Die Amerikanischen Tierverstümmelungen

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    Re: Die Amerikanischen Tierverstümmelungen

    suthek - 29.05.2007, 15:41

    Die Amerikanischen Tierverstümmelungen
    Seit Mitte der 70er Jahre ist die USA Schauplatz der schrecklichen Tierverstümmlungen, die nicht den kleinsten Hinweis eines erkennbaren Nutzens enthalten. Ein scheinbares Phänomen, daß nun siet Jahrzehnten die Gemüter der Landwirte, Bürger, UFO-Forscher und Ärzten erregt. Eine scheinbar neuzeitliche "Seuche" unbekannter Natur.

    Bevor wir uns mit diesem sehr faszinierenden Thema auseinandersetzten, möchte ich die gängigsten Thesen vorstellen, die als eventuelle Lösung des Phänomens angeführt werden. So können Sie sich ein gesamtes Bild machen:

    These 1: Die Tiere werden von Raubtieren zerfetzt.
    These 2: Sekten und satanische Gruppen sind für die gefunden Kadaver verantwortlich.
    These 3: Die Regierung der USA unterhält ein ultrageheimes Projekt, in dessen Verlauf es nötig ist, die Tiere auf die vorliegende Art und Weise zu massakrieren.
    These 4: Aliens manipulieren von ihren UFOs heraus an den Weidetieren.
    These 5: Blitze töten die Tiere; ein Zufall also.



    Lediglich die Hypothesen drei und vier halte ich für diskutabel, da erstens kein Raubtier der Welt zum Beispiel nur Zitzen oder Augen frißt (wie es einige Fälle beweisen), und zweitens, Sekten nicht dazu in der Lage sein dürften, die Vielzahl von gemeldeten Verstümmlungen im Geheimen und mit der vorliegenden Präzision auszuführen. Auch Blitze scheiden aus. Teilweise mag diese These stimmen, aber nie und nimmer schlägt ein unerwarteter Blitz einem Pferd das Fleisch vom Kopf wie es beispielsweise mit dem Pferd Lady am 8. September 1967 geschah.
    Nach den hier knapp geschilderten Einwänden bleiben also nur geheime Regierungsprojekte und UFOnauten übrig. Teilweise wird gar eine Kombination dieser Thesen vertreten.

    Tatsache, und sicher für die Regierungsthese sprechend, ist, daß einige Zeugen schwarze, unmarkierte und leise fliegende Helikopter gesehen haben wollen. Diese Maschinen sind uns bereits bei dem Entführungsphänomen begegnet. Die seltsamen Helikopter werden in der einschlägigen UFO-Literatur nicht selten diskutiert. Zum Beispiel wurde meinem Freund, dem UFO-Forscher und Autor Andreas von Rétyi, bei seinen Recherchen über das UFO-Phänomen auch mit den Helikopterberichten konfrontiert. Er hält jedoch die Annahme, daß diese Helikopter für die Verstümmlungen selbst verantwortlich sind, für "relativ unwahrscheinlich".

    Es ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, daß die Berichte über einen Zusammenhang mit diesen Hubschrauber und den Tierverstümmlungen offenkundig zu sein scheint. Einige spekulieren, daß die US-Regierung diese Helikopter nur einsetzt, um die Zeugen der Tierverstümmlungen und die UFO-Forscher zu verwirren. Dies halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Jedoch bin ich geneigt anzunehmen, daß diese Maschinen selber zur Erforschung des Phänomens genutzt werden. Dann würde auch die Regierung nicht über die wahren Hintergründe informiert sein, oder aber wenigstens eine Vermutung haben (UFOs?).

    Doch ich möchte weiter unten die möglichen Hintergründe diskutieren, und an dieser Stelle die Ursachen vorerst außen vorlassen.

    Ebenso wie bei dem UFO-Phänomen an sich, ist es auch bei den Tierverstümmlungen falsch, daß diese ein rein amerikanisches Problem sind. Die UFO-Forscherin Linda Moulton Howe berichtet, daß es auch in Ländern wie Brasilien, Australien, Mexiko, Kanada oder den europäischen Ländern derartige Fälle gibt. Das UFO-Phänomen ist global. Aber die Tierverstümmlungen konzentrieren sich offenbar in Nord- und Südamerika, Europa und Australien. Der afrikanische Kontinent scheint nicht betroffen zu sein, ebenso die östlichen Weiten Rußlands. Es mag an den dortigen Gegebenheiten liegen, also daß die Bauern diese Fälle nicht melden. Sicheres ist nicht zu sagen.

    Die Fälle von verstümmelten Tieren folgen alle einem sehr spezifischen Schema. Viele der gefundenen Tierleichen fehlen die Augen und Gewebeteile um die Augenpartie. Aber auch der After, das Herz, die Hoden, die Lunge oder einfach nur das Fleisch werden von den Tätern gestohlen. Die Zeitung The Santa Fe New Mexican berichtete am 11. September 1996 über einen recht typischen Fall, der sich oberhalb des Ortes Penasco, New Mexiko, USA, ereignete.

