört setzen konnte. Sein Blick blieb doch erneut auf der schönen Slytherin haften. Sie hatte langes dunkles haar und ihr Gesicht war auch nicht verachtend, im Gegenteil, in Slytherin sah man nicht oft Mädchen von dieser Schönheit. Er ging ein Paar schritte weiter und blieb vor dem See stehen, er schaute ins Wasser und zupfte an seinem Umhang herum, er krempelte ihn am linken Arm etwas hinunter.



    Re: Der schwarze See

    Lola Backon - 21.08.2007, 14:02


    Lola wande shcmunzelnt den Blick von dem Eingang des Verbotenen Waltes ab. Es war, zumindest in der Lehrerschaft bekannt, das die junge Frau, welche sich in Slytherin befand, gerne hin und wieder mal darin verschwand. Und wahrlich, es stimmte. Lola ging gerne mal, troz der warnungen und verboten in den Verbotenen wald hinein. Sie, wusste ehrlich gesagt nicht, was daran denn so Gefährlich sein sollte. Nur vereinzelnt trauten sich Schüler in diesen hinein. Und Lola war eine davon. Grinsend lehnte sie sich wieder zurück und lies ihren Blick auf dem Slytherin, Namens Draco ruhen.
    Es war ein- naja man konnte schon sagen - win ungewöhnlicher anblick den jungen Malfoy sprössling ganz ohne seiner 'Gruppe' von Slytherins zu sehen, die ihm stetig hinterher dackelten, als ob sie selbst nichts zu tun hätten. Sie taten ganz so, als hätten sie nichts anderes zu tun, als ihm hinterher zu dackeln. Lola hatte das nie verstanden und sah es auch nicht ein, es zu verstehen, sie hielt sich aus diesen sachen konsiquent zurück. Währendessen Draco, damit beschäftigt war an seinem Linken Arm, am Umhang herumzu zuüpfen, wande Lola ihren Blick wieder ab und seufzte leise.



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 14:16


    Ja, der verbotene Wald. Eine heikle Angelegenheit für so manche Schüler. Draco war auch bekannt dass es Schüler gab die sehr, ja vielleicht sogar zu gerne alleine in den verbotenen Wald gingen. Für Draco war das eine Sache die nichts mit dem anderen zu tun hatte verständlich, er traute sich nicht in den Wald, nein, keinen Schritt. Doch wie immer zugeben würde er es nicht. Ja, auch Draco war schon einmal im Verbotenen Wald, in der ersten oder zweiten Klasse. Wie auch immer, es war lange her. Es war schrecklich, eine schreckliche Begegnung mit einem verhüllten Wesen, Ja damals wusste er nicht wer es war doch heute. Für ihn war aber auch noch dass schlimmste mit dem jungen Potter unterwegs zu sein. Ja, sein Rivale seit dem ersten Schuljahr in Hogwarts. Wie schon erwähnt, für Draco wehre es nie in frage gekommen und täte es auch heute nicht, dass er „alleine“ in den Wald gehen würde, es hieß Ja schließlich nicht umsonst der „Verbotene“ Wald.
    Draco der immer noch vor dem See stand …einmal ohne seine „Schoßhündchen“ drahte sich nun wieder den Wiesen zu. Erneut wanderte sein Blick zu der hübschen Slytherin. Ja, er musste sie einfach ansprechen. Für ihn war es normal dass er wollte dass alle Slytherin´s ihn kannten So war es zwar schon, aber er würde trotzdem keine Gelegenheit auslassen jemanden seine Arroganz vorzuweisen. Er ging zu der Slytherin hin die immer noch im Graß saß und in die andere Richtung zum Wald schaute. Draco räusperte sich einmal und erhob dass Wort:“ Darf man sich zu dir setzen“ meinte er und wartete nun nur noch darauf dass sie Ja sagen würde. Jedenfalls wusste er dass sie in dem Hause Slytherin war, und somit auch Reinblütig. Und wenn man das war hatte man schon mal eine menge mehr mit Draco zu tun.



    Re: Der schwarze See

    Julien McOrkney - 21.08.2007, 14:29


    Schweigend und mit ausdrucksloser Miene war Julien der kleinen Schaar Slytherins in Richtung Kerker gefolgt, hatte jedoch irgendwann beschloßen, sich von der Gruppe zu trennen und das Schloß und die angrenzenden Ländereien alleine zu erkundschaften. So war er dann, anstelle die Treppen hinab zum Kerker, zuerst hinauf in den 1. Stock, und hatte sich dort ein wenig umgesehen. Im großen und ganzen, so musste er zugeben, unterschied sich das innere Hogwarts, nicht sonderlich von seiner alten Schule. Überall hangen Bilder, deren Personen sich frei bewegen konnten, standen Staturen, hangen Wandteppiche und und und. Also doch so ziemlich wie in seiner alten. Nach einier Zeit beschloß er, einen kleinen Umweg über die angrenzenden Ländereien Hogwarts zu machen. Es dauerte nicht lange und er hatte den, von den Zwei großen, steinernen Ebern flankierten Ausgang gefunden und trat hinaus in den kühlen Abendwind, welcher über die Länderein fegte. Kurz die Augen schliesend und die Stille geniesend, glitten seine Gedanken ein wenig in die ferne, wohin genau, konnte er selbst nicht sagen, doch waren sie gewiss nicht hier, in Hogwarts. Einige Minuten verstrichen, bevor er wieder ins hier und jetzt zurück kehrte, und eine kleine, aber angenehme Gänsehaut ging über seinen Körper. Ein wenig den Kopf schüttelnd, strich er sich kurz durch das kurze, braune Haar ehe er sich wieder in Bewegung setzte und seine braun - silbrigen Augen über die, Nachtumüllten Ländereien schweifen lies. Für seinen persönlichen Geschmack waren diese zu ebenmäßig, zu sehr glichen sie einem Idyll, war er doch die von Steinen und Felsen zerklüftete Landschaft Nordschottlands gewöhnt. Mit einem leisen, genervten seufzen bemerkte er, wie er sich immer weiter einem See zu nähern schien, was seinem Gemüt so gleich wieder ein wenig Linderung verschaffte. Das Kinn ein wenig in die Höhe reckend schritt er auf diesen zu und entdecke, zu seiner Freude, Lola, und, was ihn nicht sonderlich erfreute, einen weiteren Schüler. Nicht das Julien nun Eifersüchtig gewesen wäre, Nein, doch lag es in seiner Natur, seiner Erziehung, sogut wie allem und jedem mit Ablehnung gegenüber zu treten, denn er nicht kannte. Das Kinn noch immer ein wenig in die Höhe gerekt und die Lippen in einem kleinen Anflug von Missgunst säußelnd, näherte er sich den beiden, bevor er neben Lola zum stehen kamm, zu Ihr hinab sah und ihr kleines, wenn auch freundliches lächeln schenkte. "Lola." Er war erfreut darüber, sie hier zu sehen, hatten die beiden sich doch, seit er das Zugabteil verlassen hatte, nicht mehr gesehen. Die Person, welche neben ihr sahß, streifte er nur mit einem kurzen, kalten und gleichgültigen Blick aus seinen Braun-Silbrigen Augen.



