Vergesslichkeit

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    Re: Vergesslichkeit

    sabine - 24.05.2007, 14:16

    Vergesslichkeit
    Einleitung:

    So, nun fange ich mal an, möglichst großgeschrieben, einen Aufsatz über Vergesslichkeit zu schreiben, den ich, vergesslich wie ich bin, bestimmt wieder auf meinem Schreibtisch vergesse. Dann müsste ich noch mal zu diesen 3(!!!) Seiten langen Aufsatz einen weiteren schreiben, was nicht sehr gut ist. Wie man aus dem ersten Teil dieser Einleitung entnehmen kann, ist Vergesslichkeit nicht immer etwas gutes. Aber es gibt Ausnahmen, deshalb werde ich diesen Aufsatz auch in drei bis fünf Teile spalten. (Einleitung, negatives Vergessen, Positives Vergessen, Folgen für mich und Herrn (Name des Lehrers), hmm, 5tes fällt mir gerade nicht mehr ein, vergessen, ist ja auch egal.)
    Nachdem ich alle drei Seiten voll hab, diesen Wisch hier auf meinem Schreibtisch vergessen hab, am nächsten Tag dann einen 6(!!!) seitigen Aufsatz geschrieben habe, rühre ich keinen Stift mehr an und schreibe die nächsten Strafarbeiten dann mit dem PC oder der Schreibmaschine. So, nun schließe ich die Einleitung ab und beginne mit Teil zwei.
    Negatives Vergessen

    So, nun zum zweiten Teil. Man könnte meinen dass Vergesslichkeit immer etwas Negatives ist, dem ist aber nicht so. Näheres zum positivem Vergessen unter dem Punkt Positives Vergessen.
    Ich fange am Besten mit einer kleinen Aufzählung an:

    1) Das Vergessen von wichtigen Ereignissen: (privat)
    Mit wichtigen Ereignissen im privatem Teil sind meistens Geburtstage, Hochzeitstage sowie Termine wie zum Beispiel das Treffen mit der Freundin, dem Freund.
    In all diesen Punkten kann dies sehr peinlich sein, vor allen Dingen dann, wenn 1. Es der eigene Geburtstag ist, 2. Der Hochzeitstag seiner Frau, 3. Die Freundin bzw. der Freund so sauer ist, dass sie/er beschließt sich von dir zu trennen. In manchen Fällen kann es auch zu Krankenhausaufendhalten kommen, nämlich dann, wenn die Ehefrau einem wegen dem Vergessenem Hochzeitstag einem die Hölle heiß macht.

    2) Das Vergessen von wichtigen Ereignissen: (nicht mehr so privat)
    Mit diesen Ereignissen werden vor allen Dingen Arzt Termine, Werkstattermine (neue Rechtschreibung?) sowie TÜV Termine gemeint.
    Bei Arzt Terminen kann man mit sehr langen Wartezeiten rechnen, wenn das Vergessen des Termine öfter vorkommt, kann es auch sein das man ein kleines Bußgeld zu zahlen hat. Bei der Autowerkstatt kann es schon mal dazu kommen dass man die Mechaniker so oft mit nicht nicht eingehaltenen Terminen nervt dass diese sich dazu entschließen dass sie dir, 1. Kratzer in den Lack macht und dir die Lackierungskosten dir dann auf die Rechnung stellt, 2. Dass sie dir ne Wucherrechnung verpasst, und 3.Dass sie dir die Bremskabel durchschneiden. Punkt 3 trifft jedoch nicht sehr oft zu.
    Am schlimmsten ist es, wenn du immer wieder vergisst zum TÜV zu gehen. Das kann dazu führen dass du (wenn du eins hast) dein Auto nicht mehr fahren darfst und erst ne menge Papierkram zu erledigen hast.

    3) Das Vergessen von wichtige Ereignissen: (Arbeitsplatz und Schule)
    nun zum drittem Teil: Der Arbeitsplatz. Wenn man hier vieles vergisst, kann man mit Schwierigkeiten rechnen. Im schlimmsten Fall kann man seinen Job verlieren und bekommt dann Geld vom Staat. Das habe ich nicht unter positives Vergessen getan weil die Staatliche Hilfe nicht da ist ein Luxusleben zu ermöglichen.

    4) Das Vergessen von Arbeitsmaterial am Arbeitsplatz und an der Schule. Das ist auch nicht immer gut. Wenn man Pech hat, muss man mit den gleichen Konsequenzen rechen wie in Punkt 3. (Arbeitsplatz)
    Wenn man aber nicht viel mehr Pech hat, kann es sein dass man in der Schule ellenlange Aufsätze schreiben muss. Und davon kann man Schreibkrämpfe bekommen. Und dann müsste ich zum Arzt. Und da könnte es sein dass man den Arzttermin vergisst. Und was dann passiert kann man unter Punkt 2 nachlesen.

    So, genug Pessimismus. Gleich kommen Positive Aspekte der Vergesslichkeit.

    Positives Vergessen

    So, nächster Punkt. Hier werde ich mich aber ein wenig kürzer fassen, da ich sonst viel mehr als 3 Seiten schreiben muss und da habe ich auch keine Lust drauf.
    Es gibt positives Vergessen; hier ein paar Beispiele: Der Lehrer kann vergessen die Hausaufgaben abzufragen. Dies ist dann für den Schüler positiv der keine Hausaufgaben hat. Noch besser wäre es, wenn alle Lehrer und der Hausmeister den Schulschlüssel vergessen hat. In der Zeit wo die Lehrer ihre Schlüssel holen, fällt Unterricht aus. Sehr positiv. Oder ein Einbrecher ist dabei in ein Haus einzubrechen, hat aber seinen Werkzeugkoffer vergessen. Positiv für ihn, er macht sich nicht strafbar, positiv für die Hausbesitzer da sie nicht ärmer gemacht werden.
    Folgen für mich und Herrn (Name des Lehrers)

    Ich musste wegen meiner Vergesslichkeit mir die Finger wund schreiben.
    Der arme Herr (Name des Lehrers) ist noch ärmer dran, er muss nämlich (beim handschriftlichen Geschriebenen) das auch noch durchlesen und korrigieren.



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