Glückliche Rettung!

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    Re: Glückliche Rettung!

    Nox - 19.05.2007, 12:51

    Glückliche Rettung!
    So ich bin denn ma die 2te nech!!!
    TOKIO HOTEL UND ALLES IM ZUSAMMENHANG MIT TOKIO HOTEL IST URHEBERRECHTLICH VON UNIVERSAL GESCHÜTZT!!!

    Claimler:Also Alles was in dieser Story steht gehört alleine mir!!!Eineige Orte und Personen gibt es wirklich, doch diese kennen die Story schon. Und ihre Namen gehören Mir *gg*

    Disclaimler:Die Jungs kenne ich nicht persönlich und habe auch keinerlei Kontackte zu ihnen. Es ist alles meiner Fantasie entsprungen!!!
    Und ich verdiene kein Geld damit!!!
    Also viel Spaß beim Lesen!!


    Die Berühmte Kurve

    Wie jeden Sonntag fuhr ich mit meinem Hund zum Bergsee, der in der näheren Umgebung bei uns lag. Es war das Überbleibsel eines Alten Erzbergwerkes in dem schon mein Opa gearbeitet hatte.

    Naja mein Opa eben er war nun schon 6Jahre von uns gegangen. Ich hatte ihn über alles geliebt, er war eben immer für einen da und hat jeden Spaß mitgemacht. Als Kinder waren wir fast jeden Abend in der Woche bei Oma und Opa weil Mama arbeiten war und Papa noch keine Feierabend hatte. Wir freuten uns immer denn Oma Kochte Lecker und sie freuten sich auch wenn wir da waren. Es war immer lustig doch dann wurden wir größer und konnten auch Alleine bleiben, besser ich konnte auf meine Geschwister aufpassen. Doch als ich 11 war bekam ich die Nachricht von meinen Eltern das mein Opa krank war, Krebs. Ich war noch viel bei Opa und Oma und sah mit an wie es ihm immer schlechter ging. Eines konnte ich ihm aber immer noch geben, ein freudiges lächeln und meine Anwesenheit. Es freute ihn immer sehr wenn er mich und die anderen sah. Zum Schluss als es ganz schlimm war, war ich nicht mehr viel da meine Eltern wollten es nicht so gerne. Sei meinten das ich es nicht wirklich verkraften konnte. Dann eines Abends, ein Jahr später, ich war 12, kam meine Mutter plötzlich weinend von der Arbeit und auch mein Vater war da. Wir verstanden erst gar nicht und unter Tränen sagte meine Mutter dann Opa ist Tod. Erst realisierte ich nicht wirklich was sie meinte doch nach relativ kurzer Zeit wusste ich bescheid. Ich glaube bis heute das das Einer der Auslöser mit war warum ich so schnell erwachsen wurde. Ich kann mich noch an alles erinnern was danach war. Ich wollte unbedingt noch einmal meinen toten Opa sehen, doch meine Mutter sagte das ich nicht durfte, weil er so schlimm aussah, wegen den Tabletten die noch nach seinem Tod Wirkung zeigten. Einerseits konnte ich sie verstehen, aber auf der anderen Seite noch nicht, wie gerne hätte ich ihn damals gesehen. Die Beerdigung war genauso komisch alle meine Cousinen und Tanten und Onkel weinten. Alle außer ich!!!. Bis heute verstehe ich es nicht, doch habe ich da so eine Ahnung. Mein Opa sagte mir immer ich solle Stark sein und ihn so in Erinnerung behalten wie er war und nicht anders.


