Meryl Streep

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    Re: Meryl Streep

    juliane - 22.05.2007, 19:52

    Meryl Streep
    Mary Louise „Meryl“ Streep (* 22. Juni 1949 in Summit, New Jersey, USA) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Nach Jack Nicholson ist sie derjenige amerikanische Filmdarsteller, der bis heute die meisten Filmpreise verliehen wurden, darunter zwei Academy Awards (Oscars). Sie wurde bisher insgesamt 14 mal - und damit öfter als irgendein anderer Schauspieler - für den Oscar nominiert.

    Mary Louise Streep wurde in Summit (New Jersey), USA geboren. Ihr aus den Niederlanden stammender Vater, Harry Streep Jr. war Führungskraft in einem Pharmaunternehmen. Ihre Mutter Mary war Grafikerin irischer, schweizerischer und englischer Abstammung. Der Name Streep ist niederländisch für Strich oder Streifen und geht auf ihre sephardischen Vorfahren zurück, die den ursprünglichen Familiennamen Messerschnitz änderten, als sie im 15. Jahrhundert — vermutlich aus Angst vor Verfolgung — von Spanien in die Niederlande flohen [1](englisch). Sie hat zwei Geschwister, Harry (Choreograph) und Dana (Bankangestellte).

    Meryl Streep wuchs in der Nähe von Bernardsville (New Jersey) auf, wo sie Theater am Vassar College studierte. Sie schloss ihr Studium mit einem Master of Fine Arts der School of Drama an der Universität Yale ab. 1977 begann sie ihrer Film-Karriere mit einer Rolle in Julia (Film), 1978 gefolgt von Die durch die Hölle gehen. Für ihre Leistung in Die durch die Hölle gehen wurde sie mit einer Oscar-Nominierung für die beste weibliche Nebenrolle belohnt.

    Meryl Streep setzte ihre Karriere in den 80er-Jahren sehr erfolgreich fort, unter anderem mit Rollen in Woody Allens Manhattan, Die Geliebte des französischen Leutnants, Silkwood, Jenseits von Afrika, Wolfsmilch und Grüße aus Hollywood. Bekannt wurde sie ferner für ihre Darstellung der Lindy Chamberlain im Film Schrei in der Dunkelheit, der eines der größten Mysterien Australiens erzählt, nämlich das Verschwinden der gerade geborenen Tochter Chamberlains und ihrer Einlassung, dass ein Dingo das Kind geraubt hätte. Meryl Streeps Schrei »Der Dingo hat mein Baby gefressen!« wurde seitdem vielfach parodiert, unter anderem in Seinfeld, wo Elaine sagt, »Ihr Baby ist vielleicht von einem Dingo gefressen worden.«. Außerdem grüßen zahlreiche Webseiten die Besucher mit einem Audioclip des Satzes »The dingo took my baby«.

    Meryl Streeps erfolgreichste Filmcharaktere sind emotional reife Frauen, die durch äußere Anlässe zu einer Revision ihres Lebenskonzepts, das sie für unerschütterlich gehalten hatten, gezwungen werden. Anfang der 90er Jahre wurde ihr — trotz einhelliger Anerkennung für ihr handwerkliches Können — von einigen Kritikern vorgeworfen, sie sei auf die Darstellung »kalter« Charaktere, deren Menschlichkeit sich dem Publikum nicht unmittelbar erschließt, festgelegt. Eventuell war dies der Grund dafür, dass sie in den folgenden Jahren eine größere Bandbreite an Rollen spielte, so zum Beispiel in der Farce Der Tod steht ihr gut an der Seite Goldie Hawns, in der Filmversion von Isabel Allendes Das Geisterhaus, 1995 in Die Brücken am Fluss (diese Rolle wird vielfach als ihr großes Comeback betrachtet), Am wilden Fluss — ihr erster und bislang einziger Actionfilm — oder auch in der Komödie Die Teufelin. Dies bedeutet allerdings keineswegs, dass sie ihrem Ruf als eine der ganz Großen der Branche nicht mehr gerecht würde, was sie mit ihren Darstellungen in Marvins Töchter oder auch in Music of the Heart — für diesen Film lernte sie sogar Violine spielen — eindrucksvoll unterstrich.

