Take two

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    Re: Take two

    ~heartbroken~ </3 - 29.04.2007, 11:57

    Take two
    Also.... da hier ja FFs reinkommen solln mach ich mal den Anfang!! ^^'

    Kritik etc. kann dann unter die online gestellten kaps kommen

    was noch zu erwähnen is, das ist die ALLERERSTE ff zu TH, die ich je getipselt habe (auf jeden fall auf deutsch... ich hatte als erstes ne englische aber die war shice...xD)

    also los gehts
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    Kapitel 1:
    Ich lag hellwach in meinem Bett. Unten im Wohnzimmer waren meine Eltern lautstark am streiten. Es war zwar schon 11 Uhr, aber sie konnten einfach nicht aufhören. Irgendwann würde das noch in einer riesigen Katastrophe enden.
    Ich setzte mich an meinen PC und schaute nach, ob jemand noch on war. Ja, ausnahmsweise war meine beste Freundin noch on. Wir schrieben ein bisschen, aber um 12 Uhr musste sie dann Schluss machen. Ich ließ mich wieder auf mein Bett fallen. Meine Eltern hatten immer noch nicht aufgehört zu diskutieren. Aber das war seit einigen Wochen jeden Abend so.
    Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Dort machte ich mich fertig und dann ging ich wieder in mein Zimmer. Dort setzte ich mich wieder an meinen PC und schaute nach, ob jetzt vielleicht jemand on war. Oh, da hatte mich jemand in seine Liste aufgenommen. Er war on, also fragte ich einfach mal an, wer er war.

    Es dauerte geschlagene 10 Minuten, bis ich eine Antwort bekam. Aber was für eine: „Is das nich egal, ich kenn dich und das war’s. Sollen wir jetzt schreiben oder nich?“ Ich war echt nicht in der Stimmung zu schreiben, aber ich dachte mir, vielleicht würde mich das ablenken. Was Spannendes gab’s aber nicht, worüber wir schrieben. Bis meine Eltern mal wieder ziemlich laut wurden und ich das bei ICQ, also bei ihm, vermerkte. Dann dauerte es wieder geschlagene 20 Minuten, bis er antwortete. „Oh, so hat’s bei unseren auch angefangen und jetzt sind se’ geschieden.“ Ich war überrascht, da er sonst nix über sich erzählt hatte. Aber ich konnte nicht mehr zurück schreiben, da er plötzlich off war. Ich sah meine Liste durch. Aha, da war er. Mal gucken was für Angaben er hat.

    ICQ - Nummer:-----------
    Spitzname: B. Kay (Anm.: Das ist nicht der echte Nick)
    Name: Bill K.
    Alter: 13
    Wohnort: das sag ich euch auch ;)
    Land: Deutschland
    Bemerkung:

    So, ich bin nie da, wenn ja, dann habt ihr das Glück mich anzutreffen. Sonst, Pech gehabt. Und ich muss immer der Erste sein, der Added! Sonst landet ihr auf der Ignore- Liste!

    @Tom= Du warst mal wieder echt nett! Einfach mit meinen Sachen abhauen, na warte bis zur nächsten Probe!! (^^)

    @Julie= Also hast du in meine Angaben geguckt. Na ja, dann weißt du ja jetzt ungefähr, wer ich bin. Bis demnächst. =>@ Tom= Ihre Nummer is: 125-238-334-239

