DEFINITION MS:

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    Re: DEFINITION MS:

    claudiaweidt - 04.05.2007, 08:22

    DEFINITION MS:
    Beschreibung (ms kann durch vergiftungen enstehen, genau wie alsheimer, parkinson, neurodermitis und und und)....

    Die Multiple Sklerose - abgekürzt MS - ist eine chronisch entzündliche Erkrankung von Gehirn und Rückenmark, bei der es zur Entmarkung (Demyelinisation) bestimmter Nervenfasern kommt. Das Mark (Myelin) ist eine fetthaltige Schicht um diese Nervenfasern. Der Name Multiple Sklerose bedeutet "vielfache Vernarbungen" in der weißen Substanz von Gehirn und Rückenmark. Ein weiterer, unter Ärzten gebräuchlicher Name für die gleiche Erkrankung ist Encephalomyelitis disseminata (ED).

    Unter den verschiedenen Verlaufsformen der Multiplen Sklerose gibt es sehr milde Fälle, die im Alltagsleben kaum spürbar sind. Seltener treten gravierende Verläufe auf, welche die Erkrankten innerhalb kurzer Zeit ihrer Selbständigkeit berauben.

    Nach Angaben der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft ist die Multiple Sklerose die häufigste neuroimmunologische Erkrankung mit weltweit mehr als einer Millionen Erkrankten. Sie beginnt in der Regel im frühen Erwachsenenalter etwa zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.

    In Deutschland leben etwa 100.000 bis 120.000 Betroffene, wobei Frauen mit 61 Prozent häufiger erkranken als Männer. Global betrachtet herrscht bei der Verteilung der MS ein Nord-Süd-Gefälle: In kälteren Zonen ist die Krankheit häufiger als in der Nähe des Äquators. Außerdem gibt es ethnische Unterschiede. Menschen mit europäisch-kaukasischer Abstammung erkranken am häufigsten, Japaner am seltensten. Woher diese Unterschiede kommen, ist ebenso wie die genaue Ursache der MS trotz vieler Theorien noch unbekannt.
    Fehlgeleitetes Immunsystem

    Eine Fehlreaktion des körpereigenen Abwehrsystems (Autoimmunerkrankung) ist für die Multiple Sklerose (MS) verantwortlich, so vermuten die meisten Experten. Die Nervenhüllen (Myelinscheiden) werden allmählich zerstört, was die Weiterleitung von Nervenimpulsen beeinträchtigt. Die Folgen sind Lähmungen, Gefühls- und Sehstörungen (zunächst auf einem Auge) und viele andere Symptome.



    T-Zellen aktiviert

    Eine Schlüsselrolle bei der MS-Entstehung spielen die T-Zellen der Immunabwehr. Normalerweise können sie gut zwischen körpereigenem Gewebe und Eindringlingen wie Bakterien oder Viren unterscheiden. Normalerweise gelangen sie auch nicht in das Nervensystem.

    Die T-Zellen können jedoch durch einen Mechanismus aktiviert werden, der teilweise noch unklar ist. Stoßen sie nun auf eine durch Entzündungsmechanismen durchlässige Blut-Hirn-Schranke, finden sie an den Zellen der "weißen Substanz" im Gehirn ein passendes Oberflächen-Antigen. Dies führt zur zunehmenden Zerstörung der weißen Hirnsubstanz.

    Im Gehirn können die T-Zellen so genannte Fresszellen (Makrophagen) dazu anregen, sich an dem Zerstörungswerk zu beteiligen. Ein Teil der Nervenhüllen wird so "angeknabbert"; sie können ihre eigentliche Funktion der Signalweiterleitung weniger gut und manchmal (vorübergehend) gar nicht mehr ausüben.
    Genetische Faktoren

    Ist in einer Familie eine Person erkrankt, haben die anderen Familienmitglieder ein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose. Dies deutet darauf hin, dass auch genetische Veranlagung eine Rolle spielt.

    Die Kinder von MS-kranken Eltern haben ein zehn- bis zwanzigfach erhöhtes Risko, auch an einer MS zu erkranken. Töchter von weiblichen MS-Betroffenen haben dabei das höchste Risiko.

