What the Fuck? BillxTom {Slash}

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    LongislandIceTea - 14.05.2007, 20:54

    What the Fuck? BillxTom {Slash}
    Hey!

    Ich möchte jetzt auch mal meine Story hier posten und hoffe, dass ihr sie lest und mir kommis hinterlässt!

    Titel: What the Fuck?
    Autorin: LongIslandIceTea
    Raiting: eigentlich PG 18-Slash aber ich hab beschlossen diese Teile dann nur per pm zu verschicken
    Hauptpersonen: Bill und Tom
    Warnings: depri, Chara death (Lemon und Rape)
    Fandom: Tokio Hotel
    Pairing: BillxTom
    Disclaimer: Bill, Tom, andere Personen die eventuell wirklich existieren. Nur um eines klarzustellen: Ich kenne weder Bill noch Tom. Diese Geschichte entspricht nicht der Wahrheit sondern ist nur erfunden. Außerdem ist keiner der beiden schwul. Die von mir ausgedachten Charaktere gibt es nicht wirklich und Ähnlichkeiten mit anderen Personen sind nicht beabsichtigt! Geld verdiene ich auch keines hiermit!
    Claimer: Die Story gehört mir, ist also meinem Hirn entsprungen...blabla
    Kommentar: Naja ich bin neu hier und das ist meine erste FF also ist sie noch nicht so toll. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister! ;-)
    Inhalt: Bill, der in seiner Vergangenheit schon ziemlich viel durchmachen musste, lernt Tom durch Zufall kennen. Er verliebt sich in ihn und es scheint als würde Tom dasselbe empfinden. Bill ist das erste Mal in seinem Leben glücklich doch hätte er wissen müssen, dass er sich auf niemanden verlassen kann! Denn Tom ist nach ihrer gemeinsamen Nacht einfach verschwunden....Ob Bill ihn finden wird? Womit er nämlich nicht rechnet ist, dass sich eine Macht, finsterer und stärker als alle anderen, zwischen die Beiden drängt...

    ------------------------------------------------------------------------

    Kapitel 1: Begegnung


    So wie jeden Abend lag ich wieder in meinem Bett und dachte über mein Leben nach. Warum lebte ich überhaupt noch wenn mich ohnehin niemand haben wollte? Wenn ich allen egal war...na ja eigentlich war ich nicht allen egal. Mein Stiefvater hasste mich und Hass war bekanntlich ja auch ein Gefühl, ein sehr starkes sogar. Allerdings wäre mir Ignoranz lieber als Hass aber da geht es wohl jedem so. Man müsste meinen, mittlerweile hätte ich mich an mein Leben gewöhnt! An die kleine, verdreckte 4-Zimmerwohnung im 6. Stock, in der ich mit meiner Mutter und meinem Stiefvater Thorsten wohnte, an die Verspottungen in der Schule, an meine nicht vorhandenen Freunde, an die unfairen Lehrer,...einfach an mein ganzes verkorkstes Dasein!

    Als ich schließlich beschlossen hatte, lange genug gegrübelt zu haben, nahm ich meinen Rucksack vom Bett und schlich mich ins Bad. Es war schon 23 Uhr und meine Mutter schlief meistens schon um diese Zeit. Thorsten trieb sich wieder in irgendwelchen Kneipen herum, also konnte ich ganz easy noch mal abhauen. Nachdem ich mir kurz meine Haare gestylt und mich umgezogen hatte, war ich auch schon aus der Tür raus.
    Den Haupteingang ließ ich grundsätzlich immer offen. Wer sollte auch schon so bescheuert sein und in dieser abgefuckten Gegend einbrechen wollen?

    An der Ecke stand mal wieder ein Junkie. Die waren hier echt nicht selten und die Bewohner aus diesem Block waren so einen Anblick natürlich schon gewöhnt. Nerven taten die mich trotzdem. Wenn man Pech hatte, wollten die mal wieder schlauchen und ich hatte leider Pech! „Komm zieh ab!“, meinte ich sofort und da er sowieso schon am Boden war, wehrte er sich auch nicht als ich ihn wegschubste. Ich möchte jetzt nicht den Eindruck ermitteln, als sei ich unsozial aber solche Leute gingen mir gewaltig gegen den Strich. Mussten die einem immer so vor Augen halten wie scheiße das Leben war?