    Albert Ortiz fand dort einen rund 900 Kilogramm schweren Bullen, der eben diese typischen Verstümmlungen aufwies: Ihm fehlten die Organe, der After, die Geschlechtsorgane, das Herz und das halbe(!) rechte Ohr. Doch bedeutend ist, daß es keinerlei Spuren gab! Weder Blut noch etwas anderes waren am Tier, an den Wunden oder am Boden zu finden. Würde der Bulle an seinem Fundort verstümmelt worden sein, so dürften wir erwarten, daß wenigstens etwas Blut zu finden ist. Es gab aber keines, was offensichtlich macht, daß die Weide nicht der Todesort des Tieres war. Die Art der Zerstückelung läßt aber den Schluß zu, daß hier enorme Mengen Blut ausgetreten sein müssen - wie bei sehr vielen anderen Fällen ebenso.

    Die Schnitte, mit denen die Mörder die Tiere zu Tode sezieren, sind nicht mit normalen Skalpellen ausgeführt worden. Zahlreiche Fälle belegen, daß hier hochentwickelte Schneidwerkzeuge angesetzt wurden, die man mit einem Laser vergleichen könnte. Das weltberühmte Pferd Lady, das am 8. September 1967 von ihrem Besitzer Harry King entsetzlich verstümmelt aufgefunden wurde, war mit einer derartige "Kunstfertigkeit" zerlegt worden, daß es King vor Entsetzen schauderte. Lady wurde von den Tätern das gesamte Fleisch vom Kopf bis zu den Schulter absolut präzise und ohne Spuren abgetrennt! Herz, Lunge, Gehirn und andere Organe, ja sogar das Rückrad fehlten dem armen Tier - auch hier: kein Blut.

    Dr. John H. Altshuler, heute Professor der Medizin an der Universität Colorado, ist Pathologe und untersuchte das verstümmelte Tier genau. An der etwas dunkleren Schnittstelle am Körper des Pferdes nahm er eine Probe, die er unter dem Mikroskop untersuchte. Die vorgefundene Zellzerstörung führte er auf große Hitzeeinwirkung zurück, eventuell einem Laser (links zwei Bilder solcher Wunden). Dr. Altshuler konnte sich nicht erklären, wie es den Täten möglich war dem Tier Organe zu entnehmen, ohne ein Spur von Blut zu hinterlassen. Ein Raubtier oder eine Sektengruppe kann dafür nicht verantwortlich sein. Vor allem aus dem Grunde, da es im Jahr 1967 keinen Laser gab, der "mal eben" auf die Wiese transportiert werden konnte. Auch scheint es etwas übertrieben, daß Sekten sich dieser Technik bedienen.

    Eine UFO-Connection scheint hier aber deutlich vorzuliegen. Tatsächlich scheint es in dieser Zeit eine Sichtungswelle gegeben zu haben. Zwischen September und Oktober 1967 berichtete die Zeitung Pueblo Chieftain mehrmals von diesen UFO-Sichtungen. Auch die Mutter von King, Agnes King, will in der Todesnacht Ladys eine UFO über ihrer Farm gesehen haben.

    Die Stute Lady ist in gewisser Weise der "Kenneth-Arnold-Fall" der Animal Mutilation, denn das Pferd läutete eine unglaubliche Zahl dieser Verstümmlungen ein. Die bis heute gemeldeten Mutilationen gehen inzwischen in die hunderttausenden! Irgendwer tötet hier massenweise Tiere, seziert sie, entnimmt ihnen diverse Organe und Körperteile, saugt ihnen das Blut aus und bringt sie wieder an ihren alten Platz zurück! Regierungseigene Projekte, etwa für biologische Waffentests, die auch hinter dem Phänomen vermutet werden, sehe ich hier nicht. Zum einen werden hier keine offensichtlich erkennbaren Ergebnisse erlangt, und zum anderen ist es unwahrscheinlich, ja, sogar dumm, daß diese verdeckt agierenden Wissenschaftler ihre Tieropfer wieder an Ort und Stelle zurückbringen. Letztgenanntes Argument trifft aber auch auf UFO-Piloten zu.

    Der Rancher Robert Jacobs aus Calumet, Oklahoma, USA, fand am Morgen des 6. Februars 1992 einen seiner Stiere tot auf dem Feld. Die halbe Zunge, der After und die Geschlechtsorgane waren mit phantastischer Präzision entfernt worden. Kein Blut war zu finden, auch dieser Stier viel augenscheinlich dem schrecklichen Phänomen zum Opfer.

    Linda Moulton Howe dokumentierte in ihren Büchern ungezählte Fälle von Verstümmlungen. Es geht aber aus ihren Untersuchungen auch hervor, daß nicht nur Stiere, Kühe oder Pferde diesem grausamen Spiel zum Opfer fallen, sondern auch Kaninchen, Hunde und Katzen. So sollen in den 70er Jahren in Kanada, Kalifornien und Texas verstümmelte Katzen aufgefunden worden sein. Beispielsweise der Fall einer "reinrassigen russischen blauen Katze", die "abends hinausging und nie wieder zurück kam".

    Doch dann die schreckliche Gewißheit, denn sie wurde wiedergefunden:

    "Die hintere Hälfte der Katze wurde drei Blocks von ihrem eigenem Haus gefunden, ohne eine Spur von Blut. Es war die vierte Katze, die in einer Periode von zwei Wochen aufgefunden wurde und in der Mitte durchgeschnitten war."

