Soll ich meiner Freundin vom SVV erzählen?

Morgentau
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    Re: Soll ich meiner Freundin vom SVV erzählen?

    kitty cat - 13.05.2007, 02:20

    Soll ich meiner Freundin vom SVV erzählen?
    Habe diese Area gewählt, weil wir hier eh schon über SVV gesprochen haben und ich mir sicher sein kann, dass hier auch SVV´ler reingucken.

    Also es geht darum: Habe eine Freundin, die magersüchtig ist. Wir haben erst gestern erstmals über unsere Esstörungen geredet, obwohl mir eh schon die ganze zeit klar war, dass sie magersüchtig ist. Hatte mich halt nie getraut sie drauf anzusprechen, weil ich Angst hatte, dass sie nicht drüber reden will und wollte warten, bis sie es von sich aus sagt.
    Naja, dann hab ich mich auch "geoutet" und jetzt ist alles toll.

    Oke, jetzt habe ich ein Problem: Da wir jetzt offen über diese speziellen Probleme reden können, überlege ich, ob ich ihr sagen soll, dass ich SVV´lerin bin. Zum einen weil ich es toll finde, dass sie sich mir anvertraut hat, den ersten Schritt gemacht hat und ich jetzt sowas wie nen Pflichtgefühl habe, mich ihr auch anzuvertrauen.
    Allerdings könnte es schon "erschreckend" für sie sein. Also ich mein, ich wusste ja, dass sie magersüchtig ist, aber meine Narben hat sie noch nie gesehen.
    Und zum anderen wäre es einfach schön gar nichts vor ihr verstecken zu müssen. Oke, unser Nicht-Essen mussten wir eh noch nie voreinander verstecken. Niemand von uns hat blöd gefragt, wenn die andere nix gegessen hat. Weil wir beide nie was gegessen haben. Also ist das SVV Thema halt doch blöder.

    Mein Problem: Ich habe Angst, dass sie durch mich auch zu SVV kommt.
    Klar kann sie auch von selbst draufkommen und wenn es ihr "Ding" wäre, hätte sie wahrscheinlich auch schon längst damit angefangen und ich kann sie auch nicht davor schützen. Aber ich habe dennoch Angst. Vor allem, weil mich meine zwei besten Freundinnen schon "nachgeahmt" haben. Bei denen ists aber net ausgeartet, weil sie net krank sind, ein gesundes Selbstbewusstsein haben, ein tolles Leben, nur die normalen Teenagerproblemchen...Aber das hat SIE alles nicht.

    Also was meint ihr dazu? Soll ich es ihr sagen? Bin ich dazu vielleicht sogar ein kleines bisschen verpflichtet? KANN ich ihr es sagen, nur falls ich "unbedingt will"? Soll ich ihr es besser nicht sagen?

    Und falls ihr meint, dass ich ihr es sagen soll/muss/kann, wie soll ichs dann machen? Soll ich ihr nur davon erzählen? Am Telefon oder unter vier Augen? Oder soll ich ihr meine Arme zeigen?

    lg, euer kätzchen



    Re: Soll ich meiner Freundin vom SVV erzählen?

    clary - 13.05.2007, 08:31


    hallo kitty,

    also zunächst mal: verpflichtet bist du dazu in keinster weise!!! red dir das nicht ein. man ist niemals verpflichtet jemandem ein geheimnis anzuvertrauen, niemals, egal was vorher passiert ist. die eigenen tiefsten inneren gefühle und probleme gehören nur einem selbst, und dürfen nur raus, wenn man sich bewusst dazu entscheidet, und nicht unter irgendeiner art von druck.
    und selbst wenn du es so sehen willst, ist es noch unsinn. es gibt doch gar kein ungleichgewicht. sie hat dir von deiner es erzählt, du ihr von deiner. ist doch alles soweit prima.
    lass dich nicht aus pflichtgefühl dazu drängen! auch nicht von deinem eigenen gewissen. unter solchen voraussetzungen kann es gut vorkommen dass man es hinterher sehr bereut.. selbst wenn es gut ausgeht, aber seine seele offen zu legen muss ganz tief von einem selbst heraus kommen.