    Endlich vor meinem Stammclub angekommen, ging ich auch schon rein und begrüßte ein paar Leute, die ich kannte. Bis vor kurzem hatte ich noch einen einzigen Kumpel gehabt, der ist aber umgezogen! „Hey Bill, na was geht heute?“, begrüßte mich Marcel, ein Typ der an sich ganz in Ordnung war.
    „Bis jetzt nicht viel und bei dir ?“, gab ich als Antwort. „Bei mir auch nicht. Aber sag mal, hast du nicht Lust mit mir und ein paar Kumpels um die Häuser zu ziehen?! Wir wollten mal wieder reiche Typen verprügeln!“, schlug er mir vor.
    Eigentlich hatte ich da ja gar keinen Bock drauf, immerhin war es schon spät und wenn Thorsten später bemerkte, dass ich nicht zuhause war, gab es mächtig Ärger. Ich ignorierte mein Bauchgefühl einfach mal und sagte ja.

    Doch nur eine halbe Stunde später wünschte ich mir, ich wäre heim gegangen. Wir standen gerade zu Sechst am Bahnhof in der eisigen Kälte und warteten auf reiche Schnösel. Was daran so lustig sein soll, solchen Leuten ne Abreibung zu verpassen, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich ließen die Kids einfach gerne ihren Frust auf die Ungerechtigkeit dieser Welt an Leuten aus, die es sicher besser getroffen hatten. Ich machte einfach mit, da ich nichts besseres zu tun hatte. „Guck mal Bill, da kommt einer!“, machte mich Gonzo auch gleich auf einen Typen, etwas älter als wir, aufmerksam. Warum Gonzo, Gonzo genannt wurde, wusste ich nicht! Allerdings sah er wirklich wie ein Gonzo aus, fand ich jedenfalls. Er glich einem Gorilla und war auch mindestens so breit wie dieser. Da war es ja nur verständlich, dass ich diese Jungs lieber auf meiner Seite haben wollte, auch wenn ich dafür Opfer bringen musste. Und das Opfer des heutigen Abends hieß wohl „beim Zusammenschlagen helfen“.

    Der Typ, den Gonzo sich ausgesucht hatte, kam immer näher und ich konnte erkennen, dass er wirklich nicht schlecht aussah, wobei das eine völlige Untertreibung war. Er hatte dunkelblonde Dreads und ein Lippenpercing, soviel konnte ich im schummrigen Licht, des Bahngleises erkennen. Überhaupt schien er ein Hopper zu sein, eigentlich gar nicht mein Fall aber ihm stand das...

    „Los guck nicht so bekloppt, machen wir uns an die Arbeit.“, sagte Marcel und sofort machten sich Fünf Jungs auf den Weg zu dem Jungen. Der blieb verwirrt stehen, als ihm plötzlich sein Weg versperrt wurde und versuchte dann dem ersten Schlag von Jonas auszuweichen. Bevor der Dunkelblonde überhaupt begreifen konnte, was da genau geschah, schnappten sich meine „Kumpels“ seine Geldbörse und trafen ihn nochmals heftig in die Magengrube. Unter Schmerzen gekrümmt, blieb der Hopper schließlich liegen, während sich Marcel und die Jungs schon aus den Staub machten. Mich hatten sie wahrscheinlich schon vergessen, war auch kein Wunder, immerhin vergas mich immer irgendwer. Ich weiß nicht, was in dem Moment mit mir los war, war es Mitleid oder Zuneigung, ich ging auf den Typen zu und hielt ihm meine Hand hin damit er aufstehen konnte.

    Der brüllte mich allerdings sofort an: „Du dämliche Schwuchtel! Du und deine kleinen Kifferfreunde, ihr werdet das bereuen, das versprech ich dir!“
    Während er das sagte, traten ihm Tränen in die Augen, er musste wirklich starke Schmerzen haben!

    „Willst du jetzt aufstehen oder nicht? Du kannst auch gerne liegen bleiben und auf den Nächsten warten!“, gab ich tonlos von mir.

    Wütend ergriff der Dunkelblonde meine Hand und ich zog ihn hoch.
    Konnte ich etwas dafür, wenn er um diese Uhrzeit in solchen Vierteln unterwegs war? Wäre besser für ihn, er würde sich nur mehr in der Eingangshalle aufhalten.
    „Hast du Schmerzen? Kann ich dir helfen?“, fragte ich ihn und erntete als Antwort ein einfaches Nicken. Anscheinend hatte er jeden Widerstand aufgegeben und wollte nur noch Hilfe. „Na komm, ich bringe dich zu mir nachhause, da kannst du erst mal deine Wunden versorgen und dich ausschlafen, okay?“
    Nach kurzem Zögern stimmte er mir zu und wir gingen zu mir.
    Zum Glück lag unsere versiffte Wohnung nur wenige U-Bahnstationen weiter, deshalb dauerte es nicht lange bis wir dort angekommen waren.

