RPG-Geschichte der Adepten

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    Re: RPG-Geschichte der Adepten

    Orophil - 02.05.2007, 20:47

    RPG-Geschichte der Adepten
    Im folgenden werde ich im Zuge der Auflösung der Adepten einen unserer Forenbeiträge übernehmen, wo wir uns an einer RPG-Geschichte versucht haben.
    Wir würden die gerne fortsetzen, wer also Interesse hat... :-)



    Re: RPG-Geschichte der Adepten

    Orophil - 02.05.2007, 20:49


    von Gnupp, 17.05.2006

    Umzingelt von Gegnern...
    Die Stadtwachen hatten Gnupp doch tatsächlich erwischt. Sein Hab und Gut sicher verstaut machte er sich nun doch zum Kampf bereit. Leise umkreisten ihn zwei Speerträger. Auch zwei magiebegabte Elfen fingen schon an ihren Zauber zu gestikulierten.
    Gnupp setzte zu einem melodischen Summen an. Scheinbar überrascht von dem melodischen Rezitieren spurteten die beiden Wachen etwas unkorordiniert auf ihm zu. Doch vergeblich! Dem Summen folgte ein greller Schrei. Getragen vom Wind wurd der Schrei vortgetragen. Weiter und weiter scheinbar Ziellos dem Wind folgend. Gnupps Augen glühten für Erregung. Während seinem grauenerfülltem Schrei beschrieb er heftig einige Gesten in Richtung der beiden Speerträger. Ein gleißender Blitz purer magischer Energie entsprang seinen Händen. Zwei Säulen blauen Lichtes flogen auf die beiden Wachen zu. Vor Angst gelähmt blieb der schwer gepanzerte Zwerg entsetzt stehen, während sich der Halbelf gerade noch durch einen Ausfallschritt retten konnte. Das magische Geschoß durchdrang den Zwerg und verflüchtete sich hinter ihm. Zwei Atemzüge später fiel dieser tot um. Ein grauenhafter Anblick. Alle seine Körperflüßigkeiten suchten einen Weg nach draußen. Die Haut gab nach, platze schließlich auf und Blut schoß aus seinen Körper. Schnell sammelte sich eine Pfütze des dunklen Gebräus an.
    Stille folgte...
    Einer der Magier schien die Konzentration verloren zu haben, denn dieser griff jetzt nach einen Bogen und beschloß auf diese Art Gnupps Leben ein Ende zu setzen.
    Jedoch erschien der zweite Magier, seiner Kleidung nach zu urteilen der Hausmagier dieser Truppe, alles andere als abgelenkt gewesen zu sein. Seinen Zauber zu ende rezitiert, zeigte dieser äußerst Wirkungsvoll sein Potenzial. Der flinke Gnom ging zu Boden. Nicht in der Lage einen Ton herrauszubringen, wand sich dieser vor Schmerz. Des weiteren drohte der Speerträger ihm mit seiner magiebespickten Waffe zu durchbohren. Drei Atemzüge vergingen bevor...

    [occ: so hab das mal an einen Stück geschrieben also erwartet keine Wunder, denn schon nach kurzen zweitem Druchfliegen fand ichs schon schlecht. Wird natürlich noch vortgesetzt und überarbeitet ;)]