    Sicherlich wird das Risiko, an MS zu erkranken, nicht über ein einziges Gen vererbt. Ein wichtiger Genort scheint aber auf Chromosom 6 zu liegen.
    Patienten gehen meist erstmals zum Arzt, wenn sie Symptome verspüren, die sie nicht sicher einordnen können. Meist handelt es sich um Anzeichen eines Schubs. Ein Neurologe (Nervenarzt) versucht den Krankheitsverlauf anhand der Krankengeschichte (Anamnese) zu rekonstruieren. Eventuell in der Vergangenheit aufgetretene Beschwerden können Hinweise für einen bisher unerkannten, früheren Krankheitsbeginn liefern.

    Folgende Symptome treten im Anfangsstadium einer MS häufig auf:
    • Plötzliche Sehstörungen (Entzündung des Sehnerven),
    • Lähmungen verschiedener Extremitätenbereiche,
    • Gefühlsstörungen, die Patienten oft mit dem Satz "es kribbelt so komisch" beschreiben. Es können auch andere Missempfindungen wie ein pelziges Gefühl auftreten. Dies kann unter Umständen sogar zu einem vollständigen Verlust des Gefühls, also zur Taubheit einer Körperregion, führen.
    • Störungen der Koordination von Bewegungen,
    • Einschränkungen von Konzentration und geistiger Leistungsfähigkeit,
    • Müdigkeit,
    • Schwindel,
    • Sprachstörungen,
    • Blasenschwäche, Verstopfung und andere Störungen der Harnwege und Verdauungsorgane,
    • Leistungsschwäche bei erhöhter Körper- oder Außentemperatur (Uthoff-Phänomen).
    Diese Symptome können allerdings auch bei anderen Krankheiten auftreten. Eine MS verläuft individuell sehr unterschiedlich, was die Diagnosestellung erschwert - zumindest im Anfangsstadium.
    Eine Multiple Sklerose lässt sich anhand der Krankengeschichte und des Beschwerdebilds meist nicht zweifelsfrei diagnostizieren. Nach einer ausführlichen körperlich-neurologischen Untersuchung sichert die Gesamtschau aus den folgenden technischen Untersuchungen die Diagnose. Der Arzt entscheidet, welche davon im Einzelfall notwendig sind:

    Kernspintomographie

    Die Kernspin-Tomographie (Magnet-Resonanz-Tomographie, MRT) liefert detaillierte Schichtaufnahmen (Scans) vom Inneren des Gehirns. Manchmal wird ein Kontrastmittel (Gadolinium) gespritzt, um akute von älteren Gehirnschäden abzugrenzen.

    Charakteristisch für die MS sind mehrere rundliche Flecken (Läsionen) in unterschiedlichen Hirnregionen. Nach Einschätzung der europäischen EFNS-Leitlinien* sind drei oder mehr dieser Flecken, die in einer bestimmten Aufnahmetechnik (T2-Wichtung) und festgelegten Gehirnregionen weißlich hervorleuchten, schon ein starker Hinweis dafür, dass eine MS vorliegen könnte.

    Neue Läsionen können nach einiger Zeit kleiner werden oder verschwinden, was vermutlich die Folge von Reparaturprozessen im Gehirn ist. Standardisierte MRT-Aufnahmen, die in größeren zeitlichen Abständen angefertigt werden, lassen auch Rückschlüsse auf den Verlauf der Erkrankung zu. Nach den EFNS-Leitlinien* sind Verlaufsaufnahmen jedoch kein ausreichendes Mittel, die Effektivität einer bestimmten Dauerbehandlung (Schubprophylaxe) zu beurteilen.

    Liquoranalyse

    Mittels einer Liquoranalyse lässt sich eine Multiple Sklerose von anderen entzündlichen Krankheiten des Nervensystems (z.B. Hirnhautentzündungen, Borreliose) abgrenzen. Es werden vermehrt bestimmte Antikörper und Eiweiße im Nervenwasser (Liquor) nachgewiesen; auch die Zahl und Art von Entzündungszellen im Liquor ist verändert.

    Blutuntersuchungen

    Außer dem Nervenwasser wird auch das Blut ausführlich im Labor untersucht. Darüber können Autoimmunerkrankungen (wie Lupus erythematodes) oder andere chronisch entzündliche Erkrankungen (z.B. Syphilis) ausgeschlossen werden.

    Messung von visuell evozierten Potenzialen (VEP)

    Am Kopf werden Elektroden angebracht. Bestimmt wird die Zeit, die das Gehirn benötigt, um Informationen von einem Bildschirm über die Augen aufzunehmen und zu verarbeiten.