    Ich schloss das Fenster. Er hatte meine Nummer allen, die ihn kannten sozusagen, preisgegeben. Wie konnte er das einfach machen?! Das war meine Nummer! Da hatte er kein Recht zu!
    Aber dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, weil mein PC ein Geräusch von sich gab. Schon wieder hatte mich jemand geadded. Und der schrieb mich auch gleich an. „Hallo, ich bin Tom. Müsstest Mal in Bills Angaben gucken, dann weißt du, wer ich bin. (^^)“ Ah ja, das musste jetzt dieser Tom aus den Angaben von Bill sein. „Also schreibst du jetzt oder nicht? Hasste bei Bill doch auch sofort.“ Also musste er Bill ziemlich gut kennen. Ich schrieb zurück und fragte erstmal, woher er Bill denn kenne, und wie gut. Dann dauerte es nur wenige Sekunden und die Antwort kam. „ (^^) Bill ist mein Zwillingsbruder.“
    Ich schlug mir mit der Hand gegen die Stirn. Wie doof musste man sein. „Ist aber nich schlimm, dass du das nicht wusstest, Bill erzählt nicht soviel über sich. *schulterzuck* Is ja auch seine Sache.“ Ich stand auf und schaute aus der Tür ins Wohnzimmer. Meine Eltern waren immer noch am streiten. Ich schüttelte mit dem Kopf und ging zurück zum PC. Tom hatte schon 5 neue Nachrichten gesendet. Also schrieb ich noch etwas mit ihm und dann kam sie, die Frage, die ich nie erwartet hatte: „Sollen wir uns mal irgendwo treffen?“ Ich wusste gar nicht, wo er wohnte und trotzdem fragt er. Ich antwortete mit vielleicht. „Wieso nur vielleicht? Wo wohnst du den?“ Ich wohnte in Loitsche, so nem Kaff bei Magdeburg. Also schrieb ich ihm das. „ (^^) ich auch. Lass uns mal heute um 12 vorm Kino in Magdeburg treffen.“ Ich fand das ok, denn heute war keine Schule. Dann antwortete ich ihm und er verabschiedete sich. Danach war er off.

    Ich schaute auf die Uhr. Schon 5 Uhr morgens. Ich ging nach unten und aß Frühstück. Meine Eltern hatten aufgehört zu streiten und waren endlich ins Bett gegangen. Ich setzte mich auf die Couch und überlegte. Was hatten sie sich wohl wieder alles an den Kopf geworfen? Ich konnte nicht verstehen, wieso sie sich stritten. Früher haben sie das doch auch nicht gemacht.
    Ich schaute noch einmal auf die Uhr. Jetzt war es schon 6 Uhr und ich machte mich fertig, um zu meiner Freundin zu gehen, da wir uns für 7 Uhr verabredet hatten.

    Um 6.30 Uhr schloss ich die Haustür hinter mir. Draußen war es schon kälter geworden. Aber es ging ja auch schon auf September zu. Ich stapfte los. Überall kamen mir Leute entgegen, die schon so früh am morgen wohl echt viel zu tun hatten. Ich fragte mich, wieso alle so aufgeregt waren. Aber dann kam ich schon an der Haustür meiner Freundin an. Ich klingelte und ihr älterer Bruder öffnete mir verschlafen die Tür. „Ah, hallo. Komm rein. Nathalie braucht noch etwas.“ Und er schlurfte in die Küche. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. 10 Minuten später kam dann Nathalie die Treppe runtergetrampelt. „Hey! War’s echt so schlimm, du siehst ja total verschlafen aus.“ „Ja, das ging bis kurz vor 5.“ „Oh, so lange war’s doch noch nie.“ „Ich weiß, aber ich kann ja auch nix dagegen tun. Solln wir jetzt losziehen?“ „Ok, ich muss nur noch Geld auftreiben.“, sagte Nathalie und schlich zum Schlafzimmer ihrer Eltern, schlug die Tür auf und rief: „Mama! Papa! Ich brauch Geld!“ „Nimm dir 50€ und lass uns schlafen.“
    Solche Eltern hätte ich auch gern. Dann kam Nathalie wieder die Treppe runter. „Wir können.“ Und dann gingen wir zur Bushaltestelle und nahmen den Bus nach Magdeburg. Dort gingen wir erstmal ausgiebig shoppen.

