Lisanka und Jazzy

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    Re: Lisanka und Jazzy

    Maja - 12.05.2007, 14:50

    Lisanka und Jazzy
    Innerhalb der letzten Wochen hatte sich in meinem Leben wirklich alles gedreht, was sich drehen konnte. Nicht nur, dass ich nun alleine in einer Wohnung lebte und mir diese auch mit einem Hund teilte, ich hatte auch auf dem Reiterhof Ehrengrund, auf dem ich mein Pferd untergestellt hatte, einen zusätzlichen Job übernommen. Mein Solo war ja noch sehr jung und ich würde ihn erst in einiger Zeit reiten können und so hatte ich mir überlegt, mich ein bisschen um die Verkaufspferde zu kümmern, damit diese Bewegung bekamen und ich auch in meinen reiterlichen Fähigkeiten nicht einrostete. Gleich heute wollte ich mir die beiden mir eingeteilten Stuten einmal ansehen. Auf dem Schwarzen Brett in der Sattelkammer fand ich meinen Namen und dahinter „Lisanka, Jazzy“ vermerkt. Es schien sich also bei meinen vorübergehenden Pflegepferden um Stuten zu handeln. Die Hofbesitzerin hatte mir versichert, dass ich sie am ersten Tag im Stall finden würde, wo Namensschilder an den Boxen angebracht waren und so holte ich mir schnell ein Halfter und lief dann zu der beschriebenen Stelle hinüber. Nun würde es darauf ankommen, welche Box ich zuerst entdeckte. Ich musste nicht weit in die Stallgasse hineintreten, bis mir gleich auf der linken Seite ein Schild auffiel, dass mit großen Buchstaben „Lisanka“ verkündete. Im Moment konnte ich jedoch in der Box nur einen hellbraunen Rücken erkennen, da die Stute sich anscheinend gerade bei einer Mahlzeit befand. Sie warf jedoch gleich ihren Kopf in die Höhe, als ich mit lockender Stimme ihren Namen rief. Es freute mich zu erkennen, dass es sich bei dem Tier um einen Haflinger handelte. Die typische bauschige weiße Mähne verdeckte zwar das halbe Gesicht der Stute, aber sie gefiel mir auf den ersten Blick ganz gut und schien auch ganz freundlich zu sein. Ich öffnete also vorsichtig die Schiebetür und trat dann schnell zu dem Palomino herein, falls sie es sich doch anders überlegte. Allerdings blieb Lisanka ruhig und streckte mir ihre graue Nase entgegen, auf der sich eine kleine rosafarbene Schippe befand. Ich strich ihr über den kräftigen Hals und halfterte sie dann erst einmal auf. Natürlich war das Pony ein wenig kleiner und gedrungener als mein Solo und wirkte deutlich weniger elegant. Ich war aber früher sowieso meistens auf kleineren Pferden geritten und so freute ich mich, dass ich die Kleine erwischt hatte. Sie war ganz entspannt und folgte mir nun artig aus der Tür hinaus, sodass ich sie draußen anbinden und dann mein Putzzeug holen konnte. Es war schon doch noch ein Unterschied ein etwas erfahrenes Reitpony zu putzen als einen aufgedrehten Zweijährigen. Lisanka nahm gleich die Entspannungshaltung ein und döste ein wenig vor sich hin, während ich ihr helles Fell zunächst mit grobem Strichen säuberte und das verwuschelte Langhaar wieder neu sortierte. In mir stieg schon langsam die Vorfreude hoch, denn ich hatte schon eine ganze Weile nicht mehr auf einem Pferderücken gesessen und bei Lisankas vorbildlichem Benehmen hatte ich eigentlich keine Bedenken mich gleich in den Sattel zu schwingen.
    Ich räumte also nach dem Hufe auskratzen meine Sachen wieder ein und verschwand ein zweites Mal in der Sattelkammer. Hier holte ich nicht nur Lisankas Sattel und ihre Trense heraus, sondern nahm auch gleich meinen Helm, eine Gerte und noch ein kleines Stück hartes Brot mit. Lisanka nahm dieses vorsichtig mit ihren weichen Lippen und blieb dann brav stehen, während ich vorsichtig den Sattel auf ihrem Rücken platzierte und den Gurt anzog. Vor mir war anscheinend ein recht kleines Kind auf ihr geritten (was mich in meiner Einstellung bestätigte, dass sie wohl ein sehr ruhiges und liebes Tier war), denn die Steigbügel waren ziemlich kurz und mussten erst einmal ausgeschlagen werden. Als ich sie auf meine Länge eingestellt hatte, ging ich nach vorne und trenste die Haflingerdame ohne weitere Probleme auf. Nachdem ich mir schon einmal meinen Helm aufgesetzt hatte, band ich sie ab und wir machten uns nach unten auf den Weg in die Halle. Draußen regnete es nun nämlich recht stark und ich wollte mich lieber nach drinnen zurückziehen.
