Meine Gedichte.

Quasselstunde
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Meine Gedichte."

    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 27.05.2007, 10:13

    Meine Gedichte.
    Gedichte sind eingendlich mein zweites Hobby. Immer wenn es mir schleicht geht, schreib ich mir die Seele von leib. Ihr denkt vielleicht ich bin nicht mehr richtig dicht, und mir ist es eigentlci auch etwas Peinlich, verrückt. Gelle!

    Ach hört euch mal das an:



    "Brechreiz"
    Es ist Okay, du bist nicht da. Denn immer wenn ich dich sehe, bekomme ich einen Brechreiz, ich werde anders, ich werde zum Biest. Das soll Rache sein! Rache für alles was du mir Angetan hast. Ich vergesse nie die Worte, die Worte die wie ein Dolch im Herzen hängen, die Worte mit denen du mich vor meiner ganzen Familie gedemütigt hast, bis ich wegrennen wollte. Du hielst mich fest. Gabst mir keine Chance zu entfliehen. Doch ich wollte weg. Weg von allem was du getan hast. Du hast mein Leben zerstört. Du hast mich eingeschlagen wie eine Scheibe, jetzt bliebt nur noch ein Scherbenhaufen. In dem stehe ich. Ganz allein, inmitten der Nacht. Sehe dich verschwinden, weit,weit weg. Du bist fast weg und schreist mir entgegen. Du wolltest die dolche aus dem Herzen ziehen, du wolltest ein Glaser für die Scheibe rufen. Aber ich sagen nein. Das was du getan hast werde ih nie vergessen. Und jetzt geh, geh sonst bekomme ich den Brechreiz, der mich an alles das erinnert was geschen ist.
    (c) Yannik Noel 2007 (alias stuttgart)

    Dieses Gedicht ist an eine Reale Person gerichtet!



    Re: Meine Gedichte.

    Laurenzius - 27.05.2007, 11:00


    Das reimt sich aber nicht wirklich... :versteck:



    Re: Meine Gedichte.

    Bloody-Mad-Looney - 27.05.2007, 11:09


    also mir gefällt es ganz gut! stellenweise hat es mich richtig berührt und es macht neugierig um welche person es geht!



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 27.05.2007, 11:22


    Unsre Lehrerin sagt: "Gedichte müssen sich nicht reimen, sie können es"

    Tja. In dem Forum weis denke ich nur eine um wen es geht... *zuspeedyrüberschau* :pfeif:



    Re: Meine Gedichte.

    Bloody-Mad-Looney - 27.05.2007, 11:25


    ja, es ist eh wichtig sowas privat zu halten! :)



    Re: Meine Gedichte.

    Humba - 27.05.2007, 11:28


    Wieso sollst Du nicht richtig im Kopf sein? Und peinlich muss es Dir auch nicht sein. Ich finde es schön, wenn Du Gedichte schreibst. Und wenn es vielleicht noch dazu dienen kann, dass es einem danach besser geht und man so seine Gefühle ausdrücken kann, ist es doch toll.
    Gedichte müssen sich aber wirklich nicht immer reimen.



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 27.05.2007, 12:19


    Das ist ein sehr schönes Gedicht, und du bist nicht "falsch im Kopf", weil du Gedichte schreibst. ;)



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 27.05.2007, 14:47


    Okay. Danke. Öh ja. Wollt ihr noch mehr?



    Re: Meine Gedichte.

    Oli - 27.05.2007, 21:57


    Gedichte, die sich nicht reimen, machen es doch erst richtig interessant. :)



    Re: Meine Gedichte.

    Laurenzius - 28.05.2007, 11:19


    Die Sonne scheint in´s Kellerloch

    -

    soll se doch!



    Re: Meine Gedichte.

    Speedy - 28.05.2007, 14:44


    Finde das Gedicht vom Stil her okay, von der Thematik her finde ich es erschreckend.



    Re: Meine Gedichte.

    Laurenzius - 28.05.2007, 14:56


    Danke Speedy! Das ehrt mich sehr!



    Re: Meine Gedichte.

    Speedy - 28.05.2007, 15:05


    Oh, deines fand ich miserabel, wenn auch amüsant.

    Sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen. ;)



    Re: Meine Gedichte.

    Laurenzius - 28.05.2007, 15:07


    :lmaa:

    :fahne:



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 28.05.2007, 15:47


    War das überhaupt eins? ;)



    Re: Meine Gedichte.