    Re: RPG-Geschichte der Adepten

    Orophil - 02.05.2007, 20:49


    von Orophil, 19.05.2006

    ...der Bogenschütze einen gut gezielten Schuß auf den wehrlosen Gnom fliegen ließ, nicht bemerkend, das in diesen kurzen Momenten ein kräftiger Wind aufgezogen war. So wurde der Pfeil mitten im Flug von einer unnatürlich starken Böe erfasst und bohrte sich wie von Zauberhand gelenkt in die Kniekehle des Speerträgers, der Gnupp beinahe erreicht hatte. Überascht knickte das getroffene Bein des Soldaten ein und er stürzte, wobei sich sein Speer nur wenige Zentimeter von der Wange des Gnomes entfernt ins Erdreich bohrte.
    Überascht wandte sich der Magier der Gruppe zum Zentrum dieses unheimlichen Sturms um, hastig murmelte er Zauber, um einen Schutzwall in diese Richtung aufzubauen, währenddessen er erfolglos versuchte, etwas in diesem Wirbel aus Staub und mitgerissen Gegenständen und Pflanzen etwas zu erkennen. Doch er hatte kaum seinen Zauber vollendet, als aus einer anderen Richtung der noch immer verwirrte Halbelf, von einem Windstoß erfasst, auf Ihn zugesschleudert wurde. Zusammen flogen sie einige Meter und prallten dann an einer Mauer ab, woraufhin sie benommen und stöhnend liegen blieben.
    Der Bogenschütze, der dies alles mitbekommen hatte, besann sich darauf hin auf seinen geringsten Trieb, den Überlebenstrieb, und rannte, den Bogen fallend lassend so schnell er konnte davon.
    Als sich nun daß Zentrum des Sturms auf Gnupp zubewegte, der noch immer leicht benommen war, doch erleichtert lächelte, da er wusste, wer sein Retter war, begann der Wind abzuflauen und es wurde die Gestalt eines Elfen sichtbar. Er wäre unscheinbar gewesen, wenn nicht seine teure Kleidung und sein edler Stab gewesen wären, die zeigten, daß er ein Meistermagier war.
    Er blickte erst auf Gnupp, dann mit einem traurigen Gesicht auf die grausige Leiche des Zwerges.

    "Mein lieber Gnupp, es scheint mir noch immer, als müsstet Ihr noch einiges lernen. Erst lasst Ihr Euch auf Euren Ausflügen zur Sammlung von Gegenständen zu Eurem Wohle und zum Wohle der Adepten ertappen, und dann tötet Ihr noch diese unglückselige Wache. Doch kommt, packt Eure erworbenen Güter und lasst uns hier verschwinden, es sollte nicht bekannt werden, daß mein Lieblingsschüler ein Dieb ist."

    Als der Bogenschütze, sich doch noch auf seine soldatische Pflicht besinnend, einige Minuten später zurückkehrte, fand er nimanden mehr vor als 2 sich langsam aufrappelnde, doch scheinbar nicht schwer verletzte Soldaten und die traurigen Überreste eines Zwerges, der nicht soviel Glück gehabt hatte.



    Re: RPG-Geschichte der Adepten

    Orophil - 02.05.2007, 20:50


    von Gnupp, 21.05.2006

    Gleich würde es vorbei sein. Sein Leben würde beendet. Sein Leben nur eines von vielen. Erinnerungen kamen in ihn hoch.

    Selene ... Selene. Dieser Name schwirrte nun wieder in seinem Kopf umher. Gnupp schloß die Augen und Bilder längst vegangender Zeiten tauchen auf:

    An einer Leine seines Herrchen geführt wurde Gnupp druch die Straßen Ankradors gezogen. Widerwillig folge er den Anweisungen seines Heern Elag'Na'Tal. Ein Drow der seines gleichen Suchte. Eines Nachts kam er in die Ettingschlucht um dem Gnomen aus reiner langeweile dem Leben ein Ende zusetzen. Zauber folgten und viele Gnome rannten um ihr Leben. Keiner überlebte. Der Meistermagier und Jaluk ließ sie alle elendich krepieren. Gnupp zeigte Kamepswillen und schafftes es in dem Tumult aus Panik und Angst Elag'na'tal doch tatsächlich ein Teil seines Ohres abzubeißen. Doch dies sollte nicht ohne folgen bleiben...

    Zur Sklaverei getrieben und den Launen seines Herrchen ausgesetzt leidete Gnupp. Tägliche Folterein waren an der Tagesordnungt. Man ließ ihn Bluten... Sein Willen brach, seiner Seele ein Riß zugefügt. Niedere Arbeiten eines Rivil durfte dieser erledigen.
    Ein Bindezauber sehr mächtiger Art unterwarf Gnupp, den Willen des Drow.

