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Alle Beiträge und Antworten zu "Alexis History"
Re: Alexis History
Alexis Matthews - 19.05.2007, 10:47Alexis History
So.. ich wollte auch mal was niederschreibseln und zwar geht es um meine Alexis +gg+ Ich habe diesen Chara nämlich inzwischen richtig gern *freu* Okay ^^ Lets go
(Ent)scheidungstag
5 years ago
Alexis wachte schweißgebadet und mit tränenverschmiertem Gesicht auf. Sie hatte schlecht geschlafen, mal wieder... Das Bild ihres Traumes spuckte immernoch in ihrem Kopf.
Sie steht in der Mitte eines langen Ganges: rechts außen ihre Mum, links ihr Dad, beide schreien nach ihr, als hinge ihr Leben davon ab, und sie? Sie steht in der Mitte, und weiß nicht zu wem sie gehen soll... Zum Schluss schreien ihre Eltern inmmer lauter nach ihr, solange bis sie anfäng zu weinen.
Dann wachte sie jedesmal auf. Seit mehrere Wochen verfolgte sie ihr Alptraum. Sie setzte sich auf und zog ihre Knie an, weinte leise weiter, bis der Traum seinen kalten Griff von ihr gelöst hatte und sie wieder klar denken konnte: „Es war nur ein Traum“,murmelte sie leise, „nur ein Traum“ Doch warum kam er ihr so lebendig vor? So real. „Weil es eben ein Traum war“, sagte sie mit lauter und fester Stimme. Sie stieg aus dem Bett, nachdem sie sich aus ihrem Deckenwirrwarr befreit hatte und zog den Rolladen hoch. Draußen schien die Sonne, klar, es war ja Sommer. Sie lächelte der Sonne entgegen und empfing dankbar ihre wärmenden Strahlen: „Schöön“ Dann rannte sie zum Radio und stellte es ein. Es lief ihr Lieblingslied. Der Tag konnte nur noch gut werden. Sie drehte es auf volle Lautstärke auf, schnappte sich einen dicken Buntstift von ihrem Schreibtisch, und hopfte aufs Bett, dort tanzte und sang sie, bis sie keine Puste mehr hatte und fiel lachend ins Bett. Ihr Vater kam herein: „Morgen Lexi, was machst du denn schon wieder für einen Lärm?“ Er lachte. Alexis rappelte sich auf und sprang auf ihn lachend zu: Er fing sie auf. „Was ist denn heute los mit dir?“ Alexis verhielt sich in letzter Zeit sehr anhänglich, ob sie etwas merkte? Ein schlechtes Gewissen bedrückte ihn. Noch heute würde er mit Mirain, ihrer Mutter reden.... „Nihichts ist los!“, sie strahlte. „Na dann zieh dich mal an...“ Sie nickte und ging brav mit frischen Klamotten ins Bad. Schon damals trug sie am liebsten schwarz, kombinierte es aber mit farbenfrohen Sachen. Heute zum Beispiel eine schwarze Stoffhose und eine Top mit Blümchen, in den grellsten Farben. Sie sprang unter die Dusche und sang dort weiter.
Jack, ihr Vater, ging zu seiner Frau, die bereits das Frühstück gerichtete hatte. „Fällt dir auch auf, dass Lexi sich ziemlich verändert hat?“ „Du meinst, dass sie so anhänglich ist? Kein Wunder...“ Er blickte bertrübt drein. „Mirian. Wir sollten uns scheiden lassen.“ Mirian ließ die Pfanne, die sie eben aus der Spüle geholt hatte klirrend fallen. „Meinst du,... meinst du das ernst?“ Er nickte still. Die Liebe zwischen ihm und seiner Frau war erloschen. Sie begannen sich inzwischen sogar öfters zu streiten. Er wollte einen Schlussstrich ziehen, bevor alles zu spät war, und sie sich hassten, so konnten sie als Freunde auseinander gehen. „ Ach, meinst du, dass ich mir das nicht auch überlegt habe...“ Sie schüttelte leicht den Kopf. „Es ist vorbei Mirian. Einfach vorbei“ „Du hast recht, dass wissen wir beide... Aber was ist mit Lexi?“ Sie war traurgig und besorgt, vor allem um ihr Kind. „Besser jetzt noch, als wenn wir ihr eine scheinheilige Ehe vorspielen. Oder anfangen uns gegenseitig zu beschimpfen, meinst du nicht auch“ Er blickte auf den Tisch. „Und wie sollen wir es ihr sagen?“ „Einfach und jetzt...“ „Jetzt schon? Bist du denn des Wahnsinns?“ Brauste Mirian auf. „Ja jetzt, merkst du nicht, dass wir schon wieder kurz vorm streiten sind? Wie lange sollen wir es den vor uns herschieben, bis sie 20 ist und ausgezogen?“ Jack war aufgestanden und seine Stimme war auch lauter und kräftiger geworden. Sie wollte schon etwas entgegnen, als sie merkte , dass der Gesang aufgehört hatte... „Okay...“ Sie gab nach. Es war das Beste für Alexis. Es breitete sich eine unbehagliche Stille aus. „Gehen wir hoch?“ fregte Mirian. Jack nickte.
