Mystische Orte

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    Re: Mystische Orte

    Blue Angel - 26.05.2007, 15:08

    Mystische Orte
    Hier einigen Mystische Orte,die immer wieder mal in bestimmten Sagen und Fantasy Filme auftauchen.



    Re: Mystische Orte

    Blue Angel - 26.05.2007, 15:41

    Camelot
    In der Sagenumwobenen Ort, spielt bekanntlich die Artus Sage und ist sowohl seine,als auch die Heimat seiner 12 Ritter der Tafelrunde und befindet sich im britischen Wales.Die sage stammt aus der keltischen Mythologie.Zu den Rittern gehörten Sir Bedivere, Sir Bors, Sir Gaheris, Sir Galahad, Sir Gareth,Sir Gawain, Sir Geraint, Sir Kay, Sir Lamorak, Sir Lancelot, Sir Percival und Sir Tristram.

    Die Tafelrunde war ein Geschenk des Königs Königs Lodegrance der seine Tochter verheiraten liess,den magischen Tisch fertigte der Zauberer Merlin an und jeder hatte am Tisch gleiches Mitspracherecht.

    Auf Wunsch Artus,und einem Zauber den Merlin aussprach pilgerten die besten und stärksten Ritter Europas in die Stadt Camelot.Allerdings war die Stadt,die in der Legende eine gewöhnliche Stadt aus Holz und Stein gebaut war mit einer 1,2 Km langen Mauer versehen.In einer anderen Sagawiederum war sie aus Gold erbaut mit Türme die hoch in den Horizont reichten.Durch einen Zauber Merlins war Camelot nur für Menschen mit reinen Herzens sichtbar.

    Auch viele Heldensagen spielten in Camelot und wurde so das Sinnbild für das ideale Rittertum,zu dem(Wie ihr sicherlich wisst Ritter Allen :lol: )
    Mut,Ehre und Gerechtigkeit gehört.

    Auch soll sich laut Legende das sagenumwobene Schwert "Excalibur" in den goldene Hallen der Stadt befinden.

    Forscher sind sogar der Meinung das es Camelot tatsächlich gegeben haben könnte,allerdings nicht wie in Sagen in Wales sondern in England.In Wichester fand man eine alte Festung auf die der Name Artus eingeritzt war,und in einem anderen Ort,Cadbury Hill fand man eine alte Festung die aufgebaut war wie in der Sage Camelot.Zwar nicht aus Gold,dafür aber mit hohen Türmenund einer 1.2 Km langen Mauer.



    Re: Mystische Orte

    Blue Angel - 26.05.2007, 16:17

    Atlantis
    Atlantis ist ein mysthisches Inselreich das nach einer Katastrophe im Meer versank.

    Laut seiner Sage soll es grösser gewesen sein als Lybien und Asien zusammen,und voll von Reichtum und Schätzen,sowie zu der Zeit noch unbekannte Pflanzen,Früchte und Tiere.Ausserdem sollen dort Elefanten gelebt haben.

    Gebaut wurde die Anlage vom Sohn Poseidons,Atlas.Im Mittelpunkt der Hauptinsel die mit den anderen durch Kanäle verbunden war,erstreckten sich die Akropolis und der Poseidontempel,die aus Elfenbein gebaut und mit Edelsteinen verziert waren.Der Poseidontempel war auch der Ort an dem sich die Herrscher verschiedener Länder trafen und ihre Opfergaben an den Göttern sowie ihre Gesetze besprachen.Diese wurden dann an Goldenen Tafel geschrieben,damit die Götter ihre Grossherzigkeit und Güte erkannten.

    Das Volk aber wurde trotz Reichtum irgendwann so gierig,das sie mit ihrer grossen Marineflotte mit der sie bereits Westeuropa und Nordafrika besiegten,weiter gegen Athen in den Kampf ziehten und erst durch ihnen aufgehalten wurden. Damit beleidigten sie aber die Götter,und Zeus sprach seine Strafe aus.

    Gewaltige Erdbeeben und Überflutungen trafen Atlantis und versanken den Inselstaat innerhalb eines Tages in den Fluten des Meeres.

    Einige Menschen sind fest davon überzeugt das es Atlantis tatsächlich gab,und so wurde an vielen Orten der Welt vermutet,sogar vor unseren Helgoland.