    In jüngster Zeit sprach Meryl Streep hin und wieder im englischen Original verschiedener Zeichentrickfilme, so zum Beispielen in einigen Folgen der Simpsons oder King of the Hill, und sie lieh ihre Stimme der Blue Mecha in A.I. - Künstliche Intelligenz von Steven Spielberg und Stanley Kubrick. Weiterhin spielte sie an der Seite von Nicolas Cage in Adaption., und gleich vier Rollen in der HBO-Fassung von Tony Kushners Sechs-Stunden-Stück Engel in Amerika. Mit Oscar-Gewinnerin Nicole Kidman und Julianne Moore spielte sie in The Hours, ebenfalls im Jahre 2004 spielte sie die auf Angela Lansbury zurückgehende Rolle im Remake von Der Manchurian Kandidat und mit Jim Carrey, Emily Browning und Jude Law in Lemony Snicket's A Series of Unfortunate Events. Im selben Jahr proklamierte die Präsidentin des Manhattan-Borough C. Virginia Fields den 27. Mai zum »Meryl-Streep-Tag«.

    Im Juli 2002 kehrte Meryl Streep nach fast zwanzig Jahren wieder auf die Bühne zurück, wo sie im Rahmen des »Public Theatre Revivals« die Rolle der Arkadina in Anton Tscheschows Die Möwe spielte. In der selben Aufführung traten unter der Regie von Mike Nichols auch Kevin Kline, Natalie Portman, Philip Seymour Hoffman, Christopher Walken, Marcia Gay Harden sowie John Goodman auf. Dieses All-Star-Ensemble übte eine derartig große Anziehungskraft aus, dass die Zuschauer 17 Stunden für die kostenlosen Eintrittskarten anstehen mussten. Meryl Streep hat für den Sommer 2006 bereits wieder ihre Teilnahme zugesagt, dieses mal für die Titelrolle in Bertolt Brechts Mutter Courage und ihre Kinder in einer neuen Übersetzung ins Englische durch Tony Kushner unter der Regie von George C. Wolfe.

    Im Oktober 2005 kam der Film Prime mit Meryl Streep in die US-amerikanischen Kinos. In diesem Film spielt sie eine komische Rolle an der Seite von Uma Thurman und Bryan Greenberg. Zwei weitere Filme mit ihr erscheinen 2006: Robert Altmans Last Radio Show und The Devil Wears Prada — eine Komödie mit Anne Hathaway; im Film The Ant Bully / Lucas der Ameisenschreck synchronisiert sie (in der englischen Fassung) die Ameisenkönigin.