    „Susi! Nu mach schon wir wollen Heut noch Los!!“ Rief ich meinen Hund, damit sie sich endlich ins Auto bequemte. Es war morgens so gegen 10Uhr. Mit ihren Kulleraugen blickte Susi mich während der Fahrt die ganze Zeit an. Plötzlich musste ich scharf Bremsen, weil ich vor mir einen Umgekippten Laster erblickte. „Na toll wieder in dieser Kurve“ dachte ich mir. Denn dies war unsere Berühmt berüchtigte Kurve in der schon viele Unfälle passiert sind. Komisch war allerdings auch für mich das ich diesen Weg fuhr, denn ich hätte schon eher an den See gelangen können. Doch wollte ich genau Heute mal von der anderen Seite den See anfahren und musste durch diese Kurve. Susi rutschte nach unten und bellte einmal protestierend auf. „Hey is gut aber da liegt ein Laster!! Scheiße da unten auch noch ein Auto. Ich setzte zurück und mein Auto vor der Kurve mitten auf die Fahrbahn zu stellen mit Warnblinklicht und zu beiden Seiten Warndreiecke, eines aus meinem Auto und eines vom Lastwagen. Meinen Hund ließ ich im Auto und hoffe das mir da keiner rein rauschte. Schnell sah ich nach dem Lastwagenfahrer, doch der wurde schon von einem anderen Fahrer versorgt der von der anderen Seite kam. Dieser andere Fahre konnte den Bulli oder was es war nicht direkt sehen. „Rufen sie bitte sofort ein paar Rettungswagen und die Feuerwehr da unten liegt noch ein Schwarzer Bulli!“ der Herr nickte nur und Mittlerweile trafen auch zwei weitere Helfer ein. Alle kümmerten sich jedoch erst um den Lastwagenfahrer. Schnell hüpfte ich den Hang hinunter und fiel dabei auch noch hin. Eine Platzwunde Zierte nun meine Kopf und meine Knöchel hatte ich knacken Hören doch dies war mir nun vollkommen egal, denn ich wollte nur eines Helfen! Schnell Wischte ich das Blut von meiner Schläfe, zum Glück blutete sie nicht Stark. Humpelt erreichte ich den Ziemlich zugerichteten Bulli. Dieser hatte anscheinend etliche Saltos gemacht und war zum Glück auf seinen Rädern gelandet und stehen geblieben. Schnell suchte ich mir irgend wo eine Tür die ich nur halbwegs aufbekommen konnte doch alles war so verbeult das ich von außen nicht ran kam. Es waren vom Auto einige Teile abgesprungen und ich suchte mir das härteste und begann die Beifahrertür zu bearbeiten, das hebeln half nix und so schlug ich die Scheibe ein und Krabbelte ins Auto um von Innen an die Türen ran zu kommen. Gut ich gebe zu es war sehr lichtsinnig von mir, aber irgendwie hatte ich nur noch Voraugen dem Fahrer zu helfen. Als ich jedoch im Auto war erblickte ich noch 4 Weitere Personen. „Hallo Hey!!“ klatschte ich dem Fahrer ein Paar ins Gesicht um ihn wach zu bekommen. Dieser hatte einige Platzwunden und starke schmerzen. Benommen blickte er mich an. „Alles wird gut nur bleiben sie bitte wach ich lang mal eben über sie um zu versuchen ob ich die Türe an ihrer Seite nun von innen auf bekomme!“ sprach ich ruhig zu ihm und wie durch ein Wunder bekam ich die Türe an dieser Seite auf. Die Feuerwehr traf auch schon ein und war erleichtert das ich dem Schwerverletzen Fahrer schon Gesellschaft leistete und es ihnen erleichterte ihn zu bergen. Schnell verkrümelte ich mich nach hinten zu den anderen 4 Insassen und kümmerte mich auch um sie ehe die Feuerwehr und Rettungsleute am Auto eintrafen. Ihnen klatschte ich ebenfalls eine um sie wach zu bekommen, auch sie hatten Platzwunden und Brüche. „Was hä wo ....AUTSCH!“ sagte der eine und sah mich an. „Jungs bleibt ruhig ihr hattet nen Unfall. Die Rettungsleute sind auch schon da!“ beruhigte ich sie. Alle 4 sahen mich mit großen und Angsterfüllten Augen an, da sie sichtbare Schmerzen hatten. „Hey hier sind auch noch 4!“ kam ein Rettungssanitäter zu uns. Ich ging ihm so gut ich konnte schon mal zur Hand ehe seine Kollegen eintrafen. Schnell verzog ich mich aus dem Bulli und wollte den Berg wieder hochklettern, als ich erneut umknickte und mein gebrochener Fuß sich Meldete. „Autsch Scheiße, Verdammt tut das Weh!