Michelle Pfeiffer

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    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 22.05.2007, 19:44

    Michelle Pfeiffer
    Pfeiffer gilt als eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen der USA. Sie wurde drei Mal für den Oscar nominiert (für Gefährliche Liebschaften (1989), Die fabelhaften Baker Boys (1990) und Love Field (1993)) sowie fünf Mal für den Golden Globe Award, den sie 1989 für ihre Darstellung einer Nachtclub-Sängerin mit Vergangenheit in Die fabelhaften Baker Boys erhielt. Für ihre Darstellung in dem Rassendrama Love Field - Feld der Liebe erhielt sie bei der Berlinale 1993 einen Silbernen Bären.

    Pfeiffers Karriere litt seit den 1990er-Jahren nicht unerheblich unter einer sehr vorsichtigen Rollenwahl. So lehnte sie etwa die Hauptrolle in Das Schweigen der Lämmer ab, in der dann Jodie Foster einen Oscar erhielt. Ihren bislang letzten großen Erfolg hatte sie an der Seite von Harrison Ford in dem Thriller Schatten der Wahrheit (2000). In dem Mutter-Tochter-Drama Weißer Oleander (2002) spielte Michelle Pfeiffer, die bis dahin stets aufrichtige und gute Charaktere verkörpert hatte, erstmals eine verbitterte, seelisch beschädigte Individualistin, die darin aufgeht, anderen ebenfalls körperliche oder seelische Schäden zuzufügen.

    Von 1981 bis 1988 war sie mit dem Schauspieler Peter Horton verheiratet. 1993 heiratete sie David E. Kelley, den Schöpfer der TV-Serien Picket Fences, Chicago Hope und Ally McBeal. Mit ihm hat sie einen Sohn, Jack Henry (* 1994). Zwischen beiden Ehen hatte sie ihre Tochter Claudia Rose (* 1993) adoptiert.

    Michelle Pfeiffer hat zwei jüngere Schwestern, Dedee Pfeiffer (* 1964) und Lori Pfeiffer (* 1965), beide ebenfalls Schauspielerinnen, und einen älteren Bruder, Rick Pfeiffer.

    Eine Auswahl ihrer Filme

    1982: Grease 2 - Regie: Patricia Birch
    1983: Scarface - Regie: Brian de Palma
    1985: Kopfüber in die Nacht (Into the Night) - Regie: John Landis
    1985: Der Tag des Falken - Regie: Richard Donner
    1986: Sweet Liberty - Regie: Alan Alda
    1987: Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick) - Regie: George Miller
    1987: Amazonen auf dem Mond (Amazon Women on the Moon) - Regie: John Landis u.a.
    1986: Die Mafiosi-Braut (Married to the Mob) - Regie: Jonathan Demme
    1988: Tequila Sunrise - Regie: Robert Towne
    1988: Gefährliche Liebschaften (Dangerous Liaisons) - Regie: Stephen Frears
    1989: Die fabelhaften Baker Boys (The Fabulous Baker Boys) - Regie: Steven Kloves
    1990: Das Russland-Haus (The Russia House) - Regie: Fred Schepisi
    1991: Frankie und Johnny - Regie: Garry Marshall
    1992: Batmans Rückkehr (Batman returns) - Regie: Tim Burton
    1992: Love Field – Liebe ohne Grenzen - Regie: Jonathan Kaplan
    1993: Zeit der Unschuld (The Age of Innocence) - Regie: Martin Scorsese
    1993: Wolf - Regie: Mike Nichols
    1995: Dangerous Minds - Wilde Gedanken - Regie: John N. Smith
    1996: Aus nächster Nähe (Up Close & Personal) - Regie: Jon Avnet
    1996: Tage wie dieser (One fine Day) - Regie: Michael Hoffman
    1997: Tausend Morgen (A Thousand Acres) - Regie: Jocelyn Moorhouse
    1998: Tief wie der Ozean (The Deep End of the Ocean) - Regie: Ulu Grosbard
    1999: Ein Sommernachtstraum (A Midsummer Night's Dream) - Regie: Michael Hoffman
    1999: An deiner Seite (The Story of Us) - Regie: Rob Reiner
    2000: Schatten der Wahrheit (What Lies Beneath) - Regie: Robert Zemeckis
    2001: Ich bin Sam (I am Sam) - Regie: Jessie Nelson
    2002: Weißer Oleander (White Oleander) - Regie: Peter Kosminsky
    2003: Sindbad – Herr der Meere (Stimme) (Sinbad: Legend of the Seven Seas) - Regie: Patrick Gilmore & Tim Johnson
    2007: I could never be your Woman - Regie: Amy Heckerling