    Re: Mystische Orte

    Blue Angel - 26.05.2007, 17:23

    Avalon
    Avalon ist ein mystischer Ort,der aus der Artussage bekannt ist.Der Name Avalon wird abgeleitet von Ynis Avalach,was übersetzt bedeutet Apfelinsel.

    Der Sage nach war Avalon der Aufenthaltsort König Artus nach dessen Verwundung.Avalon ist ein in Nebel verborgener ort In England,und die Ankunft ist nur Eingeweihten möglich,die es schaffen den Ort in dem Nebel zu finden.

    avalon ist natürlich wie auch Camelot eine keltische Sage,den in beiden taucht ja König Artus auf.Die Kelten glaubten an die Existenz eines Reiches,Die eine höhere Ebene besitzt.Eben eine Ebene in der Götter,Halbgötter und Fabelwesen lebten,aber eben auch Geister die auf ihre Wiedergeburt warteten.

    Nach eines Kampfes mit seinem Sohn Mordred den er unwissentlich mit seiner Schwester Morgan in seiner Jugend zeugte,liess er sich von Elfen und Feen versorgen und erhielt hier sein berühmtes Schwert Excalibur.
    Da nur er es schaffte das berühmte Schwert aus einem Stein zu ziehen,wurde er zum neuen König.

    Auch Artus Grab soll sich auf Avalon befinden.


    Die keltische Mythologie Die keltische Mythologie bereichtet von Avalon als den „Gefilden der Seligen“, einem Ort an dem Elfen und Feen ihre Heimat haben und die Seelen der verstorbenen Helden und Könige verweilen. Avalon liegt jenseits des westlichen Sees. Unsichtbar für die christlichen Mönche, deren Kloster Glastonbury sich auf der gleichen Insel inmitten der Sümpfe des Sommerlandes befindet. Glastonbury liegt im Südwesten Englands ca. 220 km westlich von London und ca. 40 km südlich der englischen Stadt Bristol. Zu der damaligen Zeit lag Glastonbury in einem Dreieck der Energie zusammen mit Stonehenge und Avebury, den monumentalen Steinkreise.

    Ein weiteres Higlight auf dieser Insel ist der Brunnen Chalice, der als Brunnen der Feen inmitten ihrem Garten gilt. Sein Wasser soll eine stärkende Wirkung auf die Menschen haben. Die Herrin in Avalon ist die Feenkönigin Fata Morgana (Morgan le Fay). Fata heißt übersetzt Fee. Der König der Elfen ist Gwyb ap Nydd, der ebenfalls auch Avalon beheimatet ist.

    Auf Avalon wachsen die Äpfel der Unterblichkeit, warum das Symbol der Priesterinnen von Avalon auch der Apfelbaum ist. Er steht als Gegenpool zur Eiche, dem Baum der Druiden. Die Priesterinnen glauben, dass Männer und Frauen unterschiedlich Wege gehen und verschiedene vorbestimmte Schicksale haben. Dies Läge in der Natur des Lebens und ist eine Lebensphilosopie der Priesterinen. Diese Früchte werden von den Göttern und Helden gegen das Altern gegessen und sind mit den Früchten des Baum des Leben im Paradies und den Äpfeln im Garten der Hesperiden in der griechischen Mythologie vergleichbar.

    Die Priesterinen haben die Gabe des Hellsehens und können einen mentalen Ruf an einen Menschen richten um diesen Beispielsweise vor Gefahren zu warnen. Außerdem können sie mir hrem geistigen Auge Zeit und Raum durchdringen. Viele Frauen ließen sich auf Avalon von den Priesterinnen ausbilden Beispielsweise zur Hebamme oder Lehrerin. Oft wurden auch die Töchter der Adligen auf die Insel Avalon gebracht um sie erziehen zu lassen bevor sie später mit ihrer vom Vater bestimmten Mann vermählt wurden.

    Feen von Avalon

    Bodhbh (kelt.) König des Fennhügels von Munster
    Edain (kelt.) Fee
    Fata Morgana Königin der Feeninsel
    Gwyn ap Nydd der König der Elfen
    Melusine (gall.) Meerfee



    Re: Mystische Orte

    Blue Angel - 27.05.2007, 21:48

    Stonehenge
    Was ist Stonehenge? Nun das ist bis heute ein Rätsel.