“ fluchte ich und krabbelte auf alles vieren die Böschung hoch. Oben sah mich der Notarzt böse an. „Was ist denn?“ fragte ich als ich oben am ihm vorbei zu meinem Auto Krabbelte und meinen Hund erst mal raus lies um sie in den Arm zu nahmen und sie mit Streicheleinheiten zu belohnen. „Das mit ihrem Fuß haben sie schon ne kleine Weile oder?“ untersuchte mich der Arzt. „Ja als ich da runter bin um nach den Leuten zu sehen genauso meine Wunde!“ erklärte ich und biss die Zähne zusammen als er meinen Fuß hin und her biegt. „Aua Scheiße verdammt!“ fluchte ich weiter. „Na so kommen sie erst mal mit ins Krankenhaus. „Und was mach ich mit meinem Hund und meinem Auto?“ fragte ich deprimiert denn ich wollte meinen Hund keinem anderen anvertrauen. „Da rufen sie am Besten ein Familienmitglied an die sollen herkommen und des Auto und ihren Hund holen.!“ Erklärte mir ein nebenstehender Polizist. Gesagt getan ich reif zu Hause an und erklärte ihnen was passiert war und sie kamen auch sofort um Hund und Auto zu holen. Wie gut das wir in der nähe wohnten. „Oh man hast du ein glück gehabt das du den Laster nicht abbekommen hast!“ sagte mein Dad als er sich das geschehen besah. „Naja war ja auch schon 10 Minuten passiert al sich hier ankam! Nur denn muss ich bei der Rettungsaktion auch noch fallen. Is halt dumm gelaufen!“ sagte ich und lies mir auf eine Trage helfen. „Gut denn meldeste dich eben wenn de wieder raus kannst, dann holen wir dich nachher ab!“ verabschiedete sich mein Dad und fuhr los. Ich trat ebenfalls meinen Weg ins Krankenhaus an. Im Behandlungsraum saß auch schon einer der 4. Doch ich wusste in diesem Moment nicht woher ich sie kannte. „Hey danke Hast uns das Leben gerettet! Ich bin Übrigens Georg!“ bedankte er sich und stellte sich auch sogleich vor. „Kein Problem Georg!“ erwiderte ich und als ich den Namen Georg aussprach machte es Klick bei mir. Ich hatte grade Tokio Hotel das leben gerettet. Meine Platzwunde war schnell genäht und mein Fuß eingegipst, war zum Glück nicht gebrochen nur 2 Bänder waren gerissen und es musste nicht Operiert werden. Ein Polizist kam rein und ich musste meine Kompletten angeben hinterlassen ehe ich nach hause durfte. Ich verabschiedete mich von Georg und Humpelte mit meine Krücken zum Auto meines Dads, der schon wartete. „Und was haste nu angestellt?“ fragte er grinsend. „Naja ich hab ner Band das Leben gerettet und erst ihrem Manager der liegt in Osna in der Spezialklinik. Und wie du siehst habe ich mich bei der Rettung auch ein wenig lädiert. Doch das is halb so schlimm is nur ein doppelter Bänderriss und halt die Platzwunde die mit 16 Stichen genäht werden musste.“ Erzählte ich und schon waren wir fast zu Hause. Meine Mutter schüttelte erst mal nur den Kopf. „Was denn soll ich die da Liegenlassen und zugucken wie die sterben?“ fragte ich meine Mutter ironisch. „Ne war schon richtig was du gemacht hast, nur das du jetzt auch noch so lädiert hier ankommst!“ grinste sie. „Kann man Nix machen!!“ grinste ich und war erst mal krank geschriebnen. Am Dienstag wollte ich jedoch zum Üben und meine Mutter erklärte sich nach langem Betteln mich hin zu fahren. „Man Anne was hast du denn angerichtet?“ fragten Alina, Jenny und Chrissy aus einem Munde, als sie mich da anhumpeln sahen und meine immer noch dick mit Jod beschmierte und genähte Wunde sahen. „Naja Rettungsaktion!! Habt doch bestimmt in der Zeitung gelesen! Ich war die Retterin!“ grinste ich und setzte mich auf nen Tisch bei den dreien. Jessica kam grade rein und sah mich Schockiert an. „Man Is doch nur ne lächerliche Platzwunde mit 16 Stichen und Jod und nen doppelter Bänderriss!“ sagte ich leicht gereizt, aber nicht bös gemeint. „Oh man denn bist du die aus der Zeitung von Sonntag!