Österreichische Meisterschaft

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    Re: Österreichische Meisterschaft

    kai kuster - 25.05.2007, 21:51

    Österreichische Meisterschaft
    Hi Zusammen!

    wie ihr am Titel lesen könnt wird nun bld die Österreichische Meisterschaft
    über die bühnen gehen!

    Nun, als euer beliebtester Monderator, werde ich selbstverständlich, nur für euch, alles wichtige in einen Bericht packen und ihn dann hier ausstellen...

    viel spass!!!

    Mfg Kai Kuster



    Re: Österreichische Meisterschaft

    kai kuster - 26.05.2007, 15:48


    Die Anmeldung ist geschlossen und damit haben wir für euch die finalen Spielerzahlen: an der Österreichischen Meisterschaft nehmen heute 57 Spieler teil, während das Duel Academy Finale immerhin 24 Teilnehmer hat.

    Runde 1
    Die Paarungen von Runde 1 sind draußen. Das FM diese Runde haben die Spieler an Tisch 21 und zwar: Gökhan Dogan und Dalibor Rakita.
    Dogan setzt sich 2:1 durch

    Runde 2
    ... und das schon seit einiger Zeit. Die zweite Runde läuft, und mit ihr unser zweites Featured Match zwischen Hanspeter Rokita und Dominik Steiner.
    Hanspeter Rokita 1:0 Dominik Steiner

    Runde 3
    Die dritte Runde ist nun fast vorrüber und auch die Ergebnisse und Paarungen sind nachgetragen.Wir starten in die dritte Runde, in der Tolga Erkoc, Gewinner des Summer Cups 2005 und der Pharaoh Tour Wien 06, gegen den unbekannteren Michael Losek antritt. Das Match bekommt drei Minuten Extrazeit und Tolga führt gemütlich einen Pile Shuffle durch.
    Tolga gewinnt 2:1

    Wir starten in die dritte Runde, in der Tolga Erkoc, Gewinner des Summer Cups 2005 und der Pharaoh Tour Wien 06, gegen den unbekannteren Michael Losek antritt. Das Match bekommt drei Minuten Extrazeit und Tolga führt gemütlich einen Pile Shuffle durch.
    Tolga gewinnt 2:1

    Runde 4
    Die Pairings für die vierte Runde hängen jetzt aus! Unser Featured Match der vierten Runde bestreiten erneut Tolga Erkoc und Philipp Bohar.
    Die Runde ist eröffnet und erneut sitzt Tolga neben mir am Tisch - aber mit einem anderen Gegner: Philipp Bohar, der amtierende Österreichische Meister und damit Titelverteidiger!
    Philipp setzt sich 2:0 durch

    Runde 5
    Wir sind in Runde 5 und es spielen Claudio Kirchmair und Alexander Palkovic. Claudio gewann das Battle City und die Niederösterische Landesmeisterschaft konnte er gewinnen, Alex sein Gegner hat bei der PT Basel die Top8 erreichen können.
    Kirchmair 2:1 Alexander Palkovic

    Runde 6
    Die vorletzte Vorrunde ist eröffnet und unser Featured Match bestreiten zwei Spieler, die noch ungeschlagen sind: Philipp Bohar, momentaner Österreichischer Meister und Claudio Kirchmair, ebenfalls einer der besseren und bekannteren Spieler Österreichs. Beide haben zwar wohl ihren Platz in den Top 16 sicher, aber dennoch steht uns ein äußerst spannendes Match bevor.
    Claudio setzt sich 2:0 durch

    Runde 7
    Hier sitzen neben mir Daniel „Kalte“ Kaltenbacher und Mailänder Daniel
    Kalte beginnt. Beide machen einen sportlichen Handshake – tja, alleine wird’s auch schwer gehen…
    Daniel gewinnt damit das Spiel.

    Duel Academy Finale:
    Johannes Krapesch vs. Johannes Fasching
    Wir sind hier im Finale des Duel Acadamy Turniers. Bis ins Finale konnten sich Johannes Krapesch aus Sankt Veit (12) und Johannes Fasching aus Wien (9) durchkämpfen. Die beiden sind mit ihrem noch recht jungen Alter damit reichlich beeindruckend weit gekommen und wir dürfen uns auf ein spannendes Match freuen.

