Seele

Willkommen im Feenkreis
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  • Forum: Willkommen im Feenkreis
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  • aus dem Unterforum: Glaube und Spirit
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  • Forum gestartet am: Dienstag 10.04.2007
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Seele"

    Re: Seele

    Staunend - 25.05.2007, 07:59

    Seele

    Seelenruhig
    Ganz in seiner Mitte. Als Seele leben. Raus aus dem
    engstirnigen Denken. Verrannt in tausend Hindernissen. Die Wucht
    in Tüten. Mit voller Wucht. Bauchlandung. Aus Schaden wird man klug.
    Der Klügere gibt nach. Freude am Sein. Irritierte Blicke. Was redet sie da?
    Ungewohnte Sichtweisen. Selbsterkenntnis tut manchmal weh. Hemm
    schwellen sind dazu da, überwunden zu werden. MWK? Brauchen
    wir nicht mehr. Zeig, was Du kannst.






    Re: Seele

    CaraFaye - 25.05.2007, 08:04


    danke sehr *herz* *seufz*



    Re: Seele

    Staunend - 26.05.2007, 06:41

    Der Weise
    "Der Weise ist von nichts abhängig als von sich selbst.
    Er empfindet wie ein Apfelbaum: er hängt nicht an seinen Äpfeln,
    sie hängen an ihm. Und wenn sie gepflückt werden, ist er nicht traurig,
    sondern richtet seine Zweige auf und saugt aus Erde und Himmel neue
    Kräfte, um abermals schöner zu blühen und neuen Äpfeln
    das Leben zu schenken." (K.O. Schmidt)




    Re: Seele

    CaraFaye - 26.05.2007, 09:45


    *dankeschön* du hast mir damit grad sehr geholfen, mich in meinen Worten unterstützt *seeligist*



    Re: Seele

    CaraFaye - 02.07.2007, 20:46

    Seelenwanderung
    Seelenwanderung

    Nicht sterblich ist die Seele;
    Von dem früheren Sitz geschieden,
    lebt sie fort
    und bezieht die neu ihr verliehene Wohnstatt.

    Ovid

    Die Kelten gingen davon aus, dass die Seelen nach dem Tode in der Anderwelt wiedergeboren werden und von dort, wenn die Zeit reif ist, wieder in die irdische Welt zurückkehren. Nach ihrer Vorstellung ist die Grenze beider Welten zu bestimmten Zeiten durchlässig, weshalb der Kontakt mit den Ahnen möglich wird.

    aus dem Buch: Magische Welt der Kelten



    Re: Seele

    CaraFaye - 13.07.2007, 18:05


    Eine kleine Seele spricht mit Gott

    Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: „Ich weiß, wer ich bin!“ Und Gott antwortete: „Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist du denn?“ Die kleine Seele rief: „Ich bin das Licht!“ Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln. „Du hast recht“, bestätigte er, „du bist das Licht!“

    Da war die kleine Seele überglücklich, denn sie hatte genau das entdeckt, was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen. „Hey“, sagte die kleine Seele, „das ist ja Klasse!“

    Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr, zu wissen, wer sie war. Sie wurde unruhig, ganz tief drinnen, und wollte nun sein, wer sie war. So ging sie wieder zu Gott. Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich an Gott zu wenden, wenn man das sein möchte, was man eigentlich ist.

    Sie sagte: „Hallo Gott! Nun, da ich weiß, wer ich bin, könnte ich es nicht auch sein?“ Und Gott antwortete der kleinen Seele: „Du meinst, dass du sein willst, was du schon längst bist?“„Also“, sprach die kleine Seele, „es ist schon ein Unterschied, ob ich nur weiß, wer ich bin, oder ob ich es auch wirklich bin. Ich möchte fühlen, wie es ist, das Licht zu sein!“ „Aber du bist doch das Licht“, wiederholte Gott, und er lächelte wieder. Doch die kleine Seele jammerte: „Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es sich anfühlt, das Licht zu sein!" Gott schmunzelte: „Nun, das hätte ich mir denken können. Du warst schon immer recht abenteuerlustig. Es gibt da nur eine Sache ...“, und Gottes Gesicht wurde ernst. „Was denn?“ fragte die kleine Seele. „Nun. Es gibt nichts anderes als Licht. Weißt du, ich habe nichts anderes erschaffen als das, was du bist. Und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden, wer du bist. Denn es gibt nichts, das nicht so ist wie du.“ „Wie?“ fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt. „Stell es dir so vor“, begann Gott, „du bist wie der Schein einer Kerze in der Sonne. Das ist auch richtig so. Und neben dir gibt es noch viele Millionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden. Doch die Sonne wäre nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest. Schon mit einer Kerze weniger wäre die Sonne nicht mehr die Sonne, denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen. Die große Frage ist also: Wie kannst du herausfinden, dass du Licht bist, wenn du überall von Licht umgeben bist?“