“ sagte sie und drückte mich erst mal. Und ich musste noch ca. 20 weiteren Leuten erklären was mit mir Passiert war. Doch keiner Wusste wen ich letztendlich gerettet hatte. Das war auch gut so denn ich wollte nicht noch mal alles haarklein erklären. Auch ich hatte irgendwie schon vergessen das ich meine Idole gerettet hatte. Ja ich war ein Tokio Hotel Fan. Es vergingen 2Wochen und man hörte immer wieder Berichte über die Jungs. „Mal wieder müssen die Medien alles Hochschaukeln!“ stöhnte ich als Alina und ich in der Eisdiele saßen und uns mal wieder über Th unterhielten. „Das is auch schlimm wie die wohl aussehen?“ meinte Alina und schlürfte nachdenklich an ihrer Schokolade. „Die sahen noch ganz gut aus! Naja alle ein Paar Platz- und Schürfwunden, Bill glaube ich nen Bruch und die anderen nur Prellungen.“ Rückte ich mit meinem Wissen raus. „Moment woher weißt du das so genau?“ sah Alina mich verdattert an. „Na weil die es waren die ich da an diesem Besagten Sonntag gerettet habe! Ich wollte es euch nur nicht erzählen weil ich kein bock auf lange Erklärungen hatte“ gab ich zu und schlürfte an meiner Latte. „Man Anne du, du hast Th das Leben gerettet!“ sah Alina mich überglücklich an. „Ja und soll ich mir nu ein Eis backen oder was?“ fragte ich sie. „NE aber aber!! Du bist echt was besonderes ey! Verrückt wie immer!“ grinste sie und wir beide mussten los lachen. Danach schlenderten wir noch zum Üben und unterheilten und mit Jenny und Chrissy über die nächsten Auftritte und so. Nach dem Üben, bessergesagt in der Pause klingelte mein Handy und ich ging ran. „Varnhorn!“ Am anderen Ende war es erst mal Still doch dann kam „Hey hier is Georg! Weist schon der aus dem Krankenhaus den du mit den anderen Zusammen gerettet hast!“ Verdattert sah ich Alina an und flüsterte Georg, sie blickte mich ebenfalls verwirrt an. „Klar weiß ich noch wer du bist, was gibt’s denn?“ erwiderte ich. „Wir wollen dich gerne mal wieder sehen! Konzerte geben wir zwar vorerst nicht aber vielleicht können wir dich ja mal ne Woche oder so besuchen um dir danke zu sagen und mal wieder in die Schöne Gegend da bei euch zu kommen zum ausspannen.“ Sagte er freudig ins Handy. „Klar warum nicht müsst nur sagen wann ihr da seit und wo ihr seit dann kann ich euch auch ma meine Mädels vorstellen.“ „Okay wir sind morgen um 12 in Vechta im Hotel Bremer Tor!“ lachte Georg. „Warum war mir das nur schon so klar also bis dann muss weiter üben!“ „Okay bye bis morgen dann!“ legten wir auf. Kreide bleich blickte ich Alina an und schüttelte ungläubig den Kopf. Hatte ich doch eben tatsächlich mit meinem Starschwarm geredet.
    Sogleich hörte man auch schon Annikas Pfiff, als Zeichen das wir uns wieder aufstellen mussten. Alina blickte mich Löchernd an. „Ja erzähl ich dir gleich!“ flüsterte ich ihr noch schnell vor Liedbeginn zu. „Anne Alina!“ sagte Annika mahnend und wir grinsten sie nur schuldbewusst an. Mist wurden wir schon wieder beim Tratschen erwischt. Das häufte sich Komischehrweiße bei uns beiden an. Keine gute Eigenschaft. Nachdem wir dann noch einige Sachen Geklärt hatten und ich meine Trommel weg gebracht hatte zog Alina mich schon förmlich mit nach draußen. „Man is ja gut du bist ja noch schlimmer wie eine dreijährige die wissen will was sie zum Geburtstag bekommt.!“ Lachte ich los. Chrissy und Jenny blickten ebenfalls recht amüsiert drein. „Man!“ schmollte Alina und wandte sich beleidigt ab. „Aber ich wills trotzdem wissen!“ „Man Die Jungs kommen von Morgen an eine Woche hier her um Urlaub zu machen. „Echt jetzt!“ starrte mich Alina an. „Ja man!“ sagte ich und Jenny freute sich ebenfalls. Chrissy fand das alles nicht so besonders denn sie mochte die Band nicht. „Naja ich muss dann mal Christian wartet schon!“ umarmte Alina uns alle noch mal zum Abschied. Ich musste auch los, denn meine Mutter wartete Auch schon auf mich.