    Re: Der schwarze See

    Lola Backon - 21.08.2007, 14:41


    Gewiss war es auf einer seite törricht alleine in den verbotenen Wald zu gehen. Aber wer wusste schon ob sie- oder ob sie ncht in den verbotenen Wald alleine ging. Es wäre jetzt bestimmt eine gute Chance gewesen hinein zu gehen. Die Lehrer saßen alle noch oben in der Großen Halle und unterhielten sich, was den in den Ferien alles so geschehen war, also hätte sie diese schonmal aus dem Weg gehabt. Doch die Dunkelheit war bereits eingebrochen und das mondlicht, welcher über ihnen stand umhüllte die Ländereien. Solte sie es wirklich wagen hinein zu gehen? Nein, es war seit letztem Jahr ihr erster Schultag des neuen Jahres. Sie hatte das letzte Jahr schon genug drohungen der Lehrer erlang, von der Schule verwiesen zu werden, da sie stehs das tat was sie nicht machen sollte. Vorallem war die sache mit dem Respekt auch wieder ein extra punkt. Seufzent wande sie ihren Blick wieder ab. Nein heute würde sie nicht rein gehen, zumindest nicht alleine, so viel nahm sie sich schon mal vor.
    Erst nachdem sich der Weißblonde Junge Draco räusperte nahm sie ihn wahr, das er nun zu ihr hergekommen war. Sie sah zu Draco empor und musterte ihn unauffällig. sie lies sich einen Moment mit dem Antworten stand, als er sie fragte, ob er neben ihr platz nehmen dürfte. Sie nickte schließlich mit einem Schulterzucken da es ihr eigentlich egal war. "von mir aus" erkang nun ihre Stimme, und rutschte etwas, damit er sich setzten konnte, Wirklich damit gerechnet hatte sie nicht. Die kannte Draco nur vom Sehen her. Mehr musste auch nicht sein, wie sie fand. Das schweigen machte sich nun wieder in der Dunkelheit breit, doch bald wurde die auch unterbrochen, und zwar von Julien. Lola bemerkte eine weitere Stimme, die ihr sehr vertraut vorkam. Ein grinsen umspielte ihre Lippen und sie wande sich um. Ja, sie hatte richtig gelegen, Julien war nunauch auf die Ländereien gelangt. Damit hatte sie ebenso wenig gerechnet, und dennoch war sie sehr erfreut ihn zu sehen. Seit dem sie das Zugabteil verlassen hatten, hatten sie sich nicht mehr gesehen. Lola hatte ihn jedoch im Gemeinschaftsruam vermutet, aberwahrscheinlich war es ihm dort genauso laut geworden wie ihr selbst. "Na, auch da?" meitne sie freundlich lächelnt und sah zu ihm. Doch als sie zu ihm empor sah, entdeckte sie gleich den normalen kalten und gleichgültigen Blick, der wohl nun Draco galten musste.



    Re: Der schwarze See

    Anonymous - 21.08.2007, 14:51


    Pansy hatte etwas Zeit für sichgebraucht um ihre Kräfte zu sammeln und sich wieder etwas zu beruhigen. Deshalb war die Slytherin eine geraume Zeit durch die Korridore des Schlosses gelaufen und es hatte sich diesmal keiner der dummen Erstklässler gewagt sie auch nur anzusehen, geschweige denn sie auf irgendeine Art und Weise zu provozieren, jedenfalls nicht vorsätzlich, denn schon allein ihre Existenz schien Pansy wütend zu machen. Doch nachdem sie lange mit den Gedanken in sich gekehrt durch die Gänge gestriffen war, war sie wieder an dem Punkt angelangt an dem ihr Gemüt wieder genau die Ausgeglichenheit zwischen eiserner Kälte und klarer Berechnung erreicht hatte. Ihre stechenden Augen waren wach und ließen allein durch einen kurzen Blick in diese die Boshaftigkeit erahnen, deie sich in Pansys Seele über die Jahre mehr und mehr ausgebreitet hatte und stetig wuchs. Sie fühlte sich wieder stark und das gab ihr ein gutes Gefühl. Doch es waren ihr nun wirklich zu viele Schüler, besonders Gryffindors, auf den Gängen und so beschloss sie an die frische Luft zu gehen und erreichte in dem für sie ganz natürlichen schnellen Tempo den schwarzen See. Sie kam öfter hierher. Sie liebte den Anblick des fast schwarzen Wassers und das Glitzern der Sonne auf der Wasseroberfläche. Nein sie wurde weiß Gott nicht sentimental bei diesem Anblick, aber es gefiel ihr und spiegelte irgendwie den Zustand ihrer Seele wieder, denn niemand wusste was wirkich alles in diesem See lauerte, so friedlich seine Oberfläche doch aussah. Doch kurz bevor sie das Ufer erreichte fiel ihr Blick auf drei Personen Draco, Lola und Julien. Draco hätte sie wohl auch bemerkt ohne ihn zu sehen, da sie im Laufe der Jahre schon fast soetwas wie einen Sensor für seine Anwesenheit entwickelt hatte, aber der Anblick on Lola ließ ihre Augen kurz aufblitzen. Es gab nur wenige Mädchen ihres Hauses mit denen sie klakam und Lola war keineswegs eine davon. Mit Julien hatte Pansy nicht allzu viel zu tun, aber das wollte sie auch nicht. Nun etwas langsamer kam sie näher.



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 15:10


    Auch Draco bemerkte den Blick von Julien und den von Lola als sie ihn wieder sah. Ja, auch Draco hatte seine „Lieblinge“ und die mit denen er nichts zu tun haben wollte, eher die Außenseiter die nicht immer im Gemeinschaftsraum bei seiner Gruppe sitzen, oder die lieber alleine irgendwo sitzen und keine Freunde haben. Draco wollte dort auch nicht stören, oder besser gesagt nichts mit ihnen zu tun haben. Er sagte kein weiteres Wort mehr sondern drehte sich um, um zu gehen. Dort stach ihm sofort das nächste Mädchen in die Augen. Nur war es seine Freundin Pansy die im laufe aller Schuljahre eine sehr hübsche Slytherin geworden war. Er blickte sich weiterhin um, und war froh keinen Benjamin in der nähe einer Pansy, seines Eigentums zu sehen, geschweige denn Crabbe und Goyle. Ja, Draco merkte man die Erleichterung an nur seine Freundin zu sehen und sie wieder für sich zu haben, ohne sich die ganze Zeit mit dem Zauberstab in der Hand vergnügen zu müssen. Er ging etwas weiter zu ihr und schaute wieder in ihre dunklen Kälte ausstrahlenden Augen. Er war es jedoch schon gewöhnt, diese stechenden Blick. Doch für ihn war es eher ein angenehmer Blick:“ Wo hast du Alexander gelassen“. Ja, Draco tat es dem Öfteren die Leute mit ihren Nachnamen anzusprechen, meistens jedoch nur wenn er diese nicht besonders leiden konnte, und das war bei Benjamin hundertprozentig zutreffend. Er zog etwas die Oberlippe hoch was etwas danach aussah als hätte er einen schlechten Geruch in der Nase. Doch bei ihm bedeutete es eher etwas anderes, ja, vielleicht sogar ein weiteres Level seiner Arroganz die sich ohnehin Tag für Tag steigerte. Somit wartete er nur noch auf die Antwort von Pansy und was nun mit ihm war. Eigentlich wehre es ihm so ziemlich Gleichgültig gewesen. Doch wenn man schon so Provozierend den Raum betritt und dann noch seine pansy anredete, dass ging selbst dem jungen malfoy zu weit. Er schaute ein weiteres mal nach hinten zu der jungen Slytherin dessen Name er jetzt wusste, „Lola“ so hieß sie und ihr wahrscheinlicher Freund. Draco konnte es zwar nicht genau sagen aber er konnte es sich denken. Und damit lag er meistens richtig. Er wollte das Pärchen auch nicht weiter stören. Doch nun wo pansy aufgetaucht war konnte er schlecht wieder einfach Abhauen und sie mit zerren, so beachtete er sie einfach nicht weiter und wartete auch die Antwort von Pansy.



    Re: Der schwarze See

    Julien McOrkney - 21.08.2007, 15:19


    Mit leicht Hochgezogener Augenbraue, und einem verächtlichen Blick sah Julien Draco nach. Er wusste zwar nicht zu Hundert Prozent, wer genau er war, doch hatte er es sich denken können, dass es sich bei dem Blondhaarigen Jungen um Draco Malfoy handeln musste. Langsam lies er den Blick schweifen und erkannte eine weitere Person am See. Ebenfalls eine Slytherin, wie es schien, da sich Draco mit dieser unterhielt. Um wen es sich bei ihr handelte, wusste er nicht, befand er sich doch nun gerade mal einen Tag an dieser Schule. Doch ihm war es nur recht, dass Draco sich zu dieser gesellt hatte und so wand er sich wieder Lola zu, die noch immer neben ihm sahs. Leicht nickend legte er ein wenig den Kopf schief und schenkte ihr ein freundliches Lächeln. "Ja... ich habe mir ein wenig das Schloß angeschaut und bin dann zufällig auf den Ausgang gestoßen. Was treibt dich den nach hier drausen?" Fragte er sie freundlich, während er den Blick ruhig, aber nicht aufdringlich auf ihr Ruhen lies. Sie war bei Nacht eine noch schönere Schönheit als am Tag, stellte er schmunzelnd fest.