    Da sagte die kleine Seele frech: „Du bist doch Gott! Überlege dir halt etwas!“ „Du hast recht!“ sagte Gott und lächelte wieder. „Und mir ist auch schon etwas eingefallen. Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, wenn du nur von Licht umgeben bist, werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen.“

    “Was ist denn Dunkelheit?“ fragte die kleine Seele. Gott antwortete: „Die Dunkelheit ist das, was du nicht bist.“ „Werde ich Angst davor haben?“ rief die kleine Seele. „Nur, wenn du Angst haben willst“, antwortete Gott. „Es gibt überhaupt nichts, wovor du dich fürchten müsstest, es sei denn, du willst dich fürchten. Weißt du: die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus.“ „Oh!“, die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser.

    Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle. „Das ist ein großes Geschenk“, sagte Gott, „denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist. Du würdest Wärme nicht ohne Kälte erkennen, oben nicht ohne unten, schnell nicht ohne langsam. Du könntest rechts nicht ohne links erkennen, hier nicht ohne dort und jetzt nicht ohne später. Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist", schloss Gott ab, "dann balle nicht deine Faust, und erhebe nicht deine Stimme, um die Dunkelheit zu verwünschen. Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, statt dich über sie zu ärgern. Dann wirst du wirklich wissen, wer du bist, und alle anderen werden es auch wissen. Lass dein Licht scheinen, damit die anderen sehen können, dass du etwas Besonderes bist.“„Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn die anderen sehen können, dass ich etwas Besonderes bin?“ „Natürlich!“ Gott lächelte. „Es ist sogar sehr in Ordnung. Doch denke immer daran: etwas Besonderes zu sein heißt nicht, ‚besser’ zu sein. Jeder ist etwas Besonderes, jeder auf seine Weise. Doch die meisten haben das vergessen. Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein, werden sie begreifen, dass es auch für sie in Ordnung ist.“ „Hey!“ rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte und lachte voller Freude. „Ich kann also so besonders sein, wie ich will!“ „Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen“, sagte Gott, und tanzte, hüpfte und lachte mit der kleinen Seele. „Wie möchtest du denn besonders gerne sein?“ „Was meinst du mit wie?“ fragte die kleine Seele. „Das verstehe ich nicht...!“ „Nun, das Licht zu sein bedeutet, etwas Besonderes zu sein. Und das kann sehr viel bedeuten. Es ist etwas Besonderes, freundlich zu sein. Es ist etwas Besonderes, sanft zu sein. Es ist etwas Besonderes, schöpferisch zu sein. Es ist etwas Besonderes, geduldig zu sein. Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonderes sein kann?“

    Die kleine Seele saß einen Moment lang ganz still da. Dann rief sie: „Ja, ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge, mit denen man etwas Besonderes sein kann! Es ist etwas Besonderes, hilfreich zu sein. Es ist etwas Besonderes, rücksichtsvoll zu sein, und es ist etwas Besonderes, miteinander zu teilen!" „Ja“, stimmte Gott zu, „und all das kannst du jederzeit auf einmal sein – oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein.“

    “Ich weiß, was ich sein will! Ich weiß, was ich sein will!“ rief die kleine Seele ganz aufgeregt „Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man ‚Vergebung’ nennt. Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?“ „Oh ja!“ versicherte Gott der kleinen Seele. „Dies ist etwas ganz Besonderes!" „In Ordnung!“ sagte die kleine Seele. „Das ist es, was ich sein will. Ich möchte Vergebung sein. Ich möchte mich selbst als genau das erfahren.“ „Gut“, sagte Gott, „doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest.“ Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig. Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben. „Was denn noch?“ stöhnte sie.