    Top 16
    1 Bohar, Philipp vs Mailänder, Daniel
    2 Rakita, Dalibor vs Rieder , Patrick
    3 Köhrer, Patrick vs Ebersberger, Andre
    4 Rokita, Hanspeter vs Losek, Michael
    5 Kirchmair , Claudio vs Palkovic, Alexander
    6 Dogan, Gökhan vs Gratl, Marco
    7 Opiola, Daniel vs Kaltenbacher, Daniel
    8 Vidovic, Ante vs Berger, Patrick


    Top 16:
    Daniel Kaltenbacher vs. Daniel Opiola
    Die Top 16 stehen und wir haben ein Namens-Mirror-Match: Daniel Kaltenbacher spielt gegen Daniel Opiola, daher heißt Daniel K. in diesem Match hin und wieder Kalte, was ihm nach eigener Aussage nichts ausmacht .
    Daniel Opiola setzt sich 2:1 durch

    Top 8
    1 Bohar, Philipp vs Rakita, Dalibor
    2 Köhrer, Patrick vs Rokita, Hanspeter
    3 Palkovic, Alexander vs Dogan, Gökhan
    4 Opiola, Daniel vs Berger, Patrick

    Top 8:
    Dalibor Rakita vs. Philipp Bohar
    Die letzten acht Teilnehmer haben sich herauskristallisiert und ich habe mir die Begegnung zwischen Dalibor Rakita und Philipp Bohar gekrallt, die beiden letztes Jahr an gleicher Stelle standen.
    Philipp Bohar zieht in die Top ein!!

    Top 8:
    Hanspeter Rokita vs. Patrick Köhrer
    Hanspeter Rokita tritt gegen Patrick Köhrer an. Es wird sicher ein spannendes Match zwischen dem Newcomer aus Graz und dem Vizemeister.
    Hansi setzt sich nach 36 Minuten mit einem 2:1 durch. Gratulation seitens dem Team!

    Top 4
    1 Bohar, Philipp vs Rokita, Hanspeter
    2 Palkovic, Alexander vs Berger, Patrick

    Wie ihr hier sehen könnt ist unser alex immer noch vorne mitdabei!!!
    Viel glück Alex!!!!

    Hansi ist im Finale!!!!!
    Hanspeter konnte sich mit 2:1 in einem sehr knappen Spiel gegen Philipp Bohar durchsetzen!

    Halbfinale:
    Alexander Palkovic vs. Patrick Beger
    Die Top 4 laufen und ich nehme mich dem Match zwischen Alexander Palkovic und Patrick Beger an. Beide sind nicht sonderlich bekannt, aber vielleicht können sie heute ihren ersten großen Erfolg feiern - viel fehlt nicht mehr zum Sieg, zwei gewonnene Matches, um es genau zu sagen.
    Patrick gewinnt 2:1

    Finale
    Hanspeter Rokita v.s. Patrick Beger
    wer wird neuer östrichischer meister????



    Re: Österreichische Meisterschaft

    kai kuster - 26.05.2007, 16:08


    Auch bei nur 56 Spielern im Main Event haben wir schon zu diesem Zeitpunkt eine interessante Decklisten für euch, betreffend ein Deck, das von Alexander Fasching durch die Vorrunden pilotiert wird: Card Trooper OTK. Der Name gibt schon diverse Informationen über das Deck und so wollen wir, wie gewohnt, zuerst mal einen Blick auf die Deckliste werfen:

    1 Dark Magician of Chaos
    1 Jinzo
    2 Cyber Dragon
    2 Cyber Phoenix
    3 Card Trooper

    3 Machine Duplication
    1 Scapegoat
    2 A Feather of the Phoenix
    2 Brain Control
    3 Monster Gate
    2 Lightning Vortex
    3 Reasoning
    1 Giant Trunade
    1 Premature Burial
    1 Snatch Steal
    1 Nobleman of Crossout
    1 Heavy Storm
    1 Limiter Removal
    1 Card Destruction