    Tatsächlich wurden mehrere blutleere Katzenhälften gefunden, aber nie beide, immer nur der Vorder- oder Hinterteil. Da sich die Fälle häuften, legte Vic Warren, Supervisor der "Animal Control" von Vancouver, British Columbia, am 10. Januar 1993 sogar ein Akte über diese Fälle an.

    Doch die Fälle der verstümmelten Haustiere (Hunde und Katzen) waren offenbar über die gesamte USA verteilt. Die bekannte Zeitung The New York Times berichtete am 13. August 1989 über derartige Funde, die in Tustin, Kalinfornien, USA, gemacht wurden. Dort wurden 67 halbierte Katzen gefunden, die von den Tätern mit präzisen Instrumenten zerteilt worden waren. Die Times schilderte dies so:

    "Einige der Katzen wurden in der Mitte durchgeschnitten, und dies mit geradezu chirurgischer Präzision, andere [...] gehäutet."

    Janet Hampson aus Tustin resümierte:

    "Da ist nie Blut am Schauplatz, die Tiere sind oft mit chirurgischer Präzision zerstückelt, und die Pfoten oder andere Körperteile sind oft links auf dem Boden ähnlich angeordnet. Nie scheint jemand etwas gesehen oder gehört zu haben."

    Auch diesen armen Katzen wurden diverse Organe und das Blut entnommen, bis sie dorthin zurückgebracht wurden, von wo sie einst entführt worden sind!

    Ein Kuh-Mutilations-Fall scheint besonders interessant, da das betroffene Tier am 6. Juli 1975 am Eingang von NORAD (North American Aerospace Defence Command, nordamerikanisches Luftraumüberfachungs Kommando) gefunden wurde. Das NORAD-Gelände ist aber zweifelsfrei eines der am besten überwachten Gebiete schlechthin.

    Ein Jahr zuvor, im Dezember 1974, machte Al Madsen in Meeker County, Minnestota, USA, eine geradezu sensationelle Entdeckung. Aus seinem Flugzeug sah er Gruppierungen von grünen Kreisen im Schnee auf den Feldern. Der Schnee schien geschmolzen zu sein. Doch in einem der Kreise lag eine verstümmelte Kuh, der Teile der Lippen, die Augen und das linke Ohr chirurgische exakt entfernt wurden (wie es sich später, nicht vom Flieger aus, herausstellte). Keinerlei Fußspuren führten zu dem sonderbaren Kreis, der Schnee war vollkommen unberührt. Die Kuh muß aus der Luft hierher gebracht worden sein!

    Die entsetzlichen Fälle der verstümmelten Tiere sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Das Phänomen real und weiterhin nicht geklärt. Die Schnitte sind praktisch ausnahmslos mit einer Art Laser vollzogen worden; präzise, mit "ärztlicher Sorgfalt". Doch erst Ende der 70er Jahre wurde der erste Laser im Bereich der Medizin eingesetzt, und Geräte, die die vorliegenden Verstümmlungen verursacht haben könnten, gab es erst viel später. Im Jahr 1989 erklärte ein Laserhersteller aus Massachusetts, USA, daß ein entsprechendes Gerät hierfür mindestens 300 Kilogramm wiegen würden und sehr unhandlich und sicher auch teuer sein dürften.

    Meines Wissens sind in den USA vor allen in den 70er und 80er Jahren zahlreiche Fälle dieser sonderbaren Tierverstümmlungen aufgetreten. Vor allem die US-Bundesstaaten New Mexiko und Colorado schienen betroffen gewesen zu sein. Ein erst im Juli 1998 aufgrund des FOIA (Freedom of Information Act), dem Gesetz der "Freiheit von Informationen" für jedermann, vom FBI freigegebenes Dokument ist bei der Beschäftigung mir Tierverstümmlungen sehr interessant.

    Das Dokument ist datiert auf den 19. September 1978 und stammt von Chief Martin E. Vigil, dem ehemaligen Direktor der Staatspolizei von New Mexiko. Gerichtet war das Schreiben an Harrison Schmitt, dem Senator des Staates New Mexiko in Washington D. C. Senator Schmitt erhielt mit diesem Schreiben auch als Anlage einige sehr interessante Fälle von Tierverstümmlungen in chronologischer Reihenfolge, mit Angabe der Faunfumstände, des Ortes, der entnommenden Organe und des jeweiligen Untersuchers bzw. des entsprechenden Polizeibeamten.

