Hallo ZUSAMMEN,
welcher 4x4-Fahrer kennt sie nicht die legendären Sandbleche als Anfahrtshilfe wenn nix aber auch gar nix mehr geht. Ursprünglich in der militärischen Form als "Luftlandebleche" hergestellt und das in Alu oder Stahl dienen sie heute in den verschiedensten Formen, Größen und Materialien wie gesagt als Anfahrtshilfen für "steckengebliebene" Allradfahrer. Ich selber benötige sie häufig im winterlichen Wald bei Schlamm und Schnee und habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich benutze die guten alten Aluteile (Lochmuster) mit "Widerhaken" allerdings in zwei Längen a) 1,50 und b) 1m (sozusagen Pandagerecht) und habe nur erfolgreiche Bergungen damit bisher vollzogen - darüber hinaus traue ich mich auch seit dem ich sie besitze alleine (mit meinem Panda 4x4) in den tiefen Wald abseits der befestigten Wege. Na wer von Euch kennt das Thema "alleine festgefahren" und mit Hilfe eines Sandbleches wieder befreit?


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Gruss Heiner

so "Flugplatz-Sandbleche" aus Alu habe ich auch noch ein Paar, die wurden vor 30 Jahren bei Därr angeboten, als meine Eltern mit einem Autobianchi A112 die Sahara durchquerten.

Aber bei einem 4x4 braucht mann sie wohl eher selten, oder?
Bei einer Expedition sollten sie jedoch auf keinen Fall fehlen!

Hallo 4x4 Wolfi,
na ja dass kommt immer darauf an. Tiefer weicher Sand, nasser tiefer Schlamm, Schnee-Eis-Wasser-Gemisch lassen auch schon mal einen 4x4 auf der Strecke stehen und wenn er erst mal steht bzw. "schwimmt" geht häufig nix aber auch gar nix mehr - hier zum Beispiel sind die Sandbleche als "Anfahrtshilfe" bestens geeignet oder zu empfehlen...

Gruss Heiner