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 27.05.2007, 17:31








    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 01.06.2007, 11:45


    Michelle Pfeiffer (49), Hollywoodstar, ist eine Pferdenärrin. Gemeinsam mit ihren beiden Kindern habe sie das Reiten für sich entdeckt, sagte die Schauspielerin («An deiner Seite») dem Onlinedienst «FemaleFirst.co.uk». Das Springreiten überlasse sie ihrem Sohn John und Adoptivtochter Claudia. «Ich fühle mich mehr als Cowgirl», sagte Pfeiffer. Viel lieber, als vor der Kamera zu arbeiten, beschäftige sie sich mit ihren Tieren, darunter auch einige Zwergesel. Doch trotz des Zeitvertreibs in ihrem heimischen Privatzoo war Michelle Pfeiffer beruflich fleißig. Demnächst wird sie in der Musicalverfilmung «Hairspray» an der Seite von John Travolta im Kino zu sehen sein.



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 12.07.2007, 20:30


    Viel USA am Filmfestival Locarno
    Das Filmfestival Locarno hat sein diesjähriges Programm vorgestellt. Mit 8 von 17 Filmen ist die USA auf der Piazza Grande mit einer Rekordzahl von Produktionen vertreten. Unter den US-Filmen befinden sich mehrere Grossproduktionen, darunter der Actioner "The Bourne Ultimatum", der dritte Teil der Trilogie mit Matt Damon, die Musikkomödie "Hairspray" mit John Travolta und Michelle Pfeiffer und Robert Rodriguez' "Planet Terror". Die Schweiz, die insgesamt schwach vertreten ist, zeigt die Koproduktion "1 journee" von Jacob Berger mit Bruno Todeschini und Natacha Regnier.

    Premiere des Musicals "Hairspray"
    Auch mit 49 stiehlt Michelle allen die Show

    Premieren-Feier der Musical-Verfilmung "Hairspray"
    Am Wochenende feierte die Neu-Verfilmung von "Hairspray" in Los Angeles Premiere. Zahlreiche Schauspieler waren auf dem roten Teppich zu sehen, doch eine stahl allen die Show: Michelle Pfeiffer. Die mittlerweile 49-Jährige tanzte mit Filmpartner John Travolta über den Teppich und bewies eindeutig mehr Charme als ihre jüngeren Kolleginnen.

    An ihr nagt ganz eindeutig nicht der Zahn der Zeit: Bei der Premieren-Feier zeigte Michelle Pfeiffer, dass sie sich noch nicht zum alten Eisen Hollywoods zählen lässt. In einem weißen, halterlosen Kleid, präsentierte sie eine perfekte Figur. Und selbst die Lachfältchen, die beim Posen für die Fotografen des öfteren aufblitzten, wirkten bei ihr einfach unglaublich sexy.

    An der Seite von Michelle Pfeiffer spielen Jungschauspieler Amanda Bynes und Brittany Snow. Doch die 49-Jährige war ganz eindeutig der Hingucker auf dem roten Teppich. In dem Film stellt sie eine integrante Mutter dar, die für den Erfolg ihrer Tochter so einiges tut.

    Vorlage für die Verfilmung ist das Musical "Hairspray", das vielfach ausgezeichnet wurde. Dieses basiert auf dem gleichnamigen Kultfilm von 1988. Der neue Film bietet mit John Travolta als übergewichtige Mutter Edna, Jungschauspielern Amandy Bynes und Zac Efron (bekannt aus "High School Musical") und Queen Latifah eine hochkarätige Besetzung.