    so also nicht, wenn du musst, nur wenn du -willst-!
    und ich kann verstehen dass du da ein bedürfnis nacht hast, wenn man sich schon so vertraut kommt irgendwann wohl der "ganz oder gar nicht" gedanke.. jetzt ist schon so viel raus, jetzt mach ich mal reinen tisch - mäßig. und es ist ja auch schön jemanden zu haben der die eigenen probleme kennt, mit dem man drüber reden kann, jemandem vor dem man sich nicht verstecken muss. ich kann das gut verstehen.
    auf der anderen seite kann ich auch deine angst verstehen, ich bin selbst zum ersten mal mit 12 "über jemand anders" zum cutten gekommen. ich hab mich lange gefragt "hättest du nicht angefangen, wenn diese person dich nicht überhaupt erst auf die idee gebracht hätte, indem sie dir davon erzählt und dir ihre arme gezeigt hätte?" und bin letztlich zu dem eindeutigen schluss gekommen: JA. ich hätte so oder so angefangen. genau dieser konkrete zeitpunkt wurde vielleicht durch dieses ereignis festgelegt, aber nicht die tatsache ansich.
    wirklich zu cutten fängt man nicht an, weil jemand anders es macht. das ist ein symptom einer irgendwie kranken psyche (meine ich jetzt nicht so böse wie es klingt... ganz neutral) und die ist voraussetzung damit man das überhaupt wirklich (mittel- und längerfristig) hinbekommt. ein gesunder mensch hat einen gesunden selbsterhaltungstrieb und -kann- das gar nicht, nur weil wer anders ihm das vormacht.
    ok, nun scheint deine freundin psychisch auch nicht ganz gesund zu sein. ich kann verstehen dass du zweifelst, ich war auch schon mal in so einer situation. aber ich denke diese angst sollte einen nicht davon abhalten es zu erzählen. keiner kann dir eine garantie geben, dass sie es ausprobiert und daran gefallen findet, aber wenn das passiert wäre das früher oder später ohnehin geschehen. niemand anders ist "schuld" das jemand cuttet. man kann jemanden nicht wirklich "darauf bringen", wenn es jemand ausprobiert und es einem irgendetwas gibt, dann ist da in dem jenigen drin etwas, das später ohnehin ausgebrochen wäre...

    das ist natürlich ansichtssache, aber das ist meine persönliche meinung basierend auf meinen erfahrungen bisher.

    wenn du es ihr nun sagen willst, wie? .. gute frage. auf jeden fall unter vier augen, würde ich sagen. erstmal ohne den arm zu zeigen, einfach erzählen. so wie es dir gerade in den sinn kommt, ganz ausm gefühl heraus. von dir aus würde ich ihr deinen arm nicht zeigen, wenn sie ihn wirklich sehen möchte, wird sie dich darauf ansprechen und auf konkrete anfrage würde ich ihn ihr dann auch zeigen. erzählen aber dann nix zeigen gibt nur raum für schlimmere phantasien. wenn sie schon bescheid weiß, denke ich ist es wichtig, dass sie auch genau weiß wies aussieht (im übertragenen und im wahrsten sinne des wortes), dann kann sie sich nix zusammenspinnen. aber wie gesagt, nur auf direkte anfrage von ihr, nicht von selbst, das könnte sie (unterbewusst) überfordern.

    so würde ich es jedenfalls machen (habe ich es schon mal gemacht)

    ________________

    wie gesagt: das ist jetzt nicht DIE methode wie man sowas angeht, es ist -eine- von vielen möglichkeiten, die -ich persönlich- für die beste halte.
    vielleicht hilft dir diese meinung ja dabei, dir über deinen eigenen standpunkt klar zu werden.

    lg, clary



    Re: Soll ich meiner Freundin vom SVV erzählen?

    kitty cat - 14.05.2007, 00:22


    hi clary!

    vielen vielen dank für deine ausführliche antwort.
    bin erstmal froh, dass mich jemand versteht. meine zweifel, meine ängste und alles andere.

    clary hat folgendes geschrieben: ich kann verstehen dass du zweifelst, ich war auch schon mal in so einer situation. aber ich denke diese angst sollte einen nicht davon abhalten es zu erzählen. keiner kann dir eine garantie geben, dass sie es ausprobiert und daran gefallen findet, aber wenn das passiert wäre das früher oder später ohnehin geschehen. niemand anders ist "schuld" das jemand cuttet. man kann jemanden nicht wirklich "darauf bringen", wenn es jemand ausprobiert und es einem irgendetwas gibt, dann ist da in dem jenigen drin etwas, das später ohnehin ausgebrochen wäre..

    das habe ich mir auch schon gedacht. dass es du auch so siehst, hilft mir aufjedenfall. aber ich wäre dennoch sehr ungerne jetzt der auslöser, auch wenn sie später sowieso irgendwann mit SVV angefangen hätte.

    deinen vorschlag, wie ich ihr es sagen kann, finde ich eigtl echt gut. ich glaube so mach ich es, falls ich mich dazu entschließe, es ihr zu sagen.

    aber gehen wir mal davon aus, sie sagt nicht von sich aus, dass sie meine arme sehen will. was soll ich dann machen, wenn ich mal an einem ganz heißen tag mit ihr zusammen bin. normal würde ich da natürlich nicht meinen pulli ausziehen...eigtl auch nicht wenn ich mit engen freunden zusammen bin. aber sagen wir mal, dass ich dann doch das bedürfnis hätte und mich trauen würde, sie hat aber die narben noch nicht gesehen - was soll ich dann machen?

