Vince steht den WWE Aktionären Rede und Antwort

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    Re: Vince steht den WWE Aktionären Rede und Antwort

    JM Hardy - 13.05.2007, 20:35,UTC05bUTC13

    Vince steht den WWE Aktionären Rede und Antwort
    World Wrestling Entertainment hielt gestern das Aktionärstreffen für 2007 in Connecticut ab. Hierbei stellte sich Vince McMahon etlichen Fragen der Aktionäre. Hier einige Highlights:

    McMahon merkte an, dass „die Firma ein gutes Jahr habe, man jedoch nicht zufrieden sei“. „Generell solle man nie zufrieden sein“. Einige Projekte hatten als sich nicht so gut wie geplant herausgestellt, was jedoch im Entertainmentbusiness an der Tagesordnung sei. Auf lange Sicht würde man aber weiterhin gute Arbeit leisten.

    Vince wurde nach den WWE Films Produktionen gefragt. Er gab zu verstehen, dass der Kane und der John Cena Film einiges Geld eingespielt haben, man jedoch noch nicht wisse, ob dies auch bei The Condemned der Fall sein wird. Lion’s Gate habe mit Ausnahme der Werbung für See No Evil, hier war man der Meinung, dass sich das Horror Genre von selbst verkauft, hervorragende Arbeit geleistet. Die DVD von The Marine verkaufe sich nach wie vor sehr gut. Was The Condemned angeht, so grenze dies jedoch an Sabotage, da man, wenn man das WWE Produkt nicht verfolgt, überhaupt nicht wisse, dass der Film überhaupt existiert. Die WWE habe keinen Einfluss auf die Vermarktung des Films außerhalb der eigenen Schranken. Lions Gate habe versucht einen Film, „der keinen Star hatte“ zu promoten. Nur die WWE sei überhaupt darauf eingegangen, dass Steve Austin in dem Film mitspielt. In einem Film müsse ein Star mitspielen. John Cena habe sich einen Namen durch The Marine gemacht, da ein Großteil der Filmfans diesen zuvor nicht kannten. Fox habe hervorragende Arbeit geleistet Cena und das Marketing rund um diesen aufzubauen. Im Vergleich dazu habe man bei Condemned die Starpower von Steve Austin nicht genutzt. Nicht einmal das Plakat weise daraufhin, was in dem Film passiert. Einige Werbungen für den Film hätten lediglich 30 Sekunden gedauert von denen nur 10 Sekunden Austin zu sehen war. Im spanischsprechenden Markt habe man sogar das Hauptaugenmerk sinnloserweise auf einen weiblichen Latinocharakters des Films gelenkt. Vinnie Jones sei ein großartiger Performer, habe sich jedoch bei Lions Gate dafür stark gemacht, dass er bei der Vermarktung auf die selbe Stufe mit Austin gesetzt werde. Dies habe das Publikum verwirrt. Es sei noch nicht bekannt, was der Film bisher eingespielt habe, jedoch habe Lions Gate verlauten lassen, dass die Testphase gut gelaufen und besonders bei weiblichen Zuschauern gut angekommen sei obwohl man keinerlei Aufwand dafür betrieben hatte, speziell Frauen anzusprechen. McMahon meinte weiterhin „Sie haben unser Produkt genommen und es zerstört“. Ein weiteres Problem für den Film sei die Altersfreigabe (18+) gewesen. WWE Films soll in Zukunft keine Filme mehr produzieren, die über eine Altersfreigabe von 13+ hinausgehen. Man habe für Austin extra einen Film zugeschnitten, der brutal war, jedoch ist für die Zukunft kein weiterer Film, der nur für Erwachsene zugänglich ist, geplant. Man hoffe nun, dass die DVD des Films sich gut verkaufe. Vince gab zu verstehen, dass er nicht wisse, ob der Film Geld einspielen würde. Der internationale Markt sei keine der Stärken von Lions Gate und deshalb erwarte man sich auch hiervon keine weiteren Einkünfte. Insgesamt würde man entweder die Kosten abdecken oder ein klein wenig Geld durch den Film einnehmen. Die Performer der WWE würden durch die Filme mehr Publicity bekommen und in einem anderen Licht erscheinen, was ein erfolgreiches Konzept sei. Allgemein sei das finanzielle Modell der WWE Filme so ausgelegt, dass es sehr schwierig sei dabei Geld zu verlieren. WWE Films habe einen Deal mit Fox über zwei Filme sowie eine unbegrenzte Menge an DVD-Veröffentlichungen, der jedoch noch nicht unterschrieben sei. Man möge das Konzept, zwei Kinofilme zu produzieren, jedoch sei es an der Zeit auch Filme direkt für den Verkauf über DVDs zu produzieren. Fox arbeite gerne mit der WWE zusammen und habe eine eigene Abteilung für den internationalen Markt, nicht wie die „aufgezeichnete Marketinggruppe“ von Lions Gate. Er beendete die Rede über WWE Films mit folgendem Kommentar: „Hoffentlich werden wir nie wieder mit ihnen (Lions Gate) zusammenarbeiten, aber das habe ich gerade nicht gesagt.“