    “Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest.“ „Keinen?“ Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte. „Keinen!“ wiederholte Gott. „Alles, was ich erschaffen habe, ist vollkommen. Es gibt in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele, die weniger vollkommen wäre als du. Schau dich doch mal um.“

    Da sah die kleine Seele, dass viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten. Sie waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen. Es hatte sich nämlich herumgesprochen, dass die kleine Seele eine ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte, und jede Seele wollte hören, worüber die beiden sprachen. Als die kleine Seele die unzähligen anderen Seelen betrachtete, musste sie zugeben, dass Gott Recht hatte. Keine von ihnen war weniger schön, weniger strahlend oder weniger vollkommen als sie selbst. Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell, dass die kleine Seele kaum hinsehen konnte.

    “Wem willst du nun vergeben?“ fragte Gott.„Au weia, das wird aber wenig Spaß machen!“ brummte die kleine Seele vor sich hin. „Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt. Ich hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen fühlt.“ Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein.

    Doch da trat eine freundliche Seele aus der großen Menge hervor. Sie sagte: „Sei nicht traurig, kleine Seele, ich will dir helfen.“ „Wirklich?“ rief die kleine Seele. „Doch was kannst du für mich tun?“ „Ich kann dir jemand bringen, dem du vergeben kannst!" „Oh wirklich?“„Ja, ganz bestimmt“, kicherte die freundliche Seele. „Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun, damit du mir vergeben kannst.“ „Aber warum willst du das für mich tun?“ fragte die kleine Seele. „Du bist doch ein vollkommenes Wesen! Deine Schwingungen sind so hoch, und dein Licht leuchtet so hell, dass ich dich kaum anschauen kann! Was bringt dich bloß dazu, deine Schwingungen so zu verringern, dass dein Licht dunkel und dicht wird? Du bist so licht, dass du auf den Sternen tanzen und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst. Warum solltest du dich so schwer machen, um mir in meinem nächsten Leben etwas Böses antun zu können?“

    “Ganz einfach!“ sagte die freundliche Seele. „Weil ich dich lieb habe!“

    Diese Antwort überraschte die kleine Seele. „Du brauchst nicht erstaunt zu sein“, sagte die freundliche Seele. „Du hast das selbe auch für mich getan. Weißt du es nicht mehr? Wir haben schon so oft miteinander getanzt. Ja, du und ich! Wir haben durch Äonen und alle Zeitalter hindurch und an vielen Orten miteinander gespielt. Du hast es nur vergessen. Wir beide sind schon alles gewesen. Wir waren schon oben und waren unten, wir waren schon rechts und waren links. Wir waren hier und waren dort, wir waren im Jetzt und waren im Später. Wir waren schon Mann und waren Frau, wir waren gut und waren schlecht – beide waren wir schon das Opfer, und beide waren wir der Schurke. So kommen wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder, das auszudrücken, was wir wirklich sind. Und deshalb", erklärte die freundliche Seele weiter, "werde ich in dein nächstes Erdenleben kommen und der Bösewicht sein. Ich werde dir etwas Schreckliches antun, und dann kannst du dich als jemand erfahren, der vergibt.“

    “Aber was wirst du tun?“ fragte die kleine Seele, nun doch etwas beunruhigt. „Was wird denn so schrecklich sein?“„Oh“, sagte die freundliche Seele mit einem Lächeln, „uns wird schon ‚was einfallen!“ Dann wurde die freundliche Seele sehr ernst und sagte mit leiser Stimme: „Weißt du, mit einer Sache hast du vollkommen recht gehabt."„Mit was denn“, wollte die kleine Seele wissen. „Ich muss meine Schwingung sehr weit herunterfahren und sehr schwer werden, um diese schreckliche Sache tun zu können. Ich muss so tun, als ob ich jemand wäre, der ich gar nicht bin. Und dafür muss ich dich um einen Gefallen bitten."„Du kannst dir wünschen, was du willst!“ rief die kleine Seele, sprang umher und sang: „Hurra, ich werde vergeben können! Ich werde vergeben können!“ Da bemerkte die kleine Seele, dass die freundliche Seele sehr still geworden war. „Was ist? Was kann ich für dich tun?“ fragte die kleine Seele. „Du bist wirklich ein Engel, wenn du diese schreckliche Sache für mich tun willst!“ Da unterbrach Gott die Unterhaltung der beiden Seelen: „Natürlich ist diese freundliche Seele ein Engel! Jedes Wesen ist ein Engel! Denke immer daran: Ich habe dir immer nur Engel geschickt!“