Alexis war aus dem Bad gekommen, hatte sich trocken gerubbelt und ihre Haare geföhnt. Dann hatte sie Jack´s Stimme gehört. Er war laut geworden... Sie war in ihr Zimmer geschlichen und war dankbar, das dort noch immer ihr Radio lief... So konnte sie nicht hören, was ihre Eltern redeten. Sie hatte still ihr Bett gemacht und setzte sich jetzt darauf um ihr blondes hüftlanges Haar zu kämen und zu einem Zopf zu flechten.
Jack und Mirian waren still die Trepe hochgekommen. Sie betraten das Zimmer. Mirian lief zu Alexis, „Soll ich dir helfen, Schatz?“ Sie konnte es ihr nicht sagen. Alexis schüttelte stumm den Kopf. Dann lächelte sie: „Ich kann das alleine.“ Jack hatte das Radio abgestellt und sich den Schreibtischstuhl geschnappt und sich vor Alexis gesetzt. Ihr Mum, hatte sich neben ihr auf dem Bett niedergelassen. Alexis blickte ihre Eltern an. „Was ist?“ Sie band ihre Haare nur noch schnell zusammen. Jack blickte Mirian an, Mirian Jack. Mirian konnte nicht sprechen. Jack begann leise, „Versprichst du uns, immer stark zu sein und immer zu lächeln? Wir.. Wir müssen dir etwas sagen...“ Alexis war einen Moment geschockt. Das Bild ihres Traumes kehrte zurück. Er ist also doch echt Sie standt vom Bett auf und versuchte zu Grinsen. „Ja, klar.“ Ihr Grinsen wurde noch etwas breiter. „Ihr wollt euch trennen, nicht?“ Sie hatte es schon die ganze Zeit gemerkt und wollte es doch verhindern. Sie hatte sich in letzter Zeit sooo angestrengt eine gute Tochter zu sein, und ihren Eltern gezeigt, wie lieb sie sie hat... Aber scheinbar hat es nicht gebracht... „Ja“, diesmal sprach Mirian. „Wir lassen uns scheiden... Die frage ist nur: Wo gehst du hin?“ Alexis war verdutzt. Soweit hatte sie nicht gedacht... „Lasst mir ein bisschen Zeit, okay?“ Mirian und Jack nickten. Jack standt auf und küsste Alexis auf die Stirn. „Ich gehe jetzt zur Arbeit.“ Mirian sagte leise, „Und ich gehe jetzt einkaufen und anschließend zu Nicole. Das Frühstück steht in der Küche...“ Beide ließen Alexis alleine im Zimmer. Sie saß still da und wartete bis sie hörte, wie die Eingangstür abgeschlossen wurde. Dann warf sie sich in ihr Kissen und weinte.
Irgendwann beschloss sie essen zu gehen. Die Pfannkuchen waren kalt, aber trotzdem lecker. Wo soll ich denn hingehen? WOHIN? Am liebsten weg von beiden, aber dass will ich nicht. Sie blickte weiter auf ihren Teller. Geh zu Dad, sagte eine Stimme in ihr. Mum ist viel stärker als er, geh zu deinem Dad, er braucht dich.... „Ja... er braucht mich“, flüsterte Alexis, „und ich werde für ihn da sein. Mum werde ich ja auch oft sehen...“ Sie räumte den Tisch ab und legte sich auf die Couch. Entschlossen stark zu sein.