    Re: Der schwarze See

    Lola Backon - 21.08.2007, 15:32


    Draco war nun wieder aufgestanden und lief wortlos zu einer weiteren Person, die soeben zum See gelang war hin. um wen es sich haldelte wurde auch schnell klar, als Pansy weiter her kam. Pansy.. Lola konnte trotz das diese ebenfalls im Hause Slytherin untergebracht war, nicht leiden. Vielleicht war es die tatsache wie sie sich benahm, wie sie jemand brauchte dem sie hinterher dackeln konnte, oder einfach ihre Art. Sie wusste es nicht. Aber auf einer Smypatischen ebene waren die beiden Slytherins garantiert nicht. Abfallend zog sie eine Augenbraue in die höhe als sie Pansy erblickte, dachte sich jedoch ihren teil dazu. Sie mochte sie einfach nicht, so war es. Mit manchen konnte Lola besser als mit anderen, und Pansy gehörte dazu schonmal nicht.
    Seufzent wande sie den Blick von ihr und sah wieder zu Julien. "Achso, joar, ich dachte im Gemeinschaftsraum wäre nachdem die kleinen kröten oben sind ruhe, aber das gegenteil hat sich erwiesen.." grinste sie und wartete nun seine Frage ab, was sie den nach drausen getieben hätte. "naja, hier drausen ist es wenigstens ruhig, und man muss nicht das gekreische der kleien spinner ertragen" seufzte sie, doch ihr Lächeln verschwand nicht aus ihrem Gesicht. Sie freute sich einfach, Julien zu sehen, da sie sich nachdem sie angekommen waren aus den Augen verloren hatten.



    Re: Der schwarze See

    Anonymous - 21.08.2007, 15:36


    Sie war nicht wirklich sehr überrascht Draco zu sehen, da sie nicht gerade erwartet hatte, dass er auf den Korridoren Hogwarts´ herumlief, denn auch ihm wären dort wesentlich zu viele Schüler gewesen, vor allem viel zu viele Schlammblüter und darauf hatten wohl im Moment weder Pansy noch Draco Lust. Sie fragte sich nur kurz was Draco bei Lola zu suchen hatte, teilweise weil sie natürlich genauso wie Draco, wenn auch aus anderen Beweggründen, leicht eifersüchtige Züge zeigte und andererseits weil sie Lola einfach verabscheute. Es gab nur verdammt wenige Zauberer und Hexen, die Pansys Anspüchen, die schon fast eine schwarze Seele vorraussetzten, gerecht werden konnte. Lola war Pansy für eine Sytherin einfach viel zu gutmütig. Überhaupt dieses ganze glückliche Gehabe brachte Pansy Magen oft zum rumoren und sie hätte nicht übel Lust gehabt Lola und ihrem kleinen Freund einfach einen Fluch an den Hals zu hetzen, einfach weil sie da waren... Aber Pansy hielt sich schön zurük und richtete ihre Augen nun auf Draco, der zu ihr herüber gekommen war. Sie sah ihm in die Augen und beantwrtete auch ohne große Umschweife seine Frage "Ich hatte recht wenig Lust auf diese Aura im Gemeinschaftsraum, vielleicht lag es auch einfach an Crabbes und Goyles Gestank. Alles was Ben mit mir besprechen will kann er genauso gut auch im Training ansprechen! Ganz einfch!" Sie hoffte, dass diese Erklärung reichen würden. Kurz warf Pansy wieder einen hasserfüllten Blick zu Lola und sagte dann "Lass uns bitte etwas gehen, ich ertrag diesen Anbblick kaum!"



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 15:49


    Auf ihre letzte Bitte stieg Draco gar nicht erst darauf ein, er wollte erst all das mit Benjamin oder auch „Alexander“ wie er ihn immer nannte aus der Welt schaffen. Ihm war es nicht gut bei dem Gedanken dass ein solcher Blutsverräter in seinem sinne deshalb weil er eher die Muggel Techniken als die der Reinblüter bevorzugt noch im hause Slytherin herumläuft. Und dazu war er noch der Kapitän der Quidditch Mannschaft. Es war auch kein Wunder dass Benjamin es wurde und nicht Draco nachdem was letztes Jahr passiert war, war es ein Wunder dass Draco überhaupt noch auf dieser Schule ist. Aber für draco war dass okay, er wollte nicht mehr der Kapitän der Mannschaft sein, nicht in dieser Mannschaft. Es war eine Blamage für Slytherin dass schon mal Benjamin der Hüter war. Nach Dracos Meinung würden sie so den Pokal nicht Gewinnen. Doch auch ohne die Ständigen Sponserungen seines Vaters verlor dass Team an Macht. Wenn der Streit mit Benjamin so weitergehen würde, dass würde es so oder so nicht mehr lange dauern und Draco würde aus dem Team fliegen:“ Was wollte Ben von dir, und was hat er noch gesagt bzw. sagen wollen“. Draco wollte nicht mir Pansy hier weg bevor das alles geklärt war. Ihre Erklärung hatte sich für den jungen malfoy doch etwas zu mager angehört. Er kochte innerlich wenn das Thema wieder aufkam. Er war wütend, ja , er war sogar wütend auf Pansy, doch dass lag wohl nur daran dass auch sie mehrere Worte mit Benjamin gewechselt hatte. Draco war Eifersüchtig, verständlich, doch gab er es nicht offen zu.



    Re: Der schwarze See

    Julien McOrkney - 21.08.2007, 15:53


    "Ich war noch nicht im Gemeinschaftsraum... und um ehrlich zu sein, wenn dort genauso Gestalten zu sehen sind, wie hier drausen auf den Ländereien," er nickte kurz in die Richtung der beiden weiteren Slytherin, welche wohl ebenso ein Paar zu sein schienen, wie die beiden selbst, "Dann hege ich auch keinen sonderlich großen Wunsch mich dort aufzuhalten." Erwiederte er auf Lolas Rede hin, reckte das Gesicht ein wenig in die Höhe und verzog missmutig und verachtend die Lippen ein wenig, bevor er wieder mit einem lächeln zu Lola hinab sah und ihr seine Hand entgegen hielt um ihr Aufzuhelfen. "Du meinst wohl, noch ist hier drausen, auf den Ländereien kein Geschrei zuhören...", flüsterte er ihr schmunzelnd entgegen. "Du weist doch immer wieder, wie du meine innersten Sehnsüchtige wecken kannst Liebste." Nachdem er Lola aufgeholfen hatte und diese, welche einige Zentimeter kleiner war, als er selbst, nun vor ihm stand, beugte er sich ein wenig zu ihr hinab und flüsterte Ihr ins Ohr, während sein Blick langsam von Ihren Augen hinüber zu Draco und Pandy gewandert war. "Wir sollten unser Wiedersehen Feiern... was denkst du?..." In seiner Stimme schwang ein kleiner Hauch erreung und Vorfreude mit. Langsam hob er eine Hand und strich ihr eine kleine Sträne, welche ihr beim Aufstehen ins Gesicht gefallen war, aus diesem und wand seine Augen wieder zu den ihren zurück, begeitet von einem frechen, wie auch erfreuten Lächeln. Er war froh, wieder bei ihr zu sein, und sie hier, am See, wieder zu sehen, nicht auszudenken, wie sehr er sich langweilen würde, wenn Lola nicht auch hier, in Hogwarts wäre. Julien würde warscheinlich einen Schüler, egal ob Slytherin, Hufflepuff, Ravenclawn oder auch Gryffindor, verfluchen, nur damit er von dieser Schule voller Schlammblüter und Blutsverräter kommen konnte.