    Eine Chronologie des Irrealen! Hier einige Beispiele aus diesem bemerkenswerten Bericht:

    - In der Nacht zum 31. August 1975 wurde in Abiquiu, New Mexiko, ein Bulle von Alva A. Simpson Jr. tot auf der Weide gefunden. Es fehlten der Penis, Hodensack und der After.
    - 4. Oktober 1975, Sanford, Colorado: Ein Bulle von Mark Crowther wird verstümmelt aufgefunden. Es fehlten Penis, After, die Hälfte des linken Ohres, Hoden und die Zunge wurde "herausgeschnitten".
    - Ein schwerer Hereford Bulle ist am 12. Oktober 1975 33 Meilen westlich von Clayton, New Mexiko aufgefunden worden. Ihm fehlten der Penis, die Hoden und der After.
    - In Springer, New Mexiko, wurde am 15. Oktober 1975 ein schwarzer Bulle ("black Bull") verstümmelt aufgefunden. Auch hier fehlten Hoden, penis und der After.
    - Am 18. Oktober 1975 wurde auf der Rock Farm in Nara Visa, New Mexiko, eine schwarze Angus Kuh gefunden, der die Vagina und der After fehlten. Vermutlich lag das Tier schon sieben oder acht Tage dort.
    - In Sanford, Colorado, wurde am 24. Oktober 1975 ein verstümmelter Bulle gefunden (vermutlich seit rund 3 Tagen tot), dem das linke Ohr, die Zunge, die Hoden, der Penis und der After entfernt worden waren. Es wurden nur die Spuren vom Bullen gefunden, so das Dokument.
    - Die "Geschlechtsorgane und die Zunge" fehlten einem mutulierten Bullen, der am 29. Oktober 1975 in Tucumcari, New Mexiko, gefunden wurde.
    - Das "Euter und die Geschlechtsorgane" wurden am 12. November 1975 einem Kalb entfernt (Ort nicht angegeben).
    - Einem jungen Stier, der am 29. Juni 1976 gefunden wurde, wurde das rechte Ohr, das recht Auge, die Zunge und der Penis entnommen. Außerdem wurden der Nabel und der After mit einem kreisförmigen Schnitt entfernt.
    - Am 1 Juli 1976 fand Stanley Cisneros aus Questa, New Mexiko, eine Kuh, der Unbekannte einig Tage zuvor den Euter abschnitten und das linke Auge entfernten...
    usw. usf.

    Was ging und geht hier vor?! Warum scheinbar sinnlose Verstümmlungen von Tieren, den aber nur "nutzlose" Organe und Körperteile entnommen werden? Was wollen die unbekannten Verursacher mit Hoden oder After einer Kuh? Was mit dem Penis eines Bullen? Was mit einem "haben Ohr" oder einem Auge?

    Alleine diese Beispiele widerlegen ohne Restzweifel die These der wilden Raubtiere! Doch wer Tiere kennt, die sich nur von den genannten Körperteilen ernähren, kann gerne seine Argumente vorbringen. Auch sind Fußspuren im Umfeld der verstümmelten Tiere nicht immer gefunden worden. Mal waren es ausschließlich die der Tiere selber, mal nicht zu identifizieren und mal, dies sei der Richtigkeit halber ausdrücklich gesagt, von Hunden. Doch welches Tier, meinetwegen ein Wolf, frißt spurlos nur, die weiter oben geschildert, eine Hälfte einer Katze und rührt die andere nicht an? Auch dies spricht gegen verwilderte Hunde oder ähnliches.

    Auch soll es einige Verstümmlungsfälle gegeben haben, die nicht länger als 15 Minuten gedauert haben dürften, da das Tier vorher noch lebte. Der US-UFO-Forscher Christopher O´Brien betonte diesen Sachverhalt sehr deutlich:

    "Sie können einem fünfhundert Kilogramm schweren Tier nicht innerhalb von nur fünfzehn Minuten alle Körperflüssigkeit entziehen, aber es geschieht. Sie können keine der Hauptorgane entfernen, ohne in Körperhöhlungen einzudringen, doch es geschieht. Es gab Fälle, in denen Organe entfernt worden waren, ohne daß Einschnitte gefunden wurden."

    Diese Aussage, stellvertretend für viele, verdeutlicht, daß keine Raubtiere für das Mutilations-Phänomen verantwortlich sein können. Der Fund von fünf toten Kühen am 10. März 1989 auf der Farm von L.C. Wyatt aus Hemstead Country, Arkansas, USA, belegt ebenfalls die offenkundig intelligenten Hintergründe des schrecklichen Phänomens.

    So schilderte die Reporterin Juanita Stripling einen Tag nach diesem Fund ihre Eindrücke, die sie am Tag zuvor an der Fundstelle machte. In der Zeitung Little River News vom 11. März 1989 war von Stripling folgendes zu lesen:

    "Auf dem ersten Blick vermittelte das, was ich vorfand, den Eindruck, als wären die Kühe auf der Stelle tot umgefallen. Eine Kuh lag auf der rechten Seite, sie wies einen großen runden Schnitt auf, und das Kalb lag direkt neben der Kuh und befand sich immer noch in der embryonalen Hülle. Der Schnitt war sauber, präzise und ca. Viereinhalb bis fünf Zentimeter tief. Weder auf dem Boden noch auf dem Körper der Kuh oder des Kalbes gab es irgendwelche Blutspuren. Auch auf dem Boden war keinerlei Feuchtigkeit, etwa von Wasser oder Körperflüssigkeit, zu finden. Der Mastdarmbereich war aufgebläht, und es schien, als hätte jemand darin herumgebohrt, in einem Kreis, der etwa einen halben Zentimeter tief war."