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 29.07.2007, 12:07


    Hier der Trailer von "Hairspray"

    Klick



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 04.08.2007, 15:08


    Michelle Pfeiffer: Dickes Kind
    Kaum zu glauben, aber offenbar wahr: Michelle Pfeiffer war laut eigener Aussage einst ein hässliches Entlein, das sich erst später zum schönen Schwan entwickelte. Laut ‚Daily Mirror’ will Michelle als Kind sehr burschikos und rundlich gewesen sein.
    „Meine Lehrerin schrieb in mein Zeugnis, dass ich eines der dicksten Mädchen in der Klasse war“, so Pfeiffer. Zudem ließ ihre Mutter Michelles Haare immer so kurz schneiden, dass sie wie ein Junge aussah.



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 04.08.2007, 15:55


    Michelle Pfeiffers Brüste führten zu heftigen Diskussionen
    Michelle Pfeiffer sind die Dreharbeiten zu ihrem Film "Der Sternwanderer" immer wieder stark auf den Geist gegangen. Der Grund: In dem Fantasy-Streifen verkörpert sie eine Hexe, die bereits 5.000 Jahre auf ihrem Buckel hat, aber noch immer dem Jugendwahn verfallen ist. Um diesen Spagat zwischen jung und alt, schön und hässlich darstellen zu können, musste die Schauspielerin auch einige Diskussionen über ihren Busen über sich ergehen lassen. Medienberichten zufolge sagte sie dazu: "Wir hatten ein Meeting nach dem anderen, Diskussionen, ob meine linke oder meine rechte Brust hängen sollte. Es war so bizarr. Die Vorstellung, eine 5.000 Jahre alte Hexe zu spielen, war viel lustiger als die Realisierung." "Der Sternwanderer" kommt hierzulande am 18. Oktober in die Kinos (Stand: 03.08.).
    Übrigens: Michelle Pfeiffer hat früher sehr unter ihrer burschikosen Figur gelitten. Die Schauspielerin dazu wörtlich: "Ich sah aus wie ein junger Knabe. Meine Lehrer haben mir immer in mein Zeugnis geschrieben: 'Michelle gehört zu den größten Mädchen ihrer Klasse.' Ich wollte am liebsten eines dieser kleinen, süßen Mädchen sein, aber meine Mutter hat mir immer einen Kurzharrschnitt verpasst und ich hatte so gar nichts Weibliches an mir."

    Michelle Pfeiffer war ein dickes Kind
    Kaum zu glauben, aber offenbar wahr: Michelle Pfeiffer war laut eigener Aussage einst ein hässliches Entlein, das sich erst in späteren Jahren zum schönen Schwan entwickelte.
    Wie der «Daily Mirror» in seiner Webausgabe berichtet, will der Hollywoodstar als Kind äusserst burschikos und rundlich gewesen sein und hatte einen schweren Stand in der Schule.
    «Meine Lehrerin schrieb sogar in mein Zeugnis, dass ich eines der dicksten Mädchen in der Klasse war», sagte die heute erfolgreiche Schauspielerin. Sie habe immer zierlich und feminin sein wollen, aber ihre Mutter liess die Haare ihrer Tochter immer kurz schneiden, so dass sie wie ein Junge aussah.
    Heute sieht Pfeiffer mit 49 Jahren immer noch so gut aus, dass man sich auf der Strasse nach ihr umdreht. In ihrem neuen Film «Stardust» spielt sie eine Hexe, die versucht Jugend und Schönheit auf ewig zu konservieren.