    Als der Hopper das dreckige und heruntergekommene Treppenhaus sah, verzog er sein Gesicht und guckte angewidert aber das ging mir wirklich am Arsch vorbei! Der sollte froh sein, dass ich ihn überhaupt mitnahm. Keine Ahnung, was Thorsten dazu sagen würde. Hoffentlich pennte er schon.

    Leider war er noch wach, was ich erkennen konnte, da im Wohnzimmer noch Licht brannte. Dem Typen neben mir andeutend, dass er leise sein sollte, schlich ich mich in mein Zimmer und schloss erleichtert die Tür hinter mir. Das war ja noch mal gut gegangen...

    „Warum musste ich denn leise sein und wie heißt du eigentlich? Ich bin Tom...“, stellte sich meine neue Bekanntschaft vor und ich speicherte den Namen Tom sofort in meinem Gehirn ab. Der Name gefiel mir.

    „Weil mein Stiefvater sonst Ärger macht, klar? Bill.“, gab ich ihm Auskunft und erntete darauf ein „Achso“.
    Und jetzt? „Willst du was Trinken oder haste Hunger?“, machte ich ganz auf Gastgeber und war schon auf dem Weg in die Küche.
    Dort holte ich zwei Gläser und eine Flasche Wasser, damit konnte man ja nichts falsch machen.
    Tom bedankte sich auch gleich artig und trank sein Glas in einem Zug aus. Hmm...er musste wohl wirklich durstig gewesen sein. Irgendwie kann er einem ja Leid tun. Zuerst wird er verprügelt und beklaut und dann muss er auch noch die Hilfe einer Schwuchtel wie mir annehmen. Ja ich war schwul aber ich machte mir nicht viel daraus. Eine Beziehung hatte ich erst einmal gehabt und das auch nur 3 Monate lang. Hin und wieder war mal ein One-Night Stand drin aber in letzter Zeit war bei mir in Sachen Liebe und Sex eher tote Hose!


    Nachdem ich die Gläser wieder weg gestellt hatte, holte ich Desinfektionsmittel und verarztete seine Wunden. Allzu viel hatte er eh nicht abgekriegt.
    „Geht’s?“, fragte ich, nachdem er scharf die Luft eingezogen hatte, mir war schon klar, dass es brannte.
    „Ja schon in Ordnung, danke.“, sah mich Tom dankbar an.

    „Und was machen wir jetzt?“, griff er nach ein paar Minuten unangenehmer Stille das Wort wieder auf.
    „Weiß nicht. Willst du dich ausruhen? Wir könnten auch ein wenig quatschen oder so?!“ Oh Gott Bill, bist du dämlich! Quatschen! Der musste mich ja für total bescheuert halten. Das tun doch nur Weiber...obwohl einige ohnehin immer meinten ich sei eine Tunte, darunter auch Thorsten. Das stimmte aber nicht. Ich war „bloß“ schwul.
    Zu meiner Verwunderung, zeigte mir der Gefragte keinen Vogel sondern lächelte und meinte: „Ja das wäre ne gute Idee! Dann erfahre ich auch, was du mit den Typen da am Hut hast. Wieso stehst du bei denen, hilfst mir dann aber?“

    Puuh...wenn ich das wüsste...ich denke mal, es war Sympathie auf den ersten Blick aber das kann ich ihn doch nicht sagen. Das wäre zu peinlich. Also sage ich: „Ich gehöre nicht richtig zu denen, ich kenn die nur und es ist wirklich fies jemanden zusammenzuschlagen und dann abzuhauen, deshalb wollte ich dich nicht liegen lassen!“

    Sein nachdenklicher Blich bewies mir, dass er das so schluckte.

    Als das Schweigen wieder unangenehm zu werden drohte, fragte ich ihn einfach ein bisschen über ihn aus und erfuhr, dass er 19 war. Also 2 Jahre älter als ich.
    „Ich komme ursprünglich aus Hamburg, war aber in Berlin um eine Freundin zu besuchen und wollte heute wieder nachhause. Naja das kann ich wohl vergessen...“, erzählte er und wirkte dabei etwas angepisst und unglücklich. Wen wunderts? Mich garantiert nicht...
    „Wenn du willst, kannst du heute bei mir schlafen und morgen bringe ich dich zum Bahnhof. Hast du noch Geld für die Fahrt? Wo ist überhaupt dein Koffer, du wirst ja wohl einen haben oder?“, meinte ich nachdenklich und fand mich in diesem Augenblick echt nett.
    „Okay, danke. Mein Koffer ist noch in einem Schließfach und ja, ich habe noch Geld. In meinem Schuh!“
    „In deinem Schuh? Wieso denn das?“, fragte ich ihn verblüfft. Wer steckt sich denn schon das Geld in den Schuh? (Anm.: meine Freundin macht das auch immer weil sie glaubt, dass ihr das dann keiner klauen kann...*lol*)
    Er guckte etwas verlegen und verteidigte sich dann: „Das ist viel sicherer, wie du siehst! Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich im Arsch! Hey lach nicht!“
    Ich konnte mir mittlerweile ein fettes Grinsen nicht mehr verkneifen. Obwohl, das musste ich mir merken, einfach so für den Notfall.
    Als wir dann noch ein bisschen rumquatschten, merkte ich, dass es schon 2 Uhr in der Früh war und immerhin musste ich morgen zu Schule.
    Morgen war nämlich Donnerstag und da schwänzte ich nie. Erstens hatten wir nur 5 Stunden und zweitens hatten wir Kunst - mein Lieblingsfach!