    Am anderen Morgen musste ich erst mal zum Arzt denn da wurden mir meinen Fäden gezogen und mein Bein noch einmal geröncht. Naja die Schiene musste ich noch länger Tragen aber so schlimm war das ja nu nicht. Kurz nach Mittag ging mein Handy dann schon wieder. „Ja!“ „Ja hier Georg wo steckste denn dann kommen wir dich Besuchen!“ sagte eine freudige Stimme ins Handy. „Na ich bin grade zu Hause, in Steinfeld. War noch mal beim Arzt Heute Fäden ziehen und noch mal alles abchecken.!“ Sagte ich grinsend, was er ja nicht sehen konnte zum Glück. „Na sollen wir dich abholen kommen?“ sprach Gustav ins Handy. „Mir solls recht sein, wer Fährt denn?“ fragte ich heimtückisch. „Wer soll denn Fahren Georg oder ich?“ fragte Gustav mich wieder. „Lass ma Georg! Bis nachher dann!“ verabschiedeten wir uns nachdem ich ihnen noch den Weg erklärt hatte. Schnell zog ich mich um und machte mich noch einmal fisch. Dann ging ich noch schnell ne runde mit meinem Hund. Unterwegs traf ich natürlich wieder nen Haufen bekannte. Und wie die Anne so is hier labern und da labern. Als ich mit meinem Hund wieder zu Hause ankam Stand da schon ein Schwarzer Van, so sah es zumindest von weitem aus, doch der stand nicht bei uns auf dem Hof. Na super Hatten die immer nur den Van mit? Ich kam näher und sah einen Passat Kombi in schwarz mit getönten Scheiben. „Hey Anne endlich! Wir stehen hier schon ne Halbe Stunde.“ Sprang Bill aus dem Auto. „Hey Sorry aber ich hab unterwegs zu viele Leute getroffen!“ entschuldigte ich mich und bat sie alle erst mal rein. Da ich die Hundeleine noch weg packen musste und meine Tasche holen musste. „Schönes Haus habt ihr hier!“ staunten alle vier nicht schlecht. „Jop Hotel Mama eben nech!“ grinste ich sie an. „Wollt ihr was Trinken?“ „Klar Wasser, Cola, auch Cola, ich nahm auch ein Wasser!“ kam es von den Vieren so stellte ich Gläser auf den Tisch und holte ne Flasche Cola und eine Flasche Wasser aus der Garage. Wir alle Stillten unseren Durst und dann ging es wieder Richtung Vechta. Natürlich hatte ich schon mit Alina telefoniert und sie wollte am Busbahnhof auf uns warten. „Ich sitz nicht vorne!“ stritten sich Bill, Tom und Gustav. „Na gut ich erbarme mich!“ sagte ich und wusste nicht was mir blühte, doch bekam ich bei dem Grinsen der drei ein flaues Gefühl im Magen. Was die Fahrt nach Vechta anging wusste ich nicht was die Jungs hatten. „Ey wenn das schlimm is seit ihr noch nicht mit meiner Freundin mit gefahren!“ lachte ich. Dann Loste ich Georg zu Alina. Diese Stand natürlich schon draußen und war am Rauchen. Okay ich war Schuld, ich hatte ihr von unterwegs ne SMS geschrieben. Aber so war ich halt konnte man nix machen. Ihre Augen weiteten sich als sie den Schwarzen, recht Sportlich ausgestatteten Passat Kombi mit Georg und mir vorne drin sah. Ich sprang raus und wir beide begrüßten uns erst mal mit ner Umarmung. „Ich fass des nede Jetzt stehen die tatsächlich bei mir aufem Hof und wollen mich mit nehmen!“ flüsterte sie mir ins Ohr. „JOP nur es gibt ein Problem!“ sagte ich etwas lauter. „Da ihr drei ja nicht Vorn sitzen Wollt muss einer Alina gleich auf den Schoß nehmen, sonnst hätte ich das ja gemacht aber ne geht ja nicht. Wegen den Schissern da!“ „Okay Okay ich geh ja schon nach vorne!“ sagte Gustav und stieg vorne ein. „Danke der Herr!