    Bei diesen ekelerregenden Mutilations-Fall kann man nicht mehr von einer "Untersuchung" sprechen. Es scheint mehr ein "willkürliche Verstümmelung" gewesen zu sein, dessen Sinn niemand erahnen mag. Professor Dr. John H. Altshuler, der auch das Pferd Lady untersuchte, nahm sich auch dieser Kuh an. Er kam nach seinen Analysen zum dem Ergebnis, daß auch hier chirurgisch präzise gearbeitet worden sein muß. Vielleicht wieder mit einem Laser, da die Schnitte sehr hohen Temperaturen ausgesetzt worden sein müssen. Erstaunlich ist die Feststellung von Professor Dr. Altshuler, daß diese Prozedur nur ein bis zwei Minuten gedauert haben dürfte! Unglaublich.

    Sicher ist, daß die chirurgischen Verstümmlungen von einer Intelligenz ausgeführt werden. Unsicher ist nur, wer diese ist und vor allem, warum sie dies machen. UFO-Skeptiker glauben, daß, wenn hier ein echtes "Phänomen" vorliegen sollte - was als Fakt angesehen werden kann -, nur militärische Versuchsprojekte als Ursache in Betracht gezogen werden können. Die oben erwähnten "schwarzen Hubschrauber" scheinen diese Hypothese in der Tat zu belegen, zumindest aber zu unterstützen. Dies würde ich gerne "glauben", aber die Menschheit ist offenbar nicht der Verursachter der Verstümmlungen, da wir auch eine nicht unbedeutende Anzahl von Zeugenaussagen vorliegen haben, die UFOs im Zusammenhang mit den Verstümmlungen gesehen haben wollen.

    Ein weltbekanntes Beispiel ist das Erlebnis von Ron und Paula Watson vom Juli 1983 in Mount Vernon, den die Mutilations-Expertin Linda Moulton Howe in ihrem ausgezeichneten Buch Buch Glimpses of ther Realities schildert. Mit einem Feldstecher beobachtete das Ehepaar von ihrer Veranda aus die Wiesen ihrer Umgebung. Auf dem Feld ihres Nachbarn sahen sie plötzlich kleine Wesenheiten in silbernen Anzügen, die sich an einer auf dem Boden liegenden Kuh zu schaffen machten. Neben dem konisch geformeten UFO stand ein Wesen, daß sie als eine Art Bigfoot beschrieben (siehe die Bilder hier).

    Doch dann schwebten unverhofft die UFOnauten mit samt der Kuh zu ihrem Flugobjekt das etwas weiter hinten stand, und auf dem sich die Umgebung spiegelte. Sie verschwanden!

    Einige Zeit später erfuhren Ron und Paula Watson, daß tatsächlich der Nachbar das Fehlen einer seiner Kühe beklagte. Für die Sichtung des Ehepaares hatte er aber kein Verständnis.

    Der mehrfach ausgezeichnete Psychologe John Carpender meinte, daß das Ehepaar ihr Erlebnis aus ihren Erinnerungen zu verdrängen versuchte. Besonders Paula litt offenbar an der beobachteten Szenerie.

    Auch ein bekanntgewordener Fall aus Milam County, Texas, USA, von 1980 läßt eine UFO-Connection zu den Tierverstümmlungen erkennen. Ein Farmer sahen an einem Morgen, wie zwei ca. 1,20 Meter kleine "Kreaturen mit großen, schrägen schwarzen Augen ein Kalb mit sich nahmen." Drei Tage später kam der Farmer mit seiner Frau uns seinem Sohn wieder zum Ort des Geschehens zurück, und "fand dort den verstümmelten Körper des Kalbes".

    "Die Haut war vollkommen intakt, einschließlich der Hufe und des Schädelknochens. Nicht aber die andere Skelettstruktur, die Muskeln oder die inneren Organe. Die Haut war von innen nach außen gedreht worden und lag gefaltet in der Nähe auf dem Boden. [...] alle Rippen waren entfernt worden."

    Zweifellos ein erschreckender Fund! Haben die seltsamen Wesenheiten, die der Farmer beobachtet haben will, daß Tier gestohlen, pseudo-medizinisch seziert und dadurch umgebracht, um es später wieder auf die Weide zu legen? Außerirdische, die Kälber verstümmeln, um sie im wahrsten Sinne des Wortes teilweise wieder zurückzubringen.

    Sind also das UFO-Phänomen und die Animal Mutalationen mit einem "roten Fanden" miteinander verbunden? Diese Möglichkeit muß diskutiert werden.

    Senator Harrison Schmitt, der am 19. September 1975 das Dokument mit den weiter oben zitierten Fällen von Tierverstümmlungen von Chief Martin E. Vigil, dem Direktor der Staatspolizei von New Mexiko, erhielt, veranstaltete am 20. April 1979 eine Konferenz der ganz besonderen Art. In der Albuquerque Public Library in Albuquerque, New Mexiko, rief er zusammen mit dem US-Rechsanwalt R. E. Thompson aus Albuquerque 180 Personen zusammen, um über Tierverstümmlungen und den diesbezüglichen Nachforschungen des FBI zu diskutieren.

    Aus einem ebenfalls vom FBI im Juli 1998 freigegebenen Papier vom 25. April 1979 erfahren wir über diese Veranstaltung einige interessante Dinge. So erfahren wir in dem FBI-Papier, welche Referenten dort sprachen, und welche Ansichten bzw. Thesen diese vertraten.