    In der Halle war es trocken und durch den sandigen Boden angenehm warm. Ich stellte mein Pferd fachgerecht auf der Mittellinie auf und gurtete dann rasch nach. Lisanka blies sich zwar ein wenig auf, aber sie blieb immerhin stehen und bald schon schlug ich meine Steigbügel nach unten und schwang mich dann von der linken Seite in den Sattel, um mich dort vorsichtig hinzusetzen. Von oben hatte man einen lustigen Blick auf Lisankas üppige Mähne. Die Kleine hatte beim Spüren meines Gewichtes auf ihrem Rücken vorsorglich ein Ohr nach hinten in meine Richtung gedreht und ich nahm die Zügel nun erst einmal locker in die Hand und gab ihr dann mit einem leichten Schenkeldruck zu verstehen, dass wir uns nun in Bewegung setzen sollten. Das Pony gehorchte, wenn auch in einem etwas verhaltenen Tempo und bald schon befanden wir uns auf dem Hufschlag. Für das Aufwärmen lies ich dem hübschen Palomino die Zügel erst einmal etwas länger, sodass er sich strecken konnte und konzentrierte mich lieber ganz darauf, dass wir immerhin ein gewisses Grundtempo erreichten, denn Lisanka neigte ein wenig zum Schlurfen. Auch das war das typische Merkmal eines Tieres, mit dem sich eher Kinder beschäftigten, die ihm noch eine Menge durchgehen ließen, aber ich ahnte, dass die Kleine nicht von Grund auf faul war, sondern erst einmal ihre Masche bei mir versuchen würde, bis sie merkte, dass sie damit bei mir nicht durchkam. Auf dem Zettel bei meinem Namen hatte ich auch gelesen, was Lisanka für eine Ausbildung genossen hatte und wusste, dass sie bei Dressur und Springen jeweils auf E stand. Das bedeutete also, dass ich mit ihr eher ein freizeitmäßiges Reiten anschlagen konnte, denn mit E beherrschte sie nur eine gewisse Grundlage.
    Ich fing nun schon viel damit an einige Hufschlagfiguren in mein Reiten mit einzubeziehen, damit mein Reittier ein wenig lockerer wurde und sich zu biegen anfing. Lisanka machte artig mit, aber sie schien noch ein wenig steif zu sein, denn sie bog eher gerade auf den Zirkel ab und es dauerte eine Weile bis ich sie immerhin ein wenig auf eine gebogene Linie gebracht hatte. Es war nun aber auch schon langsam Zeit es einmal mit dem Trab zu versuchen. Hierzu nahm ich die Zügel ein Stückchen kürzer und verstärkte kurz meinen Schenkeldruck. Der Haflinger wurde zwar schneller, aber ich merkte schon, dass ich so einfach nicht an mein Ziel kommen würde und musste das Pony mit einem kurzen Klaps mit der Gerte überzeugen, ehe es sich in die gewünschte Gangart setzen ließ. Lisankas Trab war angenehm weich, aber nicht besonders ausdrucksstark und sie musste auch ordentlich vorangetrieben werden, damit sie nicht plötzlich wieder in einen zu langsamen Trott verfiel. Dennoch merkte ich, dass sie zusehends lockerer wurde und besser auf meine Hilfen zu reagieren begann, sodass sie, als ich schließlich die Zügel richtig aufnahm und ein wenig mit dem inneren zu spielen begannen, auch schon anfing ein wenig auf dem Gebiss herumzukauen. Ihren Kopf nahm sie dabei zwar noch nicht richtig nach unten, aber immerhin hatte sie verstanden und nachdem ich nach einigen Handwechseln das Leichttraben einstellte und im Sattel sitzen blieb, wölbte sie auch schließlich ihren kurzen Ponyhals und gab im Genick ein wenig nach, sodass sie deutlich durchlässiger für meine Hilfen wurden. Ich parierte nach einer Weile noch einmal durch, um eine kurze Schrittpause zu machen und lobte die Süße dabei ausgiebig, da sie sich nun wirklich gut machte. Sie schnaubte auch gleich zufrieden und schritt ein wenig weiter aus. Da ich mich später auch noch um Jazzy kümmern wollte, war meine Zeit allerdings ein bisschen begrenzt und ich entschloss mich, nur noch einen kurzen Galopp zu versuchen und dann unsere heutige gemeinsame Arbeit auch schon wieder zu beenden. Dieses Mal musste ich beim Antraben meine Gerte auch schon gar nicht