Auge in Auge I

Gestüt Schakiro
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    Re: Auge in Auge I

    Tina - 04.05.2007, 20:09

    Auge in Auge I
    Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen.Ich wälzte mich hin und her,bekam Angst und fing an zu Weinen,ohne das ich es merkte.

    Ich saß auf einem pechschwarzen Pferd,es war ein Araber.Ohne Sattel,ohne Zaumzeug,ohne Reitkappe oder anderes Zeugs gallopierten wir gegen den Wind,am Strand entlang.Das salzige Wasser vom Meer prickelte an meine Beine.Ich lächelte und trieb mein Pferd noch mehr an.Plötzlich hörte ich einen Ton.Ein heller Ton,es war schon Musik.Er klang so wunderschön,so leicht.Ich wollte ihn haben,unbedingt.Also streckte ich meine Hand aus und griff in seine Richtung.Aber nichts geschah.Das Pferd wurde auf einmal immer schneller,ich bekam es mit der Angst zu tun.Der Strand nahm kein Ende,nein,er wurde immer länger und weiter.Der Himmel verdunkelte sich,die Schwalben die zuvor dort oben flogen wurden zu schwarzen Raben und auch aus dem schönen,süßen Ton wurde ein dunkler,hässlicher raus.Was sollte ich nur tun?Ich wollte weg von hier,ich versuchte mein Pferd zu wenden aber es stieg und warf mich ab.Schnell fiel ich in einen tiefen Schlaf,aber keinen schönen.Wieder kamen diese dunklen Erinnerungen des dunklen Horizonts,der schwarzen Raben.Aber am schlimmsten war dieser Ton.Dieser dunkle Ton,der mir den Atem raubte.Ich wagte nicht zu atmen,viel zu viel Angst hatte ich.So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich hoffte,dass es schnell wieder vorbei sein sollte.Aber was wäre,wenn es gar kein Ende geben würde?Was wäre,wenn ich nie wieder nach Hause kommen würde?Ich wusste ja noch nicht einmal,wie ich hier hergekommen war.
    Nach einiger Zeit öffnete ich wieder meine Augen.Ich lag mit dem Gesicht auf dem Boden,an meinen Händen spürte ich Sand.Noch immer war ich an dem Strand.Weit und breit sah ich keine Menschenseele,auch das schwarze Pferd nicht.Es war so schön gewesen.Ich nahm all meinen Mut zusammen und lief in die Richtung,aus der ich gekommen war,dachte ich jedenfalls.Alles sah so gleich aus.So gleich und eintönig,in solch einer Welt wollte ich nie freiwillig leben.Auf einmal kam dieser Ton wieder,nicht der helle sondern der dunkle.Voller Schmerzen,in meiner linkenSeite,sackte ich beisammen.Und wieder saß ich da,wie ein kleines Häufchen Elend,und wusste nicht wohin....

    Voller Panik wachte ich auf.Ich fragte mich,wo ich war und wollte aufstehen.Aber schon bei dem Versuch schrie ich auf.Meine linke Seite tat mir so unwahrscheinlich weh.War ich etwa noch immer an diesem dunklen Strand,fragte ich mich.Aber noch gab es Hoffnung,dass ich mich doch nur Zuhause in meinem Bett befand.Vorsichtig suchte ich einen Lichtschalte und tatsächlich,ich fand einen!Schnell knipste ich das Licht an und sah mich um.Alles war noch so wie vorher,ich hatte nur schlecht geträumt.
    Mein Nachthemd war mit Schweiß übergossen und ich zitterte über alle Gliedmaßen hinaus.Auch meine linke Seite tat mir weh,aber ich wusste nicht wieso.Ich schlug mein Nachthemd hoch und da entdeckte ich es.In der Rippengegend war es ein wenig eingedellt und ganz rot.Wahrscheinlich lag ich wieder auf der Bettkannte,dachte ich.
    Ich stieg aus meinem Bett,schlug mir meinen Bademantel um und lief die Treppe runter,durch den Flur,nach draußen.,,Puuh!Auch hier ist alles so wie sonst",seufzte ich erleichtert und lief zum Brunnen,der bei uns im Garten stand.Ich setzte mich darauf hin und dachte nach.
    Es war keine Wolke am Himmel zu sehen,sodass viele Sterne sichtbar wurden.Kurz darauf kam eine Sternschnuppe.Ich wünschte mir etwas schönes und ging dann ein wenig im Garten spazieren.Komischerweise bekam ich gar keine Angst in der sonst so einsamen Dunkelheit.Ganz im Gegenteil,ich fand es wunderbar.Auch kalt war es nicht.Es lag frischer Frühlingsduft in der Luft und die Blätter an den Bäumen raschelten nur leicht.
    ,Ich sollte lieber wieder rein gehen`,dachte ich.,Ist bestimmt schon spät!`
    Also stapfte ich vorsichtig und langsam die Treppe hoch,damit die anderen nicht aufwachten.Schnell krabbelte ich in mein Bett und schlief kurz darauf ein....