    So berichtete beispielsweise Officer Gabe Valdez, New Mexiko, daß in den letzten drei Jahren 90 Rinder und sechs Pferde verstümmelt gefunden wurden. Officer Gabe Valdez vertrat die Überzeugung, daß "die Verstümmlungen der Tiere wegen der präzisen Art und Weise der Schnitte nicht das Werk von Raubtieren sind".

    Der ebenfalls anwesende David Perkins, Direktor des "Department of Reseach" an der Libre School in Farasita, Colorado, USA, präsentierte eine Karte der USA, in der hunderte von Pinnadeln steckten, die alle Tierverstümmelungsfälle markierten! Doch er mußte resümiert feststellen, daß das einzige, was man über diese grausamen Machenschaften verbindlich sagen kann, die Tatsache ist, daß sie "sinnlos sind".

    Besonders interessant sind an dieser Stelle die von Tom Adams vorgetragenen Ergebnisse. Er schildert, daß in der "Gegend der Verstümmlungen" oft seltsame Helikopter gesichtet werden, die keine Identifizierungsmerkmale aufweisen und außerdem abnormal fliegen sollen.

    Der Sozialwissenschaftler Richard Sigismund, Boulder, Colorado, sprach auf der Tagung sogar die These aus, daß die animal mutalationen auf Aktivitäten "extraterrestrischer Besucher" zurückzuführen sein könnten. Er weist auf UFO-Aktivitäten im Umfeld der Verstümmlungen hin. Aber auch "Mitglieder von Satanskulten" oder irgendein unbekannter Teil eines geheimen Ministeriums. Das sind in der Tat auch heute noch die drei häufigsten Thesen über die Herkunft der Verantantwortlichen: Irre Sekten, böse Aliens oder die Regierung. Diese Meinung teilte auch zum Teil Professor Dr. Peter van Arsdale von der Universität von Denver, der die Schuld auf Außerirdische oder Satantssekten schob.

    Diese nicht unbedeutende Tagung fand vor 20 Jahren in den USA statt. Und es ist aus den FBI-Dokumenten eines mit Sicherheit hervorgegangen: Diese "alten Thesen" über Tierverstümmlungen sind auch heute noch aktuell. Es hat seit dieser Konferenz kaum neue bzw. bahnbrechende Ergebnisse gegeben. Meiner Meinung nach aber mehr Hinweise auf die außerirdische These. Das ist auch zu erwarten, da ja auch die Zahl der Muntalationen zunehmen.

    Einen alter, aber hoch interessanten Fall, der UFO-Entführungen und TierVerstümmlungen miteinander kombiniert und die UFO-Connection wie kaum ein anderer verdeutlicht, möchte als letztes Beispiel anführen. Es handelt sich um die berühmte und zugleich unheimliche Begegnung der Judy Doraty aus Houston, Texas, USA, vom Mai 1973:

    "In einer klaren Mondnacht im Mai 1973 fuhr Judy von einem Bingospiel in Housten, Texas, zurück. Sie und ihre Mutter, ihre Teenagertochter Cindy, ihre Schwiegertochter und ihr Schwiegersohn sahen ein glänzendes Licht am Himmel schweben. [...] Ihr Schwager dachte, daß es ein Helikopter war, der den Glaveston Flughafen ansteuerte. Aber Judy war sich nicht sicher."

    Das seltsame Licht veranlaßte die Gruppe den Wagen an den Straßenrand zu fahren und dort zu halten. Judy stieg aus und ging hinter das Auto, und "an diesem Punkt hatten sie und ihre Familie gleichzeitig einen Zeitverlust", denn Judy Doraty befand sich nun plötzlich wieder in ihrem Auto, so, als habe sie den Wagen nie verlassen.

    Daheim angekommen plagten Judy Doraty Übelkeit und starker Durst, und sie mußte feststellen, daß die Fahrt eine Stunde länger dauerte, als gewöhnlich. Tatsächlich können diese Begleiterscheinungen - im Besonderen die Übelkeit - bei mehreren Fällen von UFO-Kontakten beobachtet werden. Zum Beispiel schildert der Astrophysiker Dr. Jaques Vallée, einer der seriösesten UFO-Forscher unserer Tage, interessante Fälle, bei denen die UFO-Zeugen von ungeklärter Übelkeit überrascht wurden. So geschehen etwa am 30. August 1977 in Healdsburg, Kalifornien, USA, als mehrere sehr glaubwürdige Zeugen eine UFO-Begegnung hatten, die von Dr. Vallée detailliert recherchiert wurde.

    Nach dieser ungewöhnlichen Nacht klagte Judy Doraty über Jahre hinweg über Angstgefühle und Kopfschmerzen. Auch erinnerte sie sich bruchstückhaft, daß sie gesehen hatte, wie ein kleines Tier in einem gelblichen Lichtstrahl nach "oben" gezogen wurde. Später traf sie mit dem Hynotiseur und Experten für hypnotische Rückführungen Dr. Leo Sprinkle zusammen, der am 13. März 1980 zusammen mit Howe eine Rückführung in jene fragliche Nacht im Mai 1973 plante.