“ sagte ich und so krabbelten wir alle wieder ins Auto. Alina hatte Christan gesagt das wir heute unseren Weiberabend Machten und das sie ausnahmsweise mal bei mir pennen wollte. Sie hatte auch ihre Sachen Im Rucksack. Alles war für heute geklärt. So Fuhren wir dann noch zu Jenny und Chrissy um die beiden auch noch ab zu holen. Natürlich hatten Anne und Alina mal wieder was zu trinken im Gepäck. Wir hatten echt glück, denn Gustav trank ja aus Prinzip nicht und so hatten Alina und ich ein Taxi nach Steinfeld. „Hey Jenny! Hey Chrissy!“ begrüßten Alina und ich die beiden. Dann stellten sich alle noch mal gegenseitig vor und es ging erst mal auf zur Schule. Ja ihr habt richtig gehört Schule, denn da hatten wir schon ein Paar mal vorsaufen gemacht. Als dann alle recht zufrieden waren gingen wir denn weiter unsere Kleine Kneipen Tour machen, Diesmal versackten wir aber in der Cubar und tranken da ein bisschen. Die Jungs staunten nicht schlecht was wir da alles so Schlucken konnten. „Man ihr könnt aber Saufen!“ stellten Bill und Tom Fest, denen es schon ein wenig schlechter ging als uns. „JOP sind halt Mädels vom lande!“ sagte Georg, der auch schon gut was intus hatte, eigentlich hatten alle bis auf Gustav er nur Cola trank den gleichen Pegel, doch uns merkte man nicht an das wir schon so viel getrunken hatten. Jenny und Tom unterheilten sich sehr Angeregt, auch Chrissy kam mit Gustav ins Gespräch. Ich hatte noch einige Bekannte getroffen mit denen ich mich unterheilt und so Unterheilt Alina sich mit Georg und Bill. Doch hatte Alina schnell bemerkt das Georg ziemlich oft zu mir Rüber schielte.
    „Na hat sich da Jemand verguckt?“ stupste Alina Georg an. „Was? Ne ich dachte nur sie wollte was mit uns machen und nu steht se da mit sonem Haufen Kerle, wer sind die eigentlich?“ wechselte er gekonnt das Thema. „Das? Das sind ihre Bauern!“ grinste Aina. „Wie Bauern? Hat die so viele Kerle?“ hakte er weiterhin nach. „Nein das sind ihre Kumpels, mit denen allen hatte sie nix aber ich glaube sie mag einen von denen ganz gerne!“ sah Alina zu mir rüber und Bill begann ganz doof zu grinsen als Georg wieder zu reden anfing. „Achso na denn soll se sich den man krallen. Für ihren Beruf ja grade gut. ........Wer is es denn den sie toll findet?“ versuchte er es immer wieder. „Du ich hab keinen Schimmer hab den auch noch nicht gesehen.(was gelogen war)“ blickte sie Georg wieder an. Grimmig schaute der nun weiterhin immer wieder zu mir und den Jungs. Ich trank mit ihnen ein paar Schluck und Bier und denn meinten die ne Wette machen zu Müssen. Wenn Mattis und ich uns 2 Minuten Lang Küssen würden, würden die uns 50 Euro geben. Mattis und ich schauten uns an. Was wohl in seinem Kopf vorging, dachte ich mir. Dann nahm er meine Hand und flüsterte mir was ins Ohr. „Abgemacht!“ kam von Mattis und die Jungs sahen uns gespannt an. Wir sahen uns an und dann direkt in die Augen, man sie verzauberten mich immer wieder aufs Neue. Auch er schien wie verzaubert. Unsre Lippen näherten sich und dann Küssten wir uns. Wie lange wussten wir nicht. Alina sah in diesem Moment zu mir Rüber und sah mich mit Mattis am knutschen. Ihr bleib für kurze zeit der Mund offen stehen dann stupste sie Jenny und Chrissy an „Guckmal was unsere Anne da mal wieder anstellt!“ Jenny und Chrissy sahen ebenfalls recht verdattert drein. Auch Georg und die anderen Staunten nicht schlecht. Wie lange Wir beide uns küssten, wussten wir nachher nicht mehr genau denn wir hatten alles um uns herum vergessen. „Ey für Zusatzminuten gib aber kein Geld!