    Re: Der schwarze See

    Lola Backon - 21.08.2007, 16:02


    Lola grinste, als Julien geendet hatte. 'Gestallten' ja, sie wusste nur zugut was er damit meinte, und der gleichen Meinung war sie auch. Auch in Slytherin rannten genügend Deppen rum die sie am liebsten run um die uhr verfluchen und ärgern konnte. Sie konnte und mochte Pansy einfach nicht leiden, ja so war das. Sie wande sich mit angewiedertem Anblick wieder von der Slytherin ab und lies sich, von Julien aufhelfen. "Naja, noch nicht hier drausen, kann man jetzt sehen wir man will, heute denk ich noch nicht.." sie stockte, als sie sein grinsen sah und musste ebenfalls grinsen. "oh,.." über ihr Gesicht huschte ein süfisantes grinsen. Julien hatte ihr eine Haarstähne, die ihr beim Aufstehen ins Gesicht gefallen war aus dem Gesicht gestrichen. Dankend lächelnt sah sie ihn an und stellte sich nun aufrecht neben ihn. Erneut höte Lola ihm zu und wartete bis er fertig gesprochen hatte, um ihm dan Antworten zu können. "feiern?" wiederholte sie. "hm, warum nicht" grinste sie nun wieder. Den Grashalm mit dem sie bis jetzt abwensend gespielt hatte, lies sie auf den Boden sinken und wartete weiterhin ab.



    Re: Der schwarze See

    Anonymous - 21.08.2007, 16:05


    Da sie gewartet hatte bis Daco losging und dieser sich keinen Centimeter bewegte war ihr klar, dass er nicht vorhatte ihrer Bitte nachzugehen. Sie sah ihm in die Augen und sah dieses Funkeln darin. Nein er war keineswegs zufrieden mit ihrer Antwort, aber was sollte sie ihm denn noch erzählen, immerhin hatte sie keine Ahnung was Benjamin von ihr gewollt hatte, außer die sehr sperrlich ausfallende Information, dass es sich um die Quidditchmannschaft handelte. Sie hörte Dracos scharf ausgesprochene Worte und sie bildete sich ein einen wütenden Unterton zu hören... nein sie bildete es sich nicht nur ein, sie hatte ihn gehört und er war auch dagewesen. “ Was wollte Ben von dir, und was hat er noch gesagt bzw. sagen wollen“. So lautete seine Frage und Pansy wartete erst noch ein paar Sekunden bevor sie antwortete. Wenn sie es nicht besser wüsste, dann würde sie meinen, dass Draco eifersüchtig war. Oder wusste sie es vielleicht garnicht besser?! Immerhin gab es ja nicht wirklich einen Grund eifersüchtig zu sein, erstens, da Pansy nur ein paar Worte mit Ben gewechselt hatte, auch wenn darin ein Kompliment gefallen war, und zweitens gab es wohl kein Mädchen, das so an ihren Freund gebunden war wie Pansy, auch wenn sie selbst sich das mit Sicherheit niemals eingestehen würde. Ja sie war verdammt selbstständig, aber auch genauso an Draco gekettet und gerade das erschwerte oft die Beziehung der Beiden, oder machte es sie einfacher?! Pansy hatte einfach manchmal keine Ahnung was sie von all dem halten sollte. Doch nun antwortete sie ersteinmal, wohl auch um sich vvon diesen tiefgehenden Gedanken abzulenken, aber auch um Draco zu beruhigen "Ich weiß nicht was er von mir wollte. Du hast doch gehört, dass er über die Mannschaft mit mir reden wollte, aber was die genauen Hintergründe waren weiß ich nicht! Und als du weg warst hat er nur gefragt ob er nun endlich mal mit mir reden könnte, da bin ich aber gegangen, weil mich das alles angekotzt hat! Mehr gibt es nicht zu sagen!" Sie sah Draco weiterhin an. Sie wusste, dass er sich auch Gedanken darüber machte wie lange er noch Mitglied der Mannschaft sein würde, denn auch die ganzen von seinem Vater gesponsorten Artikel würden ihn nicht vor dem Rausschmiss beschützen, wenn Benjamin ihn wirklich aus dem Team haben wollte.



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 16:20


    Die lange, für Draco schon etwas zu lange Pause bevor Pansy ihm geantwortet hatte machte Draco noch ungeduldiger. Es war ihm klar dass es nicht stimmen konnte auch wenn es so war. Wenn Draco sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde es auch so bleiben, egal was ihm die anderen erzählten. Ja, er hatte sich in den Kopf gesetzt dass Benjamin sich an seine Freundin „ran machte“, dieses Kompliment am Anfang, das ständige Gelaber des Muggel freuendes, all dass hatte ihn zutiefst genervt, unter diesen Umständen hatte er den Gemeinschaftsraum verlassen. Dass Pansy doch so lange brauchte um hinterher zu kommen hätte er nicht gedacht. Ja, Pansy war eine sehr Selbstständige junge Frau, doch auch sie war Reinblüterin und dass solange man ihren Stammbaum verfolgen kann. Bei den Reinblütern, zumindest in den Reicheren Familien ist es oft üblich dass egal wie selbstständig die Frau ist, immer an ihren man gebunden war.
    Und da Draco sowohl als auch Pansy die Traditionen der Reinblüter biss auf den letzten Funken leben in ihrem Körper vertraten war es auch in ihrer Beziehung „üblich“ dass Pansy an Draco gebunden war. Auch draco ging dieses ständige Grinsen von Lola und Julien au die Nerven. Er konnte es nicht leiden wenn die Leute rund um die Uhr glücklich wahren und immerzu nur ein dummes grinsen auf den Gesichtern hatten. Draco war auch oft fröhlich, verständlich. Doch meist war sein lachen oder auch seine Freude aufgesetzt. Er fragte Pansy erneut was los war und Atmete erst einmal tief ein bevor er sich entschloss weiter zu reden:“ Ich weiß dass Alexander“ wie Draco ihn immer nannte:“ auf etwas anders aus war als auf die Quidditch Mannschaft.“ Draco setzte nun einen etwas Arroganteren Blick auf, und sprach weiter:“ und du meine liebe weißt es auch“. Somit beendete er seinen Satz und wartete auf jegliche Reaktion von Pansy.



    Re: Der schwarze See

    Julien McOrkney - 21.08.2007, 16:24


    Mit einem erfreuten Lächeln auf den Lippen beugte er sich langsam zu ihr hinab, während er eine Hand unter ihr Kinn gleiten lies und dieses ein wenig anhob, um ihr einen intensiven und auch etwas begierigenden Kuss auf die Lippen zu setzen. Einen Arm um Lolas Taile legend, neigte er ein wenig den Kopf zur Seite und schmunzelte. "Was hällst du von...", er hob seine Rechte Hand, in deren er nun seinen Zauberstab hielt, ein wenig in die höhe und vollführte eine kleine, kreisähnliche Bewegung, "einem kleinen Hippogreif... ich hörte da von einem kleinen Zwischenfall an der Schule, mit einem Schüler Names Draco." Kaum das er geendet hatte, erschien vor Lola und Julien, das perfekte Ebenbild eines ausgewachsenen, Weiblichen Hippogreifes, welce bekanntlich um einiges Aggresiver, und Eitler sind wie ihre Männlichen Artverwandten. Es war ein schönes Geschöpf, mit einem so glatten und makellosen Schnabel wie Elfenbein, dem Gefieder von der Farbe hellen Feuers, und der erhabenheit, wie sie nur die wenigstens Menschen kannten. "Oder doch lieber was anderes?..." Doch er wartete Lolas Reaktion erst gar nicht wirklich ab, und schon setzte sich der Hippogreif langsam in Bewegung und hielt genau auf die beiden anderen Slytherin, welche ihre Umgebung schon beinahe zu vergessen haben schienen. "Wollen wir uns, dem schönen Geschöpf anschliesen, und ebenfall zu ihnen hinüber gehen?", fragte er sie frech grinsend und sah wieder zu ihr.