    Diese Hypnosesitzung brachte einmalige Informationen aus dem Unterbewußtsein von Judy Doraty ans Licht. Als sie aus dem Auto stieg sah sie ein Licht, als wenn ein...

    "...Scheinwerfer auf die Rückseite meines Autos scheinen würde. Es ist blaß, weichlich gelb. Es ist wie eine Substanz [...] wie Staubteilchen, die man durch das Sonnenlicht sieht. [...] Ich kann sehen, daß es sich bewegt [...]. Ein braunweißes Kalb befindet sich in der Nähe des oberen Endes [des Strahls, L.A.F.], es krümmt und windet sich."

    Offensichtlich wurde auch Doraty zusammen mit dem Kälbchen in das UFO "gebeamt", denn sie beschrieb nun einen "kleinen runden Raum", in dem die Wesen Teile des Tiere sezierten, so daß ihr schlecht wurde:

    "Sie machen es sehr schnell, aber das Kalb war noch nicht gestorben. [...] Sie arbeiten sehr schnell. [...] Sie nehmen die Proben und bringen sie in einen anderen Bereich. Haut, Zähne, Zunge, dessen Augen, dessen Ohren, Schwanzteile, Geschlechtsorgane, Kuheuter. Sie machen es nicht nur mit diesem Vieh. Sie machen es mit allen Tieren [...]."

    Auf die Frage des Hypnotiseurs Dr. Sprinkle, ob die Wesen mit ihr sprachen, antwortete Doraty, daß "sie sprechen, aber nicht mit ihren Mund. Du kannst sie hören. Sie sprechen mit einem Akzent [!]." Ein typischer Punkt in der Entführungsforschung, denn hier fand offensichtlich ein gedanklicher (mentaler) Informationsaustrausch statt. Auch versuchten sich die Wesen zu rechtfertigen, in dem sie ihr mitteilten, daß das Leben dieser Tiere verglichen mit dem Nutzen für sie nichts sei. Die UFO-Wesen seien hier, um allerlei Tests durchzuführen. Judy Doraty gab unter Hypnose an, daß die Wesen "unseren Boden, unser Wasser, unsere tierisches Leben und die Vegetation" unserer Erde erforschen würden, und es in Zukunft einen "großen Verlust von Leben geben" wird.

    Hier haben wir ebenfalls wieder die "philosophischen Warnungen" der Außerirdischen vorliegen, die angeblich mehrere Entführte übermittelt bekommen haben wollen. Besonders deutlich geht dies im Doraty-Fall dadurch hervor, daß die Wesen ihr sagten, daß "so viel Gift im Wasser ist, von dem die Leute sterben werden" und "Atomanfälle und -Tests" werden eine "Veränderung der chemische Zusammensetzung" verursachen, die eine Kettenreaktion auslösen könnte. Hiervon wären auch die UFO-Wesen selber betroffen, da diese "hier stationiert sind", um zu sehen, wie weit dies noch geht.

    Nun, was von derartige "Erläuterungen" zu halten ist, sei dahingestellt. Das gilt auch für den eigentlichen Grund der Verstümmlungen, den Doraty Dr. Sprinkle in dieser Hypnosesitzung schilderte. Denn demnach sind die Geschlechtsorgane der verstümmelten Tiere die wichtigsten Versuchsproben. Die Aliens könnten aus ihnen entnehmen, wie weit die Tiere schon vergiftet sind, was sich angeblich auch auf die UFO-Wesen auswirken würde.

    Ich begehen hier nicht den Fehler, diese Angaben zu diskutieren, da dies auch nicht Aufgabe dieses vorliegenden Artikels ist. Bedeutender halte ich jedoch die hypnotische Aussage, daß die fremden Wesen das Tier tot zurückbrachten: "Als es unten war, war es tot. Ich kann sehen, daß es sich nicht bewegt." Offenbar wurde Judy Doraty Zeugin einer "Verstümmlungsuntersuchung" von Anfang bis Ende.

    Kurz nach diesen Angaben brach Doraty in Angst und Schweißausbrüchen aus, da sie nun sah, wie ihre Tochter Cindy auf einem Tisch lag und von den Wesen untersucht wurde. "Judys rechte Hand begann auf die Armlehne des Stuhls zu schlagen" und sie hatte Angst, daß die Fremden mit ihr "das selbe machen, wie mit dem Tier".

    Auch Cindy wurde hypnotisiert, von dem erfahrenden Therapeuten Dr. John Carpender, der sie insgesamt drei Stunden befragte. Ihre Schilderungen bestätigten die hypnotischen Aussagen ihrer Mutter in allen Details! Die anderen Familienmitglieder wurden übrigens nicht entführt, sondern, wie in vielen Fällen auch, "paralysiert" im Auto zurückgelassen. Cindy beschrieb die Entführer sehr detailliert, mit "sehr, sehr großen Augen", "sehr langen Nägeln" an ihren Fingern "und sie blinzelten nicht. Ihre Augen blinzeln nicht". (Chupacabra??) Auch hier eine nicht untypische Beschreibung der Wesen, zumal die Augen der Fremden sehr oft ein unvergeßliches Merkmal der Aliens zu sein scheinen. Auch Cindy gab an, daß sie "sehr hypnotisch" wirkten.