mehr verwenden, denn Lisanka fiel von alleine in die von mir gewünschte Gangart und als ich schließlich in der nächsten Ecke mein äußeres Bein ein Stück hinter den Gurt nahm, sprang sie sofort in einen kurzgesprungenen Galopp. Ich ließ sie auf den Zirkel abwenden und wechselte dann noch einmal kurz die Hand, aber während des Galoppierens ließ ich die Zügel nun schon langsam etwas länger und ließ es zu, dass das Pony sie mir etwas aus der Hand zog, bis ich nur noch das Ende in den Händen hielt und die Kleine schließlich zum Durchparieren brachte, indem ich meine Bewegung etwas gegen ihren Rhythmus arbeiten ließ.
    Obwohl wir nicht viel gemacht hatten, war Lisanka an der Brust ein wenig feucht und ich ließ sie noch ein paar entspannte Minuten im ruhigen Schritt gehen, ehe ich sie wieder auf der Mittellinie zum Halten brachte. Mit diesem Pferd konnte ich wirklich zufrieden sein. Lobend klopfte ich der Stute noch einmal den Hals, sprang dann ab, lockerte den Gurt und schlug die Steigbügel hoch und dann gingen wir auch schon wieder nach oben zum Putzen zurück. Hier hatte ich allerdings nicht mehr besonders viel zu tun. Ich kratzte dem Haflinger lediglich die Hufe aus und befreite ihn von Sattel und Trense. Da sich die Hübsche so gut gemacht hatte, bekam sie auch noch einen Leckerlie von mir, den ich in meiner Tasche fand und ich fand es schon ein bisschen schade, dass ich sie dann gleich wieder zurück in die Box bringen musste.
    Von hier aus ging es dann ja allerdings gleich weiter mit der Suche nach Jazzy. Diese stellte sich als ein schickes schwarzes Quarterhorse heraus. Ich hatte nicht besonders viele Erfahrungen mit dem Westernreiten, aber ich hoffte, dass ich mit der für ihre Rasse recht kleinen Stute gut auskommen würde. Auf den ersten Eindruck schien sie jedenfalls erst einmal ein ähnlich freundliches Gemüt wie Lisanka zu haben. Gelassen blickte sie mir entgegen und ließ sich ruhig von mir aufhalftern und vor ihrer Box anbinden. Für mich war es eine völlig neue Erfahrung nun auf einmal nach langer Zeit wieder soviel mit verschiedenen Pferden zu tun zu haben, aber ich genoss das Gefühl und freute mich vor allem, dass ich so charakterlich unterschiedliche Tiere hatte, mit denen ich arbeiten konnte.
    Jazzy war sehr an sich auch ein ganz artiges Pferd, doch sie schien einen etwas größeren Sturkopf zu haben, als die bedingungslos artige Lisanka. Ich musste sie schon ein bisschen deutlicher zur Seite schieben, als ich wollte, dass sie sich umdreht und auch das Hufeauskratzen lief nicht mit derselben Selbstverständlichkeit. Dennoch war sie ein Tier mit dem man gut auskommen konnte. Sie schien recht ruhig zu sein, ließ sich auch nur wenig von den Geräuschen der anderen Pferde ablenken, beachtete mich jedoch auch nur geringfügig. Dies wies mich darauf hin, dass sie wahrscheinlich mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun hatte und es für sie daher nicht besonders von Wichtigkeit war, wer sich nun um sie kümmerte. Mit Sicherheit würde sie sich jedoch noch an mich gewöhnen, wenn ich mich wirklich regelmäßig mit ihr beschäftigte. Für heute war jedenfalls erst einmal nur Longieren angesagt, denn ich wollte eine kleine Reitpause machen und außerdem konnte ich mich auch gleich besser wieder in das Longieren hereinfinden, wenn ich es mal wieder machte. Mit Solo würde das ja am Anfang auch noch ein paar Schwierigkeiten mit sich bringen. Ich fand in der Sattelkammer einen Longiergurt der sich gut auf Jazzys breitem Rücken befestigen ließ und Ausbinder befanden sich an ihrer Trense, sodass wir schon relativ bald startklar waren. Der Regen hatte sich inzwischen noch verstärkt und das Quarterhorse legte erst einmal unwillig die kleinen Ohren an, als wir aus der trockenen Stallgasse traten und die ersten harten Tropfen ihren Körper trafen. Im Laufschritt ging es nach unten zur Halle. Ich war erleichtert, als wir uns endlich drinnen befanden und zum Glück ließ sich Jazzy nicht durch das sanfte Trommeln des Regens auf dem Dach beunruhigen, sodass ich rasch die Longe einklinken konnte und dann mit der Arbeit begann.