Ende:
Ich weiß, dass ist ziemlich drmatisch dagestellt :blush: Aber naja... ich schreibe eben so ^^ total dramatisch: wuhahaha.... Ich hoffe euch gefällt es trotzdem :lol:
P.S.: Mir tun meine Rchtschreibfehler leid ^^ ich habe es zwar noch einmal durchgelesen, weiß aber nicht ob ich alle Fehler gefunden habe...Und leider habe ich keine Rchtschreibprogramm auf meinem PC... Dickes Sorry also :lol:
Re: Alexis History
Alice Roberts - 19.05.2007, 12:30
^^Schöööööön =)
Gefällt mir sehr gut :)
Du hast so klasse geschrieben und wiklich toll erklärt ...
Schreibst du noch weiter?
gvlG
Re: Alexis History
Alexis Matthews - 19.05.2007, 15:21
dir gefällt das :shock:
:oops: Mir näcmlich nicht so.. viel zu dramatisch ^^ ja: Klar hab ich vor weiterzuschreiben: hehe
Re: Alexis History
Alice Roberts - 19.05.2007, 15:27
^^ja, mir gefällt das gut :)
Gut, dass du weiter schreibst :)
Re: Alexis History
Maggen Sally Smith - 19.05.2007, 16:26
ganz doll macht, schnitzel( dich ärgern will) :lol:
doch du solltest weiter schreiben :D
Re: Alexis History
Alexis Matthews - 23.06.2007, 12:37
So ^^ endlich der zweite Teil *hust* endlich? Ja ^^ Also gg ich habe daheim viel auf Block geschrieben und jedes Mal wenn ich eine die selbe Geschichte noch mal schreiben wird sie ein wenig anders ;) es wird wieder dramatisch ^^
Neuanfang
5 Years ago
Alexis war umgezogen. Mit ihrem Vater hatte sie einfach die nächstbeste bezahlbare Wohnung genommen: Egal wo sie eben war „Sie ist nicht groß aber es wird gehen“, hatte ihr Vater geseufzt. Der frisch geschiedene Mann war leicht zermürbt, und das zeigte er auch offen. „Ich finde sie toll“, Lex strahlte. Und das meinte sie auch: lar, sie war nicht so groß und auch nicht so schön wie die alte, dafür hatte sie jedoch einen riesigen Baum direkt vor ihrem Fenster, sodass sie hinausklettern konnte. Auch war an einem besonders starken Ast eine Schaukel angebracht, die sich Lex mit den anderen Kindern teilen konnte. Ihre Wohnung bestand nun aus einem Wohnzimmer, einer schmalen Küche; einem schönen großen Bad und Lex´ und deren Vaters Zimmer. „Ich liebe diesen Baum“ Jack Matthews lachte, „Erst räumst du deine Sachen ein!“ „Aber du kannst das doch viel schneller mit deinem Zauberstab“, grummelte Lex. Sie wollte endlich ihre Nachbarn kenne lernen! „Man muss aber auch ohne Magie leben können, so haben deine Mutter und ich dich erzogen, und so wird es auch gemacht.“ „Okay“, Lex nickte brav. Sie wollte ihrem Vater keinen Ärger bereiten, also schlurfte sie in ihr Zimmer, stöpselte das Radio ein und begann singend und tanzend ihr Zimmer einzurichten. Es machte wirklich Spaß! Schließlich war sie fertig und blickte sich stolz um. Dann rannte sie raus ins Wohnzimmer, wo ihr Vater gerade ein Bild aufhing. „Daddy“, sie schnappte sich unsanft seinen Ärmel und zog daran“ Ich bin fertig. Komm! Du sollst dir das jetzt bitte anschauen!“ Jack lachte und packte Lex unter den Achseln, lüpften sie an und trug sie in ihre Zimmer. “Hey! das sieht ja richtig klasse aus!“ Er gab Lex einen Kuss auf die blonde Mähne und und setzte sie ab. Dann stemmte er die Arme an die Talje und blickte sich erstaunt und stolz wirkend um. Lex strahlte. „Gut, dann kannst du ja gleich in der Küche weitermachen“, sagte Jack. Lex guggte ihn an: „Wie aber....“ Er begann sie zu kitzeln: „War doch nur Spaß“ Sie quietschte vergnügt. „So: und jetzt zieh dir eine Hose an und geh nach draußen spielen: oh, und was für eine Wandfarbe willst du haben?“ „Rot“, antwortete Alexis bestimmt, „Rot oder Lily, was du lieber magst!“ Dann schnappte sie sich eine kurze Hose und rannte ins Bad um sich fertig zu machen. Sie war froh jetzt schon Kontakte zu knüpfen, denn übermorgen würde der erste Schultag sein: Der erste Schultag in der neuen Schule....