    Filmauswahl

    1977: Julia – Regie: Fred Zinnemann - mit Jane Fonda, Vanessa Redgrave, Hal Holbrook, Maximilian Schell
    1977: Blutiges Eis (The deadliest season) - Regie: Robert Markowitz
    1978: Holocaust (Serie) - Regie: Marvin J. Chomsky
    1978: Die durch die Hölle gehen (The deer hunter) - Regie: Michael Cimino - mit Robert De Niro, Christopher Walken, John Savage, John Cazale
    1978: Manhattan – Regie: Woody Allen
    1979: Die Verführung des Joe Tynan (The seduction of Joe Tynan) - Regie: Jerry Schatzberg
    1979: Kramer gegen Kramer (Kramer vs Kramer) - Regie: Robert Benton - mit Dustin Hoffman
    1981: Die Geliebte des französischen Leutnants (The french Lieutenant’s woman) - Regie: Karel Reisz - mit Jeremy Irons, Richard Griffiths
    1982: Sophies Entscheidung (Sophie’s choice) - Regie: Alan J. Pakula - mit Kevin Kline, Peter MacNicol
    1982: In der Stille der Nacht (Still of the night) - Regie: Robert Benton
    1983: Silkwood - Regie: Mike Nichols - mit Kurt Russell, Bill Cobbs, Cher
    1985: Jenseits von Afrika (Out of Africa) - Regie: Sydney Pollack - mit Robert Redford
    1985: Der Liebe verfallen (Falling in Love) - Regie: Ulu Grosbard - mit Robert de Niro, Kenneth Welsh, Harvey Keitel
    1985: Eine demanzipierte Frau (Plenty) - Regie: Fred Schepisi
    1986: Sodbrennen (Heartburn) - Regie: Mike Nichols
    1987: Wolfsmilch (Ironweed) - Regie: Hector Babenco
    1988: Ein Schrei in der Dunkelheit (A cry in the dark) - Regie: Fred Schepisi
    1989: Die Teufelin (She-devil) - Regie: Susan Seidelman - mit Roseanne Barr, Ed Begley, Jr.
    1990: Rendezvous im Jenseits - eine himmlische Komödie über das Leben danach (Defending your life) - Regie: Albert Brooks
    1991: Der Tod steht ihr gut (Death becomes her) - Regie: Robert Zemeckis - mit Goldie Hawn
    1991: Grüße aus Hollywood (Postcards from the edge) – Regie: Mike Nichols - mit Shirley MacLaine, Dennis Quaid
    1993: Das Geisterhaus (The house of spirits) - Regie: Bille August - mit Jeremy Irons, Antonio Banderas, Glenn Close, Winona Ryder
    1994: Am wilden Fluß (The river wild) – Regie: Curtis Hanson
    1995: Die Brücken am Fluss (The bridges of Madison County) - mit Clint Eastwood (auch Regie)
    1996: Davor und danach (Before and after) - Regie: Barbet Schroeder
    1996: Marvins Töchter (Marvin’s room) - Regie: Jerry Zaks- mit Leonardo DiCaprio, Diane Keaton, Robert De Niro
    1997: Solange es noch Hoffnung gibt (First do no harm) – Regie: Jim Abrahams
    1998: Familiensache (One true thing) - Regie: Carl Franklin - mit Renée Zellweger, William Hurt
    1998: Tanz in die Freiheit (Dancing at Lughnasa) - Regie: Carl Franklin - mit Michael Gambon, Catherine McCormack
    1999: Music of the Heart – Regie: Wes Craven
    2002: Adaption. (Adaptation.) - Regie: Spike Jonze
    2002: The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit (The hours) - Regie: Stephen Daldry
    2003: Unzertrennlich (Stuck on you) - Regie: Bobby Farrelly, Peter Farrelly
    2003: Engel in Amerika (Angels in America) (Mini- Serie)
    2004: Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse (Lemony Snicket’s a serie of unfortunate events)- Regie: Brad Silberling
    2004: Der Manchurian Kandidat (The Manchurian Candidate) - Regie: Jonathan Demme - mit Denzel Washington, Simon McBurney
    2005: Conquistadora - mit Patricia Clarkson, Laura San Giacomo
    2005: Couchgeflüster - Die erste therapeutische Liebeskomödie (Prime) - Regie: Ben Younger
    2006: Robert Altman's Last Radio Show - Regie: Robert Altman
    2006: Der Teufel trägt Prada (The devil wears Prada) - Regie: David Frankel



    Re: Meryl Streep

    juliane - 27.05.2007, 17:44






    Re: Meryl Streep

    juliane - 22.07.2007, 12:41


    GANZ GROSS IN MODE
    Modemesse cpd lockt sogar Bruce Willis

    Von Jutta Laege
    Von der cpd nicht wegzudenken: Mode-Trainer Bruce Darnell.
    Noch ein Bruce, noch einer mit Glatze, aber ein ganzer Kerl: Bruce Willes hat sich für die Bunte-Party angekündigt.
    Eigentlich geht es bei der am Sonntag startenden cpd nicht um pures Modespektakel. „Wir sind eine der erfolgreichsten Ordermessen“, betont Messechef Werner M. Dornscheidt.
    Dennoch hat sich Düsseldorf in den letzten Jahren vor allem als große Mode-Party etabliert – und zieht mehr Promis denn je an. Diesmal sollen sie sogar aus Hollywood kommen.
    Das heißeste Gerücht des Tages: Bruce Willis und Meryl Streep sind am Montag zum „Bunte New Faces Award“ (eine Auszeichnung für Jungdesigner) in der Rheinterrasse geladen.
    Auch wenn‘s offiziell nicht bestätigt wird - hinter den Kulissen fiebern die Party-Organisatoren dem Mega-Event bereits schwer entgegen. Die Sause in der Rheinterrasse bildet den krönenden Abschluss eines Wochenendes, das es in sich hat.
    Wie immer haben einige Fashion-Labels ihren Catwalk mit Promis besetzt. Topmodel Eva Padberg läuft im Schauspielhaus für Marc Cain (Samstag, 20 Uhr), die Schauspielerinnen Andrea Sawatzki , Katja Flint und Renan Demirkan sitzen in der ersten Reihe.
    Für Modedesignerin Anja Gockel ist Schauspielerin Alexandra Kamp am Start (Sonntag, 11 Uhr, Halle 12), bei Nienhaus hat Germany‘s Model-Trainer Bruce Darnell als Choreograph das Sagen (Sonntag 19.30 Uhr, Halle 12).
    Ebenso erste Adresse fürs Promivolk: Der Petra Fashion Award am Samstag (Turbinenhalle, Höherweg, 19.30 Uhr). Da trifft zum Beispiel Ex-Playmate Gitta Saxx auf Schauspieler Hannes Jaenicke, Sängerin Katja Ebstein auf DSDS-Sieger Alexander Klaws.