    Die kleine Seele wollte doch so gern den Wunsch der freundlichen Seele erfüllen und fragte nochmals: „Sag schon: Was kann ich für dich tun?“ Die freundliche Seele antwortete: „In dem Moment, in dem wir aufeinander treffen und ich dir das Schreckliche antue – in jenem Moment, in dem ich das Schlimmste tue, was du dir vorstellen kannst, also in diesem Moment...“„Ja?“ sagte die kleine Seele, ja...?“Die freundliche Seele wurde noch stiller: „...denke daran, wer ich wirklich bin!“„Oh, das werde ich bestimmt!“ rief die kleine Seele. „Das verspreche ich dir! Ich werde mich immer so an dich erinnern, wie ich dich jetzt hier sehe!“„Gut!“ sagte die freundliche Seele. „Weißt du, ich werde mich so verstellen müssen, dass ich mich selbst vergessen werde. Und wenn du dich nicht erinnerst, wie ich wirklich bin, dann werde ich mich selbst für eine sehr lange Zeit auch nicht daran erinnern können. Wenn ich vergesse, wer ich bin, dann kann es passieren, dass auch du vergisst, wer du bist. Und dann sind wir beide verloren. Dann brauchen wir eine weitere Seele, die in unser Leben kommt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind.“Doch die kleine Seele versprach noch einmal: „Nein, wir werden nicht vergessen, wer wir sind! Ich werde mich an dich erinnern! Und ich werde dir sehr dankbar dafür sein, dass du mir dieses große Geschenk machst – das Geschenk, dass ich erfahren darf, wer ich wirklich bin."

    Und so schlossen die beiden Seelen ihre Vereinbarung. Die kleine Seele begab sich in ein neues Erdenleben. Sie war ganz begeistert, dass sie das Licht war, das so besonders ist, und sie war so aufgeregt, dass sie jener Teil des Besonderen sein durfte, der 'Vergebung' heißt. Sie wartete begierig darauf, sich selbst als Vergebung erfahren zu können und der anderen Seele dafür danken zu dürfen, dass sie diese Erfahrung möglich gemacht hat. Und in jedem Augenblick dieses neuen Erdenlebens, wann immer eine neue Seele auftauchte, ob sie nun Freude oder Traurigkeit brachte - natürlich besonders wenn sie Traurigkeit brachte –, fiel der kleinen Seele ein, was Gott ihr einst mit auf den Weg gegeben hatte: „Denke stets daran“, hatte Gott mit einem Lächeln gesagt, „ich habe dir immer nur Engel geschickt!“

    Aus: Neale Donald Walsch, Ich bin das Licht – Die kleine Seele spricht mit GOTT
    Edition Sternenprinz, 1999



    Re: Seele

    CaraFaye - 21.08.2007, 12:19




    Re: Seele

    Anonymous - 21.08.2007, 12:41


    ;))



    Re: Seele

    Staunend - 22.08.2007, 09:44


    Oh, wie süß ...



    Neulich erhielt ich eine ähnliche Postkarte.

    Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:

    "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"

    Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer!



    Re: Seele

    CaraFaye - 14.02.2010, 16:07


    So schön *herz*


    und hier eins was mir sicher auch gut tut (und euch?)



    Re: Seele

    Staunend - 24.02.2010, 21:28


    Ach, weiter oben spricht die kleine Seele ja auch schon mit Gott.
    Das hatte ich übersehen.

    :big_kaffee



    Re: Seele

    CaraFaye - 16.04.2011, 19:46


    "Die Seele darf nicht über das Verstehen nachdenken und sich selbst freimachen, hinein in die Arme der Liebe. Dann wird seine Heiligkeit lehren, was als nächstes zu tun ist."

    Teresa von Avila

    *verneig*

    Sie scheint eine wahre Besonderheit unter den Heiligen zu sein, oftmals grandelig und voller Gefühl und Kreativität.



    Re: Seele

    Sachmet - 18.04.2011, 15:40


    Pardon....ich verstehs nicht......



    Re: Seele

    CaraFaye - 18.04.2011, 20:41


    darum geht es ja gerade :wink: ,
    nicht um das Verstehen des Kopfes -
    sondern um das Lieben der Seele *herz*



    Re: Seele

    Staunend - 15.01.2012, 23:31

    Ich liebe Eckhart Tolle !