    Vermutet wird das es sich bei dem Bau der sich im Süden England befindet,um einen Druidentempel handelt,die Priester der Kelten.Die allerdings hielten ihre Zeremonien in Waldlichtungen ab.
    Ausserdem wurde erwiesen,das der "Tempel" 2000 Jahre vor Christus gebaut wurde.Stonehenge ist ein Megalith-Bauwerk(Megalith stammt aus dem griechischen und heißt "grosser Stein).Der Ursprung stammt aus der Steinzeit und waren in Nordwest,Nord und West-Europa verbreitet.Wer also hatte es erbaut? Die einen glauben das es Ausserirdische waren,in alten Sagen heisst es wiederum das es Riesen erbaut haben oder das es Zauberer Merlin war,der es mit seinen eigenen Händen erbaut hatte.
    Auch fand man das Grab eines Mannes der laut Untersuchungen aus Österreich,der Schweiz oder eben Süddeutschland stammte und zu der Zeit gelebt haben muss,als Stonehenge erbaut wurde.

    Meben Stonehenge befinden sich Megalith Bauwerke desweiteren in der Bretagne in Frankreich.

    Im Fall von Stonehenge vermutet man,das es sich um ein Kultort hielt an denen Gottheiten verehrt wurden oder eben kalendarisch genutzt wurde,da auch astronomische Begebenheiten entdeckt wurden.So heisst es das damit sowohl der Sonnenaufgang über mehrere Jahrhunderte vorausgesagt wurden bzw.die Umlaufbahn von Mond und Erde dargestellt wurde.

    Allerdings gibt es bis heute für all diese Vermutungen keine Belege.



    Re: Mystische Orte

    Blue Angel - 29.05.2007, 11:33

    Oisin in Tirnan-Og (Oisin im Land der Jugend)
    Tirnan-Og dürfte vielleicht nicht vielen bekannt sein.Denn ich gebe zu,das ich nur durch Zufall beim stöbern im Internet diesen mysthische Reich,das sich westlich im Meer vor Irland erstrecken soll,entdeckt habe.

    Tirnan-Og gilt als mystisches Reich der Elfen,Feen,Einhörner und der Tuatha Dé Danann,einem dort lebenden Feen-Volk.Es ist ein Ort auf dem es weder Leid noch andere Sorgen gibt,alle deine Wünsche werden erfüllt und man bleibt dort auf Ewigkeiten jung.So besagt es eine irische Legende.

    Auch Tirnan-Og gehört zu den Mythen der Kelten und gilt als Ebene von Götter,Halbgötter und Fabelwesen,sowie Geister die auf ihre Wiedergeburt warten.Man nimmt an das es sich dabei um das Jenseits handelt,weil es dafür mehrere Anhaltspunkte gibt.Wie z.B das man die Schwerter rechts,statt links trägt,eben spiegelverkehrt,wie es für das Jenseits in der keltischen Mythologie üblich ist,da man den Toten die Schwerter rechts mit ins Grab lag.Zeit spielt dort keine Rolle,was bei jeden sterblichen eben genau der Fall ist.

    Es wird davor gewarnt,in Tirnan-Og zu essen und zu trinken.Grund:Der Besucher währe nicht mehr in der Lage den Ort zu verlassen.Nur sehr wenigen Menschen ist es gelungen durch eine Spiegelung in einem See, hinter einem Wasserfall, durch ein Astloch oder einen Spiegel einen Blick von diesem sagenhaften Reich zu erhaschen und nur ein einziger Mensch,soll bisher in Tír na n-Óg gewesen und wieder zurück in die Welt der Menschen gelangt sein.

    Es heisst,das man nur durch ganz besondere Tore in diese Welt gelangt.
    Ein weiterer Mythos existiert um Tirnan-Og: So soll der Ort auch einen legänderen Jungbrunnen besitzen,wodurch der Beiname„Insel der Gesegneten“ entstand.Viele Menschen hatten es sich zum Lebensziel gemacht diesen Brunnen zu finden.

    Eine andere Legende besagt,das Göttin Dana (Mutter der Elemente und als Namensgeberin der Donau) und ihr Volk,die Vorfahren des Tuatha Dé Danann Volkes,nach einer Niederlage gegen die Milesianern aus ihrem Reich vertrieben worden waren,und sich auf Tirnan-Og fliehten,wo sie heute noch lebten.