    Am nächsten Morgen wachte ich bereits um 6.00Uhr auf.Ich gähnte und streckte mich,bevor ich hochging und nach unten,in die Küche verschwand.Es war noch keiner da,also machte ich die Jalousien hoch und öffnete die Fenster und die Terrassentür.Draußen schien die Sonne und es schien ein perfekter Tag zu werden.Ich atmete den frischen Frühlingsduft ein und räumte dann schnell den Gartentisch und die Stühle raus,um heute mit den anderen draußen zu frühstücken.,,Puuuh.War gar nicht so leicht",sagte ich,als der Tisch endlich richtig stand.Ich legte noch eine Tischdecke rüber und suchte dann Jenna und Lucky.
    Die beiden lagen noch in ihrem Körbchen,in der Ecke und schliefen noch.Aber als sie mich hörten,war es mit der Ruhe vorbei.Sie kamen leicht jaulend zu mir und begrüßten mich,indem sie mir durchs Gesicht schleckten.,,Ist ja guut",lachte ich und ließ die beiden nach draußen,wo sie sofort anfingen mit einem Ball zu spielen.Ich lächelte und ging dann nach oben,in mein Zimmer.
    Dort zog ich mir ein schwarz-weiß gestreiftes T-Shirt,eine dunkle Jeans und schwarz-pinke Socken an.
    Nachdem ich fertig war,ging ich ins Badezimmer,wusch und schminkte mich,und bürstete meine Haare.Die anderen schliefen anscheinend noch,also ging ich langsam nach unten und schlich mich vorsichtig mit den Hunden nach draußen,um mit ihnen Gassi zu gehen und Brötchen zu holen.
    Es war nicht wirklich kalt draußen.Der lauwarme Wind spielte um mich herum und wehte Blätter durch die Gegend,fast wie im Herbst.Bald schon kam ich in den Park,indem sich in der Mitte ein großer See befand.Während die Hunde auf der großen Wiese tobten,ging ich rüber zum Bäcker und holte frische Brötchen.,,Jennaaa!Luckyyy!",rief ich,nachdem ich wieder kam.Jenna kam als erstes.,,Jaa,so ist fein",sagte ich ruhig und streichelte sie.Kurz darauf kam auch Lucky,mit einem großen Stock im Maul.,,Gib",sagte ich und streckte meine Hand aus.
    Ich spielte noch ein wenig mit den Welpen und dem Stock und ging danach wieder nach Hause.
    Caro2 und Loo waren bereits wach.Ich machte es mir bei ihnen auf einem der Stühle draußen bequem und aß ein Brötchen mit Nutella.Während die anderen beiden wie vom Laufband sprachen,blieb ich still und lauschte dem lauwarmen Wind,der durch die dunklen Tannen zog.Der Tag würde wahrscheinlich wunderschön werden,also beschloss ich später auszureiten.
    ,,Was sagst du dazu,Tina?"
    ,,Tinaa?"
    ,,Kuckuck,jemand zu Hause?Tinaa!?"
    ,,Häh?",fragte ich Caro2,die anscheinend versuchte mir irgendetwas zu sagen.,,Du bist mir eine",meinte sie und fuhr fort.,,Loo und ich haben uns gerade über Tierquäler unterhalten.."
    ,,Jaja,kann schon stimmen",sagte ich nur und stand dann auf.Von meinem Traum erwähnte ich nichts...
    Schnell räumte ich meine Sachen weg,nahm meine Hunde mit nach draußen,brachte sie zur Hundeschule und ging weiter zum Reitstall.
    Frischer Stallgeruch und lautes Wiehern kamen mir entgegen,als ich die große,schwere Tür der großgeräumigen Stallungen öffnete.Die Pferde sahen mir gespannt entgegen.Sie hofften wahrscheinlich auf ihr Futter.Draußen war noch alles ruhig,der Hof hatte gerade erst seine Pforten aufgemacht.Ich schlich mich leise zu Bonjours Box.,,Heey Bonnie",sagte ich leise,machte die Tür auf und streckte ihm meine Hand entgegen,um ihn zu streicheln.Er schnaupte leise und ließ sich meine Libkosungen gefallen.Nebenan drängelte sich Sternschnuppe ans Gitter,um auch etwas abzubekommen.Also ging ich zu ihr und kuschelte ein wenig mit ihr.Sie erinnerte mich wieder an diesen komischen Traum von letzter Nacht,sie sah dem Pferd von dort sehr ähnlich...
    Schnell ging ich noch zu Wico,der sich schon langsam an den Hof gewöhnte,und streichelte auch ihn.Danach gab ich allen ihr Futter.,,Noch immer kein Mensch da...",dachte ich laut und lief weiter zum Zuchtstall.Dort stand im Moment Armina mit ihrem Fohlen Dayara.Die kleine Stute schlief noch,im gegensatz zu Armina.Sie tapste bereits munter in ihrer Box herum.,,Du erwartest mich schon,nicht süße?",fragte ich sie und gab auch ihr eine Schaufel Futter und Möhren.Nachdem ich bei den Pferden durch war,ging ich hoch ins Reiterstübchen,um Caro zu suchen.Doch sie war nicht da.Und sie war auch nicht in der Küche,in den Hallen,auf dem Hof,den Plätzen oder sonstwo.,,Komisch",dachte ich.,,Sie müsste doch schon da sein,denn das Tor steht offen und ihr Auto steht in der Einfahrt."Ich ging weiter,bis ich das kleine,blaue Auto von Svenja,unserer Tierärztin vor dem Zuchtstall der Hengste entdeckte.Mich durchzuckte es blitzartig.,,Hoffentlich ist nichts mit Onesto oder Dancer oder den anderen Pferden passiert."
