Eine Unbequeme Wahrheit




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Eine Unbequeme Wahrheit

Beitragvon Steffen » Mi 2. Mai 2007, 20:18

Huhu ihr ^^

Ich weiß nicht, wie viele den Film gesehen haben, oder noch tun wollen...

Falls nicht, Handlung ist ein Dia Vortrag von Al Gore über den Klimawandel, der mich, muss ich zugeben, beim sehen sehr mitgenommen hat. AL Gore zeigt auf eine teilweise humoristische Art und Weise, wie es weiter geht, wenn wir so weiter machen wie bisher. Er sagt aber auch wie wir das ändern können...

Nun interessiert mich. Ist euch der Klimaschutz egal, weil ihr die Folgen eh nicht mehr so extrem erleben werdet oder seid ihr auch der Meinung, dass daran was getan werden muss?

Gruß Steffen
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von Anzeige » Mi 2. Mai 2007, 20:18

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Beitragvon Korja » Mi 2. Mai 2007, 20:33

Ich habe nicht vor meinen Kids eine Welt zu hinterlassen, die vom aussterben bedroht ist, also versuche ich mein Möglichstes. Dummerweise kann man das so schlecht alleine und so lange die lieben Großindustrien nicht mal endlich klar kommen und ihren gesunden Menschenverstand einschalten hilft alles nix. Was nicht heißt, dass ich nicht darauf achte, was mit meiner Umwelt geschieht.

Das gilt übrigens nicht nur für Klimaschutz, sondern ebenfalls für Umweltschutz, Politik (denn dadurch kann man schon mal mehr erreichen als einer alleine) oder Demonstrationen.

Dummerweise denkt der Mensch ja meist nur an sich selber und so wird es wohl bei einigen wenigen bleiben, wie immer, die etwas dagegen tun wollen...
Zu dumm nur, dass auch diese Leute Kinder haben, deren Kinder, Enkel oder Urenkel unsere Welt wohl nur noch kurz erblicken dürfen und dann mit ihr untergehen.

Die Erde ist eben einfach intelligenter als wir Menschen und vernichtet ihr Unkraut ;)
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Beitragvon Tjalva » Do 3. Mai 2007, 14:43

@ Tjeika
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seh ich auch so... traurig aber wahr
Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.

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