    Oh, Mann - das hat gedauert,
    bis ich den Eckhart Tolle in mein Herz geschlossen hab.

    Von dem anderen Herren wusste ich noch nicht so viel,
    ich hatte ganz vergessen, dass der rosa Text hier
    auf der ersten Seite sein Werk war.

    Eckhart Tolle und Neale Donald Walsch
    https://www.youtube.com/watch?v=paQ1gMCxrwo



    Re: Seele

    CaraFaye - 20.01.2012, 09:20


    ich bin noch nicht dazugekommen
    werde es mir aber auf alle Fälle auch zu Gute tun
    *knutsch*



    Re: Seele

    Staunend - 23.01.2012, 00:05



    Ich hätte gerne diesen bunten Kranz,
    wenn es eines Tages soweit ist, hab ihn mir
    jetzt schon mal zu Lebzeiten geschenkt.






    Re: Seele

    CaraFaye - 17.02.2012, 21:26


    Dies sind die fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern:

    1. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben"
    2. "Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet"
    3. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken"
    4. "Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten"
    5. "Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein"

    http://www.sein.de/geist/persoenliches-wachstum/2012/fuenf-dinge-die-sterbende-am-meisten-bedauern.html



    Re: Seele

    Staunend - 18.02.2012, 10:32


    :big_herz

    Danke, liebe Cara.
    Warum bloß ist das so schwierig zu beherzigen? *herz*



    Re: Seele

    CaraFaye - 18.02.2012, 14:59


    da müssten wir Darwin fragen...
    wir sind halt doch "nur" Tiere, die sämtlichen Gesetzen der Natur unterworfen sind
    aber vielleicht besteht Hoffnung in 2012 *herz*



    Re: Seele

    Sachmet - 19.02.2012, 10:12


    neeee...weil wir immer abgelenkt sind,ich MUß noch das u. dies tun u. der teufel-luzifer sorgt schon dafür....
    GOTT hat uns für ALLES zeit gegeben u. wir werden all diese zeit wieder erleben dürfen,ohne hektik u. ablenkung der weltzeit...



    Re: Seele

    CaraFaye - 19.02.2012, 14:37


    *hui*



    Re: Seele

    Staunend - 16.03.2012, 16:52



    *angel*
    eine weitere Version,
    ganz zauberhaft

    Calling All Angels
    https://youtu.be/KRUErh47sao
    Jane Siberry & KD Lang

    *angel*




    Re: Seele

    CaraFaye - 16.03.2012, 18:56


    das ist so himmlisch :-LL



    Re: Seele

    Staunend - 13.04.2012, 17:46




    *flower :big_engel *flower


    Link





    Re: Seele

    CaraFaye - 13.04.2012, 19:47


    liebe Staunend *hui* das tut gut :big_regenbogen einfach schön :big_ok wie das ankommt :big_ohnmacht DANKE :big_blume



    Re: Seele

    CaraFaye - 15.05.2012, 12:38


    Der Schmetterling

    Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
    Hell aufgeblüht im Sonnenschein.
    Er war ein junger Schmetterling,
    Der selig an der Blume hing.
    Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
    Und nascht und säuselt da herum.
    Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
    Am hübschen Blümlein auf und ab.
    Ach Gott, wie das dem Schmetterling
    So schmerzlich durch die Seele ging.
    Doch was am meisten ihn entsetzt,
    Das Allerschlimmste kam zuletzt
    Ein alter Esel fraß die ganze
    Von ihm so heiß geliebte Pflanze.



    Re: Seele

    Staunend - 15.05.2012, 16:13





    als ich heute vom Hai las, zog ich für mich auch eine Karte:
    http://www.seelenfluestern.net/krafttiere/12.htm

    und anschließend brachte die Post mir u.a. auch eine Karte mit einem Esel drauf.