    Also machte ich mein Bett für Tom frei und fläzte mich selbst auf die Couch. Ganz schön schmal aber was tut man nicht alles für Andere? Es heißt ja liebe deinen Nächsten wie dich selbst oder irgendwie so ähnlich.
    Ich wünschte Tom noch eine Gute Nacht und knipste dann das Licht aus.
    Kurs darauf, als ich gerade dabei war einzuschlafen, schreckte mich seine Stimme aus dem Halbschlaf hoch.
    „Du Bill? Schläfst du schon?“, fragte mich Tom.
    „Ja“, meinte ich und kam mir vor wie auf einer Klassenfahrt, denn da fragten das auch immer alle.
    „Kann ich dich etwas fragen?“, ignorierte er meinen leicht angesäuerten Ton und stellte ohne auf eine Antwort zu warten auch gleich die Frage. „Warum siehst du eigentlich so ähm außergewöhnlich aus?“
    „Wie bitte?“, empört richtete ich mich auf und funkelte in die Richtung in der er sich befinden musste. Dass er meinen Blick selbstverständlicher Weise nicht sehen konnte, vergas ich vollkommen.
    „Naja, du siehst aus wie....hm...also...“, druckste er herum.
    Wie? Wie ein Mädchen? Das denken viele...
    Aber ich wollte gemein sein, also stellte ich mich dumm.
    „Wie sehe ich denn aus? Ich weiß leider nicht was du meinst!“, wollte ich wissen. Na wers glaubt....
    Vorsichtig und unsicher antwortete meine neue Bekanntschaft: „Also irgendwie siehst du aus wie ein Mädchen, ich mein das ist jetzt nicht böse gemeint oder so...“
    Während ich mir innerlich einen ablachte, machte ich einen auf beleidigt und wollte wissen, wie er denn darauf kam.
    Mir war schon klar, was für einen Eindruck ich auf andere machte.
    Einige fanden mein Styling cool, andere gar nicht. Deshalb wurde ich auch oft als Tunte oder Schwuchtel beschimpft wobei letzeres auch der Wahrheit entsprach. Nicht selten steckte ich wegen meinem Aussehen auch Prügel ein. Auch von Thorsten, der war nämlich die Intoleranz in Person.
    Was meine Mutter mit solch einem Penner wollte, war mir eh ein Rätsel
    Aber es war schließlich ihre Sache und ging mich nichts an. In nicht mehr ganz 9 Monaten war ich 18 Jahre alt und somit frei. Dann konnte ich endlich abhauen!

    Damit Tom nicht immer noch dachte, dass ich schmollte, stimmte ich ihm zu: „Du hast Recht ich sehe wirklich ein wenig wie ein Mädchen aus, du bist da auch nicht der Erste der das denkt. Mir persönlich gefällt mein Look aber das ist Ansichtssache.“
    „Mir gefällt er auch, ist eben nur etwas ungewöhnlich aber du siehst gut aus!“ Seine Worte waren total überraschend für mich und ich konnte mir schon denken, dass ich gerade rot wurde. Gott sei Dank war es bis auf einen Lichtstrahl des Mondes dunkel in meinem Zimmer.
    „Da...anke...“, stotterte ich. Ich stotterte? Erdboden tu dich auf aber bitte schleunigst!
    Mir machte nie jemand ein Kompliment! Das war echt ungewohnt.
    Tom bekam bestimmt oft solche Komplimente. Wahrscheinlich führte er ein höchstinteressantes und lebenswertes Leben! Hatte der es gut!


    „Wir sollten langsam wirklich schlafen.“, meinte er dann. Also wünschten wir uns Gute Nacht und schliefen ein. Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, dass er nicht mehr so schnell aus meinem Leben verschwinden würde...
    ----------------------------------------------------------------------

    Das wars erst mal fürs erste, über kommis würd ich mich freuen. Ich bin auch für Kritik offen.