    Widereinmal wurde Gnupp auf offener Straße Schmerzen unterträglicher und unnatürlicher Art zugefügt. Haß überkam ihm, grenzenloser Haß. Fasern seiner Haut begannen sich zu lösen, seine Lumpen von Kleidung trieften voller Blut. Doch dieses eine Mal war das Schicksal auf Gnupps Seite. Selene ein Novitzin der Erdmagie trauerte um dieses schreckliche Schauspiel. Zwerge, Elfen und Menschen gleichermaßen wanden sich sich ab. Angwewidert, ängstlich oder gar verächtlich machten sie ein großen Bogen um dem Drow mit seinem Schoßhündchen. Selene jedoch war nicht länger bereit dieses Schauspiel mit anzusehen. Den nächsten Sekunden sollten Gnupps Leben verändern.

    Alles ging schnell, zu schnell.
    Ein Erdbeben mittlerer Stufe ließ den Marktplatz erzittern. Irritiert unterbrach der Drow seine "Arbeit" und suchte nach der Ursache. Zwei Zauber rezitierend machte er sich auf Eventualitäten gefaßt. Kaum ausgesprochen erbebte die Luft. Spannungen magischen Ursprungs lagen in der Luft.
    Sekunden, Sekunden des Grauens gingen um. Der Drow war sichtlich gereizt. Alle, alle die sein Blick erfassen konnte druften seine Macht zu spüren bekommen. Zwerge fielen um wie fliegen. Elfen lösten sich zu Staub auf. Und da! Da saß sie. Eine zierliche Elfe auf dem Boden, Hände flach auf der Erde ausgebreitet und betend. Diese Pose sah erniedriegend aus. Gerade setze Elag'Na'tal zu einen neuen vernichtenden Zauber als...
    Als ein ohrenbetaubendes Getöse hervorbrach. Ein Blitz reiner als er jeh auf dieser Welt gesehen hatte, eindeutig magischen Ursprungs, gewebt und erschaffen aus dem arkanen Gewebe, erfaßte den Drow. Ein dunkels schmunzeln fuhr in übers Gesicht. Elag'Na'Tal schien dieser Zauber alles andere als zu stören. Der Blitz traf ihn.
    Fast spielerisch umtänzelte dieser den Mantel des Magiers und schien gar harmloszu und langsam zu verschwinden.
    Dennoch ging seine Konzentration zu nichte sein Zauber verpuffte. Wütend wollte er nun zu einem Wortgefecht ansetzen, doch zu spät. Ein einziger wuchter Knall, gefolgt von grellem Licht ließen Elag erblinden. Ein Schrei schriller, als der einer Harpiye, durchdrang die Luft. Dies war die letze Aktion, die Elag tätigen sollte. Leblos und stumm fiel der Drow tot zu Boden. Ein Dolch reines, gleißendes Lichtes steckte in seiner Kehle...

    Gnupp sah dieses Schauspiel gebannt zu. Von seinen schmerzen noch immer nicht erholt, blieb er Nahe seines Heern liegen. Ängstlich. Doch da. Zwerge fielen Tot um. Elfen zerfielen zu Staub. Der Drow machte wieder einmal von seiner tötlichen Magie gebrauch. Sekunden später fiel er tot zu Boden. Was war passiert? Auch geblendet blinzelte Gnupp um sich ein Bild von seiner Umgebung zu machen. Würde er nun zu einem noch grausameren Herrn bekommen? Oder gar auch getötet? Zitternt und bibbernd rollte sich der kleine Gnom zusammen wartend auf ein Urteil ein Urteil der neuen Macht.
    Eine Frauenstimme? Jemand sprach mit ihm!
    "Geht es euch gut, werter Gnom? Brauch ihr heilende Magie?"
    Noch immer verstört richtete sich Gnupp zu einer gebeugten Haltung auf. Ein sah eine hübsche, zierliche Elfin die ihn anlächelte. Was wollte sie von ihm?
    "Ug,Ug isch euch grüschen? Was ihr wollen? Ihr wollen mich nun töten, mich als Spielzeug haben? Was ihr wollen?
    "Ich heiße Selene und ihr werter Gno.." Den Rest verstand der Gnom nicht mehr. Ermüdet, ermattet viel er Ohnmachtig zu Boden.