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 05.08.2007, 10:34


    Hässliches Entlein?
    Michelle Pfeiffer war dick
    Kaum zu glauben, aber offenbar wahr: Michelle Pfeiffer war laut eigener Aussage einst ein hässliches Entlein, das sich erst in späteren Jahren zum schönen Schwan entwickelte. Wie der "Daily Mirror" in seiner Webausgabe berichtet, will der Hollywoodstar als Kind äußerst burschikos und rundlich gewesen sein und hatte einen schweren Stand in der Schule.
    "Meine Lehrerin schrieb sogar in mein Zeugnis, dass ich eines der dicksten Mädchen in der Klasse war", so die Aktrice. Sie habe immer zierlich und feminin sein wollen, aber ihre Mutter ließ die Haare ihrer Tochter immer kurzschneiden, so dass sie wie ein Junge aussah.
    Heute sieht Pfeiffer mit 49 Jahren immer noch so gut aus, dass man sich auf der Straße nach ihr umdreht. In ihrem neuen Film "Stardust" spielt sie eine Hexe, die versucht, Jugend und Schönheit auf ewig zu konservieren.



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 10.08.2007, 20:45


    Michelle Pfeiffer ist liebend gerne böse
    09.08.2007

    LOS ANGELES (chart-king.de) - Michelle Pfeiffer übernimmt liebend gerne die richtig fiesen Rollen in Hollywoodstreifen. Den Charakter der Hexe im Film "Der Sternwanderer" ist ihr daher gerade recht gekommen. Der amerikanischen Zeitschrift "Parade" erklärte sie: "Ich schätze, ich habe kürzlich meinen ganzen Hang zum Gemeinsein in Filmen ausgelebt. Aber denkt dran, ich habe viel schlimmere Menschen gespielt als 'Velma Von Tussle', die abscheuliche, rassistische Mutter in 'Hairspray' oder diese Hexe in 'Der Sternwanderer'. Ich habe intrigiert, gebrüllt und gemordet, aber auch geliebt und gesungen."

    Übrigens: In "Der Sternwanderer" spielt die 49-Jährige eine Hexe, die bereits 5.000 Jahre alt ist. Hierzulande wird der Streifen am 18. Oktober anlaufen. (chart-king.de berichtete)



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 02.09.2007, 10:08


    MICHELLE PFEIFFER liebt Chips & Dougnuts

    LOS ANGELES - Michelle Pfeiffer hält nichts von strengen Diäten. Die superschlanke Schauspielerin ist überzeugt, dass man sich ab und zu auch mal etwas gönnen muss. Laut dem Online-Dienst "FemaleFirst.co.uk" sagte die 49-Jährige: "Es ist einfach. Ernähre dich gesund, trainiere, schlafe ausreichend und stelle sicher, dass du dich ab und zu verhätschelst. In meinem Alter denke ich mir, was soll's, und ich esse einen Krispy Kreme Doughnut. Außerdem mag ich knuspriges, salziges Essen. Ich liebe Chips, Salsa und Guacamole."
    Übrigens: Michelle Pfeiffer hat früher sehr unter ihrer burschikosen Figur gelitten. Die Schauspielerin dazu wörtlich: "Ich sah aus wie ein junger Knabe. Meine Lehrer haben mir immer in mein Zeugnis geschrieben: 'Michelle gehört zu den größten Mädchen ihrer Klasse.' Ich wollte am liebsten eines dieser kleinen, süßen Mädchen sein, aber meine Mutter hat mir immer einen Kurzharrschnitt verpasst und ich hatte so gar nichts Weibliches an mir."



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 06.09.2007, 20:39


    "Ich muss mir nichts mehr beweisen!"
    Lange nichts gehört von Michelle Pfeiffer. Sie ist zum Familienmenschen geworden, verriet sie im stern.de-Interview. Ihren neuen Film "Hairspray", der diese Woche anläuft, hat sie in den Schulferien ihrer Kinder abgedreht.

    Frau Pfeiffer, Sie haben fast fünf Jahre lang keinen Film gedreht. Fehlte die Lust?
    Es war keine bewusste Entscheidung. Ich habe mich einfach zu keinem aufraffen können. Zwei Kinder groß zu ziehen, ist auch nicht ohne - und plötzlich war diese lange Zeit vergangen. Wobei ich sagen muss, nicht zu arbeiten, hat mir auch ganz gut gefallen.