    Re: Der schwarze See

    Lola Backon - 21.08.2007, 16:36


    Julien war um einige Centimeter größer als die junge Frau selbst, da er sich zu ihr hinunter bücken musste. Lola reckte leicht den Hals, um ihm etwas entgegen zu kommen, und den Kuss zu erwiedern. Es herschte kurz Stille, ehe Julien wieder das Wort ergriff. Was sie von einem Hippogreif hielt? Ein schadenfrohes grinsen uspielte ihre Lippen, als Julien weiter redete. "Hippogreif" wiederholte sie, doch kaum hatten sie Ausgesprochen so war ein Perfektes Ebenbild eines Hippogreifes erschienen. Julien beherschte, im Gegensatz zu Lola, die Illusions Zauber perfekt, bei ihr war es eher eine Glückssache, ob sie es nun so hinbekam wie sie es wollte, oder eher nicht. Doch die Illusion schien zum Verwechseln ähnlich und ja es stimmte, es gab vor einigen Jahren einen klene 'Vorfall' andem Draco unglücklicherweiße verletzt worden war. Jedoch nur da er wieder seine Arrogante seite hinaus hängen lassen musste. Lola zog eine Augenbraue in die höhe und schüttelte auf Juliens FRage hin, kaum merklich den Kopf. Nein, diese war perfekt, wie Lola fand, und Julien schien das gleiche zu denken. Zugleich lies er den Hippogreif in die Richtung der beiden Slyertheins Pansy und Draco laufen. Grinsent stand Lola neben Julien. "was meinst du, wie schnell sie oben sind?" meinte sie schandenfroh und zuckte dann mit den Schultern. "Können wir meinet wegen gerne machen"



    Re: Der schwarze See

    Anonymous - 21.08.2007, 16:49


    Sie wusste sofort bei Dracos sich leicht vefinsterndem Gesichtsausdruck, dass die Pause, in der sie tiefer in ihre Gefühlswelt eingedrungen war, was er ja nicht wissen konnte, ihn missmutig und besonders misstrauig gemacht hatte, doch sie konnte es ja nun nicht mehr ändern, außer ihn irgendwie davon zu überzeugen, dass diese Pause keineswegs zu bedeuten hatte, dass ihre Aussage falsch war oder ausgedacht, aber irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass dieses Unte3rfangen mehr als nur anstrengend werden würde und sehr viel Zeit kosten würde. Sie sah ihm fest in die Augen, damit er wenigstens schonmal diese Sicherheit hatte, immerhin hieß es doch immer, dass Lügende dem Blick ihres Gegenübers auswichen, aber Draco kannte sie wohl auch so gut um zu wissen, dass Pansy ohne mit der Wimper zu zucken lügen konnte und absolut jeder würde es ihr als die Wahrheit abkaufen. Sie war Meisterin in der Täuschung und hätte sie Draco wirklich anlügen wollen, dann hätte sie es sehr leicht gehabt, doch das wollte sie ja garnicht. Sie wollte dieses Thema einfach so schnell wie möglich beenden und zwar so, dass Draco ihr auch wirklich glaubte. "Ich bin, nachdem ich aus dem Gemeinschaftsraum raus bin noch auf den Korridoren rumgerannt um mich zu sammeln und bin dann erst nach draußen gekommen, deshalb bin ich jetzt auch erst hier!Du hast keinen Grund zu denken, dass ich irgendwie heimlich etwas mit Ben besprochen hätte!" Mein Gott wie sie dieses eifersüchtige Gehabe hasste. Als sie dann seine nächsten Worte hörte blitzte es sofort wieder in ihren Augen und ihre rechte Augenbraue zog sich zweifelnd und etwas wütend in die Höhe. “ Ich weiß dass Alexander auf etwas anders aus war als auf die Quidditch Mannschaft und du meine liebe weißt es auch .“ Sie musste kalt lachen und es klang mehr gekünzelt, man hörte den Frust darin. "Nein Draco das weiß ich nicht! Und auch wenn es der Fall wäre, dann könnte ich dagegen nichts tun! Du glaubst doch nicht, dass Benjamin wirklich etwas von mir will, etwas das über das normale Verhältnis hinausgeht?! Das ist Schwachsinn! Und wäre es doch so, dann wäre es mir egal! Als würde ich etwas mit Alexander anfangen!" Auch sie schlug kurz dazu über Ben bei seinem Nachnamen zu nennen, was sie auch nur tat, wenn sie etwas erzürnt war!
    Sie hatte den versteckten Vorwurf in Dracos Aussage sehr wohl vernommen. Plötzlich hörte Pansy ein Geräuch, das nicht ganz in diese Umgebung zu ppassen schien, und sie löste ihren Blick von Draco und sah sich um. Schon erblickte sie den Hippogreif und das amüsierte Grinsen von Julien und Lola, doch sie rührte sich keinen Schritt von ihrem Platz weg. Sie sah dem Tier nur fest in die Augen.



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 18:33


    Draco nahm fast nichts mehr in seiner Umgebung war, da er mit etwas ganz anderem beschäftigt war:“ Du musstest dich also sammeln“ meinte er. Doch seine Mine änderte sich schlagartig:“ Pansy!.....Pansy?!“. Ja, Pansy hörte ihm nicht zu sondern richtete ihren Blick auf etwas ganz anderes. Draco drehte sich langsam um und erschreckte sich kurz als er ein ausgewachsenes Hioppogreif vor sich stehen sah. Doch ihm machte dass nichts mehr, seit seinem dritten Schuljahr und der „Vorfall“ der sich abgespielt hatte, hatte auch Draco den Umgang mit diesen Tieren erlern. Ja, Draco verabscheute diese Biester weiterhin, für ihn waren es hässliche Missgeburten wie er sie immer nannte, doch Angst hatte er schon seit 4 Jahren nicht mehr vor ihnen. Auch er lies ihm nur einen stechenden Blick zurück und ging ein Paar schritte zu Pansy die er kurz darauf hin am Arm packte und sie etwas weiter von dem hässlichen Tier weg zog.
    Er drehte sich erneut um und sah nun zu Lola und Julien, beide grinsten wieder und dass konnte er nicht leiden. Dieses alberne Rum geknutsche der Pärchen und diese Liebe und das funkeln in deren Augen wenn sie sich anschauten. Draco fand dass abstoßend, für ihn gab es Momente dieser Art nur wenn er mit Pansy alleine war, und für Pansy war es das Selbe. Ja, Pansy und Draco führten keine Kindergarten Beziehung mehr, die beiden Slytherins waren nun schon mehrere Jahre zusammen, und es würde wohl auch so weiter gehen. Es war eine typische Beziehung für Reinblüter reicher Abstammung. Nun setzte sich auch Draco in Bewegung und wehrend die beiden weiter redeten gingen sie den See entlang weiter:“ Ich vertraue die, aber Alexander noch lange nicht.“ Meinte er so kühl wie schon oft.