    Messung von somatosensiblen evozierten Potentialen (SEP) und motorisch evozierten Potentialen (MEP)

    Dabei werden bestimmte Nerven elektrisch (SEP), bzw. bestimmte Hirnregionen magnetisch (MEP) gereizt. Diese Untersuchungen ermöglichen eine Aussage über die Leitfähigkeit der Nervenbahnen im zentralen Nervensystem.

    Treten Störungen der Nervenleitfähigkeit gleichzeitig an verschiedenen Abschnitten des zentralen Nervensystems auf, so spricht das für das Vorliegen einer Multiple Sklerose. Die Untersuchungsergebnisse lassen sich auch gut mit späteren Untersuchungen vergleichen, um den Verlauf der Multiplen Sklerose zu erfassen.

    Um den Verdacht auf eine MS zu bestätigen, sollten mindestens zwei Schübe mit unterschiedlichen Beschwerden stattgefunden haben.
    Die Symptome der Multiplen Sklerose lassen sich lindern, heilbar ist die Krankheit aber bisher nicht. Gegen Multiple Sklerose gibt es im wesentlichen drei Strategien:
    Akute Schübe

    Die EFNS hat extra zur Behandlung von Schüben eine Leitlinie** hervorgebracht. Nach dieser lassen sich Schübe durch Infusionen mit hochdosiertem Kortison oder Abkömmlingen davon (Methylprednisolon) mindern und verkürzen. Diese Infusionen werden für drei (1 Gramm am Tag) bis fünf Tage (500 Milligramm am Tag) verabreicht.

    Je nach Störung bzw. Behinderung werden auch Medikamente eingesetzt, die einzelne Symptome gezielt bekämpfen. Dazu gehören muskelentspannende Medikamente, Antidepressiva bei Depressionen und Angst, sowie Schmerzmittel. Einsetzbar sind auch Mittel gegen Blasenstörungen.

    Hilft Kortison bei besonders schweren Schüben nicht, kann in Einzelfällen eine besondere Form der Blutwäsche, die Plasmapherese versucht werden. Im Gegensatz dazu reichen nach EFNS** die Beweise für die Wirksamkeit einer auschließlichen Gabe von intravenös verabreichten Immunglobulinen (IVIG-Therapie) oder des Antiköpers Natalizumab bei MS-Schüben noch nicht aus.

    Nach der medikamentösen Schubbehandlung sollte sich eine fachübergreifende Rehabilitationsbehandlung anschließen, die eine Erholung von dem Schub noch weiter verbessern kann, so die EFNS**.



    Immunsystem

    Es gibt mehrere Medikamente, die das Immunsystem günstig beeinflussen und den Krankheitsverlauf bei der schubförmigen bzw. der sekundär-progredienten Form der MS bremsen können. In zahlreichen Studien an Tausenden von Patienten wurde nachgewiesen, dass folgende Medikamente die Häufigkeit und Schwere der Schübe reduzieren. Die EFNS hat dazu aber noch keine europäische Behandlungsleitline erstellt.
    • Beta-Interferone und Glatiramer werden unter die Haut oder in den Muskel gespritzt - am besten vom Patienten selbst.
    • Azathioprin, Mitoxantron, Natalizumab und Immunglobuline sind eine mögliche Alternative, wenn Interferone und Glatiramer entweder nicht ausreichend wirken oder nicht vertragen werden.
    • Kombinationstherapien aus bereits zugelassenen Präparaten: In aktuellen Studien wird ein Betainterferon mit Glatirameracetat, Immunglobulinen oder Mitoxantron kombiniert. Man hofft, dass zwei Substanzen mit unterschiedlichem Mechanismus besser wirken als nur ein Mittel.
    Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) empfiehlt, möglichst frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, die einem Schub vorbeugen. Dies gilt für Patienten, bei denen die Diagnose eindeutig ist und die mindestens zwei beeinträchtigende Schübe in den letzten beiden Jahren oder einen schweren Krankheitsschub mit schlechter Prognose erlitten haben.
    Lebensstil

    Physiotherapie (Krankengymnastik) und eine gesunde Ernährung helfen im Umgang mit der Krankheit. Fordern, aber nicht überfordern, heißt die Devise. Experten raten zu regelmäßiger körperlicher Betätigung (Schwimmen, Gymnastik, Tretrad) - auch bei Patienten mit fortgeschrittener MS.