“ meldete sich Julius irgendwann. Mattis und ich Lösten uns voneinander und hielten dann gekonnt die Hände auf. „Na Jungs denn ma her mit den Moneten!“ sagte ich stumpf. Und bekam die 50Euro n die Hand gedrückt. Mattis und ich teilten sie uns natürlich. Wir beide taten recht ungerührt. Doch was sich in uns drinnen abspielte vermochte keiner nur zu erahnen. Ich verabschiedete mich noch von allen und ging dann wieder zu meinen Mädels und den Jungs. Mattis blickte mir noch gedankenverloren nach. „Anne was war das denn bitte schön grade?“ wollten die drei auch prompt wissen. „Nix was soll denn gewesen sein, hab nur en bissel geknutscht und dabei 25 Euro verdient was dagegen?“ sagte ich grade raus. „So macht ihr das also hier! Wenn ich mit dir Knutsch bekomm ich dann auch Geld?“ fragte Tom trotzig. „Ne leider nicht, war ne wette weil die Jungs es Mattis nicht wirklich zugetraut haben das er mich küssen würde. Naja hamse halt pech gehabt und ich hab mein Geld!“ grinste ich. Georg sah aus als hätte man ihn angefahren. Doch konnte ich wissen das er in mich verknallt war? Ne und das war glaube ich auch gut so. Naja freuen würde ich mich schon, doch zug es mich im Moment eher zu normalen Menschen hin und nicht zu den Stars. So diskutierten wir noch eine gute weile und versoffen dabei meine 25 Euro relativ schnell. Irgendwie fühlte ich mich beobachtet. Und komischerweise wusste ich auch sofort von wem. Mann sah Mattis an das seine Gedanken Achterbahn fuhren.
    Auch ich machte mir so meine Gedanken doch nicht wirklich, denn für mich war die Sache eigentlich gegessen, weil ich nicht wusste das Mattis schon länger an mir interessiert war. So gegen 3 War Alina aufmal verschwunden, toll und ich wollte nach Hause. So ging ich also mal nach Draußen um zu Gucken. Da war Alina dann mit Bill am Knutschen. Ich schüttelte meinen Kopf und sah die beiden Verständnislos an. „Alina! Wir wollen dann mal los und ich hab hier jemandem am Handy der dir noch schnell gute Nacht sagen wollte!“ ging ich auf die beiden zu. Denn ich hatte Tatsächlich Christian am Handy der mit Alina reden wollte und ich hatte ihm gesacht das sie mit 2 Alten bekannten am labern is und ich sich eben suchen musste weil ich grade in ner ganz anderen Ecke wäre. Erschrocken starrte Alina mich an denn sie wusste sofort wen ich meinte. Bill war recht verdattert was nu abging. „Hey!“ sagte Alina gespielt gefasst und ich ging mit Bill schon mal wieder rein. Dann stapfte ich noch mal raus um mit Alina zu reden. „Sachma haste nen Vollschuss?“ fuhr ich sie an. „Ich weiß auch nicht recht!“ gab sie zu. „Na dann lass uns jetzt ma zu mir! Gustav will uns bringen!“ sagte ich und nahm mein Handy wieder entgegen. Wir gingen Rein und verabschiedeten uns von den Anderen, na ja sie kamen dann doch alle mit zurück bis nach Chrissy wo das Auto noch immer Stand Gustav brachte Bill und Tom ins Hotel da die beiden echt voll waren. Georg fuhr noch mit damit Gustav nachher noch eine Begleitung hatte und nicht alleine fahren musste. Im Auto herrschte Stillschweigen bis men Handy zu singen begann. Ich hatte eine SMS bekommen. „Hey em können wir uns mal treffen? Weil ich denke das wir beide uns mal unterhalten sollten! Mb Mattis“ Ich schreib zurück das das klar ding und ich das genauso sehen würde wie er es tat und das ich erst mal ein wenig nachdenken musste.