    Die irische Legende des Oisin

    Eines frühen Sommermorgens waren Fionn und sein Sohn Oisin gemeinsam mit den Kriegern des Fianna auf Hirschjagd entlang der Küste,als sie eine wunderschöne Frau auf auf einem wunderschönen Schimmel reiten sahen. Sie trug ein langes Kleid aus feinster Seide, an dem eine goldene Brosche befestigt war. Auf ihrem Kopf trug sie eine goldene Krone, und und ihr langes goldenes Haar reichte ihr bis zu ihrer Hüfte.Fionn fragte sie, wer sie sei und weshalb sie nach Irland gekommen sei. "Mein Name ist Niamh mit dem goldenen Haar," antwortete sie. "Ich komme aus Tirnan-Og ,einem fernen Land, dem Land der Jugend, wo mein Vater König ist.Ich habe von einem Krieger gehört, welchen man Oìson nennt. Ich hörte von seinem Mut und seiner Dichtkunst. Ich bin gekommen, um ihn zu finden und ihn mit mir zurück nach Tír na n-Óg zu nehmen.“ Oisín war der Sohn vom Fionn. Er war ein großer Held und Dichter.
    "Erzähle mir mehr von deinem Land" entgegnete ihr Oisin.„Es ist ein Ort ohne Leid und Sorgen. Jeder Wunsch, den Du hast, wird erfüllt und man behält sich seine ewige Jugend.“ Oisín bestieg das weiße Pferd und verabschiedete sich von seinem Vater und seinen Freunden. Er versprach,daß er bald zurückkehren würde.
    Das Feenpferd galoppierte westwärts davon, vorbei an den vielen fremden und wunderbaren Sehenswürdigkeiten. Sie ritten über das Meer, wobei die goldenen Hufe des Pferdes gerade eben die Wellen berührten.
    Der König und die Königin warteten bereits darauf, Oisin zu begrüßen, und nach zehn Tagen des Essens und Singens heiratete er die golden-haarige Niamh.Noch nie zuvor war er glücklicher.
    Die Zeit verging schnell und obwohl er sehr glücklich war, dachte Oisín immer öfter daran, für einen Besuch nach Hause zurückzukehren. Niamh aber wollte ihn nicht gehen lassen, gab aber endlich nach und sagte: „Nimm mein weißes Pferd. Es wird Dich sicher nach Ireland und zurück bringen. Aber denke daran, was immer auch passiert, Du darfst nie vom Pferd absteigen und irische Erde berühren. Wenn Du es doch tust, wirst Du niemals zu mir nach Tír na n-Óg zurückkehren.“
    Oisin versprach, als er auf das weiße Pferd stieg, ihre Worte zu beachten.Doch sie hatte ihm nicht erzählt das bereits 300 Jahre vergangen waren.Oisín dachte bis jetzt, es seien nur ein paar Jahre gewesen.
    Als er in Irland eintraf, konnte er seinen Augen nicht trauen. Alles schien sich verändert zu haben, und es gab keine Spur von Fionn und dem Fianna. Bald erfuhr er, dass sie lange tot waren. Dreihundert Jahre waren vergangen, seit sie gemeinsam gejagt und gefeiert hatten.Die Menschen, die er sah, schienen ihm klein und schwach zu sein. Als er durch Gleann na Smól kam, sah er einige Männer, welche versuchten, einen großen Stein zu bewegen.Er beugte sich vom Rücken des Pferds herunter, hob den Stein mit einer Hand hoch und schleuderte ihn weit von sich. Plötzlich riss der Sattelgurt und Oisín fiel auf die Erde. Sofort war das weiße Pferd verschwunden, und die Männer sahen vor sich nur noch einen sehr, sehr alten Mann.Sie brachten ihn zu einem Heiligen Namens St.Patrick, welcher in der Nähe wohnte.
    „Wo sind mein Vater und die Fionna?“ fragte Oisín. Als der Heilige ihm sagte, dass sie schon lange tot seien, brach es Oisín das Herz. Er erzählte von den guten Taten Fionns und der Fionna und die Abenteuer, die sie zusammen erlebt haben. Er erzählte auch von seiner Zeit in Tír na n-Òg und seiner wunderschönen Frau, welche er nie wieder sehen würde.Oisin hatte nicht mehr lange zu leben, und es wird berichtet, dass St. Patrick ihn taufte, bevor er starb.



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