    Re: Meryl Streep

    juliane - 26.08.2007, 14:24


    Dienstag, 28. August 2007
    1.50-3.55 VOX
    Familiensache

    Samstag, 8. September 2007
    20.15-22.10 VOX
    Der Tod steht ihr gut

    Sonntag, 9. September 2007
    2.30-4.10 VOX
    Der Tod steht ihr gut

    Hat jemand den Sender Schweiz 1?
    Sonntag, 16. September 2007
    2.10-4.00 Schweiz 1
    Julia



    Re: Meryl Streep

    LoveSusan - 08.10.2007, 19:28


    bin schon länger ein riesen fan von meryl streep!!
    bin auch bei nem forum von ihr mitglied, auf http://meryl-streep-fans.foren-city.de



    Re: Meryl Streep

    juliane - 09.10.2007, 10:12


    Hey danke für den Tipp, werd mich da gleich mal anmelden!



    Re: Meryl Streep

    LoveSusan - 09.10.2007, 17:56


    ...und??? schon dabei??
    ich bin da übrigens francesca



    Re: Meryl Streep

    juliane - 09.10.2007, 19:40


    Ja, hab mich da gleich angemeldet. Bin Mrs.Dalloway!



    Re: Meryl Streep

    juliane - 10.10.2007, 10:17


    Festival wird mit Redford-Film „Lion for Lambs“ eröffnet
    Das Los Angeles International Film Festival wird vom American Film Institute veranstaltet und dauert vom 1. bis 11. November. Eröffnet wird das Festival diesmal mit einem Film unter der Regie von Hollywood-Beau Robert Redford. In seinem Werk „Lions for Lambs“ spielen Tom Cruise und Meryl Streep die Hauptrollen.

    hier der ganze Text



    Re: Meryl Streep

    juliane - 04.01.2008, 11:35


    Zitat: In einem Interview mit der Welt zeigt Oscar-Gewinnerin Anjelica Houston viel Mitgefühl für ihre männlichen Kollegen. "Ich hatte immer diese Theorie, dass es besonders für Männer sehr schwierig ist, ein Filmstar zu sein", erklärt die Darstellerin. Frauen falle es zum Beispiel leichter, "mit der Eitelkeit umzugehen, die Teil dieses Geschäftes ist". Frauen hätten in Wirklichkeit auch keine größeren Probleme als Männer, vor der Kamera zu altern: "Ich kenne viele Kolleginnen über 40, die sehr beschäftigt sind. Da sind Meryl Streep, Susan Sarandon, Sigourney Weaver oder Vanessa Redgrave."

    Quelle und der ganze Text



    Re: Meryl Streep

    blacky - 06.04.2008, 19:52


    Hallo mit ihr kam heute ein Film in der Früh auf T5
    "Die Geliebte des französischen Leutnants"
    Habe ein wenig reingesehen war aber nicht so mein ding.



    Re: Meryl Streep

    susan_orlean - 07.04.2008, 06:37


    den find selbst ich - als hardcore fan- langweilig.
    ich find jeremy irons auch super klasse aber der film ist trotzdem .....weiß nicht....ne mein fall ist das auch nicht. war er noch nie und wird er nie sein.



    Re: Meryl Streep

    juliane - 07.04.2008, 16:27


    Ich hab ihn mir aufgenommen, weil ich den schon immer mal sehen wollte.



    Re: Meryl Streep

    susan_orlean - 16.07.2008, 15:48


    today is THE day honey and you are MINE


    nur noch ein paar stunden tralllalllatschackadadu und das ein jahr lang dauernde warten hat ein ende.

    vor fast einem jahr hab ich das erste mal das musical gesehen und war hin und weg.

    ABBA, ein geniales musical, tolle schauspieler und mein weib. was will frau mehr.



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