    Re: Der schwarze See

    Anonymous - 21.08.2007, 19:23


    Pansy hörte das was Draco sagte, was irgendwo zwischen einer Frage und einem Vorwurf lag, antwortete darauf aber nur mit einem Nicken und einem kühlen "Ja!" Ihr Blick war weiter auf den wunderschönen Hippogreif gerichtet. Im Gegensatz zu Draco fand Pansy nämlich, dass es sehr schöne und erhabene Tiere waren und da der Hippogreif sie weiter ebenfalls wie gebannt ansah schloss Pansy daraus, dass er das auch spürte. Das unermessliche Interesse und die Zuneigung, die sie zu den meisten Tierarten hegte, war war wohl der einzige Charakterzug an Pansy, den man als herzlich bezeichnen konnte. Pflege magischer Geschöpfe war eines ihrer Lieblingsfächer und es war auch nicht schwer für sie in diesem Fach jedes Jahr wieder ein ohnegleichen zu erreichen. Sie wusste, dass Draco ihre Tierliebe nicht verstand, aber das verlangte sie auch nicht von ihm, sollte er doch denken was er wollte, ihr war es egal.
    Weiterhin waren ihre Augen auf den Hippogreif gerichtet, der sich Gott sei Dank mehr auf Pansy konzentrierte als auf Daco, denn dieser strahlte unumstritten wieder diese abstoßende Aura aus, die den Hippogreif mit Sicherheit sofort sehr wütend gemacht hätte und so wäre es möglicherweise zu einer Wiederholung des Missgeschicks im dritten Schuljahr gekommen. Pansy nutzte die Zeit in der Draco noch etwas unbeteiligt dastand und wartete bis der Hippogreif ihr die Erlaubnis erteilte sich ihm zu nähern, indem er sich leicht verbeugte, was Pansy dann ebenso tat und ihre Handfläche dann sanft über seinen Schnabel gleiten ließ. Der Hippogreif gab leicht gurgelnde Geräuche von sich und schloss genießend die Augen, doch da wurde Pansy schon von Draco am Arm gepackt und weggezogen. Der Hippogreif sah traurig und böse zugleich zu den Beiden, sah dann aber aus den Augenwinkeln ein Kaninchen und war schneller weg als er aufgetaucht war. Was wohl Dracos Glück war. Juliens und Lolas kleiner Streich war also daneben gegangen und da Pansy den Hippogreif nun auch nicht mehr streicheln konnte konzentrierte sie sich wieder voll und ganz auf Draco. Dieser Satz wurde schon so oft von Freunden ausgesprochen, dass es dafür schon Geld geben sollte! Um eine Beziehung zu gefährden gehören immer zwei dazu und wenn ich nicht auf das anspringe , was Ben deiner Meinung nach vorhat, dann brauchst du auch keine Bedenken zu haben!" sagte sie ernst.



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 20:10


    Ja, so war es Draco konnte ihre Vorliebe für magische Geschöpfe nicht verstehen. Für ihn waren diese Tiere bis aufs weitere Missgeburten, Mutanten. In Dracos Wortschatz wehre niemals ein gutes Wort über Hippogreife zu hören, und so würde es auch wohl seit der dritten Klasse für immer bleiben. Auch manch andere Geschöpfe fand er abstoßend, doch diese wahren nicht oft zu sehen.
    Draco verstand Pansy, sie selbst konnte Ja schließlich auch nichts dafür dass Benjamin ihr diese Komplimente gemacht hatte, auch wenn Draco sie liebend gerne überhört hätte. Doch da konnte man nichts machen. Denn eigentlich waren Benjamin und Draco „Freunde“ wenn man es überhaupt so nennen konnte, doch sie selbst sagten nur immer dass sie keine Rivalen wehren, das waren sie normalerweise auch nicht, doch haben sie beide eine äußerst große Arroganz, jeder will den anderen trumpfen
    . Bei dem Geschwätz und der Prahlerei war es klar dass Draco hoch auf war, und Ben Trumpf für Trumpf vor die Nase hielt, und Ben wusste dann wohl nie einen anderen Ausweg als seine „Muggel Schlägerei“ wie Draco es immer so schön nannte. Ja, draco hatte es wieder geschafft jemanden zum Kochen zu bringen, und er tat es immer wieder mit Genuss, doch diesmal war es etwas anderes. Es ging um Pansy seine Freundin, wie er immer sagte, sein „Eigentum“.
    Nach einer Weile Fußmarsch erhob Draco erneut dass Wort:“ Was willst du tun?“ meinte er zu Pansy, doch wehrend er mit ihr redete schaute er sie nicht an. Es war ungewöhnlich dass Draco sie Fragte was sie tun wollte, er lies sie normalerweise nie Entscheiden, auch wenn sie ihren Dickkopf oft bei ihm durchsetzen konnte.



    Re: Der schwarze See

    Anonymous - 21.08.2007, 20:34


    Pansy liebte ja nicht nur magische Geschöpfe, sondern auch ganz normale Tiere, wie Hunde oder Katzen. Ohh wie oft hatte Draco schon mit einem bösen Blick ihre schwarze Katze Amy weggejagt, als sie sich auf Pansys Schoß zusammengerollt hatte. Pansy hatte ihn immer mit einem bösen Blick gestraft und hatte Amy wieder zu sich geholt. Pansy hatte sich schon öfters Gedanken darüber gemacht warum Draco einfach nicht mit Tieren klarkam und irgendwie glubte sie, dass es einfach die Ruhe und Stärke, die sie ausstrahlten, war, die ihn beunruhigte. Oft fehlte Draco nämlich genau diese Ruhe und Stärke und es war wohl deprimierend für ihn, dass ein primitives Tier die Stärken besitzen sollte, die ihm fehlten. Aber Pansy war ja keine Psychologin , also konnte sie es auch nicht genau sagen, vielleicht konnte Draco auch einfachnichts mit der Wärme anangen, die die Tiere ausstrahlten, doch egal aus welchem Grund es nun schlussendlich war, es war traurig. Pansy hätte gern etwas daran geändert, doch so weit reichte ihre Macht wohl nicht.
    Ihr war schon klar, dass Draco es nicht sonderlich gern hörte, wenn andere, auch noch sehr gutaussehende, Typen seiner Freundin Komplimente machten, aber er musste einsehen, dass er daran nichts ändern konnte. Denn auch wenn die Kerle Angst bekamen und nicht mehr offen ihre Komplimente aussprachen, so würden sie sie doch weiter mustern und dagegen konnte er nichts tun, denn auch wenn er ihr es ihr nie sagte, so war sie doch eine sehr hübsche Slytherin! Ben würde keine Gefahr für Draco sein, also sollte er sich nicht so anstellen.
    Sie zog die Augenbraue hoch, als er sie tatsächlich fragte was sie tun wollte, denn das tat er sonst nie und sie vermutete dahinter eher einene Falle. Doch als nicht noch etwas kam musste sie überlegen, er meinte es anscheinend wirklich ernst. Sie knabberte kurz aus Gewohnheit auf ihrer Unterlippe herum, eine kleine Macke von ihr, die oft auch sehr verführerisch sein konnte. Dann sagte sie "Ich werde sehen wie er mich im Training behandelt, da bist du ja auch dabei. Er schien eben alles andere als erfreut , als ich ihn einfach so habe sitzen lassen und ich wette, dass er keine Gelegenheit auslässt um mich und auch dich zu provozieren um uns schneller aus dem Team zu bekommen! Wir müssen abwarten!" Sie sah ihn an, suchte seinen Blick...



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 21:35


    Draco blieb stehen, ganz plötzlich und unerwartet, mit leicht hochgezogenen Augenbrauen und einem Blick den nicht einmal Pansy gut kannte schaute er sie an:“ Ich hatte dich nicht gefragt was mit Alexander sei, sondern wo du hin willst!“ Für Draco war es so als würde sie sich Gedanken darum machen was Benjamin den beiden in der Quidditch Mannschaft sagen würde, bzw. ob er sie wirklich rausschmeißen würde, oder ob er die beiden dann doch im Team lassen würde.
    Ja, auch er selbst war verwundert wie hart er noch mit ihr umgehen konnte, selbst diese Worte sprach er mit purem Hass aus, es war weder Freude noch spaß darin, es war als hätte nicht Draco selbst gesprochen, sondern der Hass und der Zorn der ihn überfallen hatte. Ja, es grause ihm selbst bei diesem Gedanken, und auch seinen Blick hatte er nun wieder zum normalen gewandt. Ja, es war hass den er auf Benjamin verspürte und nicht nur wegen pansy, nein es hatte viele gründe kleine einzelne kleine Gründe die sich nun zusammengehäuft haben. Die anmache an Dracos Freundin war nur der Höhepunkt, Ja dass hatte auch Draco zum Kochen gebracht.
    Langsam bekam er wieder seine alte Mine hin und redete auch wieder normal, ja er konnte sich beherrschen und hatte sich wieder unter Kontrolle. Draco war eben erwachsen geworden, er war nicht mehr der kleine Junge der vor allem Angst hatte und immer davon gelaufen war. Ja, jeder Mensch ändert sich auch Draco wenn es Jahre lang nicht den Anschein gemacht hatte, es war so. Die Jahre über hatten sich auch bei ihm die Probleme gehäuft und gehäuft ja, in der sechsten Klasse ging es auch mit ihm durch. Unter Tränen hatte er der maulenden Myrte alles erzählt, dass er Angst hätte zu versagen. Ja es stellte sich raus, Draco hatte versagt, seine größte Angst hatte sich also der Realität zugewendet, doch es hatte auch einen Vorteil. Dadurch dass er es nicht getan hatte, und Versagt hatte durfte er wieder nach Hogwarts. Es wussten nicht viele was letztes Schuljahr wirklich passierte, doch Draco wusste es und würde es auch nicht vergessen.