bitet bitet wieder Kommentare ^_^ weiß ja nicht obn der besser ist wie der andere, oder shclechter? o.O ^^ kein Plan... _._
Re: Alexis History
Maxwell Sutherland - 23.06.2007, 21:36
der teil ist aber neu dazu gekomen... oder???... also letztens hattst du ihn noch nicht da... und jetzt mach weiter damit ich lesen kann was du sonst noch verändert hast... :lol: :D :lol:
ach ja... meine meinung dazu kennst du ja: supi^^
Re: Alexis History
Alice Roberts - 23.06.2007, 22:31
Ja, mir gefällt der Teil auch :)
Waren zwar mehrere Rechtschreibfehler drin :wink: aber ich fands trotzdem cool =)
Schreib weiter, wir wollen doch wissen, we ihre Nachtbarn so sind :D
gvlG
Re: Alexis History
Maxwell Sutherland - 23.06.2007, 23:09
SAag mal lexi: bin ich doof oder hattest du den teil gar nicht... ich kenn ja den von der schule aber... *grübel*
*gehirn expoldiert* :lol:
ich blicks nemmer^^
Re: Alexis History
Seth-Sebulon Denver - 24.06.2007, 13:23
*kicher* den schulteil hab ich shcon daheim.. udn wollte ihn anfangs auch schreiben.. aber i-wie hatte ich lust auf was neues :lol:
keine Panik *gg* er kommt noch.... jetzt muss ich mir erstmal die nachbarn ausdenken .... :wink: :roll:
Ich überleg mir grad ob ihre "Busbekanntschaft" euin Nachbar werden soll? ^^ wäre klustig: was hällst du davon mere?
Re: Alexis History
Maxwell Sutherland - 24.06.2007, 14:05
mhhh... ich weiß nich genau... dann müsste sie seine mutter ja schon kennen... aber vllt... du ,üsstest dan ein paar sachen ändern aber ansonsten :lol:
guhut... dann bin ich doch nicht soo doof... aber ich mag des mit dem vater un so :D
Re: Alexis History
Seth-Sebulon Denver - 24.06.2007, 14:10
nein ^^ die wohnen in einem Hochhaus jetzt *gg* da kennt man ebn nicht alle seinenNachbarn ^^ die meisten wollen ihren frieden und fertsch ^^
Wieß des mim vaterß ^^ egal... erstmal amch ich meine HP , dann gehts hier weiter ^^
Re: Alexis History
Maxwell Sutherland - 24.06.2007, 21:54
aber mein rückblick hast du von einem alten knuddeligen häuschen geredet :lol: ... und jetzt auf einmal hochhaus???