    LG LongIslandIceTea



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    AmyLeeBabe - 14.05.2007, 21:10


    Ich les die FF in 3 anderen Foren. xD
    <3



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    Anonymous - 14.05.2007, 22:10


    Hey

    Klingt ja nicht schlecht, vom Header her, werd ich mir nachher mal durchlesen, aber eins vorweg:

    'Warnings: depri, Chara death (Lemon und Rape)'

    Rape bitte ausschließlich in PM's, wenns sein muss, und Lemons, falls sie die 18-ner Grenze überschreiten, auch. (Das hast du ja schon beschlossen ;) )

    Danke, lg
    Raych



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    Rina - 14.05.2007, 23:39


    eyyy die geschichte find ich jetzt schon toll auch wenns nur ein pitel bis jetzt gibt^^ das hört sich total spannend an nur irgendwie ungewohnt das bill tom rettet und nich anderesrum fänds besser wenn toms kumpel auf bill draufgegangen wären und tom bill dann geholfen ätte aber is ja egal^^ froi mich auf die nächsten pitel unbedingt weiter schrieben :-)

    lg,karina



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    Schmetterlinqsk0tze <3 - 15.05.2007, 03:36


    Hey :D
    Deine FF gefällt mir echt
    schon jetz total gut.
    Die Idee bis jetz find ich
    richtig klasse ^^
    Ich bin echt mal gespannt was du draus machst ^^

    Also das mit Tom mensch der arme o.o
    Aber total suess das sich Bill
    um ihn kuemmert und so <3
    Bin auf jeden fall gespannt wies
    weitergeht :D Hoffentlich gehts
    dann auch schnell weiter :D

    Lg <33



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    Kati.kaos™ - 15.05.2007, 07:24


    Raychel hat folgendes geschrieben: Hey

    Klingt ja nicht schlecht, vom Header her, werd ich mir nachher mal durchlesen, aber eins vorweg:

    'Warnings: depri, Chara death (Lemon und Rape)'

    Rape bitte ausschließlich in PM's, wenns sein muss, und Lemons, falls sie die 18-ner Grenze überschreiten, auch. (Das hast du ja schon beschlossen ;) )

    Danke, lg
    Raych

    *mal kurz verbesser*

    Also meine liebe Incest-Affair... wenn Rape vorkommt, ist es genauso PG-18, wie wenn Lemon vorkommt. ^^

    Fazit: Wenn die FF den Punkt erreicht, an dem sie PG-16 überschreitet, sag einem von uns bescheid, damit wir sie verschieben. Und ich mir sicher, dass der Punkt kommen wird, denn ich bin jah fies und hab mir bei FF.de das Raiting auch mal angeschaut. xP

    Kati ^^



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    xXNamidaXx - 15.05.2007, 18:41


    ich finde den part auch spitze!

    lg



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    LongislandIceTea - 16.05.2007, 16:41


    Hey! :-D

    Danke für euer Kommis!

    @AmyLeeBabe: Achja? Hab ich mich verzählt oder du? Ich hab die Story nämlich noch nicht in 3 anderen Foren gepostet ;-)

    Danke auch an die anderen!

    Jetzt kommt gleich mal das zweite Chapter...
    -----------------------------------------------------------------------

    Kapitel 2: Überraschende Gefühle...

    Am nächsten Tag wurde ich von meinem Handy aus dem Schlaf gerissen.
    Schnell haute ich einmal drauf, damit das dämliche Ding endlich die Klappe hielt. War ja auch mega nervig!
    Obwohl ich kein Frühaufsteher war, kam ich am Morgen doch relativ leicht auf.
    Das ist aber kein Wunder, wenn man in einem Wohnhaus lebt, in dem die Wände anscheinend so dünn sind wie Klopapier.
    Dämpft Klopapier die Lautstärke? Ich hab von so was keine Ahnung....

    Schließlich machte ich das Licht an und stand auf. Gerade wollte ich ins Bad gehen als ich bemerkte, dass ich auf der Couch gelegen hatte!
    Nanu, wer war denn da in meinem Bett?
    Ich wollte schon vor Schreck aufschreien, da fiel mir der gestrige Tag wieder ein! Achja, Tom gabs ja auch noch.
    Der schien allerdings ein Murmeltier zu sein und schnarchte ganz gemütlich weiter vor sich hin.

    Da ich ihn nicht aufwecken wollte, ging ich erst mal in die Küche um Frühstück zu machen. Ich machte Tee und stellte Brote, Butter, Marmelade und Nutella auf den Küchentisch.
    Normalerweise aß ich in der Früh immer nur nen Apfel, aber wenn man schon mal Besuch hatte, sollte man dem ja auch ein ordentliches Frühstück anbieten können. War zumindest meine Meinung.