    "Selene watt du machen tut? Du mich nun halten schon sehr lange hier verstecken tust. Ihr haben sehr viel gelernt von euch haben tu. Warum ihr eure Sachen packen?"
    Die nächsten Worte prägten sich Gnupp sehr, sehr genau ein, da dies die letzen von Selene sein sollten..
    "Lieber Gnupp, die Welt ist im Wandel und verändert sich. Änderungen die mich beängstigen. Gnupp du brauchst mich nun nicht mehr. Fasse neues Vertrauen in deine Mitmenschen. Lerne Gefühle wie Liebe, Zuneigung und Freundschaft kennen. Ich werde mich zurückziehen. Zurück in die Natur, um dort einsam meine Studien fortzusetzen. Doch Gnupp für euch soll gesorgt sein. Gibt dies Orophil. Er ist der Gildenleiter der Gilde, welcher ich diene und immer dienlich war. Er wird wissen was zu tun ist. Und Gnupp! Behandle ihn mit sorgfallt. Schwöre ihm die ewige Treue, die du mir einst versprachst. Stehe stets an seiner Seite und werde Heer über deinen Haß und deiner Habgier..."
    Gefolgt von einem lächeln war Selene zwei Sekunden später verschwunden. Gegangen durch ein magisches Portal um endlich ihren Frieden zu finden und näher der Natur zu sein, als sie es je war. Gnupp ließ sie allein in seinem Versteck zurück. In der Hand hielt er ihren runenversetzen Stab. Dieser hatte Selene immer so viel bedeutet. Stunden stand er einfach nur da ehe er begriff. Erneut einsam und traurig machte sich Gnupp auf dem Weg, um Selenes letzen Worte Folge zu leisten...



    Re: RPG-Geschichte der Adepten

    Orophil - 02.05.2007, 20:51


    von Gnupp, 28.06.2006

    Gnupp kam wieder zu Bewußtsein. Leicht wimmernd lag er immer noch auf den Boden. Was war geschehen? War er tot? Gnupp spuckte Blut und versuchte krampfhaft seine Umgebung zu mustern und einen Punkt zu fixieren.
    Alles was noch übring war, war sein Meister, der nciht gerade freudig drein blickte. Die Wachen schienen wie von Geisterhand verschwunden zu sein. Orophils Worten lauschend blickte Gnupp zu Boden. Pein und Schmach brachen über ihm hinein. SIch aufrappelnd folgte Gnupp sichtlich geschwächt seinen Meister. Seinen MEister heim, wo er sich erholen wollte.
    Doch Ruhe und Heilung sollte Gnupp erst zu späterer Zeit erfahren...



    Re: RPG-Geschichte der Adepten

    Orophil - 02.05.2007, 20:53


    von Orophil, 31.07.2006

    Es war ein langer Weg von Brockgratens nach Mitras, doch Orophil kannte ihn mittlerweile so gut, daß er schon fast jeden Baum auf dem Weg benennen konnte.
    Und so bestieg er einige Zeit später den letzten Hügel, von dem er wusste, daß er hinter seinem Kamm seine Heimatstadt erblicken würde. Schon seit einigen Minuten vernahm er deutlich das vertraute Pochen der Magie, ausgehend vom zentralen Platz in Mitras, dem Platz der 4 Elemente.
    (http://ankrador.evergore.com/igbt.php?b=25&t=15976&bp=1)
    Voller Vorfreude wollte er den Hügel hinaufstürmen, doch als er das Schnaufen Gnups hinter sich hörte, besann er sich und drehte sich zu seinem erschöpften Gefährten um.

