Vince Baker

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    Re: Vince Baker

    Vince Baker - 25.05.2007, 16:01

    Vince Baker
    Name: Vince Baker

    Semester: 2.

    Alter: 22

    Größe: 1.84m

    Haarfarbe: blond

    Augenfarbe: eisblau

    Studiengang: Fluchbrecher

    Zauberstab: Tatajubaholz, Kern aus Splittern einer "Wolfskralle" eines dreiköpfigen Hundes, 10 Zoll

    Haustier: keins, aber die Hunde anderer Personen mögen ihn genauso wie ein eigenes Haustier es wohl tun würde

    Hobbys: Surfen, alle möglichen Strandsportarten, Schwimmen, illegale Straßenrennen (natürlich nur in den Semesterferien…), Freeclimbing, Feiern

    Likes: allem voran sein Auto, das steht allerdings brav zu Hause, Strand und Sonne, Nervenkitzel, Hunde

    Dislikes: Betrunkene Menschen, Drogen jedweder Art, wenn jemand wissentlich in Gefahr gebracht wird

    Erscheinung:
    Ständig am Grinsen, wuseliges, hektisches Auftreten. Blonde, gelockte kurze Haare, blaue Augen, groß, sonnengebräunt und ein durch verschiedene Sportarten wohl trainierter Körper. Kurzum, Vince Baker stellt wohl den perfekten Beach-Sunnyboy vor. Besonders, wenn zu dem besagten Aussehen auch noch die passende Schale kommt. Vorzugsweise weiße oder beigefarbene Shorts, dazu offene oder gar keine Hemden und fast nie Schuhe an den Füßen. Es sei denn, es ist zwingend erforderlich. Wobei Unterrichtsstunden freilich nicht dazugehören, wenn sie praktischer Natur sind und draußen abgehalten werden. Er schlendert die meiste Zeit mit den Händen in den Taschen umher und beschaut sich die Gegend, als würde es nichts schöneres geben, als eben jenen Moment, den er sich gerade anschaut.
    So sieht man Vince am Strand und in der Akademie auf Teneriffa, abends, wenn er seine Partys feiert und es ordentlich krachen lässt, oder in der Freizeit irgendwo herumklettert.
    Doch Vince ist auch anpassungsfähig.
    Wenn er in den Semesterferien unterwegs ist, kleidet er sich weniger auffällig, gegelte Haare, Jeans und T Shirt und Sonnenbrille sind meist Pflicht und ohne Schuhe geht da dann natürlich gar nichts. Barfuß ein Rennen fahren? Sicherlich nicht. Barfuß auf einer Party seiner Freunde aufkreuzen? Nun, wenn man am nächsten Laternenmast angebunden werden will, gerne. Aber nicht gerade Vince' Lieblingsplatz, jedenfalls nicht hängend. Wo er während der Studienzeit an den Stränden auffällt wie ein bunter Hund, ist er vom Aussehen her eher unauffällig, wenn er des Nachts die Rennen fährt. Er fällt eh schon durch seine Begabung auf.
    Auch hier lächelt er zwar noch oft, aber selten so offen und unverfänglich, eben weil die meisten Leute hier ein starkes Konkurrenzdenken haben und einem schnell ein paar Zähne fehlen können, wenn man sie zu offensichtlich anlächelt. Wo er auf der Straße einen Gang zuschaltet, schaltet er im Bezug auf Menschen einen Gang zurück und wirkt zurückhaltender, unnahbarer. Immer noch ein Beachboy, aber ein arroganter Arsch, was sich dann auch in der Stimme wiederspiegelt, die längst nicht mehr so fröhlich klingt, sondern strikt und klar aussagt, was Sache ist.

    Charakter:
    Wie bezeichnet man jemanden, der gern feiert, sich den ganzen Tag entweder am Strand rumtreiben könnte oder mit seinen dubiosen Freunden des Nachts zusammenkommt, um prahlerisch die neuesten Errungenschaften in ihren Autos zu präsentieren?
    Oberflächlich? Ein mit Kohle vollsteckender Prolet? Vielleicht.
    Aber das alles zeigt sich wohl nur nach Außen. Innerlich ist Vince durchaus ein ruhiger Mensch, der ohne seine schnelle Auffassungsgabe wohl nicht dort wäre, wo er jetzt ist. Aber es gehört auch ein gewisser Ehrgeiz dazu, um zwei Leben so unter einen Hut zu bringen, dass man erstens nicht daran kaputt geht, zweitens es keiner bemerkt und drittens, man auch noch Spaß an der ganzen Geschichte haben kann. Wäre er nicht so unglaublich willensstark, dann würde wohl eine Sache wegfallen oder extrem schleifend behandelt werden und es wäre nicht die Kupplung seines Wagens, die eh schon mal hin und wieder schleifend betätigt wird, sondern sein Studium.
    Doch Vince verfolgt seine Ausbildung mit der Zielstrebigkeit eines Spürhundes, der eine Drogenfährte aufgenommen hat. Schon immer wollte der sonst gesellige Mensch sein Wissen vertiefen und hat alles in sich aufgenommen, was nur ging. Dank seines wachen Verstandes ging das auch ganz gut, ohne zu einem Bücherwurm zu mutieren und in der Bibliothek zu versauern.
    Verbissen kann man ihn wohl nennen, wenn er sich ein Ziel gesetzt hat. Sei es nun in der Ausbildung mit Bestnoten abzuschneiden oder ein Rennen zu gewinnen. Rückschläge kann er schwer bis gar nicht wegstecken und wird dann schon mal fuchsig. Aber genauso schnell glätten sich die Wogen wieder und der junge Mann ist wieder fröhlich grinsend anzutreffen. Allerdings wird dann für die Nachprüfung oder das nächste Rennen um so verbissener gearbeitet, der Motor noch mehr getuned.
    Anpassungsfähig ist er, er weiß sich zu verstellen, zu schauspielern und sein Wissen einzusetzen, was er sich angeeignet hat, egal auf welche Art. Er liebt zwar den Nervenkitzel, ist aber auch ein vorsichtiger Mensch, der vor allem seine Mitmenschen niemals wissentlich in Gefahr bringen würde und so etwas auch überhaupt nicht leiden kann, zeugt es doch von mangelnder Ernsthaftigkeit und vor allem von Mangel an der Ehrfurcht des Lebens. Ein Leben, das einem nicht selbst gehört.