    Re: Der schwarze See

    Anonymous - 21.08.2007, 22:08


    Sie sah Draco kurz tatsächlich verlegen an, da sie wirklich total vertieft war in den Gedanken an Ben und wie das alles nun weitergehen und sich auswirken würde. Dabei hate sie seine Frae eben so interpretiert, dass sich diese Auch noch auf das Thema bezog und immerhin war das bei der Frage Was willst du tun? garnicht so abwegig. Sie sah ihn an und der verlegene Ausdruck auf ihrem Gesicht verschwand so schnell wieder wie er gekommen war, als sie die Tonlage seiner Stimme hörte. Ja der pure Hass stach aus seiner Stimme heraus und er redete zwar sehr offt erzürnt oder kalt mit ihr, aber nie so und das verwirrte sie schon etwas, auch wenn sie wusste, dass dieser Hass sich mehr auf Ben bezog, trotzdem lief ihr kurz ein Schauer über den Rücken und sie sah ihn aber unverwand weiter an. Sie wusste zuerst icht ob sie das nun noch klarstellen sollte, oder ob er sich das auch von allein denken konnte, schlussendlich entschied sie sich dann jedoch dafür zu sagen "Ich war mit den Gedanken noch woanders! Tut mir leid!" Sie sah sofort als sich sein Blick wieder "normalisierte" und traute sich einfach und nahm sanft seine Hand in die ihre und ging weiter neben ihm her. Er wusste es nicht, doch die maulende Myrte hatte ihr erzählt was Draco in ihr alles erzählt hatte , als er auf dem Mädchenklo dem Zusammenbruch nahe gewesen war und das wa auch mit einer der Gründe warum Pansy so standhaft gegen seine eiserne Art standhielt und nicht schon längst daran verzweifelt war. Sie wusste, dass auch tief in ihm etwas anderes war.



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 22:28


    Ja, zugegeben Dracos Ausraster fand selbst er erschreckend, ja wenn er es zugeben würde war sogar ihm ein Schauer über den Rücken gelaufen. Doch er regierte diesmal nicht als sie meinte mit den Gedanken ganz woanders zu sein. Im Gegenteil, als sie seine Hand nahm und sie eine weile den See entlangliefen blieb er erneut stehen Sanft und doch fest hielt er weiterhin ihre Hand. Es war sehr ruhig am See, nur gedämpfte Geräusche von Schloss drangen an diese Stelle, sie waren weit gelaufen es waren nicht einmal mehr Schüler zu hören oder zu sehen. Langsam spürte auch Pansy seinen Atem der ihrem Gesicht immer näher kam. Seine Lippen presste er zärtlich auf ihre und gab ihr einen doch innigen Kuss. Wohl sollte er damit zeigen dass diese Beziehung nicht einmal seine schlechtesten tage zerstören könnte. Oder einfach seine Liebe zu ihr, die man nicht sehr oft zu Gesicht bekam. Oder besser gesagt niemand außer Pansy.
    Ja, es war wieder einer der Momente in denen er nichts anderes wollte außer Pansy zu spüren, bei ihr zu sein, ihre wärme zu fühlen. Ja dies alles hatte ihm dann doch ziemlich über die Ferien gefehlt. Ihre Hände lies er nun los und lies sie über ihre Hüfte gleiten, Hingabe und Genuss, blindes vertrauen und ein weg von Pansy ihn zu begreifen, zu verstehen was ihm doch fehlte, oder was er dachte zu verlieren. Ja wenn er nur daran dachte diese Momente mit Pansy zu verlieren kam ihm allein schon eine riesen Wut, eine Wut auf alles und jeden der diese Beziehung auseinander bringen wolle. Ja, er liebte Pansy, und in diesen Momenten verehrte er sie sogar.



    Re: Der schwarze See

    Anonymous - 21.08.2007, 23:03


    Als sie merkte, dass er nicht wieder so wütend und hasserfüllt wurde, sondern, dass dieser kurze Moment wirklichnur eine Ausnahme gewesen war, beruhigte sie sich wieder und sah ihn weiter an. Langsam verschwand auch wieder die Gänsehaut, die sich fast über ihren ganzen Körper gezogen hatte, als er die Worte mit dieser so sonderbaren Tonlage ausgesprochen hatte. Als sie dann auch noch merkte, dass dieses dunkle Gefühl in ihm sogar umzuschlagen schien und zwar in das genaue Gegenteil, in Liebe.
    Sie waren die letzten Minuten Beide in ihrem natürlichen schnellen Tempo den See entlang gegangen und hatten ihn dabei, ohne es wirklich zu bemerken, fast umrundet. Sie befanden sich nun am anderen Ufer des Flusses, hinter ihnen war der Wald und sie konnten zum Schloss hinaufsehen, doch in dieser Gegend waren absolut keine Schüler mehr. Man hörte nur von weit weg die Stimmen der ganzen Schüler, die nun aus dem Schloss herauskamen, da sie wohl ihr Mittagessen beendet hatten und sich nun etwas die Beine vertreten wollten oder mit ihren dummen Freunden auf den Ländereien andere nerven wollten. Ihr sollte es recht sein, denn als sie Dracos Atem auf ihrem Gesicht spürte und sah, wie sich sein Gesicht dem ihren näherte, da blendete sie ihre ganze Umwelt aus und es gab nur noch Draco und sie. Dies war einer dieser Momente, die gegen all die Streitigkeiten mit ihm aufwogen. In diesen Momenten war sie wirklich glücklich und genoss es unheimlich bei ihm zu sein und ihm zeigen zu können, dass sie ihn liebte und von ihm genau die selbe Liebe zurückzubekommen.
    Sie bekam wieder sofort eine sanfte Gänsehaut, als sie seine Hände an ihrer Hüfte spürte, doch diesmal von wundervoller Natur. Sie erwiederte seinen Kuss zärtlich und sehnsüchtig und legte ihm leicht die Arme um den Hals. Sie schmiegte ihren schlanken Körper sanft an den seinen. Ja sie liebte ihn und das tat sie schon seit dem ersten Schuljahr, auch wenn es in diesem Alter noch schwer zu begreifen gewesen war. Niemand würde sie jemals auseinanderbringen, dafür passten sie einfach zu gut. Sie spürte irgendwie, dass er Angst hatte sie zu verlieren , auch wenn er es nie zugegeben hätte, und hauchte sanft in sein Ohr "Ich werde immer dein sein, dein allein!"



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 21.08.2007, 23:20


    Als er diese Worte hörte, diese „schönen“ gar wunderbaren Worte, dass sie immer sein sei, und egal was passieren würde auch er würde immer bei ihr bleiben. Die Hände immer noch an ihrer Hüfte zog er sie etwas näher zu sich und flüsterte ihr ebenfalls etwas ins Ohr, etwas dass Pansy von ihm fast nie hörte, ja es war nicht unmöglich in Draco Leidenschaft zu sehen, es war ganz einfach, wenn man den Namen Pansy Parkinson trug:“ Ich liebe dich“.
    Dass waren die erschütternden und doch unfassbaren Wörter die Draco soeben Pansy zuflüsterte.
    Ja, er gab zu dass er sie liebte dass erste mal als er diese Worte zu ihr sagte war in der 4 Klasse auf dem Weihnachtsball kurz darauf wurden sie ein Paar, dort hörte sie es erneut, ein weiteres mal sagte er es 1 Jahr darauf da er so glücklich war da er mitbekommen hatte dass Sirius gestorben war, seit dem ging es berg ab, dass sechste Schuljahr hatte Draco sich ohnehin von allen abgeseilt, ja selbst von seiner lieben Freundin Pansy, er hatte seinen Teil der Abmachung zu erfüllen, bei dem ihm ein gewisser Lehrer beistehen sollte, doch auch diese Zeiten waren nun vorbei.
    Seine Hände lies er weiterhin Sanft und doch mit leichtem druck über ihre Hüfte und nun auch über ihren Rücken gleiten. Mit einem weiteren Kuss, so feurig und voller Leidenschaft machte er weiter. Er hatte wieder gute Laune, ja Pansy hatte es tat sächlich geschafft ihn zu beruhigen, so etwas können nicht viele von sich behaupten. Er lies seine Hand unter ihr Shirt wandern und streichelte ihren Rücken entlang. So sah man es wieder, Draco konnte auch seine Gefühle zeigen!.