Re: Alexis History
Alexis Matthews - 24.06.2007, 22:00
sag ja *kicher* hat sich verändert ^^
Re: Alexis History
Maxwell Sutherland - 24.06.2007, 22:03
och manno... ich fand das so schön^^ :cry: :cry: :cry: :cry:
Re: Alexis History
Alexis Matthews - 08.08.2007, 13:37
Sie verließ das Bad und ging den Flur entlang. Sie hörte ihren Vater rumwerkeln, ließ ihn aber in Ruhe, sie brauchte ja nicht wirklich „Tschüss“ zu sagen. Die Haustür fiel hinter ihr ins Schloss und mit der Tür, die in die Angel fiel, fiel Angst in ihr Herz. Sie schluckte kurz und strich ihr langes blondes Haar glatt. Dann ging sie hinunter um zur Schaukel zu gehen. Dort saß schon ein Junge, in etwa in ihrem Alter. „Hey“, Lex strahlte ihn an und ging zügig auf ihn zu „Ich bin Alexis Matthews, die Neue,“ Sie strahlte noch immer und hielt ihm die hand hin. Er guggte sie an, musterte sie kurz dann sprach er, „Was grinst´n du so blöde?“ Lex Grinsen verblasste und sie zog die Stirn kraus, „Ich freue mich dich kennen zu lernen. Deshalb grinse ich.“ „Du freust dich? Wie kannst du dich auf etwas freuen was du gar nicht kennst? Das ist doch Quatsch...“ Er stand auf. „Na ja, ich hab mich darauf gefreut hier Leute kennen zu lernen.... wie heißt du?“ Sie kam sich unglaublich dumm vor und musste erstmal nachdenken.. hatte der Typ recht? Sie sah ihn scharf an, schwarze Haare, leichte bräune, rabenschwarze Augen, genervt wirkender Blick... Aber er hatte etwas an sich, was sie mochte. „Okay, das ist eine Begründung; Seamus.“ Sie grinste, „Wohnst du hier?“ Sie deutete auf das Hochhaus. „Nein, ich wohn um die Ecke. Kommst du auf die Lucky?“ „Lucky? Ach die Schule, ja.. Lucky war es. Bist du da auch?“ Sie grinste, obwohl er noch immer desinteressiert drein sah. „Mmh.“ „Und wie alt bist du?“ „10, wird aber bald 11“ Se grinste eine Spur breiter, „Dann sind wir also im gleichen Jahrgang?“ „Schaut so aus. In welchem Stock wohnst du?“ Lex legte den Kopf schief, „Siehst du das Fenster, da direkt am Ast? Da ist mein Zimmer“, Sie lächelte stolz. „Was guggst du so blöd? Nur weil dein Zimmer ´nen Ast vorm fenster kleben hat, guggst du total beknattert, oder wie? Du läufst echt nicht mehr rund...“ „Ich mag den Baum eben!“, gab sie zurück, und versuchte nicht wütend zu werden. „Du magst einen Baum?!“ Er lachte. „Sag bloß du magst keine Bäume...“ Sie sah ihn verwundert an. „Ich.. was?“ Er wirkte ganz kurz verwirrt, dann lief er komischerweise rot an. „Wieso sollte ich Bäume mögen?“ Lex grinste breit, „Warum auch nicht? Sie sind groß und man super drauf klettern! Im Sommer kann man drunter picknicken und im Winter den Schnee runterschütteln. Sie sind toll, ich mag Bäume“ Sie grinste sie arg, dass ihre Augen ganz klein wurden. Seamus sah sie verwirrt an. „Du spinnst... du spinnst total.“ Aber dann musste er lächeln. Ein Auto fuhr vorbei, Seamus sah ihm nach, langsam wurde er wieder neutral. Lex wusste nicht was sie sagen sollte... „Was machst du eigentlich hier, wenn du doch gar nicht hier wohnst?“, fragte sie schließlich. „Schaukeln, hier in der Gegend gibt es zwar Spielplätze, aber die meisten sind kaputt, und die guten überfüllt. Deshalb komme ich hierher“, antwortete Seamus rasend schnell. Lex sah ihn kurz stirnrunzelnd an, dann antwortete sie grinsend, „Also bist du öfters hier?“ „Mmh“, kam als Antwort. Lex gingen langsam die Fragen aus... Seamus stand auf, „Es ist gleich 2, da gibt es bei uns Mittag essen, ich muss also los.“ Er ging los. Lex zögerte, dann rief sie ihm nach, „Wir sehen uns ja sicher mal im Schulbus oder so. Tschühüs!“ Sie grinste breit, doch der Kerl ging einfach weiter. Lex ließ ein wenig den Kopf hängen und setzte sich auf die Schaukel. So hatte sie sich das nicht vorgestellt...
Re: Alexis History
Meredith Potter - 08.08.2007, 17:53
supi... gefällt mir wieder wirklich gut :D
... ich hoffe doch aber, dass die eine stelle nicht wegfällt... ich find die so genial^^... also: Bitte Bitte las diese eine Stelle... :wink:
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