    Der oben wiedergegebene Entführungs- und Mutalations-Fall wurde in den USA eingehenden Untersuchungen unterzogen. Ich kenne keinen anderen UFO-Fall, der mehr Aspekte der UFO-Forschung zusammen enthält, wie diesen. Es fehlen nur die Konrnkreise. Leider ist es nicht bekannt, ob die besagte Kuh, die im Inneren des UFOs zu Tode seziert wurde, irgendwo am Ort der Entführung aufgetaucht ist. Sicher ein unschätzbares Indiz für diese Begegnung!

    Doch sollen wir die Informationen glauben, die die fremden "Greys" Doraty mitteilten? Es gäbe zweifelsfrei bessere Methoden den Giftanteil im Körper eines Tieres zu analysieren, als die Geschlechtsorgane zu entfernen (neben diversen anderen Körperteilen). Zumal wir es hier zweifellos mit einer sehr, sehr weit vorgeschrittenen Zivilisation zu tun haben müßten. Wenn wir dennoch den Gedanken einmal beibehalten, daß die Besucher aus dem All unsere Erde und speziell die Umweltveränderungen erforschen wollen - aus nicht erkennbaren Beweggründen -, dann gelangen wir an einen Punkt, der umstrittener und - wenn real - erschreckender kaum sein könnte: Menschenverstümmlungen.

    Human Mutilation, die Verstümmelung von Menschen, gibt es die? Es ist wenig vielversprechend, sich dieser Hypothese anzunehmen, da es offensichtlich keine bekannten Fälle dieser Art gibt. Man könnte jedoch spekulieren, daß, wenn es tatsächlich Funde von chirurgisch verstümmelte Menschen gibt, diese Leichen von den "Männern der schwarzen Helikopter" schnellstmöglich beiseite geschafft werden, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern. Meiner Meinung nach wäre ein solches Vorgehen sogar zu erwarten.

    Verschiedentlich tauchen jedoch tatsächlich Gerüchte auf, daß mutilierte Menschen gefunden worden sein sollen. Beispielsweise behauptete der ex-US-Air-Force-Colonel Wendelle C. Stevens, es habe im Rahmen des UFO-Projektes Grunge einen "Project Grundge Report Number 13" gegeben, in dem auch von verstümmelten Menschen nach Art und Weise der Tierverstümmlungen die Rede gewesen sein soll. Dieser Report des Grauens soll jedoch kurz nach der Fertigstellung wieder vernichtet worden sein. Der Forscherin Linda Moulton Howe gegenüber wurde von einem William English dieser Report als real bezeichnet. Zumindest aber festigte er die Angabe von Stevens.

    Die seriöse Forscherin Linda Moulton Howe bemerkt, daß ihr selber keine Fakten zu diesem Thema vorliegen. Einer der ersten, die von verstümmelten Menschen berichteten, war ein Luftwaffenmajor aus US-Bundesstaat New Mexiko. Er schilderte, daß im Jahr 1956 ein Mann mit Namen Sgt. Jonathan P. Louette, der auf White Sands Missile Range, New Mexiko, USA, stationiert gewesen sein soll, von einem UFO entführt wurde, und wenige Tage später verstümmelt aufgefunden wurde.

    Auch 1988 soll sich in Brasilien etwas derart schreckliches ereignet haben. Der Forscher G. Cope Schellhorn teilte hierzu nähre Informationen mit. Er berichtet von einem Mann, der am 29. September 1988 nahe des Guarapiranga-Reservoirs aufgefunden wurde. Autopsiefotos von diesem Mann wurden von den Brasilianer Encarnacion Zapata und Dr. Rubens Goes, beides UFO-Forscher, nähr untersucht. Die beiden Forscher wiesen darauf hin, daß die an der Autopsie beteiligten Ärzte keinerlei Kenntnisse über Tierverstümmlungen hatten, aber vollkommen identische Merkmale in ihrem Bericht erwähnen. So fehlte dem Mann sämtliche Blut, Augen, Ohren, Zunge und einige Organe waren mit einem Laserartigen Gerät chirurgisch entfernt worden! Auch die Schnitte wiesen diese Präzision auf, wie sie durch unter große Hitze arbeitende Laser entstehen würden, denn die Wundränder waren sämtlich kauterisiert. An den Armen des Mannes zeigten sich symmetrische Löcher, also keine Bißwunden, wie man vielleicht vermutet. Interessant ist auch, daß der Mann schon einige Tage tot war, aber keinerlei Verwesungsmerkmale zeigte - wie bei den Animal Mutilations...

    Auch wenn die Gerüchteküche dann und wann zu brodeln beginnt, und verschiedene "Zeugen" munkeln, daß es diese Fälle gibt, so fehlen doch nach meinen Informationen bislang jedwede Fakten oder Indizien - zumindest in großer Form. Und doch: sind die Verstümmlungen an Tieren real, müssen wir auch eventuelle Verstümmlungen an Menschen verfolgen, wenn diese auftreten sollen. Egal, wie unangenehm und sicher erschreckend dies sein man.



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