    Ein Aktionär merkte an, dass Vince’s Großvater, Jess McMahon, ein erfolgreicher Veranstalter des Boxsports gewesen sei. Er fragte, ob dies auch in der Zukunft von WWE läge. Vince antwortete, dass man wohl nicht mehr in den Boxsport einsteigen wird, jedoch über Mixed Martial Arts nachgedacht habe. Allgemein wird angenommen, dass MMA eine natürliche Erweiterung für die WWE wäre, jedoch sei es schwierig hier ein Standbein aufzubauen, vor allem weil es ein legitimer Sport ist. So wäre ein Kämpfer, denn man als Markennamen aufgebaut habe, nach der ersten Niederlage bereits nichts mehr wert. MMA sei momentan zwar sehr heiß, dies würde aber mit der Zeit abklingen. Er sei sich nicht sicher ob diese Sportform eine langanhaltende Geschichte wie Boxen haben werde. Da man die Kämpfer nicht besitzen könne, habe man auch keine Trademarks oder ähnliches die man vermarkten könne. MMA sei überall in der TV-Landschaft vertreten. Dem Publikum würde dies schließlich zum Hals heraushängen und die Stars würden außerdem ausgehen. Es gäbe keine wirklich positiven Aspekte für Boxen oder MMA unter dem WWE Banner.

    Ein weiterer Aktionär brachte die XFL auf und nannte sie eine demütigende Erfahrung. Vince verneinte dies und gab zu verstehen, dass es schwer sei, ihn zu demütigen. Hätte er die Chance, würde Vince es noch einmal versuchen. Die XFL hatte etliche positive Aspekte und die Teams, sowie die Liga selbst seien als Trademarks vermarktbar gewesen. Man hatte große Pläne und hätte Dick Ebersol gewusst, dass die NFL NBC im Jahr darauf verlassen würde, hätte die XFL noch heute Bestand. Da NBC die Partnerschaft nicht aufrecht erhielt und auch UPN kein Interesse zeigte wurden andere TV-Stationen vorsichtig, so dass es schwierig war, Teams und Städte mit einer einzigen Kabelstation entsprechend zu promoten. Infolgedessen musste man Verluste reduzieren und sich auf andere, besser funktionierende Bereiche konzentrieren. Die Konkurrenz mit der NFL sei hart gewesen, jedoch sei er sich sicher, dass es mit NBC als Partner geklappt hätte. In Wirklichkeit sei die XFL somit keine demütigende Erfahrung gewesen. Man hatte die negativen und positiven Aspekte aufgewogen würde dies auch heute tun, wenn man die XLF zurückbringen würde, was jedoch nicht geplant ist.

    McMahon merkte weiterhin an, dass man momentan einige Verletzungsprobleme in den drei Kadern habe, dass jedoch die Brand Extension definitiv weiterhin bestehen werde. Bei allen PPVs werden weiterhin alle Kader beteiligt sein, so dass die Fans alle Stars und Champions unter einem Dach sehen. Theoretisch sei es Vince lieber, wenn es zu keiner großen Interaktion zwischen den Brands käme, jedoch ließ sich dies aufgrund des Verletzungspechs und der Tatsache, dass kein Kader dem anderen unterlegen sein soll, in den letzten Wochen nicht vermeiden.

    Die Menge an Titeln sieht Vince nicht als Problem, da man so als Zuschauer einen höheren Wert für den erhöhten Preis bekommt. Man müsse den großen Rahmen im Blickfeld behalten, jedoch auch versuchen, den Konsumenten das beste Produkt zu geben. In Zukunft würde man die Titelmatches schmaler portionieren. Man habe erst nachdem man Backlash gebookt hatte bemerkt wie viele Titelmatches auf der Card standen. Man müsse dem Konsumenten zwar genug geben, jedoch nicht so viel, dass er gesättigt wird. Dies sei der Balanceakt mit dem man bei solchen Shows immer zu kämpfen habe.