    Zufrieden betrachtete ich also mein Werk und machte mich dann auf den Weg ins Bad, um mich fertig zu stylen.
    Nach 10 Minuten hatte ich meine Haare gebändigt, die am Morgen immer aussahen als hätte ich in eine Steckdose gegriffen und nach weiteren 10 hatte ich mich geschminkt.
    Der schwarze Kajal um meine Augen war einfach unbedingt notwendig für mich. Ohne ging ich nie aus dem Haus!

    Jetzt musste ich mich nur noch umziehen. Also ging ich in mein Zimmer und betrachtete den Inhalt meines Kleiderschrankes. Der war höchstinteressant und weil ich so viele Sachen hatte (ich gab mein Taschengeld fast nur für Klamotten aus), fiel mir die Entscheidung, wie jeden Tag, sehr schwer.
    „Ich würde die schwarze Jeans und das weißgraue T-Shirt nehmen!“, riss mich plötzlich eine Stimme aus meinen Gedanken.

    Erschrocken zuckte ich zusammen und meinte dann: „Erschreck mich nie wieder so! Aber das war ne gute Idee, danke!“
    „Kein Thema.“, antwortete Tom cool und ging dann einfach schnurstracks in die Küche, als würde er hier schon ewig wohnen.
    „Cool, du hast schon Frühstück gemacht!“, ertönte dann auch gleich aus dieser.
    Seufzend zog ich mir, die von Tom ausgesuchten, Sachen an und folgte ihm Richtung Küche. Dort saß der Langschläfer auch schon gemütlich am Esstisch und las Zeitung.
    Hallo???
    Woher hatte er die denn?
    Wahrscheinlich hatte Thorsten die schon reingeholt, kam mir dann ein Geistesblitz.

    „Du ich muss jetzt in die Schule.“, richtete ich mich nach dem gemeinsamen Essen an Tom.
    Der sah mich zweifelnd an und fragte dann: „Soll ich jetzt gehen? Ist wohl besser so...“ „Nein nein, bleib einfach. Ich bin nach 5 Stunden wieder zurück. Dann könnten wir uns einen schönen Tag machen und am Abend dein Zugticket nach Hamburg kaufen. Was hältst du davon?“
    „Ich weiß nicht Bill...das ist ja wirklich nett von dir, aber ich kann mich doch nicht einfach so hier einnisten!“
    „Ach was, hier haben sich schon genug andere Sachen eingenistet...“, gab ich ihm mit einem Seitenblick auf die Spinnenetze an der Decke Auskunft.

    Meine Mom war zu faul um zu putzen. Außerdem litt sie jeden Tag unter Migräne und lag ständig nur im Bett rum. Und für mich war saubermachen auch nicht das Wahre....
    „Na schön, aber am Abend fahre ich zurück, ja?“, gab Tom schließlich nach und mein Herz machte einen riesen Freudenhüpfer.
    Wieso denn das? Ich tickte wohl schon völlig aus...immerhin ist Tom ein Fremder, warum freute ich mich dann über seine Gesellschaft?!

    Auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte, hatte ich ihn schon sehr gern...


    Jetzt musste ich mich allerdings wirklich schön langsam auf den Weg machen sonst kam ich zu spät.
    Eilig packte ein paar Hefte und Bücher in die Schultasche und verabschiedete mich mit einem „Fühl dich wie zuhause!“, von meinem Besuch.

    Morgens war der Verkehr immer heftig und alles war so hektisch. Ich konnte so was nie ab, wahrscheinlich wäre ein Bauernhof mit Kühen und Schweinen eher was für mich.

    Ich musste nicht mal lange warten, da kam schon der Bus. Schnell stieg ich ein und setzte mich nach hinten. Bei mir wollte nie jemand sitzen, deshalb war der Platz neben mir immer frei. Das war mir aber auch Recht, so war es wenigstens nicht so eng!

    Mich innerlich schon auf die Beschimpfungen meiner Mitschüler vorbereitend, stieg ich dann vor der Schule aus und ging in meine Klasse.
    In der ersten Stunde hatten wir Musik. Das war zwar an sich ziemlich langweilig, da Volkslieder nicht wirklich meins waren, aber da konnte ich gut schlafen. Die Neubauer checkte das nämlich nie!


    „Hey du Schwuchtel, pass auf!“, wurde ich auch gleich von Heiko angerempelt. Solche Bemerkungen ignorierte ich allerdings gekonnt, da ich auf weiteren Spott verzichten wollte.
    Wenn jemand ein Problem mit mir hatte, dann sollte er mich mal am Arsch lecken!