    Das ganze Interview: hier



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 07.09.2007, 20:00


    Magazin: MICHELLE PFEIFFER wurde mit den Jahren schöner
    01.09.2007

    LOS ANGELES (urlbase.de) - Michelle Pfeiffers Schönheit hat das Alter nichts anhaben können. Die Schauspielerin sieht mit 49 Jahren so gut aus wie nie zuvor. Dieser Meinung ist jedenfalls das amerikanische "Ok!"-Magazin. Dieses erstellte jetzt eine Liste der Frauen, die im Alter immer schöner wurden. Pfeiffer landete auf der Eins, dicht gefolgt von der 41-jährigen Cindy Crawford. Auf der Drei landete die 53-jährige Ellen Barkin, auf der Vier die 60-jährige Glenn Close. Vervollständigt wurden die Top Fünf durch die 45-jährige Marcia Cross.

    Michelle Pfeiffer verdankt ihre schlanke Figur übrigens Sport, viel Schlaf und gesunder Ernährung. Die Schauspielerin ist dabei allerdings alles andere als radikal. Sie gönnt sich gerne mal Chips oder Doughnuts.



    Re: Michelle Pfeiffer

    helenfan - 08.09.2007, 00:09


    Komisch warum stehen Susan und Helen nicht unter den füßnf die sehen besser in natur aus als die geliefteten Frauen. Die sind doch alle gelieftet. Helen und Suan nicht und da kann ich nicht verstehen, die beiden werden doch auch im alter immer schöner.



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 08.09.2007, 20:28


    Naja, ich finde nicht, dass Michelle geliftet aussieht. Ich glaue auch sie würde es zugeben. Se sagt ja, wenn sie eines Tages ihr Gesicht nicht mehr im Spiegel sehen kann, würde sie sich liften lassen!



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 11.09.2007, 20:56


    Freitag, 28. September 2007
    20.15-22.35 Tele 5
    Die Hexen von Eastwick

    Samstag, 29. September 2007
    23.00-1.15 Tele 5
    Die Hexen von Eastwick

    Freitag, 5. Oktober 2007
    20.15-22.40 Tele 5
    Das Russlandhaus

    Sonntag, 7. Oktober 2007
    2.50-5.15 Tele 5
    Das Russlandhaus



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 08.10.2007, 11:51


    George Clooney (45), Schauspieler, wird wieder heiraten. Davon zumindest ist Hollywood-Schauspielerin Michelle Pfeiffer so fest überzeugt, dass sie dafür sogar viel Geld setzt. "Ich habe mit ihm gewettet, dass er wieder heiraten wird, und er hat den Einsatz immer weiter erhöht" , erzählte Pfeiffer in einem Interview. Die Wette, die bei 100 Dollar angefangen habe, stehe schon bei 100 000 Dollar
    (rund 71 000 Euro). Sie glaube fest daran, dass der begehrte Junggeselle wieder unter die Haube komme, sagte Michelle Pfeiffer. "Er ist ein verdammt hübscher Mann."
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    Michelle Pfeiffer: kein Interesse an ewiger Jugend
    Michelle Pfeiffer wehrt sich nicht gegen den Zahn der Zeit, der auch an ihrem makellosen Körper nagt. Auf der Premiere ihre neues Streifens "Der Sternwanderer" in London am vergangenen Mittwoch (03.10.) sagte die Schauspielerin dazu: "Ich kenne das Geheimnis ewiger Jugend nicht. Und ich will es auch gar nicht." Alt zu werden bereite ihr keine Angst, so Pfeiffer laut dem Onlinedienst "FemaleFirst.co.uk", das sei doch das Natürlichste der Welt.
    In den deutschen Kinos startet der Streifen übrigens am 18. Oktober unter dem Originaltitel "Stardust". In Österreich läuft "Die Sternwanderer" einen Tag später, also am 19. Oktober, an. In der Schweiz ist die Fantasykomödie bereits seit 27. September zu sehen.
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    Michelle hat Vampir-Phantasien
    Die Schauspielerin Michelle Pfeiffer liebt die Vorstellung von Vampiren und verkleidet sich selbst gerne als blutsaugendes Wesen.
    Wie "Female First" berichtete, hat sich die Schauspielerin als Kind oft als Vampir verkleidet. Dieses Kostüm war ihr auch immer das liebste, so Michelle.
    Die 49-Jährige gibt zu, auch in Filmen lieber die Rolle eines Bösewichts zu spielen als das liebe, nette Mädchen. Sie meint: "Ja, ich glaube, dass böse Menschen mehr Spaß haben. Wie das im richtigen Leben ist, kann ich nicht sagen, aber Schauspieler, die in böse Rollen schlüpfen, haben definitiv mehr Spaß."
    Diese Woche stellte sie in London ihren neuen Film "Stardust" vor und sah dabei sehr bezaubernd aus.
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    MICHELLE PFEIFFER: Kostüm brachte sie zum Heulen
    Ihre Rolle als Hexe in der Fantasykomödie "Die Sternwanderer" ist Michelle Pfeiffer nicht immer leicht gefallen. Besonders ihr Kostüm entsprach sogar nicht dem, was der Schauspielerin gefällt. Laut dem Onlinedienst "ContactMusic.com" sagte sie dazu: "Ich muss gestehen, als ich mich so zum ersten Mal im Spiegel gesehen habe, bin ich auf die Toilette gegangen und habe geheult."
    In den deutschen Kinos startet der Streifen übrigens am 18. Oktober unter dem Originaltitel "Stardust". In Österreich läuft "Die Sternwanderer" einen Tag später, also am 19. Oktober, an. In der Schweiz ist die Fantasykomödie bereits seit 27. September zu sehen.