    Re: Der schwarze See

    Anonymous - 21.08.2007, 23:38


    Ja Pansy war tatsächlich eine der wenigen, die vermochten Draco sogar in der schlimmsten Raserei irgendwie zurück auf den Boden der Tatsachen zu bringen, ihn zu beruhigen und ihn soweit an die Wirklichkeit und Ruhe zufesseln, dass es zu keinem weiteren Ausbruch seiner schwarzen Seele kam. Wie oft hatte sie schon ihre Wange dafür hingehalten, dass Draco sichberuhigte, sowohl im übertragenen Sinne, wie auch im wortwörtlichen Sinne. Sie hatte im Laufe der Jahre einiges mit Draco erlebt. Sie musste mit einem bitteren Geschmeck auf der Zunge zugeben, dass dies mehr Schlechtes als Gutes gewesen war, doch genau diese Momente entschädigten sie für all die Qualen, die sie hatte erleiden müssen. Sie hatte immer versucht für ihn da zu sein und sie war sich sicher, dass sie diese Aufgabe mehr als nur gut erfüllte. Sie war ei Teil von Dracos Leben und wie er leider nur selten zugab, ein sehr wichtiger Teil. Egal was vorgefallen war, sie hatte immer zu ihm gestanden, und selbst im letzten Jahr, als er sich aufgrund des Auftrags fast ganz von ihr zurückgezogen hatte, da hatte sie ihre Beziehung nie aufgegeben. Sie hatte ihm seinen Freiraum gegeben, denn sie hatte gewusst wie wenig es gebracht hätte etwas zu erzwingen, sie hatte nur dafüür gesorgt, dass er wusste , dass sie noch da war und er immer zu ihr kommen konnte. Nun hatte er sich von ganz allein wieder angenährt und sie waren sich wohl näher als je zuvor.
    Ihr Körper zitterte kurz als sie diese magischen Worte über seine sanften Lippen kommen hörte. Sie hatte ihn diese Worte erst etwa 3 mal sagen hören und immer wieder war es für sie so unglaublich und erschütternd, dass sie glaubte im nächsten Moment zusammenzubrechen. Wenn sie daran dachte , dass sich andere Paare diese Worte jeden Tag sagten, was hatten sie eigentlich noch für einen Wert für sie?! Wenn Pansy Draco diese Worte sagen hörte, so solten wie er es tat, dann wusste sie wenigstens ganz genau, dass er es ernst meinte. Gut, dass ihn seine Hände hielten, denn sonst wäre sie womöglich doch gekippt. Sie hauchte ihm sanft und unheimlich ehrlich zu "Ich dich auch!" und erwiederte seinen Kuss fordernd und voller Leideenschaft, sanft spielte sie mit seiner Zunge und spürte wie seine Hände ihre warme Haut berührten. Seine Hände waren weich und sie genoss seine schlanken Finger und die Wärme, die sein ganzer Körper an sie abgab. Ja er konnte unheimlich sanft und liebevoll sein und das nur zu ihr und darauf war sie sehr stolz.



    Re: Der schwarze See

    Julien McOrkney - 22.08.2007, 12:42


    Mit leicht hochgezogener Augenbraue musterte Julien das Geschehen vor sich, und ein kleiner, desinteressierter Ton war von ihm zu hören. Es war also doch nicht gelungen, dass die Illusion dem Slytherin einen schrecken einjagte, das einziges was diese bewirkt hatte, war dass dessen Freundin sich für die Hippogreif Illusion interesse gezeigt hatte. Nachdem sich der Hippogreif von den beiden abwand, vollführte Julien eine kleine, leicht abgehackte Bewegung mit seinem Zauberstab, woraufhin sich die Illusion in Luft auflöste. Mit einem leichten, desinteressierten Schulterzucken beugte er sich zu Lola hinab, welche er noch immer im Arm gehalten hatte und flüsterte ihr ins Ohr. "Lass uns wo anderster hingehen... Wir werden unseren Spaß schon noch zu genügen haben, denke ich." Dann wand er sich mit Lola von den beiden ab, und sie suchten sich einen andren Flecken am See.

    (Kurze Info: Illusion = Sinnestäuschung, Wahrnehmungstäuschung.
    Also nichts, was man anfassen könnte, einen selbst Schaden zufügen könnte, ein Trugbild. Da nüzt auch ein in die Augen nichts, da es Geistlos ist, nicht lebendig.)



    Re: Der schwarze See

    Draco Malfoy - 22.08.2007, 13:10


    Draco der Pansy immer noch in seinen Armen hatte huschte nun ein leichtes grinsen über die Lippen. Mit immer noch der selben Stimme und leicht Leidenschaftlichem Unterton fragte er Pansy ob sie nicht lieber zurück ins Schloss wolle, Pansy und Draco kannten viele Plätze im Kerker die Crabbe Goyle und allgemein nur sehr wenige Schüler kannten, dort saßen sie dann meistens wenn sie einfach ihre Ruhe brauchten.
    Als sie kurz darauf leicht zustimmend nickte gab Draco ihr einen weiteren sanften Kuss und nahm wieder ihre Hand. Sie liefen den See wieder zurück in Richtung Schloss. Draco hoffte dabei selbstverständlich nicht auf Crabbe oder Goyle geschweige denn auf Benjamin zu treffen.
    Ja, der Kerker eins der Lieblings Orte von dem jungen Malfoy, Schmutzig dunkel und doch Geheimnisvoll.
    Das richtige für alle dunklen Hexen und Zauberer. Es bestand nur noch eine Gefahr, und dass war die dass einer der Lehrer vorbeikommen würde, früher wehre es kein Problem gewesen, Draco oder besser gesagt Dracos Vater hatte etwas gegen alle Lehrer in der Hand, ja zum Teil sogar Bestechungsgelder. Aber auch diese Zeiten sind nun vorbei, weder Draco noch sein Vater haben in der Schule noch großes sagen seit letztem Jahr.



    Re: Der schwarze See

    Oceana Bellarose - 12.11.2007, 22:51


    Benjamin und Oceana landeten an einer einsammen Stelle am See. "'ier ist es wirklisch schön und so ru'ig." Sie stieg elegant vom Besen ab und landete lautlos auf dem Boden. Dabei sah sie sich nochmal genau um.



    Re: Der schwarze See

    Benjamin Alexander - 17.11.2007, 18:34


    Er lächelte Oceana an. "habs ja versprochen!" meinte er und stieg vom besen. er zauberte eine gemütliche decke her und ein kleines lagerfeuer. "das gute ist, hier sieht man noch nichtmal das Feuer von der Schule aus!"



    Re: Der schwarze See

    Oceana Bellarose - 22.11.2007, 17:53


    "Also könnte man die gansse Nascht 'ier verbringen, oone, dass es die Leerer merken würden?! Das ist ja phantastic. Nischt immer sind die Näschte so unter'altsam im GR, wenn die ganssen Mädschen über Schminktippsreden, besonders die, bei denen jede 'offnung sswecklos ist."



    Re: Der schwarze See

    Benjamin Alexander - 27.11.2007, 20:48


    er piekste sie leicht. "siehst du mal!" er zwinkerte. "bei mir sind die abende eh nie langweilig! Zudem musst du den Tanten ja eh nicht mehr zuhören, schöner geht ja garnicht mehr!" selten kam ein Kompliment über seine Lippen, umso ernster und hochwertiger waren diese.



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