    Re: Seele

    CaraFaye - 01.06.2014, 22:01


    mein kleiner Stern hat auch schon Esel gesehen und übt nun fleißitg "I-Ah`s" ;))
    überhaupt brabbelt er jetzt so viel nach - das ist so wundervoll, wenn auch manchmal etwas anstrengend!

    meine Seele ist glücklich mit dem kleinen Stern und mit der Kreativität!
    alles andere muss gelöst werden. :roll:



    Re: Seele

    CaraFaye - 27.06.2014, 21:25


    hier ist noch ein ganz interessanter Link

    http://www.geistige-heilung.info/dieprophezeiungenvoncelestine/dieprophezeiungen.html

    *taube*



    Re: Seele

    Staunend - 28.06.2014, 08:30


    Danke schön, liebe Cara *herz*

    :big_hand

    Die Prophezeiungen von Celestine
    war das Buch, wo ich nicht aufhören konnte
    und es in einem Rutsch durchgelesen hab.

    :idea:



    Re: Seele

    Staunend - 22.10.2020, 00:10


    "Dies ist das grundlegende Thema der Bhagavad Gita.
    In diesem Epos über die Seele und ihre Entfaltung wird uns gelehrt
    «zu handeln, ohne an etwas verhaftet zu sein», um dadurch die Grund-
    lage für spätere Verzichtleistungen zu legen, die wir ohne Schmerz und
    ohne ein Gefühl des Verlustes vollbringen können, weil wir die in uns
    ruhende Fähigkeit und Kraft erworben haben, uns von erlangtem
    Besitz innerlich frei zu machen."


    :big_book



    Re: Seele

    Staunend - 24.10.2020, 18:41


    "Die Menschen haben die Tendenz, auf die innerlich empfundene Unzufriedenheit
    physische Antworten zu geben. Sie tun so, als würde die Unzufriedenheit vom physischen
    Körper kommen. Also geben sie ihm etwas zu essen, zu trinken, zu rauchen, etwas zur
    Ablenkung, sie führen ihn spazieren, sie verschaffen ihm alle Vergnügungen und der
    gemästete, gesättigte Körper leidet und beschwert sich:

    "Hör auf, du bringst mich noch um.
    Indem du mich vollstopfst, fühlst du dich nicht besser."

    Aber die Menschen verstehen die Sprache ihres Körpers nicht.
    In Wirklichkeit braucht es sehr wenig, um den physischen Körper
    zu befriedigen. Das Begehren in uns kommt von der Seele und
    dem Geist, die nicht aufhören zu bitten und zu flehen:

    "Ich brauche Reinheit, Licht."

    Das sind die Stimmen, die wir in uns unterscheiden müssen
    und auf ihre Bitten sollen wir hören, um sie zu befriedigen." (O.M. Aivanhov)
    .



    Re: Seele

    Staunend - 06.04.2024, 21:34


    aus einer Frührunde ...
    wo ist die Seele?
    Die Seele ist nicht im Körper,
    sondern der Körper ist in der Seele.
    Was sich selber bewegt ist die Seele
    (der Biber bewegt sich immer selbst).



    Re: Seele

    Staunend - 06.04.2024, 21:35


    Die Übersetzung des erloschenes Videos,
    inzwischen gibt es nur noch ein kurzes Video,
    bin froh, dass ich diese Übersetzung gemacht habe.

    Eckhart Tolle und Neale Donald Walsch
    https://www.youtube.com/watch?v=paQ1gMCxrwo

    Bei der Begrüßung sagt Walsch, er liebt Eckhart Tolle, er ist total verliebt in ihn. *kicher* Tolle hat einen Film über ihn gesehen, der ganz wundervoll anzuschauen ist. Er möchte ihn fragen, welche Botschaft er an die Welt hat, aber vorher wollte er noch erwähnen, dass Walsch obdachlos war, bevor er zu schreiben begann. Er lebte in einem Zelt. Das wird auch in dem Film gezeigt. Das war eine Zeit, als alle Strukturen um ihn herum einbrachen. Die meisten Menschen denken, diese festen Strukturen wären notwendig, wenn man ein Buch schreiben will. Das war aber nicht der Fall. Erst als alles um ihn herum zusammenbrach, ging`s los mit ihm.

    Walsch hat nie im Leben daran gedacht, ein Buch zu schreiben. Er hat nicht auf eine kreative Phase gewartet oder sich hingesetzt, um etwas zu produzieren, in dem Wissen, das wird mal ein Buch. Es war ein Prozess persönlicher Offenbarungen, persönlicher Verbindungen nach "oben" und erst als er beim Stoff des heutigen Buch Drei ankam, wurde das bisher lose Geschriebene zu Buch eins und zwei verarbeitet.