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 10.10.2007, 10:36


    Pfeiffer hasst "knabenhafte" Figur
    Michelle Pfeiffer zieht sich am Strand lieber etwas über, weil sie sich für ihre knabenhafte Figur schämt.
    Die 49-jährige Schauspielerin macht einen Bogen um Bikinis und knappe Shorts, weil sie ihren Körper nicht gern zur Schau stellt.
    Pfeiffer: "Ich hatte immer irgendwie einen Körper wie ein Junge und ich wurde aufgezogen, weil ich keinen Busen hatte und meine Beine so dünn waren. Ich habe am Strand nie gern einen Badeanzug getragen, das geht mir immer noch so. Ich bin ziemlich gehemmt."
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    Michelle Pfeiffer mag ihren Körper nicht
    Los Angeles - Michelle Pfeiffer hat Komplexe wegen ihrer mega-schlanken Figur. Deshalb trägt sie auch nur selten Bikinis oder Badeanzüge.
    Laut dem Online-Dienst «contactmusic.com» sagte die 49-Jährige dazu: «Ich hatte immer irgendwie eine Figur wie ein Junge und ich wurde damit gehänselt, dass ich keine Brüste hatte und meine Beine so dünn waren. Ich trage nie Badeanzüge am Strand. Immer noch nicht.