    lg und nochmal danke, kitty



    Re: Soll ich meiner Freundin vom SVV erzählen?

    clary - 14.05.2007, 01:27


    sicherlich möchtest du auch nicht den zeitpunkt festlegen, dan dem sie anfangen würde. dass das unter umständen passieren könnte zu leugnen, wäre eine lüge - wie gesagt, bei mir selbst ist es so gewesen, dass ich anfing nachdem mich jemand "auf die idee" brachte, indem er mir von seinem svv erzählt und mir seine arme gezeigt hatte.
    ganz ausgeschlossen ist es also nicht, dass so etwas passiert, aber wie gesagt, der drang danach muss vorher da sein, von dir unabhängig, damit hast du nichts zu tun! zum anderen ist es meiner meinung auch nicht allzu wahrscheinlich, dass sie es durch dich anfängt... möglich ja, aber davon kann man jetzt auch nicht direkt ausgehen.
    und des weiteren (und am wichtigsten): wenn du ihr davon erzählst, würde ich ganz offen mit ihr über diese angst reden. sag ihr dass du lange darüber nachgedacht hat ihr davon zu erzählen, eben weil du dir sorgen machst, sie könnte dadurch selbst auf diese idee kommen. sag ihr, dass du das auf keinen fall möchtest. nicht im sinn von moral-predigd (dazu hast du kein recht), nicht im sinne von druck aufbauen, sondern erzähl ihr ganz subjektiv einfach von deinen gefühlen und ängsten diesbezüglich. rede mit ihr darüber und erzähle ihr nicht nur, dass du svv'lerin bist, sondern auch was das alles bedeutet, auch die negativen seiten, dass du mit der zeit dadurch erfahrungen gemacht hast, von denen du nicht möchtest, dass sie die auch machen muss, eben weil du sie gerne hast. erzähl ihr ehrlich von deinen sorgen, ängsten und nöten, sowohl die die man als svv'lerin allgemein hat, alsauch die ganz konkret auf eure situation und sie bezogen.
    und -falls- es dann doch dazu kommt, dass sie es probiert: zum einen versuch sie aus deinen längeren erfahrungen damit profitieren zu lassen. gib ihr nicht das gefühl, dass -sie- jetzt ein schlechtes gewissen haben muss, dass sie "wegen" dir damit angefangen hat, sondern nimm sie mit diesem problem an und auf und versucht gemeinsam damit umzugehen. und zum anderen mach dir bewusst!!!:, dass das NICHT deine schuld war. jeder mensch ist immer noch für sich selbst verantwortlich. wenn ich in der öffentlichkeit rauche und irgendwelche kids mich cool finden und mich dann imitieren weil sie auch cool sein wollen, kann ich da nix gegen machen. (beispiel hinkt etwas, aber geht ums grundprinzip)... das ganze leben ist eine reihe von aktionen-reaktionen, die gleichzeitig wieder aktionen sind die neue reaktionen erzeugen usw... das das grundprinzip jeglichen fortschritts, das ist ein ganz normales prinzip. oft verleitet das zu schuld-zuweisungen, eigenen schuldgefühlen, aber objektiv (und auch wenn der mensch kein objektives wesen ist, manchmal ist es wirklich wichtig darüber mal genau nachzudenken) ist jeder mensch für sein handeln selbst verantwortlich! es gibt immer irgendeinen auslöser für alles, aber was man daraus macht entscheidet man selbst..
    gib dir dann nicht die schuld dafür! du hast keine!!!


    Zitat: was soll ich dann machen, wenn ich mal an einem ganz heißen tag mit ihr zusammen bin. normal würde ich da natürlich nicht meinen pulli ausziehen...eigtl auch nicht wenn ich mit engen freunden zusammen bin. aber sagen wir mal, dass ich dann doch das bedürfnis hätte und mich trauen würde, sie hat aber die narben noch nicht gesehen - was soll ich dann machen?

    ich kann dir erzählen wie ich es gemacht habe, ob du das auch für eine gute idee hältst musst du natürlich selbst entscheiden:

    ich hatte wie gesagt einer freundin früher mal von meinem svv erzählt, ihr aber meinen arm nicht gezeigt, und sie hatte auch nicht danach gefragt. im sommer dann waren wir mal verabredet, es waren über 20 grad, mein arm juckte unter dem stulpen wie verrückt. ich bin NICHT direkt ohne stulpen zu ihr gekommen, ich wollte sie damit nicht überrumpelt. hab mich also mit stulpen mit ihr getroffen und habe sie dann einfach mal direkt drauf angesprochen. ich habe ihr erklärt, dass ich diesen stupen eigentlich draußen immer trage, weil ich keine blöden blikke, blöde kommentare möchte, kein falsches ("krankes" was auch immer) bild von mir vermitteln möchte. ich sagte ihr, dass die narben unter dem stulpen arg jucken würden und das sehr unangenehm für mich ist, dass ich nachdem wir ja so offen geredet hatten bei ihr nun keine angst mehr haben muss, dass sie mich für verrückt erklärt, dass ich im gespräch das gefühl hatte, sie akzeptiert es, und dass es mir auch gut tut mich nicht mehr verstecken zu müssen. und habe sie dann gefragt ob es jetzt ok für sie wäre, wenn ich den stulpen ausziehen würde.
    sie hatte erst ein klein wenig gezögert, aber zugestimmt.
    natürlich war es erstmal ein schock für sie (mein arm sie leider auch wirklich ziemlich übel aus). was mir dann noch sehr wichtig war, war dass ich sie mit diesem anblick nicht so allein lasse, sondern mich nochmal mit ihr drüber unterhalten habe. ich glaub ich hab sowas gesagt wie "hm ja, ich weiß.. sieht schlimm aus... was denkst du jetzt?" .. hab sie also direkt auf ihre gefühle, gedanken die sie bei dem anglick hat angesprochen um jegliche ängste, schock, missverständnisse, spinnereien über evtl sui-versuche etc abzufangen... wir haben uns dann eine weile nochmal drüber unterhalten.. ich hab ihr sogar von ein paar narben erzählt wie sie entstanden sind... das ganze also nicht so als krankes mysterium in ihrem kopf hinterlassen sondern es direkt als einen teil von mir in unserer freundschaft integriert...
    ich glaube das hat uns beiden sehr geholfen..

    von da an hatte ich bei ihr dann nie wieder meinen ärmel an, auch im winter nicht mehr, es ist irgendwie normal geworden....

    __________________

    ich kenne deine freundin natürlich nicht, ich weiß nicht wie sie reagieren würde... sowas muss man natürlich alles auch an die persönlichkeit und art usw seines gegenübers anpassen... aber bei mir und ihr hat dieser weg sehr gut funktioniert...


    also fazit: am allerwichtigsten: viel reden, viel erklären, bereit sein auch einiges über sich, über die hintergründe, gefühle dazu preiszugeben... es als teil von einem klarstellen, nicht als krankheit...


    ich weiß nicht ob dir das helfen konnte.
    wünsche dir in jedem fall egal was du nun vor hast, alles gute dafür

    lg, clary



    Re: Soll ich meiner Freundin vom SVV erzählen?

    kitty cat - 15.05.2007, 00:04


    ich finde die art, wie du es mit deiner freundin geklärt hast, richtig richtig gut.
    ich behalte das aufjedenfall im hinterkopf.
    ob ich es dann auch so gut hinkriege wie du, weiß ich nicht...auch wenn ich über so etwas reden will, jemandem etwas erzählen, krieg ich in dem moment einfach nicht die richtigen worte raus. ich weiß dann gar nicht mehr wie ich mich ausdrücken soll und am ende sage ich ganz andere sachen als ich wollte.
    aber mir ist schon klar, dass es dann wichtig ist zu reden und ihr keinen raum für irgendwelche spekulationen zu hinterlassen.
    muss mir halt dann vorher richtig gut überlegen was ich wie sagen will. einfach so drauf lossprechen, kann ich überhaupt nicht.

    du hast mir aufjedenfall sehr geholfen! danke dir, dass du mir von deinen erfahrungen berichtet und mir ein bisschen die angst genommen hast :bussi:



    Re: Soll ich meiner Freundin vom SVV erzählen?

    clary - 15.05.2007, 01:05


    ach wenn es dich beruhigt... ich hatte auch immer arge probleme darüber zu sprechen, ganz besonders beim ersten mal. hab mir vorher schön überlegt was ich sagen wollte und letztlich wusste ich dann doch nicht mehr wirklich was ich jetzt eigentlich erzählen sollte und wie ich das ausdrücke.
    hilft aber trotzdem sich da vorher drüber gedanken zu machen. aber in der entsprechenden situation dann dennoch nicht allzu viel nachdenken, nicht versuchen zwanghaft den vorbereiteten "rede-plan" abzurufen, sondern dann einfach zu sagen was einem gerade so einfällt und wie es einem in den sinn kommt. diese art zu sprechen ist in den meisten fällen zwar nicht empfehlenswert, aber unter besten (guten) freundinnen, die sich so sehr vertrauen können, dass sie sich sogar von problemen wie svv erzählen, ist das ein guter weg, mit dem man nicht viel falsch machen kann. irgendwie finden die worte dann letztlich auch selbst ihren weg, da kann man nicht wirklich tips geben. du machst das schon (:

    gern geschehn, freut mich dass ich dir helfen konnte *lächel*

    lg, clary



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