    Dann ging`s um Sühne und sich selbst beseitigen und was er früher dachte, dass das Leben sein würde. Nichts in seinem Leben funktionierte mehr so, wie er mal dachte, dass es funktionieren sollte. All seine familiären Verbindungen lösten sich auf. Er hatte keinen Halt mehr im Leben, er lebte auf der Straße. Und erzählt, wie es soweit kommen konnte: bei einem Autounfall hatte er sich das Genick gebrochen. Nur wenige Menschen überleben sowas und wenn, dann zumindest mit irgendwelchen bleibenden Schäden.

    Aber er gehört zu den wenigen Menschen, die mehr oder weniger wieder normal weiterleben können. Es hat allerdings 2 Jahre gedauert. In der Zeit konnte er nichts tun, keinen Gegenstand anheben und er sollte extrem vorsichtig sein. Das soziale Sicherheitsnetz fiel ab von ihm. Aber er mochte niemandem zur Last fallen. Sein Vater hätte ihm sicher gern geholfen, aber Walsch wollte ihn damit nicht belasten. Und er dachte auch, dass er da selbst schnell wieder rauskäme. Aber es blieb nicht nur bei Wochen, es wurden Monate und sogar 2 Jahre draus.

    Er lebte also auf der Straße und bat die Menschen um Geld. Er war so verzweifelt und begann Fragen zu stellen. Und irgendwann fand er einen Wochenend-Job als Radiosprecher, verdiente ein bißchen Geld und kam weg von der Straße. Als er zurückkam in das alte Spiel, ins alte Drama, da fragte er sich, ob das wirklich alles sein sollte. Wofür war er denn zurückgekehrt? Das machte keinen Sinn mehr für ihn.

    *star*

    Eines Tages wachte er auf und fragte sich, warum bin ich eigentlich hier? Und wer bin ich eigentlich. Wie bin ich überhaupt auf der Erde gelandet? Er bat Gott wirklich inbrünstig, also das, was seine Vorstellung von Gott war. Er bat um Antworten und Gott war gut zu ihm. SIE fragte, willst du wirklich Antworten auf all diese Fragen oder willst du dich bloß abreagieren? Aber Walsch wollte wirklich die Antworten wissen, er war echt am Suchen. Er hörte diese Stimme von der rechten Seite kommen, eine klare Stimme, physisch präsent. Die Stimme war nicht in seinem Kopf, sie kam aus dem Raum. Er drehte sich um, es war 4:15 Uhr am Morgen, um zu sehen, wer das war. Zufällig lag da gelbes Papier auf seinem Tisch und er schrieb mit. Eckhart Tolle lachte, weil er auch immer auf gelbem Papier schreibt. Walsch fragte sich, warum ihn das gar nicht mehr überraschte.

    Er stellte also Fragen und flehte: hilf mir. Er war nicht mehr jung, sondern fünfzig, ein halbes Jahrhundert. Die Infos kamen dann durch ihn durch und er begann zu schreiben. Die Stimme verließ sehr schnell den äußeren Bereich und wurde dann zur inneren Stimme, wurde Teil seiner inneren Erfahrungen. Er schrieb und schrieb und schrieb und das wiederum brachte neue Fragen hervor. Er erinnerte sich, wie er mit dieser seiner Vorstellung von Gott über die 10 Gebote sprach. Walsch arbeitete so hart daran, all die Regeln und Gebote zu befolgen. Und Gott sprach: um ehrlich zu sein, gibt es das alles gar nicht. Das war ein harter Schlag für Walsch und ab da war ihm bewusst, dass er mit einem höheren Bewusstsein verbunden sein musste. Er ist sich sicher, dass jeder das kann, dass jeder diese Fähigkeit in sich hat. Und er geht noch einen Schritt weiter, es ist nicht nur in uns, sondern wir sind es. Und Walsch dachte, oh mein Gott, ich höre das alles nicht nur von dort, ich bin das alles auch.

    Er fuhr fort mit diesem Dialog und nannte es nicht mehr Gott, sondern den anderen Teil von sich. Und es sprach, das wird eines Tages mal ein Buch. Dabei schrieb er das immer nur für sich auf, schon einige Wochen lang. Jede Nacht um 4:15 Uhr wurde er förmlich gepackt, als würde ihn jemand am T-Shirt aus dem Bett ziehen. Und dann schickte er das Geschriebene tatsächlich an fünf verschiedene Verlage, obwohl er gar nicht vorhatte, ein Buch zu veröffentlichen. Aber er brauchte eine Art Beweis, er wollte diesen "Gott" einfach testen. Und es wurden dann 7,5 Millionen Exemplare verkauft und sein Geschriebenes wurde in 37 Sprachen übersetzt.