    Mit zunehmender Behinderung wird die emotionale Unterstützung durch Familie, Freunde und Pfleger immer wichtiger. Nicht selten treten ernsthafte Depressionen auf, die mit Medikamenten und/oder Psychotherapie behandelt werden müssen.
    Vier MS-Formen

    Der Krankheitsverlauf ist individuell sehr unterschiedlich. Oft treten die Symptome immer wieder neu und in unterschiedlicher Ausprägung auf. Mediziner sprechen von einem MS-Schub.

    Er lässt sich ärztlich behandeln, und in den meisten Fällen verschwinden die Symptome nach einiger Zeit wieder - bis zum (möglicherweise) nächsten Schub. Je nach Häufigkeit der Schübe und dem Zustand des Patienten zwischen zwei Schüben unterscheiden Ärzte vier Formen der MS:

    Gutartig

    Patienten mit dieser MS-Form erleiden typischerweise zwei oder mehr Schübe, die ohne bleibende Schäden wieder abklingen. Der Alltag wird so kaum beeinträchtigt. Allerdings kann die gutartige auch in eine progrediente Form übergehen (s.u.). Leider lässt sich nicht vorhersagen, bei welchem Patienten dies geschieht.

    Inzwischen geht man davon aus, dass es auch Patienten mit einer "klinisch stummen" MS-Form gibt. Das heißt, sie bemerken die Erkrankung nicht. Diese Patienten bemerken durch die Schädigungen im Nervensystem keine Symptome. Die Multiple Sklerose wird hier nur zufällig entdeckt.

    Schubförmig-remittierend

    Mit dieser häufigsten Form beginnt die MS bei über 80 Prozent aller Patienten. Zwischen den plötzlich auftretenden Schüben erholen sich die Patienten teilweise oder sogar vollständig. Die Symptome eines Schubes bilden sich größtenteils innerhalb von sechs bis acht Wochen zurück.

    Sekundär progredient (fortschreitend)

    Diese MS-Form entwickelt sich bei etwa der Hälfte der Patienten mit schubförmig-remittierender MS innerhalb von zehn Jahren. Der körperliche Zustand verschlechtert sich zunehmend und die Störungen bilden sich zwischen den Schüben nur unzureichend zurück.

    Primär progredient

    Sie ist die seltenste, aber auch schwerwiegendste Form der MS. Zwischen zehn und zwanzig Prozent aller MS-Patienten sind betroffen - meist diejenigen, bei denen die Krankheit erst in höherem Alter beginnt. Hier treten keine Schübe auf und der körperliche Zustand verschlechtert sich kontinuierlich.



    Einstufung schwierig

    Die Unterscheidung der einzelnen MS-Formen ist vor allem zu Beginn der Krankheit schwierig, weil die Übergänge zwischen den Formen fließend sind. Wissenschaftler suchen derzeit nach Kritierien, um die Patienten besser einstufen zu können.

    Es gibt auch Theorien, dass es sich um verschiedene Erkrankungen mit dem gleichen Erscheinungsbild handeln könnte. Hier wäre mehr Klarheit auch für die Therapie bzw. Entwicklung neuer Therapeutika ein großer Fortschritt. Man könnte die heute verfügbaren Medikamente besser an die individuellen Bedürfnisse anpassen.
    Günstige Prognosefaktoren

    Trotz der komplexen Zuordnung zu einer der vier MS-Formen haben sich einige Anzeichen herauskristallisiert, die die Wahrscheinlichkeit für einen insgesamt eher günstigen Krankheitsverlauf erhöhen:
    • Beginn mit nur einem Symptom, nicht mehreren unterschiedlichen Beschwerden gleichzeitig;
    • Ausschließlich Beschwerden, die das Wahrnehmungsempfinden (Sensibilität) betreffen;
    • Kurze Dauer der Schübe;
    • Gute Rückbildung der Schübe;
    • Die Gehfähigkeit bleibt auch während der Schübe erhalten;
    • Die Erkrankung beginnt vor dem 35. Lebensjahr;
    • Im Nervenwasser (Liquor) lassen sich keine erhöhten Antikörper-Konzentrationen nachweisen (keine intrathekale IgG-Produktion).

    Quellen
    European Federation of Neurological Societies (EFNS): Selleberg F. et al.: EFNS guideline on treatment of multiple sclerosis relapses (European Journal of Neurology 2005, Nr. 12: 939-946); Filippi M. et al.: EFNS guidelines on the use of neuroimaging in the management of multiple sclerosis (European Journal of Neurology 2006, Nr. 13: 313-325); Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG)
    Dr. med. Johannes Pichler, Facharzt für Neurologie



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