    Der ECW Brand habe nicht die, von WWE in ihn gesetzten, Erwartungen erfüllt, sehr wohl jedoch diese des SciFi Senders. Schaue man sich an, was die ECW früher war, kommt man zu dem Schluss, dass der neue Brand nicht erfolgreich war. Man muss den Brand modifizieren und verändern, jedoch nicht so extrem unterschiedlich machen. Es sei ein langsamer Prozess mit einer guten Zukunft, der jedoch nicht so schnell erfolgt wie Vince das gerne hätte.

    Über die internationale Expansion ließ Vince verlauten, dass man gerade von einer erfolgreichen internationalen Tour zurückkam bei der man acht Wrestler rekrutieren konnte um ihre Talente zeigen zu können. Im Laufe der Zeit werden drei Kader möglicherweise nicht genug sein um den Globus ausreichend zu versorgen. Der Markt in Südamerika würde sich gerade eröffnen und dies sei „ein großer Kontinent mit vielen Leuten“. China sei ein weiterer Markt in dem man sich etablieren wolle und Linda McMahon würde dort im Juli hinreisen. Dort würde man Kontakte und Beziehungen aufbauen wollen und schließlich einige Tourneen veranstalten um sich dort ein Standbein zu schaffen. Es gäbe noch so viele Orte in die man kommen könne und die Welt passe sich mehr und mehr den amerikanischen Performern an. Das WWE Produkt könne von niemandem auf der Welt kopiert werden. Amerika sei in manchen Ländern ein Feindbild. Auch dies könne man sich zu Nutze machen und den Fans dort jemanden zum ausbuhen geben. Es gäbe eine Menge Möglichkeiten die man nutzen möchte sobald die Zeit reif ist. Die internationalen Einnahmen werden eines Tages gleich oder sogar besser sein als die Einnahmen in Amerika, vor allem wenn man den Markt in China und Südamerika eröffnet hat.

    McMahon kündigte an, dass man im kommenden Jahr High-Definition TV produzieren werde und in diesem Bereich schon einige Tests durchgeführt habe. Das Produkt würde unglaublich aussehen, jedoch wolle man der Zeit nicht zu weit vorausgehen, da es viel Geld kostet. Wäre man jedoch zu langsam, so wäre man nicht hipp genug.

    McMahon gab bekannt, dass es Pläne gäbe, einen Event mit dem Namen „Night Of The Champions“ zu veranstalten bei dem in jedem Match ein Championtitel auf dem Spiel stehen wird.

    Auf die Frage ob WWE irgendwann anderen Brands wie der International Fight League erlauben würde, Shows mit der WWE zu promoten, antwortete, Vince, dass es keinen Sinn mache, in einen Brand zu investieren, den man nicht besitze, da er nicht gerne mit anderen zusammenarbeite und nichts unterstütze hinter dem er nicht zu 100% stünde, da dies von wichtigen Dingen ablenken würde. Man könnte anderen und sich selbst mit einem solchen Projekt helfen, jedoch würde dies mit der Langzeitplanung konkurrieren.

    Im Laufe der Zeit würden die Fans außerdem PPVs über digitale Medien sehen anstatt über den Mittelmann namens Pay-Per-View-Provider. Die Zeiten dieses Mittelmanns nähern sich einem Ende. Es sei wichtig die Balance zu kennen wo man sein Produkt präsentiert. In der Zukunft können die Zuschauer über digitale Medien PPVs auf allen möglichen neuen Gerätschaften sehen. Die WWE möchte hier zur richtigen Zeit dabei sein und hierbei die Technologie nutzen um eigene Einkünfte zu steigern.

    Kabelanbieter seien mit dem WWE 24/7 Produkt sehr zufrieden. Man habe jedoch bisher noch nicht die Energie dahintergesteckt die das Projekt verdiene. Man brauche exklusives Material für 24/7 und müsse insofern kreative Kräfte und weitere Investitionen in das Projekt tätigen. Dies sei für die Zukunft angedacht um das Video On Demand Feld auszuweiten. Auf die Frage hin, ob es nicht möglich wäre als kleinen Vorgeschmack ein kostenloses Wochenende von 24/7 zu bekommen, antwortete Vince, dass dies an den Kabelanbietern läge. Man selbst habe sich noch nicht richtig in das Projekt hineinversenkt. Es wäre möglich, dass man zukünftig beispielsweise jemanden wie Ric Flair 24/7 bewerben lässt, indem man dem Zuschauer zu verstehen gibt, dass man bei WWE 24/7 Klassiker aus den 60er Jahren zu sehen bekommen kann.