    Hintergrund:
    Geboren wurde Vince Baker in Kalifornien, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte. Es mangelte dem Jungen schon von Kindesbeinen an nichts, da seine Eltern vermögend bis reich zu bezeichnen sind. Allerdings achteten sie trotzdem sie kaum wirklich Zeit für ihn hatten, da sie immer unterwegs waren, darauf, dass sie ihn nicht zu einer dieser neumodischen Snobs erzogen, der mit seiner Kreditkarte alles kaufen konnte, was er haben wollte. Zwar bekam er ein großzügiges Taschengeld, aber in den Allerwertesten wurde ihm nichts geschoben. Wenn er etwas haben wollte, dann musste er es sich ansparen oder auch dafür arbeiten, und sei es nur das Badezimmer zu putzen. Da wurde dann auch gern mal die Putzfrau dazu abgestellt, dort nicht sauberzumachen.
    Die ersten Schuljahre absolvierte er in einer öffentlichen Schule, später, als heraus kam, dass er magisch begabt war und auf eine entsprechende Schule gehen sollte, wurde er in eine der vielen amerikanischen Zauberinstitute geschickt, wo er natürlich ebenfalls nicht den Snob heraushängen lassen konnte - der er ja sowieso nicht war.
    Mit Sechzehn bekam er seinen ersten Wagen und fand schließlich auch Gefallen an Rennen. Erst nur unter Freunden, später dann sackte er immer weiter ab in den Sumpf der illegalen Straßenrennen, nachts, auf den Straßen in Hollywood, in Bel Air und wo es eben noch ging. Interessanterweise litten seine Noten nicht darunter, schon allein, weil er ein außergewöhnlich photographisches Gedächtnis hat, das ihm einigen Stress ersparen konnte.
    Nach seinem Abschluss an dem Magieinstitut verschlug es ihn auf Anraten seiner Eltern, die ihn immer wieder ermutigt hatten, nach den besten Ausbildungsmöglichkeiten zu suchen, nach Buchenhain in die Schweiz, wo er sich drei Jahre lang auf sein Ausbildungsziel als Fluchbrecher zu arbeiten, vorbereitete.
    Nach diesen drei Jahren machte er ein Jahr Pause und eignete sich in verschiedenen Ländern schon einiges an Fachwissen an. So war er in Ägypten und hat doch mit angesehenen Fluchbrechern während eines halbjährigen Praktikums zusammengearbeitet. In diesem pausierten Jahr hat er sich auch noch eine andere Eigenschaft angeeignet, er hat die Kunst der Animagie gelernt und kann sich nun willentlich in ein Tier verwandeln. Selbstverständlich ist er registriert worden.
    Nach diesem Jahr der Pause trat er sein Studium als Fluchbrecher in Teneriffa an.

    Werdegang:

    - öffentliche Schule in Kalifornien
    - Zaubereiinstitut Phoenix
    - 1. - 3. Jahr Buchenhain
    - 1. Semester Conocimiento

    Familie:
    Vater: Cameron Baker (Showmaster in Las Vegas, 53, Muggel)
    Mutter: Sophia Baker (Schauspielerin in Hollywood, 49, Muggel)

    Besonderheiten:
    - photographisches Gedächtnis
    - Animagus : Husky
    - sehr reaktionsschnell

    Hinweis: Worldtalk Account lautet "VinceBaker"



    Re: Vince Baker

    Colette Esbelle - 25.05.2007, 16:09


    Herzlich willkommen zurück Vince. Strengen sie sich schön weiter an um ihr Ziel zu erreichen



    Re: Vince Baker

    Vince Baker - 25.05.2007, 16:15


    Das werde ich ganz sicher, bin immerhin verbissen genug dafür. *grins* So verbissen, dass es auch endlich mit dem verflixten Husky da geklappt hat. *zufrieden auf den Link schau*



    Re: Vince Baker

    Colette Esbelle - 25.05.2007, 16:17


    *Lächelt leicht* Da können sie auch stolz drauf sein. Es gibt nur sehr wenige junge Leute, welchen dies gelingt



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