    Um kurz vor 11 saßen wir dann noch in einem Café. „Sag mal Nathalie, kennst du einen Bill oder Tom?“ „Ja, wieso?“ „Mich haben da 2 bei ICQ geadded.“ „Ach ja, ich hab Bill deine Nummer gegeben. Und Tom muss sie dann von ihm haben, das sind 2 Jungs aus meiner Klasse.“ „Und was wollen die von mir?“ „Keine Ahnung. Bill hat mich gestern auf dich angesprochen, is dann aber off gegangen nachdem er die Nummer gekriegt hatte.“ „Ach so. Na ja, ich muss jetzt zum Kino. Bin da verabredet. Könntest du meine Sachen zu mir bringen?“ Nathalie sah mich genervt an, sagte dann aber: „Ok, weil du es bist. Bye.“ Sie schnappte sich meine Taschen und ging zur Bushaltestelle. Ich machte mich auf den Weg zum Kino.

    Als ich dort ankam war es schon kurz nach 12. Doch niemand stand da. Ich setzte mich auf eine Bank und wartete. Nach einer dreiviertel Stunde kam dann endlich jemand, der sich umschaute. Als er mich sah, kam er auf mich zu. „Ähm, du bist doch Julie oder?“ „Ja, bin ich.“ „Tschuldigung, dass ich so spät bin. Erst hab ich verschlafen und dann auch noch den Bus verpasst. Ich bin Tom.“ Er gab mir die Hand. Dann stand ich auf und wir gingen etwas durch die Stadt.

    „Was machen wir jetzt?“, fragte Tom, als wir uns auf eine Parkbank gesetzt hatten. „Keine Ahnung. Is mir egal.“ „Na gut, dann komm mal mit.“ Er nahm meine Hand und zog mich quer durch Magdeburg hinter sich her. Dann endlich blieb er vor einem sehr schäbigen und heruntergekommenen Gebäude stehen. „Wollt dir nur mal unseren Proberaum zeigen.“ Und er zog mich mit in das Gebäude. Wir gingen ein Stück und dann kamen wir an einem Gitter an. Das Gitter war offen. „Ah, die anderen sind wohl schon da.“ Wir gingen in den Raum. Dort saßen, auf einem Sofa, drei andere Jungs. „Da bist du ja. Wir haben hier schon 3 Minuten lang gewartet. Wer is das denn?“, fragte der Eine mit den schwarzen Haaren. „Genau, du bist mal wieder zu spät. Ist sie der Grund?“, sagte dann der mit den mittellangen braunen Haaren. „Ja, ja. Tom und die Uhr.“, zwinkerte der blonde Junge, der ganz rechts saß.

    Eine ziemlich bunte Truppe fand ich. „Sorry, aber ich hab nicht auf die Uhr geguckt, und ihr könnt nicht sagen, dass ihr immer pünktlich seid! Grade du Bill!“ Und er wandte sich zu dem Jungen mit den schwarzen Haaren. „Ja, ja. Aber ich hab andere Gründe.“, grinste Bill frech. „Und du Georg, du bist auch nicht immer pünktlich.“ Jetzt wandte er sich zu dem Jungen mit den braunen Haaren. „Ja, aber öfter als du.“, sagte der, der Georg zu heißen schien. „Und du bist immer pünktlich Gustav, ich weiß.“ Er wandte sich dem Jungen mit den blonden Haaren zu. „Ja, da kannse Mal sehen.“, sagte dieser stolz. „Bla, bla, bla. Labert ihr mal. Setz dich einfach da auf die Couch Julie.“ Die anderen standen auf und gingen an ihre Instrumente, auf jeden Fall glaub ich, dass es ihre sind. Dann fingen sie an zu spielen. Voll schön und sie konnten das richtig gut.