    Ich ging vorsichtig in den Stall und meine Befürchtungen gingen auf.Svenja und Caro standen vor Onestos Box.,,Tina!Wo kommst du denn her?",fragte mich Caro.,,Ich hatte dich gesucht",antwortete ich.,,Was ist mit Onesto?"Ich sah in seine Box,wo er mich schweißgebadet und schläfrig ansah.,,Kolik?",fragte ich besorgt.Svenja sah mich an und antwortete:,,Nein.Ich weiß noch nicht wirklich was er hat,ich muss noch die Laborwerte abwarten.Aber wahrscheinlich ist es eine Vergiftung.",,Vergiftung?",ich fing ein wenig hysterisch an zu schreien und sagte dann:,,Aber wie ist das denn passiert?Wird er es überleben?"Svenja und Caro versicherten mir zum Glück,dass Onesto es überleben würde,ich aber noch die Laborwerte abwarten müsste,um mehr zu erfahren.,,Die Werte kommen ungefähr in 24 Stunden zu mir zugefaxt",meinte Svenja.,,Solange musst du dich noch gedulden.Nun kommt lieber mit nach draußen,Onesto braucht Ruhe.Ihr solltet übrigens noch die Weiden nach Giftpflanzen absuchen!"
    Ein wenig später saßen Caro,Caro2,Loo und ich am Tisch und tranken Kakao.Wir unterhielten uns angeregt über Onesto.,,Was hätte ich nur gemacht,falls er es nicht überlebt hätte?",sagte ich.,,Kommt gleich jemand mit,um die Weiden abzusuchen?Vielleicht hat er ja was falsches gefressen!?"Caro2 und Loo stimmten zu und meinten so schnell wie möglich mitzukommen,bevor wir die anderen Pferde auf die Weide ließen.
    Eine halbe Stunde später sattelte ich also Bonnie.Er sollte sowieso mal wieder im Gelände bewegt werden,da konnte ich ihn gleich mitnehmen.Als ich fertig war führte ich ihn nach draußen,wo die anderen beiden schon auf mich warteten.Loo ritt ihren Haflinger Abendstern und Caro2 ihre Araberstute Kitlin.,,Wo reiten wir als erstes hin?Zu den Südweiden?",fragte Caro2.,,Am günstigstens wäre es,wenn wir erst nach den Jährlingsweiden nach Norden,und weiter runter zum Bach reiten und zurück über die Felder,an der Hängebrücke und den Stutenkoppeln vorbei",antwortete Loo.,,Du hast recht",meinte ich.,,Vielleicht finden wir auf einer der Koppeln etwas.Onesto könnte theoretisch überall auf der Nordhälfte gewesen sein,er knackt so gern Schlösser."Mitlerweile kannte ich meinen kleinen zweijährigen Schlösseknacker schon in und auswendig.Das muss man auch,wenn man seine Pflegerin und Trainerin ist.
    Wir ritten über zwei Stunden die Weiden entlang,ohne Erfolg.Sogar an den Wegen,der Hängebrücke und den umligenden Feldern war nichts auszusetzen.,,Komisch!Wir haben doch alles abgesucht und doch nichts gefunden",meldete sich Loo,während wir im Schritt zurückritten.
    Am Hof angekommen hatte wieder der alltägliche Betrieb eingesetzt.,,Na,was gefunden?",fragte Caro.,,Nein",antwortete ich kühl.,,Mach dir keinen Kopf!Wahrscheinlich ist es gar nichts schlimmes.Lasst uns erstmal die Pferde wegbringen und dann das Futter genauer unter die Lupe nehmen.Wenn auch morgen nichts positives gekommen ist,sollten wir nochmal das Wasser untersuchen lassen",sagte Caro2.
    Ich sattelte Bonnie ab,gab ihm ein Leckerlie und brachte ihn dann auf die Weide,zusammen mit ein paar anderen Pferden.Nur Wico ließ ich im Stall.Ich wollte gleich nochmal kurz zu unserem neuen Nachbarn Olaf reiten und ihn und seine Pferde besuchen.
    Wico benahm sich ausßergewöhnlich brav draußen im Gelände,was mich wunderte.Beim Putzen und auch vor ein paar Tagen in der Halle war er völlig nervös gewesen.Ich lobte ihn und trabte dann zu Olafs Haus,wo mich seine zwei Hannoveranerstuten schon lautstark begrüßten.Eine der beiden erkannte ich.Es war die pechschwarze Darling,die andere hieß Winnie,wie Olaf mir später erklärte.,,Sie ist eine richtige kleine Zicke.Aber ich liebe sie trotzdem,nicht kleine?",sagte er und legte sein Gesicht dabei an Winnies seidig glänzendes Fell.,,Deiner ist übrigens auch sehr hübsch.",,Danke",antwortete ich.,,Ich habe ihn noch nicht sehr lange.Er ist ein wenig schwierig und nervös,aber sonst ganz in Ordnung."
    Nach einer noch längeren Unterhaltung über Onesto und irgendwelche verschiedene Popstars ritt ich wieder zurück.
    Ich ließ Wico in die Box zurück,legte ihm sicherheitshalber eine Decke über und gab ihm Futter.Auch Bonnie,Sternchen,Mina und Yara holte ich rein,wobei Mina und Yara gar keine Lust hatten.Als aber dann doch alle anderen Pferde reingingen,kamen sie dann doch zögerlich mit.
    ,,Wow!Was für ein Tag",sagte Caro2 und schluckte den letzten Rest ihrer Cola hinunter.Auch ich hatte meine auf,also verabschiedeten wir uns von den anderen,radelten richtung Zuhause,holten unsere Hunde unterwegs ab und aßen leckere Spaghetti,die wir zusammen zubereiteten.
    Ich schwankte müde die Treppe hinauf,ins Bett.Fix und fertig ließ ich mich fallen und schließ sofort ein.Doch lange hatte ich keine Ruhe!Wieder kam dieser Traum...