    "Aber Gnupp, wie könnt ihr denn angesichts der dieser magischen Energie so erschöpft drein schauen? Es scheint, Ihr wisst noch nicht, wie ihr Euch an der Energie des Platzes der vier Elemente stärken könnt?
    Nun, dann lasst es mich Euch zeigen:
    Schliesst Eure Augen und konzentriert Euch auf das Hämmern der magischen Energien. Geht tief in Euch und zwingt Euren Herzschlag und den Rhythmus Eures Pulsschlags dem Rhythmus der Magie an. Merkt Ihr, wie die Magie Euren Körper durchströmt? Dann öffnet jetzt die Augen und lasst uns eilen!"

    Es war jedesmal aufs neue unfassbar, wie die Macht der Magie müde Magier stark machte, wie es auch in diesem Fall deutlich dem Gesicht Gnupps anzusehen war.

    "Ich sage Euch Gnupp, solange der Platz der 4 Elememte seine Stärke ausstrahlt wird Mitras uneinehmbar sein, solange es nur von ein paar Meistern der Magie verteidigt wird."

    Mit diesen Worten erreichten beide den Hügelkamm und blickten herab auf Mitras.
    Doch etwas stimmte nicht. Es herrschte ein Aufruhr, der so untypisch für das ansonsten so beschauliche Treiben der Stadt war. Mitglieder der imMAGE people und der Adepten und viele andere Bewohner der Stadt eilten durch die Straßen und Wege, als würden sie jemanden oder etwas suchen und jagen.
    "Was ist denn hier passiert? Kommt Gnupp, eilt Euch! Lasst uns schauen, was hier nicht stimmt!"
    Und so eilte Orophil den Hügel herunter nach Mitras und wusste, daß etwas passiert sein musste, daß die Adepten vor einige Probleme stellen würde.



    Re: RPG-Geschichte der Adepten

    Orophil - 02.05.2007, 20:56


    von Gnupp, 02.08.2006

    Gnupp, sichtlich gestärkt von der Magie, trottete Orophil eher lustlos hinterher. Was gingen ihn auch schon andere an?
    Doch die nächste Abzweigung ließ auch ihn erstaunen. Eine riesiege Traube von Rassen aller Art blieben mitten auf der Straße stehen und starrten gebannt in eine Richtung.
    Etwas seitlich sah Gnupp aufgeregt gesikulierende Gnome welche sich flüsternd dabei unterhielten. Gnupp ließ sich von Gnupp zurückfallen und verschwand schließlich im Schatten.
    Bei genauerer Betrachtung standen sich drei Gnome gegenüber welche alle von der gleichen Gilde zu sein schienen.
    "Dodo, Mede ihr haben dotsch och geschohn gehoben tot? Eino rieso Monsto tauchto uff und hadd hier allet platt gemocht. A riesen Ding bestimmt an de 2meda. [ooc: für Gnome ist das hoch] Zwo Zweg hatts gerießen dos Biest."

    "Rala nun beruhig da mal, ug? De Magier hatts ja nu uffgehulten. Verstehts ists tot dit Ding. Da hinten liegts, ug?"

    "Ug,Ug du woll rechthaben Dodo."

    Das war alles war Gnupp wissen wollte. Diese lächerlich große unruhe nur wegen eines großen, ja wirklich großen Biestes. Gnupp kletterte nun auf das Dach eines Standes um auch das Ding begutachten zu können. Ähnlichkeiten mit eine Echse hatte dieses Ding. Jedoch kraftvoller, verheißungsvoller und irgendwie mächtiger. Gnupp erzauderte leicht bei diesem Anblick. In gekrümmter, Blick nach unten schauender Haltung machte sich Gnupp auf dem Weg zu seinem Meister. Ein magisches Band wurde einst zwischen den beiden geknüpft, welche sowohl Vor- als auch Nachteile hatte... Ein Vorteil war es seinen MEister schnell ausfindig machen zu können.
    Während das möglichst unauffälligen schlenderns, Gnupp hielt es jetzt für unnötig seinen Meister auf magischen Weg aufzusuchen, hörte er nur noch einen weit entfernten schrill und magisch verzerrten Schrei, welche aus einer anderen Richtung der Stadt empor klang...