    Oli - 28.05.2007, 15:56


    :kotz:



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 06.07.2007, 13:15


    Also!
    Mal was neues...
    (Es reimt sich aus Prinzipium nicht)


    Verbindung Vol. 1 (Toller Name :D )

    Wir sind verbunden,
    es gibt freundliche Zuneigung,
    und feindliche Abneigung.
    Es giebt Freud und Leid, es gibt Frieden und Krieg.
    Es ist egal ob mann schwarz oder weiss, dick oder dünn ist.
    Die Religion ist frei, nur der eigene kann sie bestimmen, und doch glauben wir alle an den selben Gott. Es gibt 6 Milliarden Menschen in dieser Welt, alle sind Individien. Doch haben sie alle eine Verbindung. Vor etlichen Jahrmillionen waren es zwei, zwei Menschen die die einzigen waren. Wir sind alle miteinander Verwandt, also vergesst Terror, Feindschaft und Krieg und denkt an Miteinander, Freundschaft und Frieden.



    Re: Meine Gedichte.

    Bloody-Mad-Looney - 06.07.2007, 13:38


    von der thematik her interessant! :)


    würde das stimmen:

    stuttgart hat folgendes geschrieben:
    Die Religion ist frei, nur der eigene kann sie bestimmen, und doch glauben wir alle an den selben Gott.

    hätte es wohl/gäbe es wohl den einen oder anderen krieg weniger (gegeben)! ;)

    oder meintest du, so *sollte* es sein?



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 06.07.2007, 14:08


    ja. sozusagen die vision einer besseren welt :huepf:



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 06.07.2007, 16:11


    gefällt mir SEHR gut! ;)



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 06.07.2007, 19:02


    danke... *rotwerd*



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 24.07.2007, 14:46


    Jetzt habe ich mal etwas die Branche gewechselt, und ein Songtext geschrieben.


    Wir müssen es Wagen.

    Strophe 1:
    Es ist dunkel, die Lichter sind aus
    Zwischen uns
    Du sagst es war gut so wie es war.
    Dabei war es so das wahre werte
    zum verwehren kamen.
    ist ein Wahres leben, eine wahre geschichte
    Oder findet man zwischen Lügen und Intrigen
    einen Fleck der es wert ist zu leben.

    Refrain:

    Wir müssen es Wagen,
    in diesen Tagen.
    Du ziehst deine Runden,
    in diesen Stunden.
    Du siehst falsches geben,
    in deinem leben
    (2x) in deinem Leben.

    Strophe 2:
    Es ist hell, die Engel sind da,
    vor uns.
    Du denkst es wäre Wichtig wie es sei.
    Dabei sei zu sehen das das Sein zwischen uns
    gewesen sei.
    Denn wir sind freiii...

    Refrain

    Bridge:
    Wenn die Stadt erwacht,
    denkst du du bist daaa...
    Wenn die Freunschaft schläft
    ist die Zeit daaa...
    Wir müssen Frieden finden
    wen die zeit ist daa...
    (2x)Sie ist daa...

    Wir müssen es wagen,
    Für diese Tage.
    Wir müssen es Runden
    In diesen stunden,
    In diesen Stunden

    Bridge 2:
    Stunden die es wert sind zu leben,
    Stunden die es lohnt sich Zu Geben.
    Jahre in denen wir Zusammen waren,
    Jahre in denen wir auseinander lebten,
    Jahre der Wiedervereinigung, Einigung, Vereinigung, einigkeit.

    Refrain x2


    AUFGEMERKT
    Dieser text ist copyrightgeschützt. wenn ihr ihn irgendwie verwenden wollt dann nur unter meinem einverständtnis.

    hiermit versichere ich das ich, yannik noel diesen text geschrieben habe!
    (c)



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 24.07.2007, 21:03


    Echt gut! Jetzt bräuchtest du eine Melodie dazu und einen Interpreten! ;)



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 24.07.2007, 21:33


    hehe... dafür ist gesorgt... ;-)

    nicht erschrecken wenn ihr radio hört und euch der text bekannt vor kommt...