    3 Magical Explosion
    1 Call of the Haunted
    1 Ring of Destruction
    1 Waboku
    1 Mirror Force
    1 Torrential Tribute

    Side Deck:

    2 Des Wombat
    2 Exiled Force

    2 Enemy Controller
    2 D.D. Designator
    2 Twister
    1 Mystical Space Typhoon
    1 Level Limit - Area B
    2 Waboku
    1 Threatening Roar

    Die offensichtlichen, bekannten Grundzüge eines One Turn Kills sehen wir hier natürlich wie gewohnt: wenig Schutz, viele Zauberkarte, viele Möglichkeiten zur Spezialbeschwörung und eine einfache Winoption: Magical Explosion. Doch was ist der Plan des Decks? Die grundsätzlich effektivste Kombination, die dieser Build zu bieten hat, ist die Aktivierung von Machine Duplication, während ein Card Trooper liegt. Schwupps - schon sind alle drei der Kavalleristen auf dem Spielfeld und sorgen für Unruhe: sie schaffen nicht nur neun Karten vom Deck in den Friedhof - zu der Idee dahinter kommen wir gleich, sie haben im Anschluss daran auch 1900 Angriffspunkte und können auf den Gegner einschlagen und im Idealfall knapp 6000 Punkte Schaden verursachen - in nur einem Zug. Und verschwiegen bleibt hierbei noch der Kartenvorteil, den die Kavalleristen machen. Kann man die Machine Duplication mit Card Trooper nutzen, macht man gleich einmal eine Karte Vorteil und falls der Gegner schnell mit allen drei Kavalleristen umgehen will, muss er Removal verwenden - und so kann noch mehr Vorteil dank des Effekts des Kavalleristen geschaffen werden. Die anderen gespielten Monster dienen dem offensichtlichen Zweck, Schaden anzurichten und mit ihren Effekten den Weg freizuräumen: Jinzo gibt Sicherheit und kann zuschlagen und Dark Magician of Chaos kann Schaden verursachen und einige Finish-Optionen aus dem Friedhof wieder auf die Hand zu nehmen.

    Ebenfalls gespielt werden drei Reasoning und drei Monster Gate, natürlich, um Card Trooper auf's Feld zu bekommen, aber ebenfalls, um die anderen Monster tributfrei zu beschwören. Ein Cyber Phoenix, der zusätzlich zu drei Card Troopern auf dem Feld liegt, stellt den Gegner vor eine schreckliche Aufgabe - vier Monster zu entsorgen, ohne zielendes Monster Removal zu nutzen. Unterstüzt wird der Maschinen-Kill natürlich auch von Limiter Removalund Card Destruction, die Speed bringt, der allgemeine OTK-Charakter wird durch Giant Trunade, Lightning Vortex und Brain Control betont, die alle entweder potenzielle Schadensverursacher sind oder das Feld für einen Großangriff freiräumen.

    Hinzu kommt ein Hauch Stall, der es dem Deck erlauben soll, erst einmal in die Situation eines möglichen OTKs zu gelagen und nicht vorher mit wehenden Fahnen unterzugehen: Ring of Destruction, Waboku, Torrential Tribute, Mirror Force und Scapegoat sollen diese Aufgabe erfüllen, während sie durch weitere Staller aus dem Side Board unterstützt werden, denn hier findet man zusätzlich weitere Wabokus, Level Limit - Area B, Enemy Controller und Threatening Roar. Was machen nebenbei die anderen Side Deck-Karten? Msystical Space Typhoon und Twister sind die offensichtlichen Spell/Trap-Removals, die besonders gegen Burner ihre Wirkung entfalten. D.D. Designator ist natürlich die gewählte Waffe gegen das Demise-OTK, effektiv gegen die Unmengen an Suchern, die in dem Deck gespielt werden. Fraglich ist hier, warum Mind Crush nicht gespielt wird - immerhin hat die Karte ein noch höheres Potenzial, gegen Demise Schaden anzurichten.