    Ähnlich wie Lisanka gehörte die Rappstute zu den Pferden, die man erst einmal aufwecken musste. Die ersten Runden latschte Jazzy in einem unheimlich gemütlichen Tempo im Kreis um mich herum und da ich mich zunächst nicht traute, die Peitsche auch mal etwas lauter knallen zu lassen, erzielte ich auch erst einmal keinen Erfolg. Jazzy schien zwar sehr zufrieden, aber ich war nun einmal da, damit sie sich ein bisschen bewegen konnte und endlich wurde ich auch einmal etwas energischer. So vom Boden aus konnte man wirklich immer gut die Bewegungsabläufe eines Pferdes überprüfen und hierbei machte das Quarterhorse mit ein wenig Beschleunigung eine recht gute Figur. Man merkte ihr die Westernausbildung an, da sie sehr schnell auf meine Kommandos reagieren konnte und flexibel in ihren Bewegungen wirkte. Dennoch war ich noch ein wenig unzufrieden, da sie einfach nicht so wirklich aufwachen wollte. Dressur schien nicht ganz ihre Lieblingsdisziplin zu sein, denn auch als ich nach einer kurzen Aufwärmphase die Ausbinder anschnallte, gab Jazzy zwar im Genick nach, wirkte aber im Allgemeinen nicht ganz zufrieden mit der Situation. Auch das war ja bei Westernpferden häufig der Fall, aber heute würden wir eben einfach einmal so weiterarbeiten. Es war wichtig, dass die Kleine auch ein wenig Dressur hin und wieder als Aufgabe bekam, damit sie nicht vollkommen auf das Westernreiten abstufte. Langsam aber sicher schien das Pferd sich sogar mit seinem Schicksal abzufinden und als ich Jazzy eine Weile galoppieren ließ, schnaubte sie sogar und begann auf ihrem Gebiss zu kauen, sodass der Druck, den der Ausbinder auf ihr Genick gemacht hatte nachließ und alles doch noch ein wenig harmonischer aussah. Ich liebte die Arbeit, die man an der Longe machen konnte, denn so bekam man zusätzlich einen guten Eindruck über das Wesen eines Ponys. Mir gefiel der Rappe, das konnte ich nicht abstreiten, aber ich wusste schon so, dass sie kein Pferd war, dass ich mir jemals selber kaufen würde. Es gab eben einfach unterschiedliche Meinungen und das war auch gut so, denn nur so konnte auch jeder Reiter das passende Tier für sich finden. Eigentlich wäre es ja auch ziemlich schade, wenn mir Jazzy so gut gefallen würde, denn ich hatte mich ja nun schon für den kleinen Solo entschieden und würde mit ihm auch immer zufrieden bleiben!
    Nach einer guten Dreiviertelstunde löste ich die Longe und die Ausbinder von meinem Pflegepony noch einmal für ein paar Minuten und ließ Jazzy alleine in der Halle herumstreunen, damit sie sich zum Abschluss noch einmal kurz wälzen konnte. Diesem Vorschlag kam die Kleine nur zu gerne nach. Es machte Spaß ihr eine Weile zuzusehen, aber ein Blick auf die Uhr ließ mich dann doch ein bisschen zusammenfahren. Ich musste ja auch noch Leila von meiner Nachbarin abholen! So schnell wie es ging fing ich die etwas verwunderte Jazzy ein und brachte sie dann wieder nach oben zurück. Das nächste Mal würde ich eben mit der Rappstute anfangen und dann würde ich sicher ein bisschen mehr Zeit für sie haben.
    Maja :-)



    Re: Lisanka und Jazzy

    ehrengrund - 12.05.2007, 17:28


    Wow cool da freuen sich lisanka und jazzy das du dich so gut um sie kümmerst !"!"



    Re: Lisanka und Jazzy

    Maja - 12.05.2007, 18:19


    Na hoffentlich^^! Wielang krieg ich eigentlich immer die Verkaufspferde in Pflege? Bis sie verkauft sind oder wechselt das immer?
    Maja :D



    Re: Lisanka und Jazzy

    ehrengrund - 13.05.2007, 06:22


    Ja also bis sie verkauft sind normaler Weise... aber wenns mal andere Pferde nötiger ahben kannst du auch ide pflegen des sag ich dir dann ich hab die beiden gewählt weil die nie geritten werden



    Re: Lisanka und Jazzy

    Maja - 13.05.2007, 07:22


    Ja ich bin ja auch soweit zufrieden :-)! Wollte das nur gerne wissen, damit ich weiß, worauf ich mich so ungefähr einstellen muss/kann!



    Re: Lisanka und Jazzy

    Martina - 13.05.2007, 07:39


    jaja :wink:



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