    MIST!!! jetzt hab ich zu viel verraten #-o



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 24.07.2007, 21:38


    Na jetzt bin ich aber dann gespannt! ;)



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 24.07.2007, 21:41


    Ich auch! :huepf: :huepf: :huepf:



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 26.07.2007, 20:55


    naja, nachdem mein erster vorschlag ignoriert worde, habe ich einen zweiten versuch gestartet



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 27.07.2007, 12:08


    Vielleicht brauchen die beim Radio auch einfach ihre Zeit? Das kommt schon noch, keine Angst! ;)



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 12.09.2007, 18:47


    S-Bahn

    Steigt man aus, steigt man ein. S-Bahnfahrer muss man sein. Immer rauf und immer runter, gehts im Neckartal drüber und drunter. Die roten Züge man kennt sie gut, wie gut das sehen dieses Zuges tut. In der Region im Städle und im Ländle, die S-Bahn hält die Bände. Zwischen Takt und Fahren, zwischen Stehen und Sparen. Die S-Bahn bringt sie ans Ziel und zwar schnell, the S-Bahn is very well.

    BITTE!!! Dieser Text ist Copyright geschützt. Ich habe ihn für den Gedichtewettbewerb der S-Bahn Stuttgart geschrieben. Deswegen BITTE NICHT KOPIEREN!



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 12.09.2007, 21:38


    Das trifft ja nicht nur auf Stuttgart zu (wobei der Text gut ist! ;) ).



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 15.12.2007, 11:50


    Bekenntnisse eines Hypochonders

    Wer soll denn meinen Krempel erben,
    werd ich doch bestimmt bald sterben.
    Von der Milz bis zum Herzen,
    plag'n mich nur noch schwere schmerzen.
    Von der Lunge bis zum Magen,
    gibts nur noch wehwehle zu beklagen.
    Von Acetyl- bis Salycil,
    ob ich mich jehmals wieder besser fühl?
    Dabei ich mich frag,
    lieg ich eigentlich schon im Grab?
    Eigentlich bin ich Gesund,
    obwohl ich tue klage Kund.
    So schreib ich dieses Gedicht,
    den Krank bin ich.... Nicht.



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 17.12.2007, 00:34


    Ich glaube, woran du leidest, ist die Jahresenddepression, die ja meines Wissens häufiger vorkommt... so nachdenken über etwas, was abgeschlossen wird, eben das alte Jahr... überlegen, was man alles falsch gemacht hat oder was man nicht geschafft hat... da kommt man dann ins Grübeln und dann geht's einem schlechter. :(



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 24.04.2008, 14:33


    Mal wieder was neues von Mir:

    Der Reaktor von Tschernobyl

    An einem Sonnigen Tag hinter Pripijat,
    wo die UdSSR ein Reaktor betrieben hat.
    Genauer gesagt am sechsunzwanzigsten Tag des vierten Monats,
    vieleicht Tausendneunhundertsechsundachzich Jahre nach Christi geburt,
    wo sich mitten in der Nacht ein Dickkopf und Technik gegenüberstand.

    Anatoli Diatloww so hieß der mann,
    der hoch erhobenes Hauptes in den Kontrollraum des kam.
    Man müsste da mal kurz was testen,
    der Sowjetunion nur zum besten,
    nähmlich die Sicherheit des Reaktors.

    Doch Kiew fürchtete ein Stromausfall,
    weswegen sie Diatloww befahl,
    macht den Versuch ein andermal.
    Genauer gesagt in der nacht,
    wenn nahe dem Kraftwerk niemand mehr wacht.
    Sie fuhren die Reaktorleistung runter auf 1600 Megawatt,
    was dem Reaktor nicht gut bekommen hat.

    Der Reaktor vor den Toren Pripiyats,
    nannte man liebevoll "Tschernobyl"
    trotzdessen wurde er Instabil.

    Als Diatloww kam und ein paar sachen Machte,
    den Reaktor um seine Ruhe brachte.
    Der reakor wurde immer Instabiler,
    die Lage im Kontrollraum immer Labiler.

    Ein Reaktor macht keine Fehler,
    war sich Diatloww gewiss.
    Das er nicht wusste das er die Fehler machte,
    die die Welt aus ihren angeln riss.

    Und der Reaktor von Tschernobyl,
    blieb weiter Instabil.

    Mit dem Versuch die Sicherheit zu beweißen,
    würden sie ziemlich bald die welt aus ihrern angeln reißen.

    Diatloww befahl,
    macht den Versuch.

    Das war auch das Letzte.
    Der Reaktor von tschernobyl war doch Instabil !!!