    Der letzte anzusprechende Punkt ist die zweite Winoption des Decks: Magical Explosion. Im Normalfall reichen schon zwei dieser Fallenkarten aus, um das Spiel in einem Zug zu gewinnen, doch selbstverständlich kann man nicht davon ausgehen, dass man zwei auf die Hand bekommt, wenn man sich sein halbes Deck in den Friedhof scheffelt - und das ist natürlich der Plan des Decks. Neben den Card Troopern werden natürlich auch Monster Gate und Reasoning mit unglaublich wenigen Monstern genutzt, um das Deck in Windeseile zu leeren und Magical Explosion zum Game Winner zu machen. Unterstützt wird die Karte zusätzlich von A Feather of the Phoenix, die die Explosionen, wie auch Unmengen an anderen gewinnbringenden Karten, zurück auf die Hand geben kann. Gerade wenn die Card Trooper-Strategie aufgegegangen ist und man bereits ein wenig Schaden verursachen konnte, genügt oftmals schon eine Magical Explosion, um ein - vom Kartenvorteil her - schon verloren geglaubtes Spiel in einen plötzlichen Sieg zu verwandeln.

    Das Deck hat also Unmengen an Optionen, das Spiel zu gewinnen, Kartenvorteil zu schaffen und sich den Friedhof mit Karten vollzuhauen, um dann Schaden auszuteilen, aber auch seine Schwächen sind bei der Zahl seiner Deathdraws, Kombokarten und wenigen Schutzkarten, um einmal ganz von der Gefahr abzusehen, dass man sich Unmengen der zum Sieg benötigten Karten in den Friedhof scheffelt. Ob es sich also gelohnt hat, auf das riskante Deck zu setzen, wird der Verlauf des Tages zeigen.

    mfg kai kuster



    Re: Österreichische Meisterschaft

    kai kuster - 26.05.2007, 16:14


    Viele Leser werden sich fragen, warum bei der österreichischen Meisterschaft, gerade mal 56 Spieler teilnehmen. Qualifiziert waren immerhin 103, also gerade soviel, dass wir sagen können, dass die Hälfte die Chance wahr nimmt um österreichischer Meister zu werden. Es ist etwas ungewöhnlich für meine deutschen Kollegen eine Coverage über ein Turnier zu machen, dass nicht einmal die Größe eines Regional Turniers hat. Ich für meinen Teil bin das gewohnt. Es gibt mehrere Gründe WARUM es so wenige sind.

    Ziemlich sichere Gründe


    Einwohnerzahl
    Die deutschen Kollegen sind gestern voller Bestürzung informiert worden, dass Wien - die größte Stadt Österreichs - gerade mal 2,5 Millionen Einwohner hat. Salzburg dagegen, wo wir ja heute residieren, hat nur gute 150.000 Einwohner. Ja, Österreich hat insgesamt nur gute 8,5 Millionen Einwohner - zum Vergleich: Bayern alleine hat 12,5 Millionen Einwohner. Man merkt dabei, dass Österreich einfach sehr Einwohner hat.


    Bevölkerungsdichte
    Österreich hat ja gar keine so kleine Staatsfläche. Ausgerechnet auf die Einwohnerzahl, beträgt die Bevölkerungsdichte nur 99 Menschen auf einem Quadratkilometer. Das führt dazu, dass viele Spieler keine richtige Möglichkeit zum Spielen erlangt. Ich selbst kenne nur wenige Städte, in denen man Shops und Spieler findet.


    Organized Play
    Nur wenige Shops fangen etwas mit dem Titel Organized Play etwas an. Regelmäßige Turniere gibt es nur in Wien, Linz, Graz und Liezen. Viele Spieler spielen zwar häufig das Kartenspiel, aber sie wissen nicht viel über Turniere und Ranglisten. Für sie macht es auch so genug Spaß und dafür brauchen sie keine Turniere. Hier ist die Situation ein wenig festgefahren und so gibt es wenn dann nur in den großen Städten einen Zuwachs.


    zu wenig Jugend
    Es wird immer wieder die Jugend gefördert. Es gab zum Beispiel voriges Jahr eine so genannte "Vedes Tour" im Zuge der Pharao Tour 2oo6. Bei dieser Tour wurden kleinere Städte angefangen und dort 8-Mann-KO-Turniere veranstaltet. Der Tagessieger erhielt eine Einladung zum Pharao Tour Finale. Doch trotz dieser Förderungen, scheint es, dass die Jugend keinen Platz findet um sich zu verbessern. Es gibt jedoch auch heute einen Junioren ÖM.