    Mit eingezogenem Kopf nahm ich in der letzten Reihe neben Peter Platz.
    Peter war der größte Langweiler unserer Schule und wurde mit 17(!) immer noch von seiner Mutter zur Schule gebracht. Und das, wo er nur 5 Minuten entfernt wohnte...
    Eines hatte ich jedoch mit ihm gemeinsam: Wir wurden beide verarscht, aufgezogen und gedisst! Nur rannte ich nicht heulend zu meiner Mami.
    Das würde mir auch nichts bringen, denn meine „Mami“ lag ja eh nur im Bett. Die musste selbst mal wieder auf die Beine kommen so labil wie sie war.

    Ich war so in Gedanken, dass ich erst gar nicht bemerkte wie Peter mich von der Seite musterte. „Was?!“, meinte ich dann genervt. Müssen einen immer alle so anglotzen? Das war ja furchtbar.
    „Ni...ichts....“,murmelte Peter eingeschüchtert, „ich wollte nur fragen ob wir in der Pause nebeneinander sitzen?“
    Ohje! Bloß weil ich einmal nett zu ihm war, wurde der gleich so aufdringlich.
    Ich war eigentlich Einzelgänger und wollte immer alleine sitzen und das sagte ich ihm auch.

    Endlich begann der Unterricht. Nach 5 Stunden und meinem, bestimmt tausendsten Gähnen, konnte ich also endlich hier abhauen.
    Also machte ich mich schnell auf den Heimweg. Als ich unserem Wohnhaus immer näher kam, stellte sich plötzlich und völlig unerwartet so ein Kribbeln in meinem Bauch ein. Seltsam...




    Ich weiß nicht warum, aber ich musste die ganze Zeit an Tom denken und daran was er wohl gerade tat.
    Hoffentlich war er wirklich nicht gegangen.
    Schnell holte ich noch die Post aus dem Postfach und lief dann die Treppe hinauf. Der Aufzug war, wie so oft, kaputt. Ich wohnte jetzt schon seit meinem dritten Lebensjahr hier und soweit ich mich erinnern konnte, gab es in dieser Zeit insgesamt vielleicht 2 Monate in denen dieses Mistding funktioniert hatte. Daran war ich aber gewöhnt und ich bekam durchs Treppensteigen sogar Kondition.


    Ziemlich außer Atem schloss ich dann die Haustüre auf und ging ohne lange zu zögern in mein Zimmer. Dort lag Tom in meinem Bett und döste vor sich hin.
    Ich weiß nicht warum, aber irgendwie brachte mich sein Anblick total aus der Fassung. Er sah aus wie ein Engel...
    Oh Gott, was dachte ich da?

    „Los aufstehen du Schlafmütze!“, weckte ich ihn, bevor ich noch weiter so ne sentimentale Scheiße dachte...
    Wie von der Tarantel gestochen fuhr Tom hoch um kurz darauf wieder erleichtert auszuatmen. „Achso du bists nur.“

    Nur? Na vielen Dank auch...
    „Wen hast du denn erwartet?“, erwiderte ich schnippisch und etwas zickiger als gewollt. „Niemand Bestimmten.“, gab er daraufhin zurück und stand nun endlich auf. Nachdem er sich einmal kurz gestreckt hatte, ging er sofort ins Bad um sich im Spiegel anzusehen. Sagte ihm der Begriff Eitelkeit was?


    „Und was machen wir heute?“, unterbrach ich ihn bei seinem „Beautycheck“.
    „Eigentlich dachte ich, du überlegst dir was...“, meinte er schulterzuckend.
    „Was machst du denn gerne? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen...“, sagte ich genervt.
    „Hmm...was hältst du davon wenn du mir einfach mal die Stadt zeigst?“
    „Hast du die denn noch nicht gesehen?“, wollte ich verblüfft wissen.
    Was hatte er denn die ganze Zeit lang hier in Berlin gemacht?

    „Nöö, war anderweitig beschäftigt, wenn du weißt was ich meine!“, zwinkerte er mir zu und setzte sein Checkergrinsen auf.
    Wie kann ein einziger Mensch nur so geil dreinschauen? Schön langsam war ich echt verwirrt...wieso dachte ich auf einmal so einen Blödsinn?
    Leider ertappte ich mich dabei, wie ich prompt rot wurde.
    „Ist dir das denn peinlich?!“, betrachtete mich Tom schmunzelnd.
    „Ach Quatsch!“, verteidigte ich mich rasch und wendete mich dann ab.