    Re: RPG-Geschichte der Adepten

    Orophil - 02.05.2007, 20:57


    von Murdock, 02.08.2006

    Er war ein wenig aus der Übung geraten.
    Statt nach solch einer Jagd nochmal den Duellplatz unsicher zu machen, ließ er sich jetzt in der Taverne in ein gemütliches Bett fallen. Auch er spürte wie der Platz der 4 Elemente in der Nähe seine Kräfte wieder belebte, jedoch stellte er keine Alternative zum Schlaf dar.

    Kurz bevor er eindöste, hörte er Geschrei von außerhalb. Er war selbst zu Müde um zornig darüber zu werden und drehte sich einfach auf die andere Seite. Doch dann riß ihn ein donnerndes Geräusch vollends aus dem Schlaf. Erschrocken setzte er sich auf und blinzelte den Schlaf aus den Augen. Da war es schon wieder! Es klang als ob etwas Hartes auf Metall schlägt. Erst jetzt fiel ihm das Kampfgeschrei und die Schreckensrufe auf.

    Kurze Zeit später stand er vor der Taverne um die Ursache des Lärms zu begutachten. Überrascht starrte er in zum Ort des Geschehens.
    Das kann doch nicht sein, dachte er, ein Troll? Mitten in Mitras?
    Dieser lieferte sich gerade einen Kampf mit einem Zwerg in schwerer Plattenrüstung, was auch diese Geräusche erklärt. Ein weiterer Zwerg lag schon am Boden. Doch auch der stehende Zwerg sah schon angeschlagen aus.

    Der Troll bemerkte den Neuankömmling sofort. Er selbst war zwar noch recht jung aber dennoch sehr stark. Nachdem er in der Wildnis einen Menschen ohne Mühe getötet hatte, wurde er übermütig und stand nun in einer Stadt voller Humanoide. Und die meisten rannten auch noch vor ihm weg!
    Mit einem letzten berherzten Schlag lag nun auch der andere Zwerg am Boden und wannte sich nun dem neuen Gegner zu.
    Da sich dieser noch nicht bewegt hatte nahm er sich noch etwas Zeit zum Prahlen: "Ich sein unbesiegbar, niemand mir können schaden! Ich werden zerstören ganze Stadt und niemand können verhindern das! Aber Ihr können ruhig versuchen, sonst keinen Spaß haben."
    Der Fremde schien nun seine Überraschung überwunden zu haben.
    "Ihr seid ein wenig überheblich, dafür das Ihr alleine mitten unter Feinden steht. Man kann Euch ganz leicht mit Säure oder Feuer verletzen! Wusstet Ihr das nicht?"
    "Ihr vielleicht wissen was weh tun aber ihr nicht haben!" Das Grinsen des Trolls wurde immer breiter.
    Voller Sarkasmus antwortete der andere:"Ja, wo soll ich nur auf die Schnelle Säure herkriegen?" mit einem mal stieg die Temperatur gewaltig an und einen Augenblick später war der Fremde umringt von züngelnden Flammen. "Vielleicht hätte ich mich vorher vorstellen sollen. Ich bin Murdock, Herr der Flammen. Und Ihr stört meinen Schlaf bestimmt nicht ein zweites mal!" Nach diesen Worten schossen Flammen aus seinen Handflächen welche den Troll sofort in Brannt setzten. Wenige Sekunden später war nur noch ein zur Unkenntlichkeit verbrannter Körper von dem Troll übrig.