    Die große Lücke zwischen guten Spielern und weniger guten Spielern
    Dieses Phänomen ist in Österreich immer wieder vorzufinden. Es gibt die Spieler, die oft auf Turnieren vorzufinden sind und immer vorne dabei sind, und die Spieler, die man fördern sollte, können sich nicht verbessern weil sie

    a) nur mit ihren Freunden spielen, dabei aber nichts für Turniere lernen.

    oder

    b) gegen, für sie, zu starke Gegner spielen und dabei auch nichts lernen, da Niemand das Spiel mit ihnen analysiert.


    Ist Yu-Gi-Oh! in Österreich aus dem Trend gekommen?
    Die älteren Spieler sind immer noch vorhanden und werden dies auch bleiben. Doch bei den Jüngeren erkennt man sehr stark, dass das Spiel schon längst nicht mehr den Reiz mit sich bringt, den es einmal hatte. Das könnte wieder einen Zusammenhang mit vorigen Gründen bilden.


    Mögliche Gründe:

    1. Grund: Pfingstferien
    Seitdem die Schulen am Freitag ihre Türen geschlossen haben, hat die ganze österreichische Jugend frei. Möglicherweiße sind sie gemeinsam mit der Familie auf Urlaub gefahren? Aber warum dann nicht auf einen Kurzurlaub in Salzburg? Immerhin ist Salzburg die Stadt Mozarts (und dabei viel zu sehr auf diesen fixiert). Sie könnten doch kurz bei der ÖM vorbeischauen?

    2. Grund: Reiseentfernung
    Ein Turnier verlangt immer nach Einsatz seitens der Spieler. Sind diese nicht motiviert, die Reise auf sich zu nehmen, kann es schon dazu führen, dass weniger Spieler als erwartet eintreffen. Salzburg liegt sehr zentral und ist gut zu erreichen, sowohl mit Auto und Zug. Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Tirol sind gleich nebenan, auch die Steiermark und Kärnten hat mit dem Auto nur gute 2 1/2 Stunden zu überbrücken.

    3. Grund: StieglKeller
    Reine Annahme. Es handelt sich hier um einen Bierkeller, also wer weiß - vielleicht sind die sonstigen Spieler die wir vermissen doch anwesend, allerdings nur im Biergarten?


    Die Folgen sind heute zu sehen. 56 Spieler bei der österreichischen Meisterschaft. Da David neben mir gerade seine Metagame-Analyse schreibt, gebe ich euch ein Beispiel. Es spielen 56 Teilnehmer mit, das bedeutet, dass auch 56 Decks mit am Start sind. Aufgerechnet auf 100 %, hat fast jedes Deck eine Gewichtung von 2 %. Zum Vergleich: Ein Deck auf der deutschen Meisterschaft hatte eine Gewichtung von 0,3 %.
    Im vorigen Jahr gab es eine Teilnehmerzahl von guten 100 Personen. Diese hat sich innerhalb einem Jahr halbiert. Natürlich ist das enttäuschend und auch ein wenig demotivierend, aber insgesamt wird Yu-Gi-Oh! nicht unbeliebter. Denn auch hier haben wir viele Spieler, welche sich auch bei den anderen Turnieren beteiligen, so können wir also gespannt sein ob das hier vorwiegend junge Publikum sich noch in die Szene einspielt.



    Re: Österreichische Meisterschaft

    kai kuster - 26.05.2007, 20:15


    Hier die Lösung:

    Der neue Östreichische meister heisst:
    er konnte sich mit: durchsetzten!!!!

    Hier aber alles ganz genau!!!!

    In einem packenden Finale konnte sich Hanspeter Rokita gegen Patrick Berger durchsetzen. Er bezwang auf seinem Weg durch die Tops: Michael Losek, Patrick Köhrer, Philipp Bohar und im Finale konnte er sich ebenfalls mit 2:1 durchsetzen.


    Wir gratulieren Hanspeter Rokita an dieser Stelle zu seinem großartigen Triumph und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute


    mfg kai kuster



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