    Ich bin ziemlich gehemmt.» Michelle Pfeiffer hat es früher wirklich schwer gehabt, an gute Rollen heranzukommen. Der Grund: Sie sei so schön gewesen. Sie sagte dazu: «Es war für mich schwieriger eine gute Rolle zu bekommen. Wenn ich zu einem Vorsprechen ging, dann musste ich immer besser als alle anderen sein, weil ich so schön war.» Das habe sie ganz schön frustriert.
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    Michelle Pfeiffer (49), Hollywoodstar, kommt auch ohne Hollywood-Styling zurecht. «Ich kann Monate oder Jahre ohne Maniküre leben», sagte Pfeiffer der britischen «Sunday Times». Der Star aus «Die Hexen von Eastwick» zupfe privat auch ihre Augenbrauen nicht. «Die Make-up-Artists machen das nur, wenn ich die Werbetrommel rühre», sagte die Schauspielerin. Der Hollywoodstar verzichte während längerer Drehpausen auch ganz auf Friseurbesuche. In ihrem neuen Film mit dem Titel «Der Sternwanderer» spielt Pfeiffer eine böse Hexe, die Panik vor dem Altern hat. Sie selbst sehe das Thema eher gelassen. Der Film kommt am 18. Oktober in die deutschen Kinos.
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    Zum Heulen „hässlich“
    Hätten Sie diese gruselige Leinwand-Hexe erkannt?
    Ganz schön gruselig, der neue Look von Michelle Pfeiffer (49). Hollywoods süßeste Versuchung der 80er-Jahre verwandelte sich für ihren neuen Film in eine böse Runzel-Hexe – und musste heulen, als sie sich so sah.
    Als Kind wollte Michelle immer ein blutsaugender Dämon sein. Doch als sie für ihre neue Fantasy-Komödie "Der Sternenwanderer" (ab 18. Oktober im Kino) in dieses grässliche Grusel-Kostüm schlüpfen musste, stand sie minutenlang unter Schock. Dem Onlinedienst "Contact-Music.com" erzählte der Star: "Ich muss gestehen, als ich mich so zum ersten Mal im Spiegel gesehen habe, bin ich auf die Toilette gegangen und habe geheult."
    Dabei hatte Michelle mit Gruselrollen bereits Erfahrungen gemacht. 1987 spielte die deutschstämmige Blondine an der Seite von Jack Nicholson, Cher und Susan Sarandon eine Hauptrolle in dem Blockbuster "Die Hexen von Eastwick". Allerdings verkörperte sie darin keine verknöcherte Alte, sondern eine sexy Nachwuchshexe.
    Bleibt nur zu hoffen, dass Michelle ihre Maske nach den Dreharbeiten wieder abgelegt hat. Die Hollywood-Schöne hat nämlich einen Tick: Zwischen ihren Filmdrehs macht sie sich nie schön: "Es können Monate oder Jahre vergehen, bis ich eine Maniküre machen lasse. Ich zupfe mir nie die Augenbrauen, und zwischen zwei Filmen lasse ich mir niemals die Haare schneiden." Hoffentlich bekommt sie ganz schnell eine neue Rolle.



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 06.11.2007, 20:54


    Freitag, 7. Dezember 2007
    20.15-22.30 Das Vierte
    Kopfüber in die Nacht



    Re: Michelle Pfeiffer

    susan_orlean - 31.12.2007, 12:47


    eine biiiildschöne frau. war echt überrascht, als ich gelesen habe, dass sie schon 50 wird *staun* und dann hab ich mich dran erinnert, dass damals ein poster von grease2 über meinem bett hing.....
    und sie mag ihre beine nicht, weil sie zu dünn sind? die sorgen möcht ich haben :wink:



    Re: Michelle Pfeiffer

    juliane - 13.02.2008, 20:32


    Ja sie ist wirklich wahnsinnig hübsch und das mit fast 50.
    *neidischbin*
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    Zitat: Verführerische Rolle für Michelle Pfeiffer
    Nach Stardust und Hairspray hat die bald 50-jährige Californierin eine neue Rolle in Aussicht. In "Cheri" verführt sie einen jungen Mann, der sie nie vergessen wird.

    Wie das Filmblatt „Variety“ berichtet, verhandelt Michelle Pfeiffer um die Hauptrolle in dem Film, der von Stephen Frears inszeniert wird.
    Frears hatte Pfeiffer vor zwanzig Jahren für „Gefährliche Liebschaften“ mit Glenn Close und John Malkovich vor die Kamera geholt.
    „Cheri“ basiert auf dem 1920er Roman der französischen Schriftstellerin Colette, in dem ein junger reicher Mann von einer älteren Freundin seiner Mutter in die Liebeskunst eingeführt wird.
    Er heiratet eine jüngere Frau, kann aber die sechsjährige Romanze mit seiner älteren Geliebten nicht vergessen.
    Christopher Hampton, der zuletzt das Drehbuch für „Abbitte“ schrieb, hat den Roman für die Leinwand adaptiert. Ab April soll in London und Paris gedreht werden.



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