    Der Reaktor instabil vom hin und Hergezerre,
    wurde wieder Herr der Herre,
    den in diesem Moment,
    den jeder den Super-GAU nennt.
    War er herrscher über die Welt,
    und kein Anatoli Diatloww,
    der ihn versuchte zu bändigen

    Und all das in dieser Sternenklaren Nacht,
    in dem der Reaktor um sein schlaf gebracht.



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 25.04.2008, 20:14


    Das passt ja zu unserer Diskussion in dem anderen Thread... nicht schlecht! ;)



    Re: Meine Gedichte.

    ReCon242 - 25.04.2008, 20:46


    Auch wenn es jetzt böse klingt,
    das Versmass des Herrn Stuttgart hinkt!



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 28.04.2008, 21:28


    Da hat es was geholpert,
    da hat er sich verstolpert! :D



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 27.09.2008, 11:01


    Mal ne kleine Geschichte die ich gestern selber erlebt hab

    Eine besondere Zugfahrt
    Ich steige ein und setz mich hin, der Zug fährt los. Gegenüber von mir sitzt eine Alte Dame, vielleicht 70 vielleicht 80, die in ihre Fachlektüre über die Kelten vertieft ist. Ich schaue interessiert in ihr Buch und in ihr gesicht. Sie lächelt mich an, schwenkt ihre Augen aber rasch wieder richtung Fachliteratur. Neben mir Telefoniert es: "Jaa, nein Neumeier, die Billanzen gehören in den Roten Ordner" spricht der Nebensitzer mit Autoritären Ton in sein Handtelefon. Ich schaue wieder in das Gesicht der Alten Dame. Sie sah so vertraut aus, aber trotzdem habe ich sie noch nie gesehn. Die Haltestellen ziehen vorbei: "Feuerbach", "Nordbahnhof". Zwischen Nordbahnhof und Hauptbahnhof packt die Dame ihr Büchlein in ihr kleines Handtäschl. Sie sah gepflegt aus, hatte sie vielleicht noch Familie? Sie lächelte wieder, ich lächelte. Da ertönte die Ansage: "Nächster Halt Hauptbahnhof, Ausstieg in Fahrtrichtung Links" die auf einem Englisch wiederholt wurde: "Näxxt Stopp Mein Schtesn, ehxit to se Left in se Dairektschn of Trevl". Beinahe versunken in die Schlechte Gramattik des Ansagers sprach mich die Alte Dame an: "So du, ich muss jetzt raus". Beinahe erschrocken sagte ich OK, überlegte kurz, und sagte ich muss auch hier raus, denn ich hatte eh kein Ziel oder keinen Fixpunkt in der Stadt. Ich stand auf, ging mit der Alten Dame zur Tür die sich mit einem Zischen öffnete. Tschüss sagte ich, und das selbe sagte auch die Alte Dame. Ich setzte mich auf eine Bank gegenüber des Fahrstuhls zur U-Bahn, sah die Dame nocheinmal, rief ihr hinterher, Tschüss, aber sie verstand es nicht. Stieg in den Fahrstuhl und fuhr nach oben.
    Ich kannte die Alte Dame nicht, aber ich hatte sie für diesen Moment fest in mein Herz geschlossen, und ich werde sie niemals vergessen.



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 28.09.2008, 12:58


    Sehr schöne Story... erinnert mich an meine, die ich im anderen Thread wiedergegeben habe. ;)



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 05.11.2008, 21:56


    Ohne Dich
    Ohne Dich,
    schaffe ich es nich.
    Ohne dich schaffe ich keinen Neuen Morgen,
    Kein Lachen ohne sorgen.

    Ohne Dich,
    schaffe ich keine dreizehn Kilometer.
    Ohne dich sind die Tage grau,
    und sie verziehen.

    Ohne Dich,
    seh ich keine Zukunft für Mich.
    Doch vielleicht sehe ich irgendwo die Sonne,
    die auf meine Backen scheint mit Wonne.



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 10.11.2008, 18:48


    Sehr schönes Gedicht - und mal positiver als deine Gedichte sonst sind. :)

    (und ich frag mal nicht, welche Backen du meinst.... :D)



    Re: Meine Gedichte.

    stuttgart - 10.11.2008, 19:27


    positiv?`

    :D



    Re: Meine Gedichte.

    Josef D. - 02.12.2008, 19:20


    Ja, sonst hast du immer so traurige Gedichte geschrieben, und diesmal ein positives. :)



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