    Am anderen Morgen unterheilten Alina und ich uns erst mal über gestern Abend. „Oh man ey ich weiß echt nicht was in mich gefahren ist. Aber hey du bist echt ne Super Freundin was das mit Christian am Handy gestern anging.“ Drückte sie mich einmal. „Klar is ja normal nech!“ grinste ich sie an. Am Nachmittag trafen wir uns noch mit Hanna meiner Freundin und wie hatten einen recht Lustigen Nachmittag. Gegen Abend kam Christian dann vorbei und holte Alina wieder ab. „Bis dann wir telefonieren noch!“ verabschiedeten wir uns. Ich krabbelte Schnell in mein Bett und schaute noch eine tollen film, als mein Handy klingelte. Es war Georg. Wir telefonierten noch einige Zeit und dann schief ich auch ein. Georg und ich verstanden uns auch echt super. Doch irgendwie war ich total verwirrt. Am nächsten tag unternahm ich wieder was mit den Jungs. Es war echt witzig und machte richtig Spaß mit ihnen zusammen zu sein. Wir freundeten uns von Tag zu Tag mehr an. Doch ich ahnte nicht das Georg sich auch von Tag zu Tag mehr in mich verliebte. Am letzten Abend gingen wir noch mal richtig Feiern mit Alina, Jenny und Chrissy. Doch dieser Abend sollte uns allen im Gedächtnis bleiben. Christian war mit ein paar Kumpels übers Wochenende weg gefahren und auch sonst waren irgendwie alle unsere anderen Bekannten auch wech. So tranken wir und alberten rum. Zu späterer Stunde begannen Bill und Alina wieder zu knutschen und auch ich und Georg fingen an rumzuknutschen, Tom und Jenny auch. Chrissy unterhielt sich gemeinsam mit Gustav und ein paar anderen. Ohne irgendwie groß Nachzudenken fuhren wir mit den Jungs ins Hotel nur Chrissy fuhr nach Hause. Wie gut das jeder der Jungs ein Einzelzimmer besaß. So schlichen wir gemeinsam in die Zimmer. Alina und Bill waren noch immer wild am Knutschen und turteln als sie im Zimmer angekommen waren wurde das ganze noch intensiver und ziemlich bald hatten beide keine Klamotten mehr an. Wild knutschend landeten sie schließlich im Bett. Georg und mir erging es nicht anders auch wir landeten kurze zeit später im Bett. Wie nicht anders zu erwarten auch Jenny und Tom. Der nächste Morgen war der Horror. Wir Mädels wachten auf und besahen uns die Junges. Und allen drei schoss zugleich der Gedanke „Scheiße!“ durch den Kopf und wir verschwanden schnell is Bad um uns frisch zu machen. Dann waren die Jungs auch schon wach. Wir verabschiedeten uns von ihnen und wünschten ihnen weiterhin noch viel erfolg und das wir uns bald wiedersehen würden. Als wir bei Jenny angelangt waren ließen wir uns erst mal alle auf ihr Bett fallen und schnauften. „Mädels wir haben scheiße gebaut!“ sagte Jenny aufmal. „Sogar sehr große Verdammt!“ fügte Alina hinzu. Ich War mit meinen Gedanken irgendwo im Nirgendwo. Was war das nur gewesen. Wir beschlossen das keiner davon je erfahren durfte was wir drei angestellt hatten. Ich traf mich dann eine Woche später mit Mattis und da sagte er mir dann das er sich schon etwas länger in mich verliebt hatte und das ihn unser Kuss ganz schön aus der Bahn geworfen hatte. Wir redeten lange und das ende des Gespräches war das ich mit zu ihm Fuhr und wir uns weiter unterheilten bis wir einschleifen. Wir wurden ein Paar. Alina hatte Christian die Wahrheit gesagt und die beiden hatten einen sehr sehr langen Streit, doch letztebnendes sah Christian ein das er ohne Alina nicht konnte und verzieh ihr den Seitensprung. Auch Jenny hatte einen Freund gefunden. Natürlich hielten wir noch Kontakt zu den Jungs doch der ebbte langsam ab. Und nach 3 Jahren läuteten die Hochzeitsglocken und es gab eine Doppel Hochzeit. Auch die Jungs kamen als gute Kumpel zu Alinas und meiner Hochzeit.



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