Zazkia

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    Re: Zazkia

    Zazkia - 18.05.2007, 11:51

    Zazkia
    Joa moin ne^^ ich bin die Zazkia eine Orkmage und wer sich mir in den Weg stellt wir am eigenem Leibe meinen Zorn zu spüren bekommen!!!

    mfG Zazkia

    Storry:

    Name: Zazkia
    Rasse: Ork
    Geschlecht: weiblich
    Klasse: Magier

    Die dunklen Wolken standen aufrecht am Himmel, und es regnete auf das kleine Orkdorf herab. Zazkia wachte mit Schweißperlen auf der Stirn auf. Ängstlich schlug sie die Augen rasch auf und saß aufrecht auf ihrem Heubalken. Sie hatte schon wieder den gleichen Traum. Seid ihr Vater Garkort in die weiten Wälder Adens gezogen ist fing es an mit diesen Träumen. Die Familie von Zazkia hat nicht viel Geld, und kann sich gerade noch so am Leben halten. Früher war es jedoch ganz anders. Seid Zazkias große Schwester Akhballa im Blutbad zwischen den Menschen und Orks ums Leben kam, mussten sie sehr viel verkaufen, von dem was Akhballa aus ihren vielen Kriegen mitbrachte. In der Zeit wo sie noch genug Geld hatten, lernte Garkort die Zauberkunst der Ork Schamanen kennen. Alles was er lernte, brachte er seiner Tochter Zazkia bei, welche mit ihren Zauberkünsten denen ihres Vaters weit überlegen war. Nun ist so gut wie nichts mehr von den Schätzen der Familie über. Um seine geliebte Familie vor dem Untergang zu retten, entschloss sich Garkort in die weiten Wälder Adens zu ziehen. Mit einem kleinem Geldbeutel, seiner alten, verstaubten Lederrüstung und seinem Zauberstab schlich er sich in einer regnerischen Nacht aus dem Zelt. Er brachte es nicht übers Herz seiner Tochter zu sagen, dass er in die weiten und gefährlichen Wälder von Aden ziehen will, und vielleicht nie mehr wieder kommt. Zazkias Vater ist nun schon seid knapp einem Jahr weg von zuhause. Sie glaubt nicht mehr an die Rückkehr von ihrem Vater. Ihre Mutter jedoch glaubt fest daran dass er irgendwann zurück kommt zu seiner Familie. Zazkia dachte eine ganze Weile nach. Es muss etwas passieren denkt sie. Mit diesem Gedanke erhob sie sich und ging nach draußen. Sie stellte sich in den Regen, und schaute hoch zum Himmel. In Strömen fielen die einzelnen Regentropfen auf den Körper von Zazkia. Dort stand sie einige Minuten und bewegte sich keinen Schritt. Anschließend ging sie völlig durchnässt ins Zelt zurück. Leise zog sie ihre Lumpen aus und zog ihre zu kleine Trainingsrüstung an. Dazu nahm sie sich ihren Zauberstab und setzte sich ein letztes Mal auf ihren Heubalken. Sollte sie ihre Mutter alleine lassen? Sollte sie die Rüstung wieder ausziehen und sich wieder schlafen legen? Was auch richtig gewesen wäre, sie stand auf und trat aus dem Zelt. Mit vielen Zielen im Kopf verließ sie das Orkdorf und machte sich auf den Weg nach Aden…
    Auf dem Weg aus dem Dorf musste sie noch an zwei Wachen vorbei, die nachts immer die kleinen Tore des Dorfes bewachen, einer stand meist direkt am Tor und der andere auf einem Turm, um mögliche Gefahren frühzeitig zu sehen. So, wie auch anders wurde sie angehalten und gefragt:
    Wache: „Watz maken klhein Ork mätzchen in Tunkelhain hiar unz wo tu wollz hin, ugh?“ *mit leicht finsterer Mine und tiefer Stimme*
    Zazkia: „Ik wolltz in da Weltz, guckan watz zo gibz. Ik will zehn kanze Weltz. Lakz mik
    vorbahi. *mit einem Leicht noch verschlafendem Ton*
    Wache: „Tu ketz nik allahin in dize Weltz!“ *die Stimme der Wache wird dunkler und lauter*
    Zazkia: „Warumz ik zollten uff dik hörtz? *ihre Stimme wird nun jetzt auch etwas lauter und
    sie wird wütend, sie lässt sich einfach nichts gefallen*
    Wache: „Whail ik datz zage!“ *ist nun richtig böse wegen ihrem respektlosem Ton*
    Zazkia: „Waaaah!“ *sie nimmt ihren Zauberstab, der eine kleine Glaskugel am Ende hat und
    haut sie ihm zwischen die Beine der Wache*
    Wache: „Arrrrrufff!“ *mit dieser plötzlichen Attacke hat er nicht gerechnet und fällt auf die
    Knie*
    Nachdem sie jetzt nun an der Wache vorbei war, ging sie in den Wald, einen Weg Entlang der sie nach Aden bringen soll. Sie hatte viele Gedanken im Kopf und murmelte sie vor sich her: „Zollte ik mahin Muttah alleinz laken?“ „Watz make ik when viehl mentzen kummz?“ und noch viele andere. Plötzlich hörte sie mehrere Stimmen, es waren keine Stimmen von Orks, sie konnte sie nicht zuordnen. Sie bekam es mit der Angst zu tun, sie war allein und wusste nicht was sie hinter dem kleinen Hügel befand. Sie guckte sich um und suchte einen Platz zum verstecken, den sie dann auch gefunden hat. Eine großer alter Mammutbaum, der in seiner Mitte, warum auch immer hohl war. So schlich sie sich zu dem Baum und suchte in ihm Schutz. Sie verharrte dort eine Weile bis sie merkte, dass diese Wesen Dort ihr Lager aufschlugen und ein Feuer machten. Also beschloss sie die Nacht in dem Baum zu verbringen und am nächsten Morgen ihre Reise nach Aden fortzusetzen.
    (Fortsetzung iG…)
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    die is so naja^^



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