    Nach dem die Jungs fertig waren ging ich nach draußen, frische Luft schnappen. Ich setzte mich auf einen großen Stein in der Nähe der Tür.
    Nach einiger Zeit hörte ich hinter mir Schritte. Ich schaute nach hinten. Dort kam Tom aus dem Gebäude raus. Er schüttelte sich. „Brrrrr,…. Ist das kalt hier draußen. Komm doch wieder rein.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, wieso?“ „Weil es hier kalt ist.“ „Ich habe- im Gegensatz zu dir- eine Jacke an. Ich glaub, ich geh jetzt auch nach Hause.“ „Warte, ich bring dich.“, sagte Tom und flitzte zurück in das Gebäude.
    Nach ein paar Minuten kam er mit seiner Jacke wieder raus. „So, wir können.“, grinste er. Wir liefen, was ich schrecklich fand, den ganzen Weg nach Hause. „Sag mal, wieso nehmen wir nicht den Bus?“ „Keine Ahnung, ich würd jetzt auch gern sitzen.“, sagte Tom nur dazu.

    Nach ungefähr einer Stunde Fußmarsch kamen wir in Loitsche an. Ich ließ mich erstmal auf die nächste Bank fallen. „Oh, meine Füße!“, stöhnte ich. „Und mir ist so arschkalt!“ „Soll ich dich wärmen?“, fragte plötzlich Tom. „In welchem Sinne?“, fragte ich und legte den Kopf schief. „Ach, nur so. Ganz normal.“, grinste er. „Was heißt den bei dir „ganz normal“?“, fragte ich skeptisch. „Wie wär’s erst mal mit nem Kakao?“, fragte Tom. „Ja gerne.“, sagte ich und folgte ihm zu sich nach Hause. Soweit war das gar nicht von mir zu Hause weg. Nur ungefähr 2 Straßen.
    Tom nahm einen Schlüssel und öffnete die Haustür. „Hallo! Jemand zu Hause?!“ Dann zuckte Tom mit den Schultern. „Sind wohl alle ausgeflogen.“ Dann folgte ich ihm in die Küche. „Ähm, kannst du den Kakao machen? Ich muss noch was machen.“ „Ok.“ Tom stellte alles, was ich brauchte auf den Tisch und ging raus.
    Als er wiederkam war der Kakao schon fertig. Ich reichte ihm eine Tasse, die er fast fallen ließ. Er stellte sie aber schnell auf den Tisch. „Ah! Ist das heiß.“ „Kalter Kakao hilft aber doch auch nicht.“, grinste ich. „Ja, ich wollte ja auch warmen. Aber doch nicht brühend heißen!“, meckerte er. „Dann mach es nächstes Mal selbst.“, sagte ich und verzog mich dann ins Wohnzimmer. Tom kam hinterher. „Hübsch habt ihrs hier.“ „Bestimmt nicht hübscher als andere hier in diesem Kaff.“, sagte Tom und ließ sich aufs Sofa fallen. Ich setzte mich neben ihn.

    Nach einiger Zeit des Schweigens brach Tom dasselbige. „Sollen wir nen Video gucken?“ „Von mir aus. Aber nicht irgendwelchen Liebeskram, da krieg ich’s kotzen.“ „Ne, das genaue Gegenteil.“, grinste Tom frech. Ich dachte mir schon, oh nein, jetzt kommt so’n dämlicher Jungenfilm, aber es war nur ein Horrorfilm. Ich mochte Horrorfilme, was eigentlich nicht typisch für Mädchen war, aber ich war sowieso kein typisches Mädchen. Ich spielte am liebsten PC-Spiele mit Monster töten und ich zog nie Röcke oder so’n scheiß an. Immer nur Hosen, und da war’s mir Jacke wie Hose, ob die kurz oder lang waren. Den einzigen Rock den ich hatte zog ich nur auf Partys an. So nen superkurzes Jeansteil, das viele Jungs magisch anzieht.