    Ich hatte keine Ahnung, was plötzlich los war aber er machte mich unsicher.
    Obwohl ich sonst sehr selbstbewusst war!
    „Gut ich zeige dir die Stadt.“, lenkte ich ihn dann vom Thema ab.
    „Ich muss mich nur noch schnell umziehen und ne Kleinigkeit essen...“

    „In Ordnung, ich rauche inzwischen noch schnell eine!“, teilte mir Tom mit und daraufhin nahm er sich mit einem „du gestattest“ eine Kippe aus meiner Packung, die am Schreibtisch lag.
    Als ich so halbwegs satt und bereit zum Gehen war, gingen wir aus der Wohnung und ich sperrte hinter uns zu.

    Auf der Straße angekommen, bog ich auch gleich nach links ab. Da gings nämlich Richtung Park, ein Ort an dem ich echt gern war!
    Tom lief dicht neben mir und hin und wieder berührten sich unsere Hände, da wir so nah nebeneinander gingen.
    Es herrschte Schweigen aber dieses Mal war es nicht unangenehm – im Gegenteil!
    Ich fühlte mich Wohl an Toms Seite und musste sogar leicht lächeln.
    Das würde bestimmt noch ein spannender Tag werden....
    -----------------------------------------------------------------------------

    Ich wollte nur noch sagen, dass es am Anfang ziemlich schwer ist ne Spannung reinzukriegen. Mir ist auch klar, dass sich jetzt nicht sooo viel getan hat, aber ich muss ja auch mal ein bisschen was über Bill erzählen also auch wie es ihm in der Schule geht und so...
    Ich bemühe mich morgen wieder zu posten!
    Achja, was ich noch erwähnen sollte: Ich habe keine Ahnung ob es in Berlin einen Park gibt oder wo sich ein solcher befindet. Ich war noch nie dort und habe nur deshalb Berlin für meine Story genommen, weil es halt die größte Stadt is. Also nehmt das bitte nicht allzu genau.

    Bis bald
    eure LongIslandIceTea



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    Schmetterlinqsk0tze <3 - 16.05.2007, 17:51


    Heychen :D
    Hachja also als 1.
    kann ich dir gleich saqn
    in Berlin gibts genug Parks x)

    So und nun zur Story
    Ich find die einfach super geschrieben
    bis jetz, man versteht
    alles super und hach <3
    Ich find ja Bill jetz schon so sausuess ay
    *quietsch* xD Ich bin echt mal
    gespannt wies weitergeht :D

    Lg <3



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    AmyLeeBabe - 16.05.2007, 20:11


    Zitat: @AmyLeeBabe: Achja? Hab ich mich verzählt oder du? Ich hab die Story nämlich noch nicht in 3 anderen Foren gepostet Winken


    Ich.
    Es waren nur 2. xD



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    --Toms_Girl-- - 30.05.2007, 08:50


    heii..
    ich find die FF jetz schon supiiii..
    also naja..
    schreib baallld wieder weiter
    LG Biene



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    BillsEngelchen - 30.05.2007, 21:44


    Heeey Süße!! <3

    Du hast gerade eine neue, und auch treue Leserin gewonnen!
    Ich finde deine Story bist jetzt echt total klasse und freue mich schon
    tierich drauf wenns weiter geht!

    Also Bill kann einem ja echt leid tun.
    Er lebt unter so beschissenen Verhältnissen, das hält ja kein Mensch aus!
    Und das mit den Beleidigungen, des ist man ja bei ihm schon gewöhnt, ne?
    Aber ich finde es dennoch total schlimm...
    Naja, hoffentlich findet er bei Tom ein bisschen Glück =)

    Du hast echt einen tollen Schreibstil, man kann sich die Dinge genau vorstellen,
    das mag ich sehr. Manchen gelingt es ja nicht sachlich zu bleiben *hrhr*..
    Dir ist das gut gelungen, das freut mich!

    Negatives gibt es bis jetzt nichts zu sagen..
    Ich hab nichts zu kammeln! =)
    Die Story gefällt mir und ich hoffe das noch viele diese Story entdecken
    und auch sorgfällitg lesen!
    Lohnt sich nämlich anscheined echt..

    Good Look mit deiner Geschichte und schreib schnell weiter!
    Wir glauben an dich Süße! =)

    lg Ellie



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    BillsEngelchen - 11.06.2007, 21:50


    Warum geht es denn hier nicht weiter??? O.o

    lg Ellie



    Re: What the Fuck? BillxTom {Slash}

    Toms_ChiCa - 24.06.2007, 09:47


    gehts hier noch weiter????
    mach büdddddddde gaaaaaaanz schnelli weitaaaaaa!!!!!^^ 8)



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