    Murdock genoss den Geruch von verbranntem Fleisch noch ein paar Sekunden, bevor er sich von den Resten des Kampfes entfernte.
    Den Schlaf kann ich dann ja wohl vergessen, mit 3 Leichen vor meinem Fenster, dachte er sich als er davon trottete.



    Re: RPG-Geschichte der Adepten

    Orophil - 02.05.2007, 20:59


    von Orophil, 06.08.2006

    Orophil rannte. Es war ganz untypisch für ihn, zu rennen hatte er doch durch seine Beziehung zum Wind selten Grund dazu. Sein Element verriet Ihm stets, was passierte und verfolgte sine Feinde, ohne daß er sich zum Rennen herablassen musste.
    Doch nun rannte er nach Mitras hinein, denn er wusste, daß hier etwas passierte oder passiert war, daß seine schnelle Anwesenheit erforderte.
    Als er durch die Strassen der Stadt eilte, dachte er erst, die Stadt sein angegriffen und belagert worden. Der Gestank von Rauch lag in der Luft und auf einigen Plätzen waren deutlich Kampfspuren zu sehen. gelegentlich sah er einige verletzte Stadtbewohner und an einer Stelle lagen 2 tote Orks.
    Doch dieses Chaos konnte eindeutig nicht nur von 2 ein paar mehr Orks ausgelöst worden sein, bewohnten doch einige mächtige Wesen die Häuser Mitras´.
    Und schließlich berichteten Ihm auch die Lüfte, wie das Chaos durch die Stadt tobte:
    Verzweifelte Kinder versteckten sich zitternd im Haus rechts über Ihm. Das Feuer eines brennenden Baumes, das auf ein Lagerhaus etwa 100 Meter vor Ihm übergriff. und so bemerkte er auch die Schwingungen in der Luft, wie sie für ein Kampfgetümmel üblich, nur 3 Strassen weiter.
    Und wieder rannte er. So kam er zum Ort des Scharmützels, wo 4 Goblins 2 menschliche Kämpfer bedrängten. Eines der kleinen Wesen lag schon heftig blutend auf der Strasse, den Wunden nach von einem Schwert gefällt. Doch der Magier hatte keine Zeit den gefallenen Goblin zu beachten, denn sofort richtete er eine mächtige Böe gegen 3 nah beieinander stehende Gnome. Der Windstoss fegte die Angreifer durch die Luft, gerade auf eine Mauer zu, wo Ihre Körper mit einem Ekel erregenden Knacken aufprallten und leblos zu Boden fielen. Als Orophil sich umwandte, sah er daß die beiden Menschen kurzen Prozess mit dem verbleibenden Goblin gemacht hatten. Und jetzt erkannte er auch einen von beiden als einen der angeheuerten Söldner zum Schutze von Mitras.
    "Ahh, Theobold, könnt ihr mir sagen, was hier vor sich geht? Doch Moment, solltet Ihr jetzt nicht die Halle bewachen?"
    Nun erkannten auch die Menschen den Meistermagier und verbeugten sich vor Ihm.
    "Ich grüsse Euch, ehrenwerter Meister. Ich weiß nicht genau, was hier vor sich geht. Überall in der Stadt gibt es Scharmützel mit verschiedenen Kreaturen, doch scheinen sie nicht organisiert zu sein. keine Ahnung, was das soll. Doch auf jeden Fall bin ich von meinem Posten abgezogen, denn in der Nähe der Halle gab es keine Angriffe und ich konnte doch nicht tatenlos rumstehen. Doch seid unbesorgt, wir haben noch 2 Posten bei der Halle gelassen, die sollten mit diesen Trüppchen schon fertig werden, falls da doch jemand auftaucht."
    Es war in diesen Sekunden, da der Söldner sprach, als in Orophil ein schrecklicher Verdacht aufkam. Und rannte er schon wieder, und ließ die verwunderten Menschen schnell hinter sich auf dem Weg zur haupthalle von Mitras.



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