    Ich war wieder an diesem Strand.Wieder ritt ich auf diesem wunderschönen Rappen und auch wieder wurde es wahnsinnig dunkel um mich herum.Ich fiel aus dem Sattel,genau ins Wasser.
    Dann war alles zu Ende.Irgendwer rüttelte an mir herum,versuchte wahrscheinlich mich aufzuwecken.Langsam öffnete ich meine Augen und sah eine aufgebrachte Caro2 vor mir.,,Schnell Tina.Schneeell!Nun wach schon auf!",,Was`n los?",stammelte ich müde.,,Ein Pferd ist krank",antwortete Caro2 nur.,,Waas?Welches?",fragte ich.,,Keine Ahung,nun komm schon!",meinte sie.
    Wir rannten schnell mit Loo nach unten,schnappten unsere Fahrräder und fuhren los.Ich hatte wahnsinnig Angst,dass es eines meiner Pferde wäre oder eines von meinen Freundinninen.Zum Glück hatte ich noch meine Reitsachen an,so dass ich nicht in Nachthemd fahren musste.
    Am Hof angekommen rannten wir schnell in den Stutenstall,in dem Licht war.

    +Fortsetzung im nächsten Teil-Wer ist das nächste Pferd?Wird es überleben?Und,was war mit Onesto und dem anderem Pferd?+


    *brr* die Spannung steigt *grinz*



    Re: Auge in Auge I

    Prodigy - 05.05.2007, 16:32

    ......
    ich muss das jetzt einfach schreiben ....dieser traum gefällt mir richtig gut :shock:



    Re: Auge in Auge I

    Tina - 05.05.2007, 16:51


    lol danke^^
    das schlimme is das ich so was ähnliches wirklich geträumt hab,nur in kurzversion.normalerweise träum ich eigentlich nie xD



    Re: Auge in Auge I

    Tina - 25.07.2007, 21:43


    Bericht ist fertig--->Auflösung im nächsten Teil



    Re: Auge in Auge I

    Caro - 27.07.2007, 18:46


    du machst mir glatt lust zu lesen schatz xD
    druck mir aus und les heut abende im bettl ;)



    Re: Auge in Auge I

    Tina - 27.07.2007, 21:27


    wenn das so weiter geht,schreib ich nochma ein buch über gute-nacht geschichten :lol:

    dankee :-*



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