    Na ja, jetzt war ich halt bei Tom und wir guckten diesen Horrorfilm. „Is dir eigentlich noch kalt?“, fragte Tom nach einiger Zeit. „Nen bisschen.“ „Soll ich zu Schritt 2 beim wärmen gehen?“ Oh, oh, was kam jetzt. „Na gut.“ Tom stand auf und ging zur Heizung. Dort wurstelte er am Thermometer rum. Dann kam er wieder zurück. „Was hast du da jetzt genau gemacht?“, fragte ich. „Nur die Heizung höher gestellt.“ Aber nach einiger Zeit wurde es arschkalt im Wohnzimmer. Ich fing an zu frieren, und zuletzt zitterte ich. „Is dir echt so kalt?“, fragte Tom und grinste. „Ja man. Bist du dir sicher, dass die Heizung auf 5 is?“ „Ja, soll ich Schritt 3 antreten?“ „Mach doch was du willst, nur mach es warm!“, sagte ich bibbernd. Tom nahm mich an die Hand und zog mich vom Wohnzimmer, durch den Flur, in sein Zimmer. „So, hier ist es vielleicht wärmer.“, sagte Tom und schloss die Tür. „Ein bisschen, ja.“, sagte ich und setzte mich auf Toms Bett. Er setzte sich neben mich. „Soll ich Musik anmachen?“, fragte er nach einiger Zeit. Ich nickte. Tom schaltete das Radio ein. „Lass uns einfach normal Radio hören. Sputnik?“ Ich nickte. Dann setzte Tom sich wieder neben mich. Mir war immer noch etwas kalt. „Ist dir jetzt wieder warm?“, fragte Tom. Konnte der Gedanken lesen?! „Nein, immer noch nicht.“ „Schritt 4?“ „Wenn’s denn unbedingt sein muss.“, sagte ich. Jetzt war ich gespannt, was er machen würde, oder ob es noch nen Schritt 5 gäbe. Tom rutschte immer näher an mich ran und umarmte mich. Er war warm, im Gegensatz zu mir. „Jetzt wärmer?“, fragte Tom. Ich nickte.

    Nach wiederum einiger Zeit war mir endlich richtig warm. „Is dir jetzt warm?“, fragte Tom. „Ja.“ „Gut, denn einen Schritt 5 gibt es nicht.“, grinste er. Ich grinste zurück. Dann fiel mein Blick auf die Uhr. „Scheiße! Schon so spät! Ich muss gehen.“, sagte ich, nachdem ich gesehen hatte, dass es schon so um die 7 Uhr war. „Soll ich dich bringen?“, fragte Tom. „Du musst nicht, ich wohne doch nur 2 Straßen weiter.“, sagte ich und zog meine Jacke an. „Ich komm trotzdem mit.“, sagte Tom und zog sich ebenfalls seine Jacke an.

    Wir gingen ganz langsam. Ich weiß gar nicht mehr warum, aber als wir bei mir ankamen hatte Tom wieder seinen Arm um mich gelegt. War mir den schon wieder kalt gewesen, oder hatte ich es einfach nicht gemerkt? Jedenfalls nahm er den Arm weg, als wir vor der Tür standen. „So, jetzt muss ich allein nach Hause.“, sagte Tom. „Oh, aber du bist doch schon groß und stark.“, zwinkerte ich ihm zu. „Ja, ja.“, sagte Tom und drehte sich um, um zu gehen. „Du könntest natürlich auch hier bleiben, wenn wir uns an meinen Eltern vorbei schleichen und morgen früh gehste halt wieder.“, schlug ich vor. „Na ja, bleibt mir wohl nix anderes übrig.“, sagte Tom und kam zurück. „Wieso?“, fragte ich. „Ich hab meinen Schlüssel zu Haus liegen lassen.“, sagte Tom. Ich grinste und öffnete leise die Haustür. Meine Eltern waren mal wieder im Wohnzimmer und stritten. „Ist das immer so?“, flüsterte Tom. „Nein, nur wenn beide zu Hause sind.“, seufzte ich. Denn das war 5 Tage die Woche.
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