    McMahon teilte ebenfalls mit, dass man momentan einige Positionen neu verteile, so dass Vince nicht der alleinige Verantwortliche für alles ist, da dies nicht gesund für eine Firma ist. Wenn man den Nachnamen McMahon oder Levesque trägt, habe man sehr gute Chancen, Vinces Nachfolger zu werden, jedoch wisse man nicht, was die Zukunft bringt. Außerdem brauche man Leute wie Michael Selick um das Business von einem anderen Blickwinkel aus zu überwachen. Es gäbe Pläne, jedoch habe man sich nicht entschieden und es ist auch nicht gesagt, dass es schließlich eine einzelne Person sein wird, die ihn ersetzt. Dies würde davon abhängen wie sich die Firma über den Lauf der Zeit entwickle. Es gäbe innerhalb der Firma einen positiven Wandel und man denke über einen Nachfolger für die Zukunft nach.

    Die Frage, ob Vince ein Buch über sein Leben veröffentlichen würde, wurde verneint. Es gäbe zu viel was in einem solchen Buch diskutiert werden müsse und diese Zeit würde er lieber in andere Businessaspekte stecken. Donna Goldsmith und Kevin Dunn wollten ihn davon überzeugen, ein Buch zu schreiben, dies würde jedoch nicht passieren.

    Im Moment versuche man das In-Ring-Geschehen wird auf das Fundament zurückzubringen. Das In-Ring-Produkt habe sich seit Vince geboren wurde nicht verändert und man würde in Zukunft eine gewaltige Veränderung feststellen. Man sei die erste offizielle Reality Show gewesen. Man präsentiere eine Art Sport und wolle den Offiziellen mehr Macht geben. Niemand könne den Produktionsaspekt überbieten also versuche man nun die In-Ring-Präsentation zu verbessern. Bis zum nächsten Auktionärstreffen soll sich einiges verbessert haben. Das Produkt würde sich immer verändern und dies mache es einzigartig.

    Zu Randy Savage meinte Vince, dass man die Tür weit geöffnet halte für jeden der eine Bedeutung für das Publikum habe, jedoch müsse man diese neu erfinden und der Zukunft anpassen.

    Er würde TNA nicht verfolgen, da er nicht einmal die Zeit finde, das komplette WWE Produkt zu verfolgen. Er glaube, dass die TNA in ihrer Position durchaus erfolgreich sein wird, diese jedoch einen großen strategischen Fehler begehen, wenn sie versuchen mit der WWE zu konkurrieren. Wenn man so viel Geld einsetzt wie Ted Turner dies getan habe, müsse man dies automatisch tun. Und sollte es dazu kommen, so Vince „Yikes! Viel Glück!“. Wenn TNA ein Produkt produzieren würde, welches sich von der WWE unterscheide, könne man ein erfolreiches Nieschenprodukt sein.

    Man plant in Zukunft etwas Großes für WWE.com um mehr Geld aus dem internationalen Markt einnehmen zu können.

    Der Einsatz von Donald Trump bei den TV Shows sei nicht besonders teuer gewesen. Wenn man Stars bei den Shows einsetze müsse man aufpassen wie man dies tut und diese in die Storylines involvieren. Die WCW habe Berühmtheiten benutzt die das Publikum nicht interessierten.

    Auf die Frage, ob ein aktueller Performer in Zukunft eine ähnliche Rolle wie McMahon selbst bekommen könne, antwortete Vince, dass einige eine gute Zukunft bei der WWE haben werden auch wenn sie nicht mehr im Ring aktiv sind. Einige werden sicherlich in der Zukunft weitere Positionen innerhalb der Firma einnehmen.

    Wrestlemania 23 sei, ersten Schätzungen zufolge, der bestbesuchteste und bestverkaufteste Event aller Zeiten gewesen. Man habe sehr viel Werbung und Presse dafür bekommen. Er lobte Donald Trump für seine Mithilfe.

    McMahon meinte außerdem, dass man einige ältere Talente für WWE 24/7 verpflichte, diese jedoch noch nicht einer Mainstreamumgebung aussetzen möchte, da man so kein Geld mit ihnen machen könne. Er sprach über die 24/7 Roundtable-Diskussionen und gab zu verstehen, dass man die Legenden im richtigen Umfeld einsetzen müsse.

    Quelle: Power-Wrestling



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