    Es war kein Vorsatz dabei, mittels Kreativität ein Buch zu schreiben. Es war ein innerer Prozess, ein Treffen von soul and mind - von Seele und Gedanken ? mind hat ja verschiedene Bedeutungen. Die kurze Frage von Eckhart Tolle erhielt eine lange Antwort von Walsch. Aber Tolle beruhigte ihn, es sei sehr hilfreich für alle, da jeder diese Dimension in sich trage. Tolle fragte, ob er immer noch aus dieser Dimension schreibe. Er schreibt weniger, er möchte nicht von außen hinein gehen, er möchte, dass es von innen kommt. Walsch ringt nach Worten - er hat noch so viele Konzepte von allem.

    *star*

    Seine Freunde kennen das inzwischen, wenn er an der Tastatur sitzt und schreibt, fällt er während des Schreibens in einen kurzen Schlaf. Aber nicht, weil es so anstrengend wäre, sondern weil er so völlig aus seinem Körper austritt. Und als er sein erstes Buch in Händen hielt, hatte er keine Ahnung mehr, wie der Anfang lautete. Unsere Gaben gehen durch uns durch, wir brauchen nur zu erlauben, dass es durch uns durch fließen kann. Und wir sollten uns selber, bzw. das Ego da raushalten, den Verstand draußen lassen.

    Walsch wollte wissen, was der Zweck von allem ist, das erste was er damals hörte, war, dass er nicht sein Körper ist. Er hat zwar einen Körper, aber er ist nicht dieser Körper. Heute ist das ein alter Hut, aber vor 15 Jahren war das brandneu für ihn. Und er wäre auch nicht seine Gedanken. Und nicht mal seine Seele. Und er fragte: Wer bin ich denn dann? Und Gott wollte es von ihm wissen. Fakt ist, dass beide nicht getrennt voneinander sind. Und Walsch hörte, dass er selber all die Antworten in sich hätte. Und so könne er auch alles selber erschaffen, was immer er wolle.

    Walsch fragte weiter: warum ist das alles so anstrengend? Was mach ich hier eigentlich? Und er hörte: Du bist ich (being me). Du existierst, damit ich das alles hier erfahren kann. Warum? Damit das Leben sich selbst erfahren kann. Und wenn einem etwas nicht gefällt, dann hat man immer die Möglichkeit, die Geschichte zu ändern. Bei der Video-Aufnahme hatte Walsch all seine Konzepte fallen lassen, von dem, was sich gehört und was sich nicht gehört. Er ließ es geschehen, dass er Eckhart Tolle zur Begrüßung einen dicker Schmatzer auf die Stirn drückte.

    Sogar wenn er spricht, lässt er zu, dass diese Dimension durch ihn sprechen kann. Die größte Herausforderung ist der Alltag, der tägliche Kleinkram für ihn. Da vergisst er die Erkenntnisse und seine Frau meinte, er sollte mal seine eigenen Bücher lesen. Tolle sagt dazu: die starke Präsenz ist nicht immer voll da. In der Öffentlichkeit schon und beim Schreiben, aber dann im Alltag nicht zu hundert Prozent. Dann übernimmt der Verstand das Kommando. Einfach ignorieren und die Präsenz zurückrufen. Es ist wie ein Weckruf, wenn er die Verbindung verloren hat. Während der Aufnahme war sein Ego nicht da. Walsch sollte sich mehr dafür interessieren, was innerlich geschieht, nicht so sehr im Außen gucken und fragen: mögen sie mich oder mögen sie mich nicht. Es ist eine Illusion, zu denken, das Äußere wäre wichtiger. Es gibt diese Momente der Verlockungen, um auf die nächst höhere Stufe zu krabbeln. Um uns die nächste Möglichkeit zu geben. Das Leben soll uns erinnern und aufwecken.

    In einer Show wurde er gefragt:
    wenn Gott uns nur ein einzige Botschaft zu geben hätte, was könnte das sein?
    Und nach einem kleinen Scherz kam die Antwort: ihr habt mich alle missverstanden.
    .



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